DE19938104A1 - Verbesserter Andockablageträger für das kundenspezifische Anpassen des äusseren Batterieladens bei Notebook-Computern - Google Patents
Verbesserter Andockablageträger für das kundenspezifische Anpassen des äusseren Batterieladens bei Notebook-ComputernInfo
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Abstract
Eine Andockstation ist zum Koppeln eines Satzes von unterschiedlich konfigurierten tragbaren Computern mit feststehenden Peripheriegeräten und zum Laden eines jeweiligen Batteriepakets für den tragbaren Computer vorgesehen. Eine Batterieaufnahme ist derart vorgesehen, daß, während der Benutzer den Computer andockt und verwendet, er/sie die Batterie in die Batterieaufnahme einbringen kann und die Batterie laden kann. Dies ermöglicht herkömmlicherweise, daß der Benutzer ein zusätzliches Batteriepaket aufladen kann, während der angedockte Computer verwendet wird, selbst während ein Batteriepaket innerhalb des Computers mit Wechselleitung geladen wird, die durch die Andockstation zu dem Computer geliefert wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Andockstation ein Standardmodul, das gesamte Standardperipherieschnittstellen, Wechselleistungskopplungen etc. aufweist und ferner einen Satz von computerspezifischen zweiten Mudolen, die die physische Größe und die elektrische Charakteristika der unterschiedlichen tragbaren Computer, die verwendet werden, aufnimmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Per
sonalcomputern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
die Verwendung von tragbaren Computern, die in einer eigen
ständigen Betriebsart mit Batterieleistung oder in einer
"Arbeitsplatzersatzbetriebsart", bei der dieselben durch
eine Andockstation oder eine Dockingstation mit einer peri
pheren Ausrüstung gekoppelt sind, verwendet werden können.
Tragbare Computer, auf die umgangssprachlich als "Laptop"-
(Aktentaschen-) oder "Notebook"- (Notizbuch-) Computer Bezug
genommen wird, haben sich bezüglich der Leistung, Geschwin
digkeit und der Speicherkapazität bis zu einem Punkt ver
bessert, bei dem dieselben eine Funktionalität anbieten, die
vergleichbar mit derselben von Arbeitsplatzpersonalcomputern
ist. Da jedoch tragbare Computer für eine kleine Größe und
ein geringes Gewicht entworfen wurden, ist die Größe ihrer
Tastaturen und Anzeigen begrenzt, was die Anwendung der
tragbaren Computer weniger zweckmäßig macht.
Da tragbare Computer ferner für eine eigenständige Anwendung
entworfen sind, erhalten dieselben ihre Betriebsleistung von
entweder wiederaufladbaren Batteriepaketen für eine voll
ständig eigenständige Anwendung oder von einer Wechsellei
stung zur bequemen Anwendung in der Nähe von Stromsteck
dosen. Während ein tragbarer Computer mit einer Wechsel
leistung verwendet wird, zieht derselbe einen Vorteil aus
der verfügbaren Wechselleistung und lädt das Batteriepaket
wieder auf. Alternativ kann ein Batteriepaket aus dem trag
baren Computer entfernt und getrennt geladen werden.
Dementsprechend sind die Merkmale und das Zubehör von trag
baren Computern mit geeigneten Schnittstellen entworfen, um
es einem Benutzer zu ermöglichen, die gleichen großen Anzei
gen und normal großen Tastaturen zu verwenden, die normaler
weise bei einem Arbeitsplatzcomputer verwendet werden. Ins
besondere wurden Andockstationen entwickelt, um alle elek
trischen Verbindungen zwischen der Tastatur, der Anzeige,
der Netzwerkverbindung etc. mit dem Computer unterzubringen.
Andockstationen sind ferner entworfen, um dieselben in einen
Wechselleistungsanschluß zu stecken, und um diese Leistung zu
dem tragbaren Computer zu liefern. Daher muß der Benutzer
lediglich den tragbaren Computer an der Andockstation an
docken, und der Computer ist bereit, um direkt schnitt
stellenmäßig mit allen Peripheriegeräten verbunden zu sein.
Es ist offensichtlich, daß es eine physische und elektrische
Kompatibilität zwischen dem tragbaren Computer und der An
dockstation desselben geben muß. Tragbare Computer variieren
jedoch beträchtlich bezüglich der Größe, der Konfiguration
etc. selbst innerhalb der Linie eines bestimmten Her
stellers. Ferner variieren Batteriepakete für unterschied
liche Personalcomputer bezüglich der physischen Größe, der
Ladungsspeicherkapazität, der chemischen Zusammensetzung (z. B. Lithium, Nickelcadmium) und der elektrischen Wiederaufla
despezifikationen, wie z. B. der Stromgrenzwerte.
Folglich ist es herkömmlicherweise notwendig, daß der Her
steller eines tragbaren Computers entweder (i) eine voll
ständige Linie von funktionsmäßig identischen jedoch phy
sisch unterschiedlichen Andocktationen und Batterielade
vorrichtungen liefert, die der Linie seiner tragbaren Compu
ter entspricht, (ii) einen Haushalt von Adaptern oder (iii)
Andockstationen vorsieht, die mechanisch ausreichend komplex
(und aufwendig) sind, um alle möglichen Variationen und Per
mutationen von tragbaren Computern und Batterien aufzuneh
men. Es ist notwendig, daß der Hersteller die Andockstatio
nen und/oder Adapter verbessert oder modifiziert, wenn der
Hersteller ein neues Modell oder eine neue Linie von tragba
ren Computern entwickelt.
Diese Vielfalt von unterschiedlichen Konfigurationen hat
nachteilhafterweise Hersteller zu vielen unterschiedlichen
Modellen anstatt zu einem kosteneffizienteren größeren ein
zelnen Modell gezwungen, das mit vielen unterschiedlichen
tragbaren Computermodellen kompatibel ist. Die Entwurfs- und
Herstellungskosten sowie die Materialdisposition und die
Verwaltungskosten sind nachteilhaft hoch.
Die Notwendigkeit einer Batterieladefähigkeit hat zu einer
weiteren Dimension des Problems des Entwurfs von Andock
stationen beigetragen, die eine benutzergewünschte Funktio
nalität und einen vom Hersteller gewünschten niedrigen Auf
wand, eine Vielseitigkeit und Kompatibilität kombinieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Andockvorrichtung mit verbesserter Funktionalität, Vielsei
tigkeit und Kompatibilität und mit niedrigem Aufwand zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Andockvorrichtung gemäß An
spruch 1 gelöst.
