DE202011050695U1 - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart - Google Patents
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Abstract
Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart, das im Zusammenwirken mit einer eine zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit (21) aufweisenden Auf-/Entladevorrichtung (2) eine Resonanzenergie sendet und empfängt, um einen Entlade-/Aufladevorgang durchzuführen, wobei das bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät Folgendes aufweist: einen Tragkörper (11); eine erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit (13), die sich im Inneren des Tragkörpers (11) befindet und wenigstens einen Anschluss (136) aufweist, der aus dem Tragkörper (11) herausragt, wobei zwischen der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit (13) und der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit (21) ein gegenseitiges drahtloses Senden und Empfangen einer Resonanzenergie stattfindet, die dann in elektrische Energie umwandelbar ist, wobei die elektrische Energie über den Anschluss (136) übertragbar ist, während die elektrische Energie in Resonanzenergie umwandelbar und in drahtloser Weise sendbar ist; und einen Umschlag (5), mit dem der Tragkörper (11) so abgedeckt wird, dass ein Positionierabschnitt (14a) zwischen dem Umschlag (5) und dem Tragkörper (11) entsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart, insbesondere ein Gerät, das eine Resonanzenergie bidirektional sendet und empfängt, die nach der Umwandlung eine Entladung bzw. eine Aufladung durchführt, wobei das Gerät in tragbaren, elektronischen Produkten unterschiedlicher Bauweise eingesetzt werden kann, um einen praktischen Entlade-/Aufladevorgang durchzuführen sowie eine rechtzeitige Stromversorgung zu ermöglichen.
- Mit der fortschreitenden Technologie sind viele tragbare, elektronische Geräte so klein dimensioniert, dass diese in der Handheld-Bauart ausgeführt sind. Diese umfassen Handys, PDAs, Navigationsgeräte, MIDs (MID, Mobile Internet Device), E-Books, usw.
- Diese tragbaren, elektronischen Geräte sind zwar einfach mitzuführen und jederzeit zu gebrauchen. Aufgrund der erhöhten Funktionalität und der weiter zunehmenden Verarbeitungsgeschwindigkeit tritt jedoch das Problem der unzureichenden Kapazität des Akkus auf. Um das Problem zu lösen, muss ein entsprechender WS-GS-Adapter neben dem tragbaren, elektronischen Gerät zusätzlich mitgeführt werden, was dem Benutzer Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten bereitet. Darüber hinaus weist jedes der tragbaren, elektronischen Geräte seinen eigenen Adapter auf, der nicht universal verwendet werden kann. Wird das elektronische Handheld-Gerät nicht mehr gebraucht oder durch ein moderneres Produkt ersetzt, wird sein entsprechender Adapter nutzlos und weggeworfen, was zur Umweltverschmutzung führt. Dies ist sehr umweltunfreundlich.
- Durch die Erfindung wird ein bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart geschaffen, das zur gemeinsamen Aufladung und Entladung von tragbaren, elektronischen Geräten eingesetzt werden kann, die Handys, PDAs, Navigationsgeräte, MIDs (MID, Mobile Internet Device), E-Books, usw. umfassen. Es erübrigt sich ein Mitführen eines zusätzlichen entsprechenden WS-GS-Adapters. Damit ist eine einwandfreie Anwendbarkeit gewährleistet, wobei eine weitere Umweltverschmutzung verhindert wird.
- Außerdem wird durch die Erfindung ein bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart geschaffen, bei dem das tragbare elektronische Gerät in unterschiedlicher Bauweise durch einen Umschlag geschützt bzw. gehalten werden kann.
- Ferner wird durch die Erfindung ein bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart geschaffen, bei dem durch den Umschlag der Tragkörper und sogar das auf dem bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegerät positionierte, tragbare elektronische Gerät gehüllt werden kann. Damit sind ein optimaler Schutz und ein ansprechendes Äußeres gewährleistet.
- Gemäß der Erfindung wird ein bidirektional, drahtlos auf-/entladbares Gerät bereitgestellt, das im zusammenwirken mit einer eine zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit aufweisenden Auf-/Entladevorrichtung eine Resonanzenergie sendet und empfängt, um einen Entlade-/Aufladevorgang durchzuführen, wobei das bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät einen Tragkörper, eine erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit und einen Umschlag aufweist. Die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit befindet sich im Inneren des Tragkörpers und weist wenigstens einen Anschluss auf, der aus dem Tragkörper herausragt, wobei zwischen der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit und der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit ein gegenseitiges drahtloses Senden und Empfangen einer Resonanzenergie stattfindet, die dann in elektrische Energie umwandelbar ist. Die elektrische Energie ist über den Anschluss übertragbar, während die elektrische Energie in Resonanzenergie umwandelbar und in drahtloser Weise sendbar ist. Mit dem Umschlag wird der Tragkörper so abgedeckt, dass ein Positionierabschnitt zwischen dem Umschlag und dem Tragkörper entsteht.
