DE102013105664A1 - Elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart - Google Patents

Elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart Download PDF

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Abstract

Elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart, wobei das elektronische Gerät einen Hauptkörper (110), ein drahtloses Modul (120) und einen Akku (130) aufweist. Das elektronische Gerät ist drahtgebunden mit dem Hostrechner (310) datenverbunden, wenn über ein Kabel der Steckeranschluss (116) und der Hostrechner (310) verbunden sind. Alternativ ist das elektronische Gerät drahtlos über das drahtlose Modul (120) mit dem Hostrechner (310) datenverbunden, wenn das elektronische Gerät drahtlos mit dem Hostrechner (310) verbunden ist. Außerdem ist das elektronische Gerät durch die Softwareeinstellung, einen im elektronischen Gerät vorgesehenen Mikrokontroller oder einen mechanischen Schalter zwischen der drahtgebundenen und der drahtlosen Betriebsart überführbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein drahtloses Modul, insbesondere ein drahtloses Modul, mit dem ein elektronisches Gerät zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenem Betriebsart überführbar ist.
  • Die kontinuierliche Entwicklung von Wissenschaft und Technik führt zur umfangreichen Verwendung von Computern. Die Maus, die als Eingabegerät für den Computer dient, erleichtert die Bedienung des Computers im erheblichen Maße. Im Gebrauch wird die Maus auf eine Tragfläche platziert. Durch eine Bewegung der Maus auf der Tragfläche wird ein auf einem Bildschirm des Computers angezeigter Cursor gesteuert. Mit dem kontinuierlichen Ausbau von elektronischen Produkten stellen Verbraucher immer höhere Anforderungen an diese Produkte. Herkömmliche Mäuse sind wegen ihrer einfachen Form, Mono-Funktion, Mangel an Kreativität nicht mehr in der Lage, Anforderungen an Aussehen und Funktion zu erfüllen.
  • Das Computer-Zeitalter ist angekommen. Das Eingabegerät, das den Computer und den Benutzer verbindet, spielt eine wesentliche Rolle. Dieses kann eine Maus, eine Tastatur, Trackball, usw. sein. Insbesondere wird die Maus am häufigsten verwendet. Außerdem ist diese am einfachsten zu bedienen. Die herkömmliche Maus weist meist ein Mausrad auf, mit dem sich diese leicht bedienen lässt. Beispielsweise kann der Bildschirm mit dem Mausrad geblättert werden.
  • Außerdem sind Datenverarbeitungsgeräte und Peripheriegeräte Teil des täglichen Lebens des modernen Menschen geworden. Die Maus dient als Brücke zwischen dem Computer und dem Benutzer, sodass ihre Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Daher haben die großen Computerunternehmen auf dem Markt hohe Aufmerksamkeit auf die Mausentwicklung gerichtet. Daher wurde eine Vielzahl von bequemen Mäusen mit neuen Funktionen entwickelt. Als Beispiel kann insbesondere eine drahtlose Maus sein. Die herkömmliche Maus ist über ein Verbindungskabel mit dem Computersystem verbunden. Bei der drahtlosen Maus wird auf das herkömmliche Verbindungskabel verzichtet. Das heißt, das Verbindungskabel wird durch einen der drahtlosen Maus zugeordneten Funksignalempfänger ersetzt. Dadurch ist die drahtlose Maus nicht mehr von der Länge des Verbindungskabels abhängig. Hierdurch wird ein Bedienkomfort und die Nutzerfreundlichkeit im erheblichen Maße erhöht. Im Bereich der Peripheriegeräte sind viele drahtlose Geräte, wie z. B. die drahtlose Maus, der drahtlose Kopfhörer, die drahtlose Tastatur, usw. vorhanden. Die drahtlose Maus ist eine der am häufigsten verwendeten drahtlosen Peripheriegeräte des Computers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart, das Folgendes aufweist:
    einen Hauptkörper, der einen Steckeranschluss, einen ersten Aufnahmeabschnitt und einen zweiten Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei der Hauptkörper wahlweise mit einem Hostrechner verbunden ist;
    ein drahtloses Modul, das sich im ersten Aufnahmeabschnitt befindet, wobei die Konfiguration des elektronischen Geräts durch die Softwareeinstellung eines Mobilgeräts im Zusammenwirken mit dem drahtlosen Modul einstellbar ist; und
    einen Akku, der sich im zweiten Aufnahmeabschnitt befindet und der Stromversorgung eines elektronischen Geräts dient.