Die Erfindung kann allgemein als eine Vorrichtung zum
Koppeln eines Ausrüstungsstücks eines Satzes von Aus
rüstungsstücken, die funktionell äquivalent sind sich jedoch
in der Konfiguration unterscheiden, mit einer Standard
schnittstelle beschrieben werden. Die Erfindung findet eine
spezielle Anwendbarkeit bei Andockstationen zum Koppeln von
unterschiedlichen tragbaren Computern, wie z. B. von unter
schiedlichen Modellen aus einer Linie eines Herstellers von
tragbaren Computern, mit Standardperipheriegeräten.
Es ist eine Andockstationvorrichtung mit zwei Modulen vorge
sehen. Das erste Modul ist ein Standardmodul zum schnitt
stellenmäßigen Verbinden mit den Peripheriegeräten und mit
einer äußeren Leistung, wie z. B. einer Wechselleistung. Das
zweite Modul wird aus einem Satz von Modulen ausgewählt, die
verschiedenen unterschiedlichen tragbaren Computern ent
sprechen und für eine Kompatibilität mit denselben entworfen
sind. Das ausgewählte zweite Modul ist für das spezielle
Modell des tragbaren Computers, das verwendet werden soll,
spezifisch.
Das erste und das zweite Modul sind miteinander gekoppelt,
um eine Andockstation zu erzeugen. Das zweite Modul ist vor
zugsweise einfach und leicht mit wenig oder fehlendem Zu
sammenbauen herzustellen. Dies kann erreicht werden, indem
das zweite Modul entworfen wird, um den tragbaren Computer
direkt mit der Schnittstelle an dem ersten Modul auszurich
ten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Andockstationvor
richtung ferner eine Batterieladevorrichtung auf, die für
den Batterietyp spezifisch ist, den der entsprechende trag
bare Computer erfordert. Insbesondere ist eine Standardlade
leistungskopplung an dem ersten Modul vorgesehen.
An jedem jeweiligen der zweiten Module befindet sich eine
Aufnahme, die spezifisch für das Batteriepaket ist und die
durch den entsprechenden tragbaren Computer verwendet wird.
Die Aufnahme befindet sich bei einer Position an dem zweiten
Modul, die mit der Batterieladevorrichtungskopplung des
ersten Moduls geeignet ausgerichtet ist. Die Aufnahme in dem
zweiten Modul kann geeignete elektrische Verbindungen um
fassen, um das Batterieladen von der Ladevorrichtungskopp
lung des ersten Moduls zu erleichtern, ist jedoch vorzugs
weise lediglich eine Struktur in dem zweiten Modul zum
sicheren Halten des Batteriepakets, sowie dasselbe von der
Standardladeleistungskopplung geladen wird.
Folglich nimmt die Kombination des ersten Standardmoduls und
des korrekten spezifischen zweiten Moduls den Batterietyp
auf, der für den Personalcomputer erforderlich ist. Ein Be
nutzer kann ein zusätzliches Batteriepaket wieder aufladen,
während der Computer verwendet wird, der an der Andocksta
tion angedockt ist und mit verschiedenen Peripheriegeräten
gekoppelt ist. Der Benutzer wird einen Vorteil aus der Zeit
ziehen können, die er/sie beim Verwenden des Computers ver
braucht, um das Batteriepaket wieder aufzuladen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Andockvorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit
einem tragbaren elektronischen Gerät und einem
Leistungsspeichermodul zum Andocken an dasselbe
zeigt;
Fig. 2 und 3 perspektivische Zeichnungen von zwei unterschied-
lichen tragbaren elektrogerätspezifischen Andock
modulen, die zwei mögliche Positionen für Batte
rieaufnahmen zeigen;
Fig. 4 eine detailliertere perspektivische Ansicht, die
einen flüchtigen Blick des Inneren einer Batterie
aufnahme gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten
Schaltungsanordnung innerhalb des Andocksystems
der Erfindung zum Liefern von Leistung zu dem
Leistungsspeichermodul; und
Fig. 6 bis 9 vereinfachte Draufsichten von Andockmodulen gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der folgenden Erörterung wird die Erfindung hinsichtlich
einer bevorzugten Klasse von Ausführungsbeispielen beschrie
ben, die tragbare Computer und Peripheriegeräte betrifft,
die im wesentlichen feststehend sind, dahingehend, daß die
selben bei der Arbeitsstation eines Benutzers eingerichtet
bleiben, obwohl der Benutzer manchmal den tragbaren Computer
aus der Ineingriffnahme nimmt, und denselben zur Anwendung
an eine andere Stelle transportiert. Bei diesen Ausführungs
beispielen ist die Erfindung innerhalb einer Andockstation
enthalten, die ebenfalls bei der Arbeitsstation des Be
nutzers verbleibt. Der Benutzer findet, daß das Andocken und
das Entdocken des Personalcomputers an die und von der An
dockstation einfacher und zweckmäßiger als das direkte Ver
binden der Peripheriegeräte mit demselben ist.
Es ist jedoch offensichtlich, daß die Erfindung bei zahl
reichen Situationen allgemeiner anwendbar ist, bei denen ei
ne tragbare und eine feststehende elektronische Ausrüstung
zusammen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Labor
testeinrichtung einen tragbaren Sensor umfassen, der Daten
sammelt, und dieselbe wird dann mit einer Test- und Analy
se-Einrichtung gekoppelt, die mit dem Sensor kommuniziert,
um die Daten zu empfangen und zu analysieren. Ferner kann
eine tragbare Kommunikationsausrüstung, wie z. B. Funk
sprechgeräte oder drahtlose Zellulartelefone, mit Basissta
tionen durch eine Andockausrüstung gekoppelt werden, die die
Erfindung darstellt. Zusätzliche Anwendungen für die Erfin
dung und Umgebungen, in denen die Erfindung verwendet werden
kann, werden für Fachleute in der Technik der jeweiligen
elektronischen Ausrüstung basierend auf dieser Offenbarung
offensichtlich sein.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der Erfin
dung, die in der ebenfalls anhängenden ebenfalls übertra
genen U.S.-Patentanmeldung der Anmelderin, Helot u. a.,
"Mechanism for insertion and removal of adapter trays of a
docking station", beschrieben und beansprucht ist, die hier
in durch Bezugnahme aufgenommen ist.
Für den Hersteller erfordert ein neues Modell eines Perso
nalcomputers keine vollständig neue Andockstation. Vielmehr
muß lediglich ein neues spezifisches Modul, das mit dem
Standardmodul kompatibel ist, entwickelt werden. Dement
sprechend wird die Inventurbelastung und die Modellverfol
gungsbelastung des Herstellers reduziert. Wenn ferner ein
Benutzer seinen/ihren Personalcomputer verbessert, dann kann
er/sie dennoch das alte Standardandockmodul verwenden und
benötigt lediglich das spezifische Modul, das mit dem neuen
Modell des tragbaren Computers geliefert wird. Dementspre
chend wird der Aufwand für den Benutzer reduziert.