- Auf diese Weise ist eine gemeinsame Aufladung und Entladung von tragbaren, elektronischen Geräten in unterschiedlicher Bauweise gewährleistet. Es erübrigt sich ein Mitführen eines zusätzlichen, entsprechenden WS-GS-Adapters. Damit ist eine einwandfreie Anwendbarkeit gewährleistet, wobei eine weitere Umweltverschmutzung verhindert wird. Des Weiteren ist eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladung erzielt.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; -
2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, wobei eine Auf-/Entladevorrichtung und ein tragbares, elektronisches Gerät in einem getrennten Zustand gezeigt sind; -
3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in2 ; -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; -
5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, -
6 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; -
7 einen seitlichen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei eine erste Stromversorgungseinheit zusätzlich vorgesehen ist; -
8A und8B Blockschaltdiagramme des erfindungsgemäßen Geräts; und -
9 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts im Zusammenwirken mit einer drahtlosen Auf-/Entladevorrichtung zum Einsatz bei einem tragbaren, elektronischen Gerät. - Die Erfindung betrifft ein bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart, das hauptsächlich eine mit einer zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheitseinheit
21 versehene Auf-/Entladevorrichtung2 aufweist, mit der sich eine Resonanzenergie65 ,75 bidirektional senden bzw. empfangen lässt. Durch Umwandlung erfolgt die Ent-/Aufladung. Das heißt, dass ein tragbares, elektronisches Gerät, wie zum Beispiel Handy, PDA, Navigationsgerät, MID (MID, Mobile Internet Device), E-Book, usw., das elektrisch an das erfindungsgemäße bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät angeschlossen ist, auf-/entladbar ist. - <Erstes Ausführungsbeispiel>
- In den
1 bis3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gemäß dem in1 und3 gezeigten, bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegerät ist eine entsprechende Auf-/Entladevorrichtung2 zur bidirektionalen, drahtlosen Übermittlung einer Resonanzenergie vorgesehen [siehe2 ]. Der entsprechenden Auf-/Entladevorrichtung2 ist eine zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit21 zugeordnet. Ferner besitzt die Auf-/Entladevorrichtung2 einen elektrisch mit der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit21 verbundenen Adapter22 , der in eine Netzsteckdose4 einsteckbar ist, um die elektrische Energie zu erhalten. - Das erfindungsgemäße bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät umfasst einen Tragkörper
11 , eine erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 und einen Umschlag5 . Die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 befindet sich im Inneren des Tragkörpers11 und weist wenigstens einen Anschluss136 auf, der aus dem Tragkörper11 herausragt und der elektrischen Verbindung mit einem Gegenanschluss31 des tragbaren, elektronischen Geräts3 dient. Zwischen der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 und der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit21 der Auf-/Entladevorrichtung2 findet ein gegenseitiges drahtloses Senden und Empfangen einer Resonanzenergie statt, die dann in elektrische Energie umgewandelt wird, wobei die elektrische Energie über den Anschluss136 und den Gegenanschluss31 übertragen wird. Umgekehrt kann die elektrische Energie in Resonanzenergie umgewandelt und in drahtloser Weise gesendet werden. Auf diese Weise kann das tragbare, elektronische Gerät3 durch die erfindungsgemäße Auf-/Entladevorrichtung2 aufgeladen, entladen und rechtzeitig gespeist werden. Die elektrische Energie des tragbaren, elektronischen Geräts3 kann auch in umgekehrter Richtung entladen werden, um die Auf-/Entladevorrichtung2 oder ein anderes elektronisches Gerät zu speisen, das mit der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit21 versehen ist. - Mit dem Umschlag
5 wird der Tragkörper11 so abgedeckt, dass sich ein Positionierabschnitt14a zwischen dem Umschlag5 und dem Tragkörper11 ergibt, wodurch das tragbare, elektronische Gerät3 positionierbar ist. Gleichzeitig wird die Schutzwirkung und ein gutes Aussehen erzielt. - Bevorzugt ist, dass der Tragkörper