  • Das elektronische Gerät drahtgebunden ist mit dem Hostrechner datenverbunden, wenn über ein Kabel der Steckeranschluss und der Hostrechner verbunden sind. Alternativ ist das elektronische Gerät drahtlos über das drahtlose Modul mit dem Hostrechner datenverbunden, wenn das elektronische Gerät drahtlos mit dem Hostrechner verbunden ist. Das elektronische Gerät ist durch die Softwareeinstellung, einen im elektronischen Gerät vorgesehenen Mikrokontroller oder einen mechanischen Schalter zwischen der drahtgebundenen und der drahtlosen Betriebsart überführbar.
  • Gemäß der Erfindung dient das drahtlose Modul als drahtlose Kommunikationsschnittstelle, wenn das elektronische Gerät drahtlos mit dem Hostrechner verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Hauptkörper aus einer Gruppe ausgewählt, die eine Maus, eine Tastatur und einen Kopfhörer aufweist, wobei das Mobilgerät aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Handy und einen Tablet-PC aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Akku über den Hostrechner aufladbar, wenn der Steckeranschluss über ein Kabel mit dem Hostrechner verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung weist das drahtlose Modul ein Bluetooth- oder ein Zigbee-Kommunikationsprotokoll auf.
  • Gemäß der Erfindung weist der Hauptkörper ein Signalverarbeitungsmodul auf, das mit dem drahtlosen Modul verbunden ist und über eine Ladeschaltung mit einem Akku verbunden ist, wobei das Signalverarbeitungsmodul für die Datenkommunikation zwischen dem elektronischen Gerät und dem Hostrechner und für die Verarbeitung der Konfigurationseinstellungen des elektronischen Geräts sorgt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein weiteres elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart, das Folgendes aufweist:
    einen Hauptkörper, der einen Steckeranschluss und einen Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei der Hauptkörper über ein Übertragungskabel vom Steckeranschluss zum Hostrechner verbunden ist, und wobei das elektronische Gerät über das Übertragungskabel mit einem Hostrechner datenverbunden ist; und
    ein drahtloses Modul, das sich im Aufnahmeabschnitt befindet, wobei die Konfiguration des elektronischen Geräts durch die Softwareeinstellung eines Mobilgeräts im Zusammenwirken mit dem drahtlosen Modul einstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich bei dem drahtlosen Modul um einen Datenübertragungskanal.
  • Durch Zusammenwirken des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts mit dem drahtlosen Modul ist eine einfache Einstellung des Konfigurationsprogramms gewährleistet. Außerdem ist das elektronische Gerät zwischen der drahtgebundenen und der drahtlosen Betriebsart überführbar, indem der Benutzer die im Mobilgerät installierte Software einstellt, eine automatische Erkennung durch den im elektronischen Gerät befindlichen Mikrocontroller stattfindet oder ein mechanischer Schalter eingesetzt wird. Damit wird ein optimaler Bedienkomfort bei verschiedenen Gelegenheiten erzielt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maus;
  • 2 ein Bockdiagramm der Schaltung der erfindungsgemäßen Maus;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Maus in Verbindung mit einem Hostrechner (310) über Kabel;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Maus in drahtloser Verbindung mit einem Hostrechner; und
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maus.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele unter Bezugsnahme auf Zeichnungen ausführlich beschrieben. Das Konzept der vorliegenden Erfindung kann in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden und soll jedoch nicht von diesen beschränkt sein. Mit solchen beispielhaften Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung gründlich und vollständig erläutert, wobei der Umfang des Konzeptes der vorliegenden Erfindung an den mit dieser Technik vertrauten Fachmann vollständig übermitteln wird. Zur Klarheit kann Übertriebenheit über die Größe von relevanten Bauteilen auftreten. Den entsprechenden Bauteilen sind stets ähnliche Zahlen zugeordnet.
  • Im folgenden Text werden zwar Begriffe wie erster, zweiter, dritter usw. verwendet werden, um verschiedene Bauteile zu beschreiben. Allerdings sollten diese nicht dadurch nicht beschränkt sein. Diese Begriffe werden verwendet, um ein Bauteil von einem anderen zu unterscheiden. Unten kann das erste Bauteil auch das zweite Bauteil genannt werden, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Außerdem wird unter dem Begriff ”und/oder” verstanden, dass die aufgelisteten Produkte und alle Kombinationen von diesem miteinbezogen werden.
  • Wird ein Bauteil mit einem weiteren ”verbunden”, versteht man, dass dieses unmittelbar mit einem weiteren verbunden bzw. in dieses eingeführt sein kann. Wird ein Bauteil ”unmittelbar” mit einem weiteren ”verbunden”, versteht man jedoch, dass die Möglichkeit, das Bauteil in das andere einzuführen, ausgeschlossen ist. Dies gilt auch für andere Begriffe zum Erläutern der Bauteile, wie z. B. ”zwischen” vs. ”unmittelbar zwischen” sowie ”benachbart zu” vs. ”unmittelbar benachbart zu”.
  • Um ein klareres Verständnis der erfindungsgemäßen Inhalte zu ermöglichen, wird im Folgenden die Maus als Beispiel für das elektronische Gerät genommen. Dem Fachmann im elektrotechnischen Bereich ist nachvollziehbar, dass das elektronische Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart eine Tastatur oder ein Kopfhörer sein kann.
  • Im Folgenden ist das elektronische Gerät als Maus verkörper.
  • Das erfindungsgemäße elektronische Gerät weist einen Hauptkörper, ein drahtloses Modul und einen Akku auf. Der Hauptkörper weist einen Steckeranschluss, einen ersten Aufnahmeabschnitt und einen zweiten Aufnahmeabschnitt auf. Der Hauptkörper ist wahlweise mit einem Hostrechner verbunden. Das erfindungsgemäße drahtlose Modul befindet sich im ersten Aufnahmeabschnitt. Mit dem drahtlosen Modul lässt sich die Konfiguration des elektronischen Geräts einstellen, wenn ein Benutzer durch die Software eines Mobilgeräts die Konfigurationseinstellungen durchführt. Das Mobilgerät ist als Handy oder Tablet-PC verkörpert. Der Akku befindet sich im zweiten Aufnahmeabschnitt und versorgt das elektronische Gerät mit elektrischer Energie. Kommuniziert das elektronische Gerät in drahtgebundener Weise mit dem Hostrechner, kann der Benutzer über das drahtlose Mobilgerät durch das drahtlose Modul das Konfigurationsprogramm einstellen. In diesem Fall dient das drahtlose Modul als drahtlose Kommunikationsschnittstelle. Kommuniziert das elektronische Gerät in drahtloser Weise mit dem Hostrechner, kann der Benutzer ebenfalls über das drahtlose Mobilgerät durch das drahtlose Modul das Konfigurationsprogramm einstellen. In diesem Fall wirkt das drahtlose Modul als drahtlose Kommunikationsschnittstelle.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, weist das elektronische Gerät 100 [bzw. die Maus] einen Hauptkörper 110, ein drahtloses Modul 120 und einen Akku 130 auf. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Hauptkörper 110 um einen Mauskörper, der wahlweise drahtgebunden oder drahtlos mit dem Hostrechner verbunden ist. Das drahtlose Modul 120 ist im ersten Aufnahmeabschnitt 112 angeordnet, während sich der Akku 130 im zweiten Aufnahmeabschnitt 114 befindet. Der erste und der zweite Aufnahmeabschnitt 112, 114 sind mit je einer Abdeckung 140, 150 verschlossen. Anzumerken ist, dass das im ersten Aufnahmeabschnitt 112 befindliche drahtlose Modul 120 und der im zweiten Aufnahmeabschnitt 114 befindliche Akku 130 vom elektronischen Gerät 100 entnommen werden. Außerdem weist der Mauskörper einen Steckeranschluss 116 auf, der über ein Übertragungskabel 160 mit dem Hostrechner verbunden ist. Der Steckeranschluss 116 ist beispielsweise als USB, Mini-USB oder ähnlicher Anschluss verkörper, der für die Signal- und Stromübertragung geeignet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Steckeranschluss 116 bauartmäßig nicht beschränkt.
  • Gemäß 2 weist eine Mausschaltung 200 ein Signalverarbeitungsmodul 210, ein drahtloses Modul 220, eine Ladeschaltung 230 und einen Akku 240 auf. Das drahtlose Modul 220 ist elektrisch mit dem Signalverarbeitungsmodul 210 verbunden. Das Signalverarbeitungsmodul 210 ist elektrisch mit der Ladeschaltung 230 verbunden. Die Ladeschaltung 230 ist elektrisch mit dem Akku 240 verbunden. Unter Bezugsnahme auf 1 bis 3 wird das Verständnis des Inhalts des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts erleichtert. Wird die Verbindung zwischen der Maus und dem Hostrechner 310 durch die Software-Einstellungen des Mobilgeräts [wie z. B. Handy oder Tablet-PC] oder durch einen die automatische Erkennung bewirkenden, in die Maus eingebauten Mikrocontroller oder durch einen mechanischen Schalter in drahtgebundene Betriebsart überführt, wirkt das drahtlose Modul 220 der den Akku 240 aufweisenden Maus als drahtlose Kommunikationsschnittstelle. Das heißt, der Benutzer kann durch das im Handy oder Tablet-PC installierte Mauseinstellungsprogramm und das drahtlose Modul 220 das Mauskonfigurationsprogramm einstellen. Die den Akku 240 aufweisende Maus ist über das drahtlose Modul 220 mit dem Hostrechner 310 datenverbunden. In diesem Fall wirkt die Maus wie bei einer drahtlosen Maus. Als Alternative kann diese über das Übertragungskabel 160 mit dem Hostrechner 310 datenverbunden sein. In diesem Fall werden die Einstellungen vom Benutzer vorgenommen. Das Signalverarbeitungsmodul 210 sorgt in diesem Fall für die Konfigurationseinstellungen und die Datenverarbeitung. Ist die Maus über das in den Steckeranschluss 116 eingeführte Übertragungskabel 160 mit dem Hostrechner 310 verbunden, so kann die Ladeschaltung 230 den Akku 240 durch das im Hostrechner 310 befindliche Netzteil aufladen, um die Maus mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Anzumerken ist, dass das drahtlose Modul 220 ein Bluetooth- oder Zigbee-Kommunikationsprotokoll aufweist.
  • Im Folgenden wird Bezug auf 1, 2 und 4 genommen. Es erübrigt sich dann das Übertragungskabel 160, wenn die Verbindung zwischen der Maus und dem Hostrechner 310 in drahtlose Betriebsart überführt wird, wenn der Benutzer einen mechanischen Schalter betätigt oder die im Mobilgerät 320 wie etwa Handy oder Tablet-PC installierte Software so einstellt, dass eine automatische Erkennung durch den in der Maus befindlichen Mikrocontroller erfolgt. Das drahtlose Modul 220 der mit dem Akku 240 versehenen Maus wirkt noch als drahtlose Kommunikationsschnittstelle. Ferner kann der Benutzer die Maus auf dem Handy oder Tablet-PC bedienen, um das Anwendungsprogramm einzustellen, wobei das Konfigurationsprogramm der Maus durch das drahtlose Modul 220 eingestellt wird. Die Datenkommunikation mit dem Hostrechner 310 kann durch das drahtlose Modul 220 erfolgen. Die Datenverarbeitung wird vom Signalverarbeitungsmodul 210 übernommen.
  • Anzumerken ist, dass die Ladeschaltung 230 den leer werdenden Akku 240 durch das Netzteil des Hostrechners auflädt, wenn die Verbindung zwischen der Maus und dem Hostrechner 310 in drahtgebundener Betriebsart überführt wird, indem der Benutzer einen mechanischen Schalter betätigt oder die im Mobilgerät 320 wie etwa Handy oder Tablet-PC installierte Software so einstellt, dass eine automatische Erkennung durch den in der Maus befindlichen Mikrocontroller erfolgt, und wenn die Maus und der Hostrechner über das Übertragungskabel 160 miteinander verbunden sind. Damit kann die von der Maus benötigte elektrische Energie bereitgestellt werden.
  • Anzumerken ist, dass die Maus automatisch in die drahtlose Betriebsart überführt wird, wenn der Mikrocontroller durch ein nicht näher erläutertes Erfassungsgerät erkennt, dass sich das Übertragungskabel 160 vom Steckeranschluss 116 löst. Umgekehrt wird die Maus in die drahtlose Betriebsart überführt, wenn der Mikrocontroller erkennt, dass das Übertragungskabel 160 erneut mit dem Steckeranschluss 116 verbunden ist.
  • Im Folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maus ohne Akku 240 erläutert.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele erläutert, die sich von den obigen Ausführungsbeispielen in 1 bis 4 unterscheiden. wobei die gleichen Merkmale wie in 1 bis 4 weggelassen werden. Der Einfachheit halber werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maus, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in 1, jedoch mit dem Unterschied, dass das elektronische Gerät 100 bzw. die Maus einen Hauptkörper 110 und ein drahtloses Modul 120 aufweist, wobei der Akku nicht vorhanden ist. Jedoch kann der Benutzer ebenfalls durch Bedienung des Handys oder der Maus des Tablet-PCs das Anwendungsprogramm einstellen, wobei das Konfigurationsprogramm der Maus durch das drahtlose Modul 220 eingestellt werden kann.
  • Kurz gesagt befindet sich die Gestaltung im Schutzbereich des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts, wenn das elektronische Gerät durch Bedienung des Mobilgeräts oder der Maus des Tablet-PCs das Anwendungsprogramm einstellt. Darüber hinaus liegen die Merkmale ebenfalls im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wenn das keinen Akku aufweisende, elektronische Gerät dadurch zwischen der drahtgebundenen und der drahtlosen Betriebsart überführbar ist, indem der Benutzer die im Mobilgerät installierte Software einstellt, eine automatische Erkennung durch den im elektronischen Gerät befindlichen Mikrocontroller stattfindet oder ein mechanischer Schalter eingesetzt wird.
  • Durch Zusammenwirken des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts mit dem drahtlosen Modul ist eine einfache Einstellung des Konfigurationsprogramms gewährleistet. Außerdem ist das elektronische Gerät zwischen der drahtgebundenen und der drahtlosen Betriebsart überführbar, indem der Benutzer die im Mobilgerät installierte Software einstellt, eine automatische Erkennung durch den im elektronischen Gerät befindlichen Mikrocontroller stattfindet oder ein mechanischer Schalter eingesetzt wird. Damit wird ein optimaler Bedienkomfort bei verschiedenen Gelegenheiten erzielt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    elektronisches Gerät
    110
    Hauptkörper
    112
    erster Aufnahmeabschnitt
    114
    zweiter Aufnahmeabschnitt
    116
    Steckeranschluss
    120
    drahtloses Modul
    130
    Akku
    140, 150
    Abdeckung
    160
    Übertragungskabel
    200
    Mausschaltung
    210
    Signalverarbeitungsmodul
    220
    drahtloses Modul
    230
    Ladeschaltung
    240
    Akku
    310
    Hostrechner
    320
    Handy

Claims (10)

  1. Elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart, aufweisend: einen Hauptkörper (110), der einen Steckeranschluss (116), einen ersten Aufnahmeabschnitt (112) und einen zweiten Aufnahmeabschnitt (114) aufweist, wobei der Hauptkörper (110) wahlweise mit einem Hostrechner (310) verbunden ist; ein drahtloses Modul (120), das sich im ersten Aufnahmeabschnitt (112) befindet, wobei die Konfiguration des elektronischen Geräts durch die Softwareeinstellung eines Mobilgeräts im Zusammenwirken mit dem drahtlosen Modul (120) einstellbar ist; und einen Akku (130), der sich im zweiten Aufnahmeabschnitt (114) befindet und der Stromversorgung eines elektronischen Geräts dient, wobei das elektronische Gerät drahtgebunden mit dem Hostrechner (310) datenverbunden ist, wenn über ein Kabel der Steckeranschluss (116) und der Hostrechner (310) verbunden sind, und wobei das elektronische Gerät drahtlos über das drahtlose Modul (120) mit dem Hostrechner (310) datenverbunden ist, wenn das elektronische Gerät drahtlos mit dem Hostrechner (310) verbunden ist, und wobei das elektronische Gerät durch die Softwareeinstellung, einen im elektronischen Gerät vorgesehenen Mikrokontroller oder einen mechanischen Schalter zwischen der drahtgebundenen und der drahtlosen Betriebsart überführbar ist.
  2. Elektronisches Gerät ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Modul (120) als drahtlose Kommunikationsschnittstelle dient, wenn das elektronische Gerät drahtlos mit dem Hostrechner (310) verbunden ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (110) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine Maus, eine Tastatur und einen Kopfhörer aufweist, wobei das Mobilgerät aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Handy und einen Tablet-PC aufweist.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akku (130) über den Hostrechner (310) aufladbar ist, wenn der Steckeranschluss (116) über ein Kabel mit dem Hostrechner (310) verbunden ist.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Modul (120) ein Bluetooth- oder ein Zigbee-Kommunikationsprotokoll aufweist.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (110) ein Signalverarbeitungsmodul (210) aufweist, das mit dem drahtlosen Modul (120) verbunden ist und über eine Ladeschaltung (230) mit einem Akku (240) verbunden ist, wobei das Signalverarbeitungsmodul (210) für die Datenkommunikation zwischen dem elektronischen Gerät und dem Hostrechner (310) und für die Verarbeitung der Konfigurationseinstellungen des elektronischen Geräts sorgt.
  7. Elektronisches Gerät mit der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen der drahtlosen und der drahtgebundenen Betriebsart, aufweisend: einen Hauptkörper (110), der einen Steckeranschluss (116) und einen Aufnahmeabschnitt (112) aufweist, wobei der Hauptkörper (110) über ein Übertragungskabel (160) vom Steckeranschluss (116) zum Hostrechner (310) verbunden ist, und wobei das elektronische Gerät über das Übertragungskabel (160) mit einem Hostrechner (310) datenverbunden ist; und ein drahtloses Modul (120), das sich im Aufnahmeabschnitt (112) befindet, wobei die Konfiguration des elektronischen Geräts durch die Softwareeinstellung eines Mobilgeräts im Zusammenwirken mit dem drahtlosen Modul (120) einstellbar ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (110) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine Maus, eine Tastatur und einen Kopfhörer aufweist, wobei das Mobilgerät aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Handy und einen Tablet-PC aufweist.
  9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (110) ein Signalverarbeitungsmodul (210) aufweist, das mit dem drahtlosen Modul (120) verbunden ist und über eine Ladeschaltung (230) mit einem Akku (240) verbunden ist, wobei das Signalverarbeitungsmodul (210) für die Datenkommunikation zwischen dem elektronischen Gerät und dem Hostrechner (310) und für die Verarbeitung der Konfigurationseinstellungen des elektronischen Geräts sorgt.
  10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem drahtlosen Modul (220) um einen Datenübertragungskanal handelt.
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