Gemäß der Erfindung wird sowohl das Bedürfnis nach unter
schiedlichen und spezialisierten Batterieladevorrichtungen
als auch das Bedürfnis nach ähnlich unterschiedlichen und
spezialisierten Andockstationen befriedigt.
Eine Andockstation gemäß der Erfindung umfaßt ein erstes
Standardmodul, das Standardkomponenten umfaßt, wie z. B.
Standard-Peripheriegerät-Kommunikationstore, eine Wechsel- .
leistungskopplung etc. Dementsprechend erleichtert die An
dockstation der Erfindung das Koppeln eines Ausrüstungs
stücks, wie z. B. eines Personalcomputers, mit dem Periphe
riegerät oder den Peripheriegeräten, die die Tore tragen. Es
wird allgemein der Fall sein, daß die Peripheriegeräte Stan
dardschnittstellen aufweisen. Daher kann allgemeiner gesagt
werden, daß die Andockstation das Koppeln einer Standardkon
figurationsschnittstelle erleichtert.
Gemäß der Erfindung umfaßt das erste Modul eine Batterie
ladeschnittstelle zum Aufnehmen des Batteriepakets eines
kompatiblen Notebook-Computers. Die Batterieschnittstelle
umfaßt eine elektrische Kopplungsstruktur zum Liefern von
Wiederaufladeleistung zu dem Batteriepaket.
Jede Andockstation umfaßt ferner ein für tragbare Computer
spezifisches, kundenspezifisches zweites Modul, das für ein
spezielles Modell eines Personalcomputers spezifisch ist.
Jedes derartige Modul ist vorentworfen, um die spezifischen
physischen Abmessungen und elektrischen Charakteristika
dieses speziellen Notebooks zu unterstützen. Gemäß der vor
liegenden Erfindung weist jedes der zweiten Module ferner
eine Batteriepaketaufnahme zum Halten des Batteriepakets
derart auf, daß dasselbe geladen werden kann. Vorzugsweise
baut der Benutzer das zusätzliche Batteriepaket zu dem glei
chen Zeitpunkt ein, zu dem er/sie den Computer andockt.
Während der Benutzer den angedockten Computer verwendet,
wird das Batteriepaket wieder aufgeladen. Der Benutzer löst
dann einfach das wieder aufgeladene Batteriepaket an dem
Ende der Computersitzung ab.
Alle Elemente, die für einen äußeren Batterieadapter, eine
Leistung und eine physische Tragestruktur erforderlich sind,
sind bei herkömmlichen Andockstationen vorhanden. Beim Ver
fügbarmachen einer Leistung und eines physischen Trägers zum
Laden eines Batteriepakets liefert eine Andockstation gemäß
der Erfindung dem Kunden eine verbesserte Funktionalität und
Zweckmäßigkeit. Vorzugsweise ist das verbesserte Produkt be
reits an die speziellen Bedürfnisse des Benutzers dahinge
hend kundenspezifisch angepaßt, daß ein computerspezifischer
Notebook-Ablageadapter vorgesehen ist. Das Vorsehen einer
computerspezifischen Batterieladevorrichtung trägt zu einem
weiteren Wert bei und erleichtert das Aufrüsten.
Vorzugsweise sind die zweiten Module als ein einzelnes Teil
entworfen und hergestellt. Beispielsweise ist jedes zweite
Modul vorzugsweise aus einem geformten Kunststoff herge
stellt. Dies hält die Kosten und die Herstellungskomplexität
für die zweiten Module vorteilhaft niedrig. Vorzugsweise ist
die Batterieaufnahme der vorliegenden Erfindung als Teil
eines Einzelteilentwurfs für die zweiten Module ausgeführt,
so daß die niedrigen Kosten und die leichte Herstellbarkeit
erhalten bleiben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer An
dockstation gemäß der Erfindung und der Betriebsumgebung
derselben. Ein Stück einer tragbaren Elektronikausrüstung
ist als ein tragbarer Computer 2 gezeigt, und ein Stück ei
ner feststehenden Elektronikausrüstung ist als eine Compu
terperipherie 4, insbesondere als ein CRT-Monitor, gezeigt.
Die Herausforderung besteht hier darin, den Computer 2 mit
dem Monitor 4 für eine "Arbeitsplatzersatz"-Betriebsart
schnittstellenmäßig zu verbinden.
Um dieses schnittstellenmäßige Verbinden vorzusehen, ist
eine Andockstation 6 gezeigt, die ein erstes (Standard-)
Modul 8 und ein zweites (für die tragbare Ausrüstung spezi
fisches) Modul 10 umfaßt.
Das erste Modul 8 umfaßt einen Standardleistungseingang 12,
wie z. B. einen Wechseleingang oder einen Eingang, der mit
einer Standardwechselleistung durch einen Leistungswandler
gekoppelt ist, der eine Gleichleistung durch Gleichrichten
einer Wechselleistung liefert. Das erste Modul 8 umfaßt fer
ner Standardperipherieschnittstellen, beispielsweise eine
CRT-Monitorschnittstelle 14.
Das erste Modul 8 umfaßt ferner eine Modulschnittstelle 16,
die in vereinfachter schematischer Form gezeigt ist. Bei
praktischen Implementationen umfaßt die Modulschnittstelle
16 Schnittstellen, vorzugsweise mit bekannten Schnitt
stellenstandards, zum Koppeln mit Peripherieschnittstellen,
wie z. B. der Monitorschnittstelle 14, und mit Leistung.
Das zweite Modul 10 ist spezifisch für und physisch für ein
spezielles Modell eines tragbaren Computers konfiguriert,
das heißt für den Computer 2. Zahlreiche physische Imple
mentationen sind nach den Erfordernissen und dem Belieben
des Entwicklers möglich. Eine bevorzugte Implementation ist
als eine Ablage, die flach und im wesentlichen ähnlich be
züglich der Länge und der Breite des Computers 2 ist, ge
zeigt. Führungsbauglieder, wie z. B. Schienen 18, sind zum
Führen des Computers 2 in Position in dem zweiten Modul 10
vorgesehen.