11 eine Rückplatte111 und einen mit dem Boden der Rückplatte111 verbundenen Sockel112 aufweist. Auf der Rückplatte111 stehen zwei gegenüberliegende Halteleisten12 zur Verfügung. Bei der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 sind alle Bauteile außer der ersten Resonanzschaltungseinheit131 im Inneren des Sockels112 vorgesehen. Wie aus3 ersichtlich, befindet sich die erste Resonanzschaltungseinheit131 im Inneren der Rückplatte111 . Der Anschluss136 der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 steht vorspringend auf der oberen Seite112a des Sockels112 . Gemäß1 und2 ist der Umschlag5 aus Leder hergestellt, wobei der Umschlag5 einen Grundabschnitt51 und einen an diesen angrenzenden Abdeckabschnitt52 aufweist. Auf dem Grundabschnitt51 des Umschlags5 ist der Tragkörper11 vorgesehen. An der Innenseite510 des Grundabschnitts51 sind zwei an die beiden Halteleisten12 angepasste, erste Schlitze511 und eine an den Sockel112 angepasste Öffnung512 ausgebildet. Die beiden Halteleisten12 greifen in die jeweiligen Schlitze511 ein und ragen außerhalb des Umschlags5 heraus, während der Sockel112 durch die Öffnung512 hindurch verläuft und außerhalb des Umschlags5 freiliegt. Auf diese Weise ergibt sich der Positionierabschnitt14a zwischen den beiden Halteleisten12 , dem Sockel112 und der Innenseite510 des Umschlags5 . - Ferner weist der Umschlag
5 ein Abstandsstück53 auf, das die gegenüberliegenden Seiten des Grundabschnitts51 und des Abdeckabschnitts52 so verbindet, dass eine dem tragbaren, elektronischen Gerät3 passende Dicke entsteht, nachdem der Umschlag5 dieses umschließt. - Es wird dann auf
2 Bezug genommen. Beim Aufladen des tragbaren, elektronischen Geräts3 braucht das tragbare, elektronische Gerät3 lediglich auf dem Positionierabschnitt14a des erfindungsgemäßen bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegeräts gehaltert zu werden, wodurch der Gegenanschluss31 und der Anschluss136 elektrisch miteinander verbindbar sind. Danach nähern oder verbinden sich das bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät und die gespeiste Auf-/Entladevorrichtung2 , sodass ein drahtloses Senden sowie ein drahtloser Empfang einer Resonanzenergie zwischen der ersten und der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 ,21 stattfinden können. Die Resonanzenergie wird in elektrische Energie umgewandelt, die dann über den Anschluss136 und den Gegenanschluss31 übermittelt wird. Gleichzeitig kann die elektrische Energie in Resonanzenergie zum drahtlosen Senden umgewandelt werden. Auf diese Weise kann das tragbare, elektronische Gerät3 aufgeladen, entladen und rechtzeitig gespeist werden. - <Zweites Ausführungsbeispiel>
-
4 bis6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie im ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass der Umschlag8 unterschiedlich ausgestaltet ist. Außerdem fehlen die Halteleisten12 auf dem Tragkörper11 . - Wie gezeigt, ist der Umschlag
8 als Hülle ausgeführt, die innen hohl ausgebildet ist und an ihrer Stirnseite83 mit einer Öffnung831 versehen ist. Bei dem Tragkörper11 weist der Sockel112 eine obere Seite112a auf, während die Rückplatte111 ferner eine Stirnseite111a besitzt. Wie aus6 ersichtlich, entsteht der Positionierabschnitt14b zwischen den Rändern81 ,82 des Umschlags8 und der Stirnseite111a und der oberen Seite112a des Tragkörpers11 , wobei die Öffnung831 des Umschlags8 mit dem Positionierabschnitt14b kommuniziert, was die Positionierung des tragbaren, elektronischen Geräts3 im Positionierabschnitt14b begünstigt. Außerdem ist der Umschlag8 aus weichem Kunststoffmaterial oder Leder hergestellt. - Beim Positionieren des tragbaren, elektronischen Geräts
3 im Positionierabschnitt14b gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegeräts erfolgt die elektrische Verbindung des Gegenanschlusses31 mit dem Anschluss136 . Auf diese Weise ist eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladung gewährleistet. - Gemäß
7 ist die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 im zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegeräts mit einer ersten Stromversorgungseinheit135 bzw. einem Akku versehen, die/der an der Rückplatte111 des Tragkörpers11 angebracht ist. Dabei kann die erste Stromversorgungseinheit135 unmittelbar in die Rückplatte111 eingebettet sein [nicht gezeigt]. Als Alternative dazu kann die Rückplatte111 mit einer Halterung15 versehen sein, in der sich die erste Stromversorgungseinheit135 befindet, um eine elektrische Verbindung mit der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 zu ermöglichen. Die umgewandelte elektrische Energie durchfließt die erste Stromversorgungseinheit135 und den Anschluss136 . - <Schaltung der erfindungsgemäßen bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegeräts>
- Gemäß
8A weist die erfindungsgemäße bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladeschaltung eine im bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegerät angeordnete, erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 und eine in der Auf-/Entladevorrichtung2 angeordneten, zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit21 auf. Die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 weist einen ersten Stromspeicher/-versorger130 und eine erste Resonanzschaltung131 auf. Der erste Stromspeicher/-versorger130 liefert eine erste elektrische Energie61 und wandelt diese in ein erstes frequenzmoduliertes Signal64 um. Bevorzugt ist, dass der erste Stromspeicher/-versorger130 eine erste Steuerschaltungseinheit132 , eine erste Oszillationsschaltungseinheit133 und eine erste Antriebsschaltungseinheit134 aufweist. Durch die erste Stromversorgungseinheit135 bzw. den Akku des ersten Stromspeicher/-versorgers130 wird die erste elektrische Energie61 bereitgestellt, die dann durch die Steuerschaltung132 in ein erstes Gleichstrom-Signal62 umgewandelt wird. Die erste Oszillationsschaltungseinheit133 und die erste Steuerschaltungseinheit132 sind elektrisch verbunden, wobei die erste Oszillationsschaltungseinheit133 das erste Gleichstrom-Signal62 empfängt und dieses in ein erstes Wechselstrom-Signal63 umwandelt. Die erste Antriebsschaltungseinheit134 und die erste Oszillationsschaltungseinheit133 sind elektrisch verbunden, wobei die erste Oszillationsschaltungseinheit133 das erste Wechselstrom-Signal63 empfängt und dieses in ein frequenzmoduliertes Signal64 umwandelt. - In
8B ist eine Schaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die erste Resonanzschaltungseinheit131 und die zweite Resonanzschaltungseinheit211 aneinander angepasst angeordnet sind. Außerdem ist der oben erwähnte Anschluss136 elektrisch mit dem ersten Stromspeicher/-versorger130 verbunden. - Die erste Resonanzschaltungseinheit
131 ist elektrisch mit dem Stromspeicher/-versorger130 verbunden. Bevorzugt ist, dass die erste Resonanzschaltungseinheit131 wenigstens zwei Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren1311 aufweist, die elektrisch miteinander verbunden sind, um eine Halbbrücken-Leistungsschaltung zu bilden. Befindet sich die erste Resonanzschaltungseinheit131 in einem eingeschalteten Zustand, das heißt, dass wenigstens ein Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor1311 betätigt wird, dann handelt es sich um einen Sendezustand der ersten Resonanzschaltungseinheit131 . In diesem Fall empfängt die erste Resonanzschaltungseinheit131 das frequenzmodulierte Signal64 und wandelt dieses in eine Resonanzenergie65 um. - Die zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit
21 und die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13 sind aneinander angepasst angeordnet. Die zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit21 weist eine zweite Resonanzschaltungseinheit211 und einen zweiten Stromspeicher/-versorger210 auf. Bevorzugt ist, dass die zweite Resonanzschaltungseinheit211 wenigstens zwei Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren2111 aufweist, die elektrisch miteinander verbunden sind, um eine Halbbrücken-Leistungsschaltung zu bilden. Befindet sich die zweite Resonanzschaltungseinheit211 in einem ausgeschaltet Zustand, das heißt, dass alle Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren2111 deaktiviert werden, dann handelt es sich um einen Empfangszustand der zweiten Resonanzschaltungseinheit211 . In diesem Fall empfängt die zweite Resonanzschaltungseinheit211 die Resonanzenergie65 und wandelt dieses in ein drittes frequenzmoduliertes Signal66 um. Der zweite Stromspeicher/-versorger210 ist elektrisch mit der zweiten Resonanzschaltungseinheit211 verbunden, wobei der zweite Stromspeicher/-versorger210 das dritte frequenzmodulierte Signal66 empfangen und diese in eine dritte elektrische Energie69 zur Speicherung umwandeln kann. - Bevorzugt ist, dass der zweite Stromspeicher/-versorger