Sowie der Benutzer die Andockstation für den Betrieb ein
richtet, wird er/sie die Modulschnittstelle des zweiten
Moduls 10 mit der Modulschnittstelle 16 verbinden. Sobald
dies durchgeführt ist, wird der Benutzer normalerweise die
Module 10 und 8 nicht aus der gegenseitigen Ineingriffnahme
nehmen. Lediglich wenn der Benutzer einen neuen Computer und
ein neues für das tragbare elektronische Gerät spezifisches
Modul erhält, wird er/sie das zweite Modul 10 aus der Inein
griffnahme nehmen, um dasselbe auszutauschen.
Das zweite Modul 10 ist derart konfiguriert, daß, wenn das
selbe mit dem ersten Modul 8 und ferner mit dem Computer 2
gekoppelt ist, die periphere Schnittstelle des Computers 2
(die in der perspektivischen Ansicht von Fig. 1 nicht sicht
bar ist) eine Schnittstelle in Eingriff nimmt, die durch die
Andockvorrichtung vorgesehen ist.
Es ist möglich, das zweite Modul 10 mit einer weiteren Mo
dulschnittstelle (die nicht in der perspektivischen Ansicht
von Fig. 1 gezeigt ist, die jedoch mit der Modulschnitt
stelle 16 kompatibel ist) schnittstellenmäßig zu verbinden,
die mit der Schnittstelle 16 und mit der Schnittstelle des
Computers 2 gekoppelt ist. Beliebige elektrische Schnitt
stellen an dem zweiten Modul 10 selbst sind für den Computer
2 spezifisch und werden von einem der zweiten Module 10 zu
einem weiteren variieren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Andockvorrichtung der
Erfindung können jedoch das zweite Modul 10 so einfach und
unaufwendig herstellbar machen wie möglich. Bei derartigen
bevorzugten Ausführungsbeispielen hält das zweite Modul 10
den Computer 2 in einer Position, derart, daß die Schnitt
stelle des Computers 2 die Schnittstelle 16 des ersten Mo
duls 8 direkt in Eingriff nimmt und sich direkt elektrisch
mit derselben schnittstellenmäßig verbindet. Das heißt, das
zweite Modul 10 ist vorzugsweise "durchführend" dahingehend,
daß dasselbe keine elektrische Schnittstelle mit dem Compu
ter 2 umfaßt.
Das Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist zur Erleichte
rung des Verständnisses vereinfacht. Eine Öffnung 20 an dem
zweiten Modul 10 ist mit der Schnittstelle 16 ausgerichtet,
um einen Zugriff zu der Schnittstelle 16 zu ermöglichen,
wenn das zweite Modul 10 mit dem ersten Modul 8 gekoppelt
ist. Wenn der Computer 2 angedockt ist, ist die Schnittstel
le desselben (wiederum nicht in der perspektivischen Ansicht
von Fig. 1 gezeigt), die Schnittstelle des Computers 2, mit
der Schnittstelle 16 gekoppelt. Als ein Resultat sind die
Leistung und das Peripheriegerät 4 mit dem Computer 2 ge
koppelt.
Ferner ist in Fig. 1 ein Leistungsspeichermodul, wie z. B.
ein Ersatzbatteriepaket 24, gezeigt. Gemäß der Erfindung um
faßt die Andockstationsvorrichtung eine Ersatzbatterielade
vorrichtung, derart, daß ein Benutzer, der sowohl einen
tragbaren Computer 2 als auch das Ersatzbatteriepaket 24 für
denselben besitzt, das Ersatzbatteriepaket 24 wieder aufla
den kann, während derselbe den angedockten Computer 2 ver
wendet. Es ist für den Benutzer zweckmäßig dies durchzu
führen, da er/sie für eine ausgedehnte Zeitdauer anwesend
ist, während der angedockte Computer verwendet wird.
Wie oben erwähnt, ist Leistung, die zu dem ersten Andock
modul 8 durch die Leistungsschnittstelle 12 geliefert wird,
zum Koppeln von Leistung mit dem Computer 2 vorgesehen, um
den Computer 2 zu betreiben, und um die eingebaute Batterie
wieder aufzuladen. Ähnlicherweise ist ferner Leistung zum
Laden des Ersatzbatteriepakets 24 verfügbar.
Gemäß der Erfindung ist eine Leistungsschnittstellenkopplung
22 an dem ersten Modul 8 vorgesehen. Das zweite Modul 10
umfaßt eine Aufnahme 26 zum Aufnehmen des Batteriepakets 24.
Leistung wird zum Wiederaufladen des Batteriepakets 24 ge
liefert, während dasselbe in die Aufnahme 26 eingebracht
ist. Folglich kann der Benutzer gleichzeitig (i) den Compu
ter 2 betreiben, (ii) die Batterie innerhalb des Computers 2
gemäß den Fähigkeiten des Computers 2 wieder aufladen und
(iii) das Ersatzbatteriepaket 24 getrennt wieder aufladen.
Die Batteriepaketaufnahme 26 ist physisch konfiguriert, um
das Batteriepaket 24 aufzunehmen und es fest an Ort und
Stelle zu halten. Die Form der Aufnahme 26 ist an die Form
des Batteriepakets 24 angepaßt. Die Aufnahme kann einfach
als eine Öffnung in der Gesamtform des zweiten Moduls 10, im
wesentlichen wie gezeigt, konfiguriert sein. Eine derartige
Öffnung wird ohne weiteres in einer flachen Oberfläche des
zweiten Moduls auf eine "Plätzchenschneider"-Art herge
stellt. Alternativ kann die Aufnahme 26 eine charakte
ristische Form aufweisen, die deutlich sichtbar nach außen
von dem Rest des zweiten Moduls 10 vorsteht, um als ein
"Halfter" zum Aufnehmen des Batteriepakets 24 zu dienen.
Die Aufnahme 26 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material,
beispielsweise aus geformtem Kunststoff, wie der Rest des
zweiten Moduls 10 gebildet. Dementsprechend wird eine Ein
fachheit und ein niedriger Aufwand des Herstellungsver
fahrens aufgenommen. Bei der Halfterkonfiguration kann die
Aufnahme 26 alternativ als ein getrennter Teil hergestellt
sein, der mit dem Rest des zweiten Moduls 10 mechanisch ge
koppelt ist.
Es wird ferner bevorzugt, daß die Aufnahme 26 in dem zweiten
Modul 10 positioniert ist, um das Batteriepaket 24 zu füh
ren, um die Leistungsschnittstellenkopplung 22 direkt in
Eingriff zu nehmen. Als eine Alternative kann jedoch das
zweite Modul 10 elektrische Kontakte, Kopplungen etc. umfas
sen, die schnittstellenmäßig zwischen das Batteriepaket 24
und die Leistungsschnittstellenkopplung 22 geschaltet sind.