210 ferner eine zweite Antriebsschaltungseinheit214 , eine zweite Oszillationsschaltungseinheit213 und eine zweite Steuerschaltungseinheit212 aufweist. Die zweite Antriebsschaltungseinheit214 und die zweite Resonanzschaltungseinheit211 sind elektrisch miteinander verbunden. Die zweite Antriebsschaltungseinheit214 empfängt das dritte frequenzmodulierte Signal66 und wandelt dieses in ein drittes Wechselstrom-Signal67 um. Die zweite Oszillationsschaltungseinheit213 und die zweite Antriebsschaltungseinheit214 sind elektrisch miteinander verbunden, wobei die zweite Oszillationsschaltungseinheit213 das dritte Wechselstrom-Signal67 empfängt und dieses in ein drittes Gleichstrom-Signal68 umwandelt. Die zweite Steuerschaltungseinheit212 und die zweite Oszillationsschaltungseinheit213 sind elektrisch miteinander verbunden, wobei die zweite Steuerschaltungseinheit212 das dritte Gleichstrom-Signal68 empfängt und dieses in die dritte elektrische Energie69 umwandelt. Die dritte elektrische Energie69 wird in einer zweiten Stromversorgungseinheit215 wie zum Beispiel in einem Akku gespeichert. - Befindet sich die zweite Resonanzschaltungseinheit
211 in einem eingeschalteten Zustand, das heißt, dass wenigstens ein Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor2111 betätigt wird, dann handelt es sich um einen Sendezustand der zweiten Resonanzschaltungseinheit211 . Befindet sich die erste Resonanzschaltungseinheit131 in einem ausgeschalteten Zustand, das heißt, dass alle Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren1311 deaktiviert werden, dann handelt es sich um einen Empfangszustand der ersten Resonanzschaltungseinheit131 . In diesem Fall wird eine zweite elektrische Energie71 von der zweiten Stromversorgungseinheit215 des zweiten Stromspeicher/-versorgers210 geliefert und von der zweiten Steuerschaltungseinheit212 in ein zweites Gleichstrom-Signal72 umgewandelt. Die zweite Oszillationsschaltungseinheit213 empfängt das zweite Gleichstrom-Signal72 und wandelt dieses in ein zweites Wechselstrom-Signal73 um. Die zweite Antriebsschaltungseinheit214 empfängt das zweite Wechselstrom-Signal73 und wandelt dieses in ein zweites frequenzmoduliertes Signal74 um. Die zweite Resonanzschaltungseinheit211 befindet sich in einem Sendezustand. Die zweite Resonanzschaltungseinheit211 empfängt das zweite frequenzmodulierte Signal74 und wandelt dieses in eine zweite Resonanzenergie75 um. Die erste Resonanzschaltungseinheit131 befindet sich in einem Empfangszustand, wobei die erste Resonanzschaltungseinheit131 die zweite Resonanzenergie75 empfängt und diese in ein viertes frequenzmoduliertes Signal76 umwandelt. Die erste Antriebsschaltungseinheit134 empfängt das vierte frequenzmodulierte Signal76 und wandelt dieses in ein viertes Wechselstrom-Signal77 um. Die erste Oszillationsschaltungseinheit133 empfängt das vierte Wechselstrom-Signal77 und wandelt dieses in ein viertes Gleichstrom-Signal78 um. Die erste Steuerschaltungseinheit132 empfängt das vierte Gleichstrom-Signal78 und wandelt dieses in eine vierte elektrische Energie79 um. Die vierte elektrische Energie79 wird in einer ersten Stromversorgungseinheit135 gespeichert. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät bidirektional und drahtlos aufgeladen/entladen werden. - Die in den
8A und8B gezeigten Blockschaltdiagramme gelten sowohl für das erste Ausführungsbeispiel als auch für das zweite Ausführungsbeispiel. - Wie in
9 gezeigt, kann das bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Auf-/Entladevorrichtung2 in unterschiedlicher Bauart zusammenwirken. Wie gezeigt, ist der kabelgebundene Adapter22 der Auf-/Entladevorrichtung2 durch einen drahtlosen Adapter22 ersetzt. In diesem Fall ist die zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit21' zusätzlich vorgesehen. Die Auf-/Entladevorrichtung2 weist ferner eine erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit13' auf, die mit einer ersten Stromversorgungseinheit135' bzw. einem Akku versehen ist. Damit kann die Resonanzenergie zwischen der Auf-/Entladevorrichtung2 und dem Adapter22 in drahtloser Weise gesendet, woraufhin die Resonanzenergie in elektrische Energie umgewandelt wird, die in der ersten Stromversorgungseinheit135' bzw. im Akku gespeichert wird. - Das erfindungsgemäße bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart kann zur gemeinsamen Aufladung und Entladung von tragbaren, elektronischen Geräten