Diese letztere Alternative trägt jedoch zu den Herstellungs
kosten und der Komplexität des zweiten Moduls 10 bei und
wird daher nicht als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel be
trachtet.
Die physische Konfiguration von verschiedenen zweiten Modu
len 10 wird von den speziellen Computern abhängen, die die
selben aufnehmen sollen. Allgemein kann die Aufnahme 26 ir
gendwo positioniert sein, daß der Benutzer dieselbe bequem
erreichen kann, um das Batteriepaket 24 einzubringen. Allge
mein wird eine benutzerzugängliche Oberfläche, wie z. B. das
vordere Ende, das obere Ende oder die Seite, eine geeignete
Position für die Aufnahme 26 sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei derartige mögliche Anordnungen
für Module 10, die als Ablagen zum Halten der jeweiligen
Computer derselben konfiguriert sind. Fig. 2 und 3 sind ver
einfachte perspektivische Ansichten von oben.
In Fig. 2 befindet sich eine benutzerzugängliche Oberfläche
28 auf der oberen Seite des zweiten Moduls 10, die nicht
durch den Computer abgedeckt wird, wenn derselbe eingebaut
ist. In dieser Oberfläche 28 befindet sich eine Aufnahme 30
für das Batteriepaket 24.
In Fig. 3 ist eine benutzerzugängliche Oberfläche 32 mit ei
ner Batterieaufnahme 34 auf der Seite des zweiten Moduls 10
vorgesehen. Während des Betriebs mit eingebautem Computer 2
kann der Benutzer das Batteriepaket 24 mit einer Hand ein
bringen oder entfernen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Nahansicht einer Batterie
aufnahme nach innen betrachtend. Es ist ein weggeschnittener
Abschnitt einer benutzerzugänglichen Oberfläche 36 gezeigt.
Eine Öffnung 38 zum Aufnehmen des Batteriepakets ist vor
zugsweise im wesentlichen in Passung mit dem Batteriepaket
selbst geformt. Beispielsweise ist die Öffnung 38 als L-
förmig gezeigt.
Wenn das Batteriepaket in die Aufnahme eingebracht wird,
trifft das Batteriepaket auf eine innere Oberfläche 40. Die
innere Oberfläche 40 trägt elektrische Kontakte 42 zum In
eingriffnehmen von elektrischen Kontakten an dem Batterie
paket und zum Liefern von Ladeleistung. Die innere Oberflä
che 40 trägt ferner optional Steuersignalkontakte 44, deren
Zweck im folgenden erörtert ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Batterieaufnahme als ein Teil des zweiten Andockmoduls
gebildet. Wie in der ebenfalls anhängenden, ebenfalls über
tragenen Patentanmeldung beschrieben, ist das zweite Andock
modul vorzugsweise als eine Ablage implementiert und aus ei
nem geformten Kunststoff hergestellt. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Batterieaufnahme in eine Kunststoffablage
geformt. Folglich sind die Vorteile der nicht aufwendigen
leichten Herstellung auf die vorliegende Erfindung, die die
Batterieaufnahme umfaßt, sowie auf die grundlegende Erfin
dung der kundenspezifischen Ablage der, obigen Patentanmel
dung anwendbar.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Aufnahme als ein entfernbarer und ersetzbarer Halfter 46 im
plementiert. Der Halfter 46 dient als ein Adapterabschnitt
und ist in einem allgemeinen Schlitz in dem für eine tragba
re Ausrüstung spezifischen Modul der Andockstation einge
bracht. Wenn dementsprechend ein Halfter durch Verschleiß,
Batterielecken etc. beschädigt wird, kann ein neuer Halfter
ohne weiteres eingesetzt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt eine vordere
Oberfläche 48 des Halfters 46 im wesentlichen bündig zu der
benutzerzugänglichen Oberfläche 36.
Ferner können unterschiedliche Halfter als austauschbare
Adapter für unterschiedliche Batteriepakete dienen. Schließ
lich wird, wenn ein neues für eine tragbare Ausrüstung spe
zifisches Modul (ähnlich zu dem zweiten Modul 10, jedoch für
einen anderen Computer entworfen) zur Verwendung mit einem
neuen Notebook-Computer, der einen neuen Batterietyp auf
weist, eingebaut wird, der neue Batteriehalfter zusammen mit
dem neuen für die tragbare Ausrüstung spezifischen Modul
geliefert. Es wird wiederum bevorzugt, daß der Batteriehalf
ter und das für die Ausrüstung spezifische Modul als eine
Einheit, beispielsweise als eine geformte Kunststoffablage
mit einer Batterieaufnahme, gebildet sind.
Der Batteriehalfter kann einen Satz von speziellen Kontakten
(z. B. die Kontakte 42 und 44) umfassen, die für einen spe
ziellen oder mehrere Batterietypen angeordnet sind. Diese
sind mit einem allgemeinen Satz von Kontakten in dem Dock
verdrahtet, um verschiedene Adaptertypen zu unterstützen.
Eine Schaltungsanordnung ist in diesem Halfter umfaßt, um
eine zukünftige kundenspezifische Anpassung, wie z. B. eine
Ladungsstrombegrenzung oder Wärmesensoren, zu ermöglichen.
Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Halfter
46 konfiguriert sein, um mehr als ein Batteriepaket zu hal
ten. Ferner kann das zweite Modul 10 konfiguriert sein, um
mehr als einen Halfter, wie z. B. den Halfter 46, zu halten.
In jedem Fall wird das gleichzeitige Mehrbatterieladen er
leichtert. Die unterschiedlichen Batterieaufnahmen können in
unterschiedlichen benutzerzugänglichen Oberflächen des zwei
ten Moduls 10 positioniert sein. Tatsächlich ist die ein
zigste Begrenzung der Anzahl von Batterien, die gleichzeitig
geladen werden können, die Begrenzung, die die Gesamtgröße
der Andockstation auf die Anzahl der Batterieaufnahmen auf
erlegt, die praktisch in derselben entworfen werden können.
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das elektrische Ver
bindungen von Modulen, wie z. B. dieselben, die oben erör
tert sind, und die Module selbst in Blockdiagrammform zeigt.
Optional können zusätzliche Kontakte für untergeordnete
Zwecke, wie z. B. zum Treiben von LEDs in dem Batteriepaket,
um anzuzeigen, daß das Laden im Gange ist, vorgesehen sein.
Ein Leistungsspeichermodul (z. B. ein Batteriepaket) 50 ist
in einen kundenspezifisch angepaßten Batteriehalfter 52
eines für eine tragbare elektronische Ausrüstung spezifi
schen Moduls 54 eingebracht. Das Modul 54 ist mit einem
Standardmodul 58 gekoppelt, das seinerseits mit einem Stück
einer feststehenden elektronischen Ausrüstung (z. B. einem
Peripheriegerät) 60 und mit einer Leistungsquelle 62 gekop
pelt ist. Schließlich ist ein Stück einer tragbaren elektro
nischen Ausrüstung 64 (z. B. eines tragbaren Computers) mit
dem Modul 54 gekoppelt.
Das Batteriepaket 50 weist Leistungskontakte 66 oder Strom
kontakte auf, die Leistungskontakte 68 des Halfters 52 in
Eingriff nehmen. Die Leistungskontakte 68 sind mit den Kon
takten 42 von Fig. 4 vergleichbar. Das Batteriepaket 50 um
faßt ferner eine zusätzliche Schaltungsanordnung zum Vor
sehen von Steuerfunktionen. Diese zusätzliche Schaltungsan
ordnung kann eine Strombegrenzung etc. oder, wie gezeigt,
einen Temperatursensor 70 umfassen. Temperatursensorkontakte
72 in dem Batteriepaket 50 nehmen Kontakte 74 in dem Halfter
52 in Eingriff. Die Kontakte 74 sind mit den Kontakten 44
von Fig. 4 vergleichbar, und dieselben unterstützen jene
oder weitere Steuertypfunktionen.
Zusätzlich zu den Kontakten 72 und 74 sind zusätzliche Kon
takte, wie benötigt, für eine andere Schaltungsanordnung,
Funktionalität, Erfassung, Steuerung etc. vorgesehen.
Die Kontakte 66, 68, 72 und 74 sind schematisch als Punkte
gezeigt, und die Funktionalität derselben wird aus der Er
örterung, die oben in Verbindung mit den anderen Figuren
angegeben ist, offensichtlich sein. Dort wo Komponenten in
einer Explosionsform gezeigt sind, wie z. B. die Module 54
und 58, sind Kontakte, die einander in Eingriff nehmen, bei
spielsweise Kontakte 76 und 78 der Module 54 und 58, mit
einander ausgerichtet. Dort wo Komponenten als in Eingriff
genommen gezeigt sind, wie z. B. der Halfter 52 und das Mo
dul 54, stellen einzelne Punkte, beispielsweise ein Punkt
80, Kontakte an den zwei Modulen dar, die miteinander in
Eingriff sind.
Es ist offensichtlich, daß Kontakte, wie z. B. 76, für alle
Versionen des Moduls 54 gleich sind, derart, daß dieselben
alle ordnungsgemäß mit dem Standardmodul 58 schnittstellen
mäßig verbunden sind. Kontakte, wie z. B. 68 und 74 an dem
Halfter 52, werden zur Ineingriffnahme mit dem entsprechen
den Batteriepaket geeignet sein. Eine Schaltungsanordnung
oder elektrische Verbindungen innerhalb des spezifischen Mo
duls 54 und/oder dem Halfter 52 werden geeignete Kontakte
miteinander koppeln.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
die Batteriepaketkontakte einer mechanischen Neupositionie
rungsstruktur zugeordnet sein, derart, daß der Benutzer die
Positionen der Kontakte ändern kann, um ein Batteriepaket
unterzubringen, das ferner unterschiedliche Kontakte auf
weist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Batterie
paketkontakte elektrisch konfigurierbar sein. Beispielsweise
kann die Leistungsschnittstelle einen Satz von Kontakten um
fassen, von denen lediglich ein Teilsatz für ein gegebenes
Batteriepaket verwendet wird. Unter der Benutzersteuerung,
wie z. B. durch ein Anwendungsprogramm in dem Computer oder
durch eine benutzerbetreibbare Steuerung in dem ersten Mo
dul, wird Leistung zu den Kontakten aktiviert, die verwendet
werden sollen, und zu dem Rest der Kontakte deaktiviert.
Abhängig von der breiten Vielfalt an zur Verwendung verfüg
baren Batterien werden diese Kontakte und die Verbindungen
derselben auf eine Art variieren, die für Fachleute basie
rend auf dieser Offenbarung offensichtlich ist.
Das erste Standardandockmodul kann optional mehrere unter
schiedliche Batteriewiederaufladekopplungen in unterschied
liche Konfigurationen, die über unterschiedlichen Teilen des
ersten Moduls positioniert sind, enthalten.
Ein Beispiel einer derartigen Anordnung umfaßt ein erstes
Modul, das in einer vereinfachten Draufsicht in Fig. 6 ge
zeigt ist, und drei unterschiedliche zweite Module (Fig. 7,
8 und 9). Drei unterschiedliche Batterieladekopplungen 82,
84 und 86 sind bei verschiedenen Positionen an der oberen
Oberfläche des dargestellten ersten Moduls gezeigt. Obwohl
die Kopplungen 82, 84 und 86 lediglich in einer vereinfach
ten schematischen Form gezeigt sind, ist es offensichtlich,
daß dieselben unterschiedliche Kopplungen für Batteriepakete
darstellen, die dementsprechend konfiguriert sind, und die
selben geeignete Ladespannungen, Ladeströme etc. für diese
entsprechenden Batteriepakettypen liefern.
Die unterschiedlichen Batterieladekopplungen sind auf Teilen
des ersten Moduls gezeigt, die nicht durch einen angedockten
Computer abgedeckt sind, und die daher für einen Benutzer
zugänglich sind, der ein Batteriepaket wieder aufladen möch
te.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen drei unterschiedliche zweite Module
zum Aufnehmen von drei unterschiedlichen Modulen von trag
baren Computern. Wie im vorhergehenden weisen die zweiten
Module eine bevorzugte Ablagekonfiguration auf. Die Führun
gen zum Ausrichten der Computer zum Andocken sind in einer
vereinfachten Form als Schienen 88, 90 und 92 gezeigt.
Gemäß der Erfindung weisen die drei zweiten Module jeweils
eine Batteriepaketaufnahme auf. Die Aufnahmen sind jeweils
mit 94, 96 und 98 bezeichnet. Die Aufnahmen sind in verein
fachter schematischer Form als unterschiedliche Formen auf
weisend gezeigt. Dies stellt die unterschiedlichen Konfigu
rationen dar, die die Aufnahmen zum Aufnehmen von unter
schiedlich konfigurierten Batteriepaketen aufweisen werden.