3 eingesetzt werden, die Handys, PDAs, Navigationsgeräte, MIDs, E-Books, usw. umfassen. Es erübrigt sich ein Mitführen eines zusätzlichen, entsprechenden WS-GS-Adapters. Damit ist eine einwandfreie Anwendbarkeit gewährleistet, wobei eine weitere Umweltverschmutzung verhindert wird, da die WS-GS-Adapter weniger benötigt bzw. weggeworfen werden. Durch den Umschlag5 ,8 kann das tragbare, elektronische Gerät3 unterschiedlicher Bauweise geschützt und gehalten werden. Durch den Umschlag5 ,8 kann der Tragkörper11 und das auf dem bidirektionalen, drahtlosen Lade-/Entladegerät positionierte, tragbare elektronische Gerät3 gehüllt werden. Damit sind ein optimaler Schutz und ein ansprechendes Äußeres gewährleistet. Dadurch, dass die Resonanzenergie durch eine Resonanzschaltungseinheit im eingeschalteten Zustand gesendet und hingegen durch eine weitere entsprechende Resonanzschaltungseinheit im ausgeschalteten Zustand empfangen wird, kann das elektronische Gerät bidirektional aufgeladen und entladen werden. Die ersten Stromversorgungseinheiten135 ,135' und die zweite Stromversorgungseinheit215 können als dünne flexible Batterie ausgeführt sein, wodurch eine erhöhte Anwendbarkeit gewährleistet ist. - Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 11
- Tragkörper
- 111
- Rückplatte
- 111a
- Stirnseite
- 112
- Sockel
- 112a
- obere Seite
- 12
- Halteleiste
- 13, 13'
- erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit
- 130
- erster Stromspeicher/-versorger
- 2111
- Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor
- 131
- erste Resonanzschaltungseinheit
- 1311
- Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor
- 132
- erste Steuerschaltungseinheit
- 133
- erste Oszillationsschaltungseinheit
- 134
- erste Antriebsschaltungseinheit
- 135
- erste Stromversorgungseinheit
- 136
- Anschluss
- 135'
- erste Stromversorgungseinheit
- 14a, 14b
- Positionierabschnitt
- 15
- Halterung
- 2
- Auf-/Entladevorrichtung
- 21, 21'
- zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit
- 210
- zweiter Stromspeicher/-versorger
- 211
- zweite Resonanzschaltungseinheit
- 212
- zweite Steuerschaltungseinheit
- 213
- zweite Oszillationsschaltungseinheit
- 214
- zweite Antriebsschaltungseinheit
- 215
- zweite Stromversorgungseinheit
- 22
- Adapter
- 61
- erste elektrische Energie
- 62
- erstes Gleichstrom-Signal
- 63
- erstes Wechselstrom-Signal
- 64
- erstes frequenzmoduliertes Signal
- 65
- Resonanzenergie
- 66
- drittes frequenzmoduliertes Signal
- 67
- drittes Wechselstrom-Signal
- 68
- drittes Gleichstrom-Signal
- 69
- dritte elektrische Energie
- 71
- zweite elektrische Energie
- 72
- zweites Gleichstrom-Signal
- 73
- zweites Wechselstrom-Signal
- 74
- zweites frequenzmoduliertes Signal
- 75
- zweite Resonanzenergie
- 76
- viertes frequenzmoduliertes Signal
- 77
- viertes Wechselstrom-Signal
- 78
- viertes Gleichstrom-Signal
- 79
- vierte elektrische Energie
- 3
- tragbares, elektronisches Gerät
- 31
- Gegenanschluss
- 4
- Netzsteckdose
- 5
- Umschlag
- 51
- Grundabschnitt
- 510
- Innenseite
- 511
- Schlitz
- 512
- Öffnung
- 52
- Abdeckabschnitt
- 53
- Abstandsstück
- 8
- Umschlag
- 81, 82
- Ränder
- 83
- Stirnseite
- 831
- Öffnung
Claims (18)
- Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart, das im Zusammenwirken mit einer eine zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit (
21 ) aufweisenden Auf-/Entladevorrichtung (2 ) eine Resonanzenergie sendet und empfängt, um einen Entlade-/Aufladevorgang durchzuführen, wobei das bidirektionale, drahtlose Lade-/Entladegerät Folgendes aufweist: einen Tragkörper (11 ); eine erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit (13 ), die sich im Inneren des Tragkörpers (11 ) befindet und wenigstens einen Anschluss (136 ) aufweist, der aus dem Tragkörper (11 ) herausragt, wobei zwischen der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit (13 ) und der zweiten Sende-/Empfangsschaltungseinheit (21 ) ein gegenseitiges drahtloses Senden und Empfangen einer Resonanzenergie stattfindet, die dann in elektrische Energie umwandelbar ist, wobei die elektrische Energie über den Anschluss (136 ) übertragbar ist, während die elektrische Energie in Resonanzenergie umwandelbar und in drahtloser Weise sendbar ist; und einen Umschlag (5 ), mit dem der Tragkörper (11 ) so abgedeckt wird, dass ein Positionierabschnitt (14a ) zwischen dem Umschlag (5 ) und dem Tragkörper (11 ) entsteht. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (
5 ) aus Ledermaterial hergestellt ist, wobei der Umschlag (5 ) einen Grundabschnitt (51 ) und einen mit einer Seite des Grundabschnitts (51 ) verbundenen Abdeckabschnitts (52 ) aufweist, und wobei auf dem Grundabschnitt (51 ) des Umschlags (5 ) der Tragkörper (11 ) vorgesehen ist. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Tragkörper (
11 ) eine Rückplatte (111 ) und einen mit dem Boden der Rückplatte (111 ) verbundenen Sockel (112 ) aufweist, wobei auf der Rückplatte (111 ) zwei gegenüberliegende Halteleisten (12 ) zur Verfügung stehen, und wobei der Anschluss (136 ) der ersten Sende-/Empfangsschaltungseinheit (13 ) vorspringend auf der oberen Seite (112a ) des Sockels (112 ) steht; – dass an der Innenseite (510 ) des Grundabschnitts (51 ) zwei an die beiden Halteleisten (12 ) angepasste, erste Schlitze (511 ) und eine an den Sockel (112 ) angepasste Öffnung (512 ) ausgebildet sind, wobei die beiden Halteleisten (12 ) in die jeweiligen Schlitze (511 ) eingreifen und außerhalb des Umschlags (5 ) herausragen, während der Sockel (112 ) durch die Öffnung (512 ) hindurch verläuft und außerhalb des Umschlags (5 ) freiliegt; und – dass sich der Positionierabschnitt (14a ) zwischen den beiden Halteleisten (12 ), dem Sockel (112 ) des Tragkörpers (11 ) und der Innenseite (510 ) des Umschlags (5 ) ergibt. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (
5 ) ferner ein Abstandsstück (53 ) aufweist, das die gegenüberliegenden Seiten des Grundabschnitts (51 ) und des Abdeckabschnitts (52 ) verbindet. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (
8 ) als Hülle ausgeführt ist, die innen hohl ausgebildet ist und an ihrer Stirnseite (83 ) mit einer Öffnung (831 ) versehen ist, wobei der Positionierabschnitt (14b ) zwischen den Rändern (81 ,82 ) des Umschlags (8 ) und dem gehüllten Tragkörpern (11 ) entsteht, und wobei die Öffnung (831 ) des Umschlags (8 ) mit dem Positionierabschnitt (14b ) kommuniziert. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
11 ) eine Rückplatte (111 ) und einen mit dem Boden der Rückplatte (111 ) verbundenen Sockel (112 ) aufweist, wobei der Positionierabschnitt (14b ) zwischen den Rändern (81 ,82 ) des Umschlags (8 ) und der Stirnseite (111a ) der Rückplatte (111 ) des gehüllten Tragkörpers (11 ) und der oberen Seite (112a ) des Sockels (112 ) entsteht. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit (
13 ) ferner eine erste Stromversorgungseinheit (135 ) aufweist, die an der Rückplatte (111 ) des Tragkörpers (11 ) angebracht ist, wobei die elektrische Energie die erste Stromversorgungseinheit (135 ) und den Anschluss (136 ) durchfließt. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Tragkörpers (
11 ) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die weiches Gummi oder Leder aufweist. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit (
13 ) einen ersten Stromspeicher/-versorger (130 ) und eine erste Resonanzschaltung (131 ) aufweist, wobei die zweite Sende-/Empfangsschaltungseinheit (21 ) angepasst an die erste Sende-/Empfangsschaltungseinheit (13 ) angeordnet ist und ferner eine zweite Resonanzschaltungseinheit (211 ) und einen zweiten Stromspeicher/-versorger (210 ) aufweist; – dass der erste Stromspeicher/-versorger (130 ) eine erste elektrische Energie (61 ) liefert und diese in ein erstes frequenzmoduliertes Signal (64 ) umwandelt, wobei der erste Stromspeicher/-versorger (130 ) ein viertes frequenzmoduliertes Signal (76 ) empfängt und dieses in eine vierte elektrische Energie (79 ) zur Speicherung umwandelt, und wobei der Anschluss (136 ) elektrisch mit dem ersten Stromspeicher/-versorger (130 ) verbunden ist; – dass die erste Resonanzschaltungseinheit (131 ) elektrisch mit dem ersten Stromspeicher/-versorger (130 ) verbunden ist, wobei die erste Resonanzschaltungseinheit (131 ) in einem eingeschalteten Zustand das erste frequenzmodulierte Signal (64 ) empfängt und dieses in eine Resonanzenergie (65 ) umwandelt, während diese in einem ausgeschalteten Zustand die zweite Resonanzenergie (75 ) empfängt und diese in das vierte frequenzmodulierte Signal (76 ) umwandelt; – dass die zweite Resonanzschaltungseinheit (211 ) angepasst an die erste Resonanzschaltungseinheit (131 ) angeordnet ist, wobei die zweite Resonanzschaltungseinheit (211 ) in einem ausgeschalteten Zustand die Resonanzenergie (65 ) empfängt und diese in ein drittes frequenzmoduliertes Signal (66 ) umwandelt, während die zweite Resonanzschaltungseinheit (211 ) in einem eingeschalteten Zustand das zweite frequenzmodulierte Signal (74 ) empfängt und dieses in eine zweite Resonanzenergie (75 ) umwandelt; und – dass der zweite Stromspeicher/-versorger (210 ) elektrisch mit der zweiten Resonanzschaltungseinheit (211 ) verbunden ist, wobei der zweite Stromspeicher/-versorger (210 ) das dritte frequenzmodulierte Signal (66 ) empfängt und dieses in eine dritte elektrische Energie (69 ) zur Speicherung umwandelt, und wobei der zweite Stromspeicher/-versorger (210 ) die zweite elektrische Energie (71 ) liefert und diese in ein zweites frequenzmoduliertes Signal (74 ) umwandelt. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stromspeicher/-versorger (
130 ) ferner Folgendes aufweist: eine erste Steuerschaltungseinheit (132 ), mit welcher sich die erste elektrische Energie (61 ) in ein erstes Gleichstrom-Signal (62 ) umwandeln lässt, wobei die erste Steuerschaltungseinheit (132 ) ein viertes Gleichstrom-Signal (78 ) empfängt und dieses in eine vierte elektrische Energie (79 ) zur Speicherung umwandelt; eine erste Oszillationsschaltungseinheit (133 ), die elektrisch mit der ersten Steuerschaltungseinheit (132 ) verbunden ist, wobei die erste Oszillationsschaltungseinheit (133 ) das erste Gleichstrom-Signal (62 ) empfängt und dieses in ein erstes Wechselstrom-Signal (63 ) umwandelt, und wobei die erste Oszillationsschaltungseinheit (133 ) ein viertes Wechselstrom-Signal (77 ) empfängt und dieses in ein viertes Gleichstrom-Signal (78 ) umwandelt; und eine erste Antriebsschaltungseinheit (134 ), die elektrisch mit der ersten Oszillationsschaltungseinheit (133 ) verbunden ist, wobei die erste Antriebsschaltungseinheit (134 ) das erste Gleichstrom-Signal (62 ) empfängt und dieses in das erste frequenzmodulierte Signal (64 ) umwandelt, und wobei die erste Antriebsschaltungseinheit (134 ) das vierte frequenzmodulierte Signal (76 ) empfängt und dieses in das vierte Wechselstrom-Signal (77 ) umwandelt. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stromspeicher/-versorger (
130 ) ferner eine erste Stromversorgungseinheit (135 ) aufweist, die elektrisch mit der ersten Steuerschaltungseinheit (132 ) verbunden ist. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Resonanzschaltungseinheit (
131 ) wenigstens zwei Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren (1311 ) aufweist. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem eingeschalteten Zustand darum handelt, dass wenigstens ein Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor (
1311 ) betätigt wird. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ausgeschalteten Zustand darum handelt, dass alle Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren (
1311 ) deaktiviert werden. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stromspeicher/-versorger (
210 ) Folgendes aufweist: eine zweite Antriebsschaltungseinheit (214 ), die elektrisch mit der zweiten Resonanzschaltungseinheit (211 ) verbunden ist, wobei die zweite Antriebsschaltungseinheit (214 ) das dritte frequenzmodulierte Signal (66 ) empfängt und dieses in ein drittes Wechselstrom-Signal (67 ) umwandelt, und wobei die zweite Antriebsschaltungseinheit (214 ) das zweite Wechselstrom-Signal (73 ) empfängt und dieses in das zweite frequenzmodulierte Signal (74 ) umwandelt; eine zweite Oszillationsschaltungseinheit (213 ), die elektrisch mit der zweiten Antriebsschaltungseinheit (214 ) verbunden ist, wobei die zweite Oszillationsschaltungseinheit (213 ) das dritte Wechselstrom-Signal (67 ) empfängt und dieses in ein drittes Gleichstrom-Signal (68 ) umwandelt, und wobei die zweite Oszillationsschaltungseinheit (213 ) ein zweites Gleichstrom-Signal (72 ) empfängt und dieses in das zweite Wechselstrom-Signal (73 ) umwandelt; und eine zweite Steuerschaltungseinheit (212 ), die elektrisch mit der zweiten Oszillationsschaltungseinheit (213 ) verbunden ist, wobei die zweite Steuerschaltungseinheit (212 ) das dritte Gleichstrom-Signal (68 ) empfängt und dieses in die dritte elektrische Energie (69 ) zur Speicherung umwandelt, und wobei die zweite Steuerschaltungseinheit (212 ) die zweite elektrische Energie (71 ) empfängt und diese in das zweite Gleichstrom-Signal (72 ) umwandelt. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Resonanzschaltungseinheit (
211 ) wenigstens zwei Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren (2111 ) aufweist. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem eingeschalteten Zustand darum handelt, dass wenigstens ein Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor (
2111 ) betätigt wird. - Bidirektionales, drahtloses Lade-/Entladegerät in eingeschlossener Bauart nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ausgeschalteten Zustand darum handelt, dass alle Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren (
2111 ) deaktiviert werden.
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