Wenn die drei Ablagen von Fig. 7, 8 und 9 als über das erste
Modul von Fig. 6 überlagert gezeigt werden, ist es sichtbar,
daß die Aufnahmen 94, 96 und 98 über den Batterieladekopp
lungen 82, 84 bzw. 86 positioniert sind. In allen Fällen
sind die anderen zwei Batterieladekopplungen verdeckt. Gemäß
diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung erleichtern die
Aufnahmen der drei Ablagen die Ineingriffnahme der unter
schiedlichen Batteriepakete mit den jeweiligen geeigneten
Batterieladekopplungen derselben. Folglich wird bei einem
gegebenen Modul der zweiten Module, das einem Modell eines
tragbaren Computers entspricht, der eine spezielle der Wie
deraufladekopplungskonfigurationen erfordert, die Batterie
aufnahme benachbart zu der Wiederaufladekopplung positio
niert sein. Die anderen Wiederaufladekopplungen, die nicht
verwendet werden, werden unschädlich durch das zweite Modul
verdeckt.
Zusätzliche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden sich
Fachleuten basierend auf der oben angegebenen Offenbarung
selbst vorschlagen. Beispielsweise sind dies die folgenden
zusätzlichen Ausführungsbeispiele.
Es ist ferner möglich, daß die Batterieaufnahme als ein
Batteriehalfter als eine Komponente, die gesamt von dem
zweiten Andockmodul getrennt ist, konfiguriert ist. Das
erste Modul wird dann entworfen sein, um einen geeigneten
Wiederaufladekopplungszugriff für den Halfter vorzusehen,
selbst wenn eines der zweiten Module eingebaut ist, und
selbst wenn ein Computer angedockt ist. Ferner kann ein
erstes zweckgebundenes Andockmodul mit einem oder mehreren
Batteriehalftern, ohne ein zweites Andockmodul oder einen
angedockten Computer, alleine verwendet werden. Diese
letztere Anordnung kann zum Wiederaufladen von mehreren
Batteriepaketen über Nacht nützlich sein.
Ladesteuermerkmale können dem Benutzer zur Verfügung ge
stellt werden. Beispielsweise können eine eingebaute CPU
oder festverdrahtete Steuerleitungen in dem ersten Andock
modul umfaßt sein. Ein Softwareanwendungsprogramm, das in
dem Computer läuft und durch den Benutzer steuerbar ist,
bietet eine Benutzereinrichtung, um die Menge des Ladens,
eine Ladezeitdauer oder ein folgendes Laden für mehrere
eingebaute Batteriepakete zu steuern. Ferner kann das Anwen
dungsprogramm einen Alarm zu dem Benutzer liefern, wenn das
Batteriepaket bis zu einem vorbestimmten Grad reichend voll
ständig wieder aufgeladen ist oder für eine vorbestimmte
Zeitdauer wieder aufgeladen wurde. Durch die Verwendung der
Steuerleitungen oder der eingebauten CPU des ersten Moduls
erfaßt das Anwendungsprogramm das erste Modul, um das Batte
riepaket, so wie es der Benutzer wünscht, wieder aufzuladen.
Ein Sicherheitsmerkmal kann ferner vorgesehen sein. Ein
mechanischer Riegel, ähnlich zu demselben, der für ange
dockte Computer verwendet wird, befestigt das Batteriepaket
an Ort und Stelle bis der Benutzer, der geeignet autorisiert
ist, das Batteriepaket durch Computersteuerung freigibt.
Claims (10)
1. Andockvorrichtung zur Verwendung mit einem Ausrü
stungsstück (2), das aus einem Satz von Ausrüstungs
stücken mit unterschiedlichen physischen Konfigura
tionen ausgewählt ist, wobei jedes Ausrüstungsstück
ein, jeweiliges entfernbares und wiederaufladbares
Leistungsspeichermodul (24) aufweist, wobei die Lei
stungsspeichermodule (24) der Ausrüstungsstücke (2)
unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, zum
Koppeln der jeweiligen Ausrüstungsstücke mit einer
Ausrüstungsschnittstelle (16), die eine physische
Standardkonfiguration aufweist, wobei die Vorrichtung
folgende Merkmale aufweist:
ein erstes Standardmodul (8), das die Ausrüstungs schnittstelle (16) umfaßt, wobei das erste Modul eine Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Koppeln mit den Leistungsspeichermodulen (24) und zum Liefern von Leistung, um die Leistungsspeichermodule zu laden, aufweist; und
ein jeweiliges zweites Modul (10), das aus einem Satz von zweiten Modulen ausgewählt ist, die jeweiligen Ausrüstungsstücke der Ausrüstungsstücke (2) ent sprechen, wobei jedes der zweiten Module (10) mit dem ersten Standardmodul (8) zum Koppeln mit demselben kompatibel ist, wobei das jeweilige zweite Modul (10) mit dem jeweiligen Ausrüstungsstück (2) kompatibel ist, und wobei das zweite Modul eine Leistungs speichermodulaufnahme (26) aufweist, die eine Konfigu ration aufweist, die mit der Konfiguration des Leistungsspeichermoduls (24) kompatibel ist, zum Auf nehmen des Leistungsspeichermoduls (24) und zum Koppeln des Leistungsspeichermoduls (24) mit der Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Wiederauf laden.
ein erstes Standardmodul (8), das die Ausrüstungs schnittstelle (16) umfaßt, wobei das erste Modul eine Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Koppeln mit den Leistungsspeichermodulen (24) und zum Liefern von Leistung, um die Leistungsspeichermodule zu laden, aufweist; und
ein jeweiliges zweites Modul (10), das aus einem Satz von zweiten Modulen ausgewählt ist, die jeweiligen Ausrüstungsstücke der Ausrüstungsstücke (2) ent sprechen, wobei jedes der zweiten Module (10) mit dem ersten Standardmodul (8) zum Koppeln mit demselben kompatibel ist, wobei das jeweilige zweite Modul (10) mit dem jeweiligen Ausrüstungsstück (2) kompatibel ist, und wobei das zweite Modul eine Leistungs speichermodulaufnahme (26) aufweist, die eine Konfigu ration aufweist, die mit der Konfiguration des Leistungsspeichermoduls (24) kompatibel ist, zum Auf nehmen des Leistungsspeichermoduls (24) und zum Koppeln des Leistungsspeichermoduls (24) mit der Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Wiederauf laden.
2. Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der
der Satz von Ausrüstungsstücken (2) einen Satz von un terschiedlichen Modulen von tragbaren Computern auf weist; und
die Schnittstelle (16), die eine physische Standard konfiguration aufweist, eine Schnittstelle eines Com puterperipheriegeräts (4) aufweist.
der Satz von Ausrüstungsstücken (2) einen Satz von un terschiedlichen Modulen von tragbaren Computern auf weist; und
die Schnittstelle (16), die eine physische Standard konfiguration aufweist, eine Schnittstelle eines Com puterperipheriegeräts (4) aufweist.
3. Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der
die zweiten Module (10) als Ablagen zum Halten der Ausrüstungsstücke konfiguriert sind, wenn dieselben angedockt sind;
jedes der zweiten Module (10) eine Region (32) auf weist, die für einen Benutzer zugänglich ist, wenn das jeweilige Ausrüstungsstück (2) angedockt ist;
die Leistungsausgangsschnittstelle (22) in dem ersten Modul (8) an einer Position positioniert ist, die, wenn eines der zweiten Module (10) mit dem ersten Mo dul (8) gekoppelt ist, zu den benutzerzugänglichen Re gionen (32) des gekoppelten zweiten Moduls (10) be nachbart ist; und
die Leistungsspeichermodulaufnahme (26) in der benut zerzugänglichen Region (32) jedes jeweiligen zweiten Moduls (10) positioniert ist.
die zweiten Module (10) als Ablagen zum Halten der Ausrüstungsstücke konfiguriert sind, wenn dieselben angedockt sind;
jedes der zweiten Module (10) eine Region (32) auf weist, die für einen Benutzer zugänglich ist, wenn das jeweilige Ausrüstungsstück (2) angedockt ist;
die Leistungsausgangsschnittstelle (22) in dem ersten Modul (8) an einer Position positioniert ist, die, wenn eines der zweiten Module (10) mit dem ersten Mo dul (8) gekoppelt ist, zu den benutzerzugänglichen Re gionen (32) des gekoppelten zweiten Moduls (10) be nachbart ist; und
die Leistungsspeichermodulaufnahme (26) in der benut zerzugänglichen Region (32) jedes jeweiligen zweiten Moduls (10) positioniert ist.
4. Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der
das jeweilige zweite Modul (10) eine im wesentlichen flache Oberfläche (36) aufweist;
die Aufnahme (26) eine Öffnung (38) innerhalb der im wesentlichen flachen Oberfläche (36) ist, die eine Form aufweist, die im wesentlichen identisch zu einer Form des Leistungsspeichermoduls (24) ist, zum Auf nehmen des Leistungsspeichermoduls (24); und
die Leistungsausgangsschnittstelle (22) innerhalb der Aufnahme (26) positioniert ist, zum Ineingriffnehmen des Leistungsspeichermoduls (24), wenn das Leistungs speichermodul in die Öffnung (38) eingebracht wird.
das jeweilige zweite Modul (10) eine im wesentlichen flache Oberfläche (36) aufweist;
die Aufnahme (26) eine Öffnung (38) innerhalb der im wesentlichen flachen Oberfläche (36) ist, die eine Form aufweist, die im wesentlichen identisch zu einer Form des Leistungsspeichermoduls (24) ist, zum Auf nehmen des Leistungsspeichermoduls (24); und
die Leistungsausgangsschnittstelle (22) innerhalb der Aufnahme (26) positioniert ist, zum Ineingriffnehmen des Leistungsspeichermoduls (24), wenn das Leistungs speichermodul in die Öffnung (38) eingebracht wird.
5. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der das jeweilige zweite Modul einen Halfter (46)
mit einer Aufnahme aufweist, die zum Aufnehmen des
Leistungsspeichermoduls (24) geformt ist, wobei die
Leistungsausgangsschnittstelle (22) innerhalb der Auf
nahme (26) positioniert ist, zum Ineingriffnehmen des
Leistungsspeichermoduls (24), wenn das Leistungs
speichermodul (24) in den Halfter (46) eingebracht
wird.
6. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der die Leistungsausgangsschnittstelle eine
Steuerleitung (72, 74) aufweist.
7. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der das erste Modul (8) einen benutzermanipulier
baren Schalter zum Neukonfigurieren der Leistungsaus
gangsschnittstelle (22) aufweist.
8. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der
das erste Modul (8) eine Mehrzahl von unterschiedli chen Leistungsausgangsschnittstellen (82, 84, 86) an unterschiedlichen Positionen an demselben aufweist; und
bei jedem jeweiligen Modul der zweiten Module (10) zur Verwendung mit einem Ausrüstungsstück, dessen Lei stungsspeichermodul (24) einer jeweiligen der Leistungsausgangsschnittstellen entspricht, die Auf nahme (94, 96, 98) desselben an einer Position posi tioniert ist, die, wenn das zweite Modul (10) mit dem ersten Modul (8) gekoppelt ist, benachbart zu der je weiligen Leistungsausgangsschnittstelle (82, 84, 86) ist.
das erste Modul (8) eine Mehrzahl von unterschiedli chen Leistungsausgangsschnittstellen (82, 84, 86) an unterschiedlichen Positionen an demselben aufweist; und
bei jedem jeweiligen Modul der zweiten Module (10) zur Verwendung mit einem Ausrüstungsstück, dessen Lei stungsspeichermodul (24) einer jeweiligen der Leistungsausgangsschnittstellen entspricht, die Auf nahme (94, 96, 98) desselben an einer Position posi tioniert ist, die, wenn das zweite Modul (10) mit dem ersten Modul (8) gekoppelt ist, benachbart zu der je weiligen Leistungsausgangsschnittstelle (82, 84, 86) ist.
9. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei der
das erste Modul (8) eine Region aufweist, die für ei nen Benutzer zugänglich ist, wenn das jeweilige Aus rüstungsstück angedockt ist;
das erste Modul (8) ferner eine Leistungsausgangs schnittstelle in der zugänglichen Region aufweist; und
die Vorrichtung ferner eine getrennte Leistungsspei chermodulaufnahme aufweist, die eine Einrichtung zum Koppeln mit dem ersten Modul an einer Position auf weist, die benachbart zu der Leistungsausgangsschnitt stelle in der zugänglichen Region ist.
das erste Modul (8) eine Region aufweist, die für ei nen Benutzer zugänglich ist, wenn das jeweilige Aus rüstungsstück angedockt ist;
das erste Modul (8) ferner eine Leistungsausgangs schnittstelle in der zugänglichen Region aufweist; und
die Vorrichtung ferner eine getrennte Leistungsspei chermodulaufnahme aufweist, die eine Einrichtung zum Koppeln mit dem ersten Modul an einer Position auf weist, die benachbart zu der Leistungsausgangsschnitt stelle in der zugänglichen Region ist.
10. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
die ferner einen Sicherheitsriegel zum Halten des
Leistungsspeichermoduls (24) an Ort und Stelle inner
halb der Aufnahme (26) aufweist, während das Laden
stattfindet.
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Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |