DE19938104B4 - Andockvorrichtung zur Verwendung mit einem tragbaren Computer - Google Patents

Andockvorrichtung zur Verwendung mit einem tragbaren Computer Download PDF

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Abstract

Andockvorrichtung zur Verwendung mit einem tragbaren Computer (2), der aus einem Satz von tragbaren Computern mit unterschiedlichen physischen Konfigurationen ausgewählt ist, wobei jeder tragbare Computer ein entfernbares und wiederaufladbares Batteriepack (24) unterschiedlicher Konfiguration aufweist und zum Koppeln der jeweiligen tragbaren Computer mit einer Computerschnittstelle (16), die eine physische Standardkonfiguration aufweist, wobei die Andockvorrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein erstes einheitliches Modul (8) mit Standardkomponenten, das die Computerschnittstelle (16) umfaßt, wobei das erste Modul (8) eine Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Koppeln mit den jeweiligen Batteriepacks (24) und zum Liefern von Strom, um die Batteriepacks zu laden, aufweist; und
ein jeweiliges, aus einem Satz ausgewähltes zweites Modul (10), das mit dem ersten Modul (8) zum Koppeln mit demselben und mit dem jeweiligen verwendeten, aus einem Satz ausgewählten tragbaren Computer (2) kompatibel ist, und wobei das zweite Modul (10) eine Batteriepackaufnahme (26) aufweist, die eine Konfiguration aufweist, die mit der Konfiguration des Batteriepacks...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Personalcomputern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verwendung von tragbaren Computern, die in einer eigenständigen Betriebsart mit Batterieleistung oder in einer "Arbeitsplatzersatzbetriebsart", bei der dieselben durch eine Andockstation oder eine Dockingstation mit einer peripheren Ausrüstung gekoppelt sind, verwendet werden können.
  • Tragbare Computer, auf die umgangssprachlich als "Laptop"-(Aktentaschen-) oder "Notebook"-(Notizbuch-) Computer Bezug genommen wird, haben sich bezüglich der Leistung, Geschwindigkeit und der Speicherkapazität bis zu einem Punkt verbessert, bei dem dieselben eine Funktionalität anbieten, die vergleichbar mit derselben von Arbeitsplatzpersonalcomputern ist. Da jedoch tragbare Computer für eine kleine Größe und ein geringes Gewicht entworfen wurden, ist die Größe ihrer Tastaturen und Anzeigen begrenzt, was die Anwendung der tragbaren Computer weniger zweckmäßig macht.
  • Da tragbare Computer ferner für eine eigenständige Anwendung entworfen sind, erhalten dieselben ihre Betriebsleistung von entweder wiederaufladbaren Batteriepaketen für eine vollständig eigenständige Anwendung oder von einer Wechselleistung zur bequemen Anwendung in der Nähe von Stromsteckdosen. Während ein tragbarer Computer mit einer Wechselleistung verwendet wird, zieht derselbe einen Vorteil aus der verfügbaren Wechselleistung und lädt das Batteriepaket wieder auf. Alternativ kann ein Batteriepaket aus dem tragbaren Computer entfernt und getrennt geladen werden.
  • Dementsprechend sind die Merkmale und das Zubehör von trag baren Computern mit geeigneten Schnittstellen entworfen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die gleichen großen Anzeigen und normal großen Tastaturen zu verwenden, die normalerweise bei einem Arbeitsplatzcomputer verwendet werden. Insbesondere wurden Andockstationen entwickelt, um alle elektrischen Verbindungen zwischen der Tastatur, der Anzeige, der Netzwerkverbindung etc. mit dem Computer unterzubringen. Andockstationen sind ferner entworfen, um dieselben in einen Wechselleistungsanchluß zu stecken, und um diese Leistung zu dem tragbaren Computer zu liefern. Daher muß der Benutzer lediglich den tragbaren Computer an der Andockstation andocken, und der Computer ist bereit, um direkt schnittstellenmäßig mit allen Peripheriegeräten verbunden zu sein.
  • Es ist offensichtlich, daß es eine physische und elektrische Kompatibilität zwischen dem tragbaren Computer und der Andockstation desselben geben muß. Tragbare Computer variieren jedoch beträchtlich bezüglich der Größe, der Konfiguration etc. selbst innerhalb der Linie eines bestimmten Herstellers. Ferner variieren Batteriepakete für unterschiedliche Personalcomputer bezüglich der physischen Größe, der Ladungsspeicherkapazität, der chemischen Zusammensetzung (z. B. Lithium, Nickelcadmium) und der elektrischen Wiederaufladespezifikationen, wie z. B. der Stromgrenzwerte.
  • Folglich ist es herkömmlicherweise notwendig, daß der Hersteller eines tragbaren Computers entweder (i) eine vollständige Linie von funktionsmäßig identischen jedoch physisch unterschiedlichen Andocktationen und Batterieladevorrichtungen liefert, die der Linie seiner tragbaren Computer entspricht, (ii) einen Haushalt von Adaptern oder (iii) Andockstationen vorsieht, die mechanisch ausreichend komplex (und aufwendig) sind, um alle möglichen Variationen und Permutationen von tragbaren Computern und Batterien aufzunehmen. Es ist notwendig, daß der Hersteller die Andockstationen und/oder Adapter verbessert oder modifiziert, wenn der Hersteller ein neues Modell oder eine neue Linie von tragbaren Computern entwickelt.
  • Diese Vielfalt von unterschiedlichen Konfigurationen hat nachteilhafterweise Hersteller zu vielen unterschiedlichen Modellen anstatt zu einem kosteneffizienteren größeren einzelnen Modell gezwungen, das mit vielen unterschiedlichen tragbaren Computermodellen kompatibel ist. Die Entwurfs- und Herstellungskosten sowie die Materialdisposition und die Verwaltungskosten sind nachteilhaft hoch.
  • Die Notwendigkeit einer Batterieladefähigkeit hat zu einer weiteren Dimension des Problems des Entwurfs von Andockstationen beigetragen, die eine benutzergewünschte Funktionalität und einen vom Hersteller gewünschten niedrigen Aufwand, eine Vielseitigkeit und Kompatibilität kombinieren.
  • Aus der US 5699226 A ist eine Andockvorrichtung zum Andocken ausgewählter tragbarer Computer bekannt, wobei jeder der tragbaren Computer einen Verbinder aufweist, der an einer Rückseite des tragbaren Computers angeordnet ist. Die Andockvorrichtung umfaßt eine Basis mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei ein Elektronikgehäuse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet ist. Ein Andockvorrichtungsverbinder ist vorgesehen, um mit dem Verbinder des tragbaren Computers passend Eingriff zu nehmen, wenn der tragbare Computer in eine entsprechende Aufnahme eingebracht ist.
  • In der US 5694292 A ist eine Andockstation beschrieben, die eine auswechselbare Führungsauflage besitzt, entlang der ein tragbarer Computer in eine Wirkverbindung mit der Andockstation gebracht werden kann. Unter Verwendung eines vertikalen Seitenabschnitts der Auflage als horizontale Computerführung kann die Andockstation mit tragbaren Computern unterschiedlicher Geometrien verwendet werden, während alternativ Führungsauflagen mit unterschiedlichen Geometrien mit der Andockstation gekoppelt werden können. In einem angedockten Zustand sitzt der Computer auf drei vertikalen Vorsprüngen, so daß zwischen der Unterseite des Computers und der Führungsauflage ein Kühlungspfad gebildet ist.
  • Die US 5627450 A beschreibt eine Andockbasis, die eine integrierte Halterung aufweist, um eine wiederaufladbare Batterie eines Notebooks aufzunehmen. Wenn die Batterie in der Halterung angeordnet ist, ist dieselbe elektrisch mit einer Leistungsquelle zum Aufladen der Batterie gekoppelt. Die Basis umfaßt ferner bewegliche Beine, so daß die Tastatur des Notebooks, wenn dasselbe auf der Basis platziert ist, benutzerabhängig entweder horizontal oder geneigt positioniert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Andockvorrichtung mit verbesserter Funktionalität, Vielseitigkeit und Kompatibilität und mit niedrigem Aufwand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung kann allgemein als eine Vorrichtung zum Koppeln eines tragbaren Computers eines Satzes von tragbaren Computern, die funktionell äquivalent sind, sich jedoch in der Konfiguration unterscheiden, mit einer Standardschnittstelle beschrieben werden. Die Erfindung findet eine spezielle Anwendbarkeit bei Andockstationen zum Koppeln von unterschiedlichen tragbaren Computern, wie z. B. von unterschiedlichen Modellen aus einer Linie eines Herstellers von tragbaren Computern, mit Standardperipheriegeräten.
  • Es ist eine Andockstationvorrichtung mit zwei Modulen vorgesehen. Das erste Modul ist ein Standardmodul, d.h. ein einheitliches Modul mit Standardkomponenten, zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit den Peripheriegeräten und mit einer äußeren Leistung, wie z. B. einer Wechselleistung. Das zweite Modul wird aus einem Satz von Modulen ausgewählt, die verschiedenen unterschiedlichen tragbaren Computern entsprechen und für eine Kompatibilität mit denselben entworfen sind. Das ausgewählte zweite Modul ist für das spezielle Modell des tragbaren Computers, das verwendet werden soll, spezifisch.
  • Das erste und das zweite Modul sind miteinander gekoppelt, um eine Andockstation zu erzeugen. Das zweite Modul ist vorzugsweise einfach und leicht mit wenig oder fehlendem Zusammenbauen herzustellen. Dies kann erreicht werden, indem das zweite Modul entworfen wird, um den tragbaren Computer direkt mit der Schnittstelle an dem ersten Modul auszurichten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Andockstationvorrichtung ferner eine Batterieladevorrichtung auf, die für den Batterietyp spezifisch ist, den der entsprechende tragbare Computer erfordert. Insbesondere ist eine Standardladeleistungskopplung an dem ersten Modul vorgesehen.
  • An jedem jeweiligen der zweiten Module befindet sich eine Aufnahme, die spezifisch für das Batteriepaket ist und die durch den entsprechenden tragbaren Computer verwendet wird. Die Aufnahme befindet sich bei einer Position an dem zweiten Modul, die mit der Batterieladevorrichtungskopplung des ersten Moduls geeignet ausgerichtet ist. Die Aufnahme in dem zweiten Modul kann geeignete elektrische Verbindungen umfassen, um das Batterieladen von der Ladevorrichtungskopplung des ersten Moduls zu erleichtern, ist jedoch vorzugsweise lediglich eine Struktur in dem zweiten Modul zum sicheren Halten des Batteriepakets, sowie dasselbe von der Standardladeleistungskopplung geladen wird.
  • Folglich nimmt die Kombination des ersten Standardmoduls und des korrekten spezifischen zweiten Moduls den Batterietyp auf, der für den Personalcomputer erforderlich ist. Ein Benutzer kann ein zusätzliches Batteriepaket wieder aufladen, während der Computer verwendet wird, der an der Andocksta tion angedockt ist und mit verschiedenen Peripheriegeräten gekoppelt ist. Der Benutzer wird einen Vorteil aus der Zeit ziehen können, die er/sie beim Verwenden des Computers verbraucht, um das Batteriepaket wieder aufzuladen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Andockvorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einem tragbaren elektronischen Gerät und einem Leistungsspeichermodul zum Andocken an dasselbe zeigt;
  • 2 und 3 perspektivische Zeichnungen von zwei unterschied lichen tragbaren elektrogerätspezifischen Andockmodulen, die zwei mögliche Positionen für Batterieaufnahmen zeigen;
  • 4 eine detailliertere perspektivische Ansicht, die einen flüchtigen Blick des Inneren einer Batterieaufnahme gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Schaltungsanordnung innerhalb des Andocksystems der Erfindung zum Liefern von Leistung zu dem Leistungsspeichermodul; und
  • 6 bis 9 vereinfachte Drauf sichten von Andockmodulen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der folgenden Erörterung wird die Erfindung hinsichtlich einer bevorzugten Klasse von Ausführungsbeispielen beschrieben, die tragbare Computer und Peripheriegeräte betrifft, die im wesentlichen feststehend sind, dahingehend, daß dieselben bei der Arbeitsstation eines Benutzers eingerichtet bleiben, obwohl der Benutzer manchmal den tragbaren Computer aus der Ineingriffnahme nimmt, und denselben zur Anwendung an eine andere Stelle transportiert. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist die Erfindung innerhalb einer Andockstation enthalten, die ebenfalls bei der Arbeitsstation des Benutzers verbleibt. Der Benutzer findet, daß das Andocken und das Entdocken des Personalcomputers an die und von der Andockstation einfacher und zweckmäßiger als das direkte Verbinden der Peripheriegeräte mit demselben ist.
  • Es ist jedoch offensichtlich, daß die Erfindung bei zahlreichen Situationen allgemeiner anwendbar ist, bei denen eine tragbare und eine feststehende elektronische Ausrüstung zusammen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Labortesteinrichtung einen tragbaren Sensor umfassen, der Daten sammelt, und dieselbe wird dann mit einer Test- und Analyse-Einrichtung gekoppelt, die mit dem Sensor kommuniziert, um die Daten zu empfangen und zu analysieren. Ferner kann eine tragbare Kommunikationsausrüstung, wie z. B. Funksprechgeräte oder drahtlose Zellulartelefone, mit Basisstationen durch eine Andockausrüstung gekoppelt werden, die die Erfindung darstellt. Zusätzliche Anwendungen für die Erfindung und Umgebungen, in denen die Erfindung verwendet werden kann, werden für Fachleute in der Technik der jeweiligen elektronischen Ausrüstung basierend auf dieser Offenbarung offensichtlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der Erfindung, die in der ebenfalls anhängenden ebenfalls übertragenen U.S.-Patentanmeldung der Anmelderin, Helot u. a., "Mechanism for insertion and removal of adapter trays of a docking station", beschrieben und beansprucht ist, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Für den Hersteller erfordert ein neues Modell eines Personalcomputers keine vollständig neue Andockstation. Vielmehr muß lediglich ein neues spezifisches Modul, das mit dem Standardmodul kompatibel ist, entwickelt werden. Dement sprechend wird die Inventurbelastung und die Modellverfolgungsbelastung des Herstellers reduziert. Wenn ferner ein Benutzer seinen/ihren Personalcomputer verbessert, dann kann er/sie dennoch das alte Standardandockmodul verwenden und benötigt lediglich das spezifische Modul, das mit dem neuen Modell des tragbaren Computers geliefert wird. Dementsprechend wird der Aufwand für den Benutzer reduziert.
  • Gemäß der Erfindung wird sowohl das Bedürfnis nach unterschiedlichen und spezialisierten Batterieladevorrichtungen als auch das Bedürfnis nach ähnlich unterschiedlichen und spezialisierten Andockstationen befriedigt.
  • Eine Andockstation gemäß der Erfindung umfaßt ein erstes Standardmodul, das Standardkomponenten umfaßt, wie z. B. Standard-Peripheriegerät-Kommunikationstore, eine Wechselleistungskopplung etc. Dementsprechend erleichtert die Andockstation der Erfindung das Koppeln eines Ausrüstungsstücks, wie z. B. eines Personalcomputers, mit dem Peripheriegerät oder den Peripheriegeräten, die die Tore tragen. Es wird allgemein der Fall sein, daß die Peripheriegeräte Standardschnittstellen aufweisen. Daher kann allgemeiner gesagt werden, daß die Andockstation das Koppeln einer Standardkonfigurationsschnittstelle erleichtert.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das erste Modul eine Batterieladeschnittstelle zum Aufnehmen des Batteriepakets eines kompatiblen Notebook-Computers. Die Batterieschnittstelle umfaßt eine elektrische Kopplungsstruktur zum Liefern von Wiederaufladeleistung zu dem Batteriepaket.
  • Jede Andockstation umfaßt ferner ein für tragbare Computer spezifisches, kundenspezifisches zweites Modul, das für ein spezielles Modell eines Personalcomputers spezifisch ist. Jedes derartige Modul ist vorentworfen, um die spezifischen physischen Abmessungen und elektrischen Charakteristika dieses speziellen Notebooks zu unterstützen. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist jedes der zweiten Module ferner eine Batteriepaketaufnahme zum Halten des Batteriepakets derart auf, daß dasselbe geladen werden kann. Vorzugsweise baut der Benutzer das zusätzliche Batteriepaket zu dem gleichen Zeitpunkt ein, zu dem er/sie den Computer andockt. Während der Benutzer den angedockten Computer verwendet, wird das Batteriepaket wieder aufgeladen. Der Benutzer löst dann einfach das wieder aufgeladene Batteriepaket an dem Ende der Computersitzung ab.
  • Alle Elemente, die für einen äußeren Batterieadapter, eine Leistung und eine physische Tragestruktur erforderlich sind, sind bei herkömmlichen Andockstationen vorhanden. Beim Verfügbarmachen einer Leistung und eines physischen Trägers zum Laden eines Batteriepakets liefert eine Andockstation gemäß der Erfindung dem Kunden eine verbesserte Funktionalität und Zweckmäßigkeit. Vorzugsweise ist das verbesserte Produkt bereits an die speziellen Bedürfnisse des Benutzers dahingehend kundenspezifisch angepaßt, daß ein computerspezifischer Notebook-Ablageadapter vorgesehen ist. Das Vorsehen einer computerspezifischen Batterieladevorrichtung trägt zu einem weiteren Wert bei und erleichtert das Aufrüsten.
  • Vorzugsweise sind die zweiten Module als ein einzelnes Teil entworfen und hergestellt. Beispielsweise ist jedes zweite Modul vorzugsweise aus einem geformten Kunststoff hergestellt. Dies hält die Kosten und die Herstellungskomplexität für die zweiten Module vorteilhaft niedrig. Vorzugsweise ist die Batterieaufnahme der vorliegenden Erfindung als Teil eines Einzelteilentwurfs für die zweiten Module ausgeführt, so daß die niedrigen Kosten und die leichte Herstellbarkeit erhalten bleiben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Andockstation gemäß der Erfindung und der Betriebsumgebung derselben. Ein Stück einer tragbaren Elektronikausrüstung ist als ein tragbarer Computer 2 gezeigt, und ein Stück einer feststehenden Elektronikausrüstung ist als eine Computerperipherie 4, insbesondere als ein CRT-Monitor, gezeigt.
  • Die Herausforderung besteht hier darin, den Computer 2 mit dem Monitor 4 für eine "Arbeitsplatzersatz"-Betriebsart schnittstellenmäßig zu verbinden.
  • Um dieses schnittstellenmäßige Verbinden vorzusehen, ist eine Andockstation 6 gezeigt, die ein erstes (Standard-) Modul 8 und ein zweites (für die tragbare Ausrüstung spezifisches) Modul 10 umfaßt.
  • Das erste Modul 8 umfaßt einen Standardleistungseingang 12, wie z. B. einen Wechseleingang oder einen Eingang, der mit einer Standardwechselleistung durch einen Leistungswandler gekoppelt ist, der eine Gleichleistung durch Gleichrichten einer Wechselleistung liefert. Das erste Modul 8 umfaßt ferner Standardperipherieschnittstellen, beispielsweise eine CRT-Monitorschnittstelle 14.
  • Das erste Modul 8 umfaßt ferner eine Modulschnittstelle 16, die in vereinfachter schematischer Form gezeigt ist. Bei praktischen Implementationen umfaßt die Modulschnittstelle 16 Schnittstellen, vorzugsweise mit bekannten Schnittstellenstandards, zum Koppeln mit Peripherieschnittstellen, wie z. B. der Monitorschnittstelle 14, und mit Leistung.
  • Das zweite Modul 10 ist spezifisch für und physisch für ein spezielles Modell eines tragbaren Computers konfiguriert, das heißt für den Computer 2. Zahlreiche physische Implementationen sind nach den Erfordernissen und dem Belieben des Entwicklers möglich. Eine bevorzugte Implementation ist als eine Ablage, die flach und im wesentlichen ähnlich bezüglich der Länge und der Breite des Computers 2 ist, gezeigt. Führungsbauglieder, wie z. B. Schienen 18, sind zum Führen des Computers 2 in Position in dem zweiten Modul 10 vorgesehen.
  • Sowie der Benutzer die Andockstation für den Betrieb einrichtet, wird er/sie die Modulschnittstelle des zweiten Moduls 10 mit der Modulschnittstelle 16 verbinden. Sobald dies durchgeführt ist, wird der Benutzer normalerweise die Module 10 und 8 nicht aus der gegenseitigen Ineingriffnahme nehmen. Lediglich wenn der Benutzer einen neuen Computer und ein neues für das tragbare elektronische Gerät spezifisches Modul erhält, wird er/sie das zweite Modul 10 aus der Ineingriffnahme nehmen, um dasselbe auszutauschen.
  • Das zweite Modul 10 ist derart konfiguriert, daß, wenn dasselbe mit dem ersten Modul 8 und ferner mit dem Computer 2 gekoppelt ist, die periphere Schnittstelle des Computers 2 (die in der perspektivischen Ansicht von 1 nicht sichtbar ist) eine Schnittstelle in Eingriff nimmt, die durch die Andockvorrichtung vorgesehen ist.
  • Es ist möglich, das zweite Modul 10 mit einer weiteren Modulschnittstelle (die nicht in der perspektivischen Ansicht von 1 gezeigt ist, die jedoch mit der Modulschnittstelle 16 kompatibel ist) schnittstellenmäßig zu verbinden, die mit der Schnittstelle 16 und mit der Schnittstelle des Computers 2 gekoppelt ist. Beliebige elektrische Schnittstellen an dem zweiten Modul 10 selbst sind für den Computer 2 spezifisch und werden von einem der zweiten Module 10 zu einem weiteren variieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Andockvorrichtung der Erfindung können jedoch das zweite Modul 10 so einfach und unaufwendig herstellbar machen wie möglich. Bei derartigen bevorzugten Ausführungsbeispielen hält das zweite Modul 10 den Computer 2 in einer Position, derart, daß die Schnittstelle des Computers 2 die Schnittstelle 16 des ersten Moduls 8 direkt in Eingriff nimmt und sich direkt elektrisch mit derselben schnittstellenmäßig verbindet. Das heißt, das zweite Modul 10 ist vorzugsweise "durchführend" dahingehend, daß dasselbe keine elektrische Schnittstelle mit dem Computer 2 umfaßt.
  • Das Beispiel, das in 1 gezeigt ist, ist zur Erleichterung des Verständnisses vereinfacht. Eine Öffnung 20 an dem zweiten Modul 10 ist mit der Schnittstelle 16 ausgerichtet, um einen Zugriff zu der Schnittstelle 16 zu ermöglichen, wenn das zweite Modul 10 mit dem ersten Modul 8 gekoppelt ist. Wenn der Computer 2 angedockt ist, ist die Schnittstelle desselben (wiederum nicht in der perspektivischen Ansicht von 1 gezeigt), die Schnittstelle des Computers 2, mit der Schnittstelle 16 gekoppelt. Als ein Resultat sind die Leistung und das Peripheriegerät 4 mit dem Computer 2 gekoppelt.
  • Ferner ist in 1 ein Leistungsspeichermodul, wie z. B. ein Ersatzbatteriepaket 24, gezeigt. Gemäß der Erfindung umfaßt die Andockstationsvorrichtung eine Ersatzbatterieladevorrichtung, derart, daß ein Benutzer, der sowohl einen tragbaren Computer 2 als auch das Ersatzbatteriepaket 24 für denselben besitzt, das Ersatzbatteriepaket 24 wieder aufladen kann, während derselbe den angedockten Computer 2 verwendet. Es ist für den Benutzer zweckmäßig dies durchzuführen, da er/sie für eine ausgedehnte Zeitdauer anwesend ist, während der angedockte Computer verwendet wird.
  • Wie oben erwähnt, ist Leistung, die zu dem ersten Andockmodul 8 durch die Leistungsschnittstelle 12 geliefert wird, zum Koppeln von Leistung mit dem Computer 2 vorgesehen, um den Computer 2 zu betreiben, und um die eingebaute Batterie wieder aufzuladen. Ähnlicherweise ist ferner Leistung zum Laden des Ersatzbatteriepakets 24 verfügbar.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Leistungsschnittstellenkopplung 22 an dem ersten Modul 8 vorgesehen. Das zweite Modul 10 umfaßt eine Aufnahme 26 zum Aufnehmen des Batteriepakets 24. Leistung wird zum wiederaufladen des Batteriepakets 24 geliefert, während dasselbe in die Aufnahme 26 eingebracht ist. Folglich kann der Benutzer gleichzeitig (i) den Computer 2 betreiben, (ii) die Batterie innerhalb des Computers 2 gemäß den Fähigkeiten des Computers 2 wieder aufladen und (iii) das Ersatzbatteriepaket 24 getrennt wieder aufladen.
  • Die Batteriepaketaufnahme 26 ist physisch konfiguriert, um das Batteriepaket 24 aufzunehmen und es fest an Ort und Stelle zu halten. Die Form der Aufnahme 26 ist an die Form des Batteriepakets 24 angepaßt. Die Aufnahme kann einfach als eine Öffnung in der Gesamtform des zweiten Moduls 10, im wesentlichen wie gezeigt, konfiguriert sein. Eine derartige Öffnung wird ohne weiteres in einer flachen Oberfläche des zweiten Moduls auf eine "Plätzchenschneider"-Art hergestellt. Alternativ kann die Aufnahme 26 eine charakteristische Form aufweisen, die deutlich sichtbar nach außen von dem Rest des zweiten Moduls 10 vorsteht, um als ein "Halfter" zum Aufnehmen des Batteriepakets 24 zu dienen.
  • Die Aufnahme 26 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material, beispielsweise aus geformtem Kunststoff, wie der Rest des zweiten Moduls 10 gebildet. Dementsprechend wird eine Einfachheit und ein niedriger Aufwand des Herstellungsverfahrens aufgenommen. Bei der Halfterkonfiguration kann die Aufnahme 26 alternativ als ein getrennter Teil hergestellt sein, der mit dem Rest des zweiten Moduls 10 mechanisch gekoppelt ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, daß die Aufnahme 26 in dem zweiten Modul 10 positioniert ist, um das Batteriepaket 24 zu führen, um die Leistungsschnittstellenkopplung 22 direkt in Eingriff zu nehmen. Als eine Alternative kann jedoch das zweite Modul 10 elektrische Kontakte, Kopplungen etc. umfassen, die schnittstellenmäßig zwischen das Batteriepaket 24 und die Leistungsschnittstellenkopplung 22 geschaltet sind. Diese letztere Alternative trägt jedoch zu den Herstellungskosten und der Komplexität des zweiten Moduls 10 bei und wird daher nicht als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betrachtet.
  • Die physische Konfiguration von verschiedenen zweiten Modulen 10 wird von den speziellen Computern abhängen, die dieselben aufnehmen sollen. Allgemein kann die Aufnahme 26 irgendwo positioniert sein, daß der Benutzer dieselbe bequem erreichen kann, um das Batteriepaket 24 einzubringen. Allgemein wird eine benutzerzugängliche Oberfläche, wie z. B. das vordere Ende, das obere Ende oder die Seite, eine geeignete Position für die Aufnahme 26 sein.
  • Die 2 und 3 zeigen zwei derartige mögliche Anordnungen für Module 10, die als Ablagen zum Halten der jeweiligen Computer derselben konfiguriert sind. 2 und 3 sind vereinfachte perspektivische Ansichten von oben.
  • In 2 befindet sich eine benutzerzugängliche Oberfläche 28 auf der oberen Seite des zweiten Moduls 10, die nicht durch den Computer abgedeckt wird, wenn derselbe eingebaut ist. In dieser Oberfläche 28 befindet sich eine Aufnahme 30 für das Batteriepaket 24.
  • In 3 ist eine benutzerzugängliche Oberfläche 32 mit einer Batterieaufnahme 34 auf der Seite des zweiten Moduls 10 vorgesehen. Während des Betriebs mit eingebautem Computer 2 kann der Benutzer das Batteriepaket 24 mit einer Hand einbringen oder entfernen.
  • 4 ist eine perspektivische Nahansicht einer Batterieaufnahme nach innen betrachtend. Es ist ein weggeschnittener Abschnitt einer benutzerzugänglichen Oberfläche 36 gezeigt. Eine Öffnung 38 zum Aufnehmen des Batteriepakets ist vorzugsweise im wesentlichen in Passung mit dem Batteriepaket selbst geformt. Beispielsweise ist die Öffnung 38 als L-förmig gezeigt.
  • Wenn das Batteriepaket in die Aufnahme eingebracht wird, trifft das Batteriepaket auf eine innere Oberfläche 40. Die innere Oberfläche 40 trägt elektrische Kontakte 42 zum Ineingriffnehmen von elektrischen Kontakten an dem Batteriepaket und zum Liefern von Ladeleistung. Die innere Oberfläche 40 trägt ferner optional Steuersignalkontakte 44, deren Zweck im folgenden erörtert ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Batterieaufnahme als ein Teil des zweiten Andockmoduls gebildet. Wie in der ebenfalls anhängenden, ebenfalls übertragenen Patentanmeldung beschrieben, ist das zweite Andockmodul vorzugsweise als eine Ablage implementiert und aus einem geformten Kunststoff hergestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Batterieaufnahme in eine Kunststoffablage geformt. Folglich sind die Vorteile der nicht aufwendigen leichten Herstellung auf die vorliegende Erfindung, die die Batterieaufnahme umfaßt, sowie auf die grundlegende Erfindung der kundenspezifischen Ablage der obigen Patentanmeldung anwendbar.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme als ein entfernbarer und ersetzbarer Halfter 46 implementiert. Der Halfter 46 dient als ein Adapterabschnitt und ist in einem allgemeinen Schlitz in dem für eine tragbare Ausrüstung spezifischen Modul der Andockstation eingebracht. Wenn dementsprechend ein Halfter durch Verschleiß, Batterielecken etc. beschädigt wird, kann ein neuer Halfter ohne weiteres eingesetzt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt eine vordere Oberfläche 48 des Halfters 46 im wesentlichen bündig zu der benutzerzugänglichen Oberfläche 36.
  • Ferner können unterschiedliche Halfter als austauschbare Adapter für unterschiedliche Batteriepakete dienen. Schließlich wird, wenn ein neues für eine tragbare Ausrüstung spezifisches Modul (ähnlich zu dem zweiten Modul 10, jedoch für einen anderen Computer entworfen) zur Verwendung mit einem neuen Notebook-Computer, der einen neuen Batterietyp aufweist, eingebaut wird, der neue Batteriehalfter zusammen mit dem neuen für die tragbare Ausrüstung spezifischen Modul geliefert. Es wird wiederum bevorzugt, daß der Batteriehalfter und das für die Ausrüstung spezifische Modul als eine Einheit, beispielsweise als eine geformte Kunststoffablage mit einer Batterieaufnahme, gebildet sind.
  • Der Batteriehalfter kann einen Satz von speziellen Kontakten (z. B. die Kontakte 42 und 44) umfassen, die für einen speziellen oder mehrere Batterietypen angeordnet sind. Diese sind mit einem allgemeinen Satz von Kontakten in dem Dock verdrahtet, um verschiedene Adaptertypen zu unterstützen. Eine Schaltungsanordnung ist in diesem Halfter umfaßt, um eine zukünftige kundenspezifische Anpassung, wie z. B. eine Ladungsstrombegrenzung oder Wärmesensoren, zu ermöglichen.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Halfter 46 konfiguriert sein, um mehr als ein Batteriepaket zu halten. Ferner kann das zweite Modul 10 konfiguriert sein, um mehr als einen Halfter, wie z. B. den Halfter 46, zu halten. In jedem Fall wird das gleichzeitige Mehrbatterieladen erleichtert. Die unterschiedlichen Batterieaufnahmen können in unterschiedlichen benutzerzugänglichen Oberflächen des zweiten Moduls 10 positioniert sein. Tatsächlich ist die einzigste Begrenzung der Anzahl von Batterien, die gleichzeitig geladen werden können, die Begrenzung, die die Gesamtgröße der Andockstation auf die Anzahl der Batterieaufnahmen auferlegt, die praktisch in derselben entworfen werden können.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das elektrische Verbindungen von Modulen, wie z. B. dieselben, die oben erörtert sind, und die Module selbst in Blockdiagrammform zeigt.
  • Optional können zusätzliche Kontakte für untergeordnete Zwecke, wie z. B. zum Treiben von LEDs in dem Batteriepaket, um anzuzeigen, daß das Laden im Gange ist, vorgesehen sein.
  • Ein Leistungsspeichermodul (z. B. ein Batteriepaket) 50 ist in einen kundenspezifisch angepaßten Batteriehalfter 52 eines für eine tragbare elektronische Ausrüstung spezifischen Moduls 54 eingebracht. Das Modul 54 ist mit einem Standardmodul 58 gekoppelt, das seinerseits mit einem Stück einer feststehenden elektronischen Ausrüstung (z. B. einem Peripheriegerät) 60 und mit einer Leistungsquelle 62 gekop pelt ist. Schließlich ist ein Stück einer tragbaren elektronischen Ausrüstung 64 (z. B. eines tragbaren Computers) mit dem Modul 54 gekoppelt.
  • Das Batteriepaket 50 weist Leistungskontakte 66 oder Stromkontakte auf, die Leistungskontakte 68 des Halfters 52 in Eingriff nehmen. Die Leistungskontakte 68 sind mit den Kontakten 42 von 4 vergleichbar. Das Batteriepaket 50 umfaßt ferner eine zusätzliche Schaltungsanordnung zum Vorsehen von Steuerfunktionen. Diese zusätzliche Schaltungsanordnung kann eine Strombegrenzung etc. oder, wie gezeigt, einen Temperatursensor 70 umfassen. Temperatursensorkontakte 72 in dem Batteriepaket 50 nehmen Kontakte 74 in dem Halfter 52 in Eingriff. Die Kontakte 74 sind mit den Kontakten 44 von 4 vergleichbar, und dieselben unterstützen jene oder weitere Steuertypfunktionen.
  • Zusätzlich zu den Kontakten 72 und 74 sind zusätzliche Kontakte, wie benötigt, für eine andere Schaltungsanordnung, Funktionalität, Erfassung, Steuerung etc. vorgesehen.
  • Die Kontakte 66, 68, 72 und 74 sind schematisch als Punkte gezeigt, und die Funktionalität derselben wird aus der Erörterung, die oben in Verbindung mit den anderen Figuren angegeben ist, offensichtlich sein. Dort wo Komponenten in einer Explosionsform gezeigt sind, wie z. B. die Module 54 und 58, sind Kontakte, die einander in Eingriff nehmen, beispielsweise Kontakte 76 und 78 der Module 54 und 58, miteinander ausgerichtet. Dort wo Komponenten als in Eingriff genommen gezeigt sind, wie z. B. der Halfter 52 und das Modul 54, stellen einzelne Punkte, beispielsweise ein Punkt 80, Kontakte an den zwei Modulen dar, die miteinander in Eingriff sind.
  • Es ist offensichtlich, daß Kontakte, wie z. B. 76, für alle Versionen des Moduls 54 gleich sind, derart, daß dieselben alle ordnungsgemäß mit dem Standardmodul 58 schnittstellenmäßig verbunden sind. Kontakte, wie z. B. 68 und 74 an dem Halfter 52, werden zur Ineingriffnahme mit dem entsprechenden Batteriepaket geeignet sein. Eine Schaltungsanordnung oder elektrische Verbindungen innerhalb des spezifischen Moduls 54 und/oder dem Halfter 52 werden geeignete Kontakte miteinander koppeln.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Batteriepaketkontakte einer mechanischen Neupositionierungsstruktur zugeordnet sein, derart, daß der Benutzer die Positionen der Kontakte ändern kann, um ein Batteriepaket unterzubringen, das ferner unterschiedliche Kontakte aufweist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Batteriepaketkontakte elektrisch konfigurierbar sein. Beispielsweise kann die Leistungsschnittstelle einen Satz von Kontakten umfassen, von denen lediglich ein Teilsatz für ein gegebenes Batteriepaket verwendet wird. Unter der Benutzersteuerung, wie z. B. durch ein Anwendungsprogramm in dem Computer oder durch eine benutzerbetreibbare Steuerung in dem ersten Modul, wird Leistung zu den Kontakten aktiviert, die verwendet werden sollen, und zu dem Rest der Kontakte deaktiviert.
  • Abhängig von der breiten Vielfalt an zur Verwendung verfügbaren Batterien werden diese Kontakte und die Verbindungen derselben auf eine Art variieren, die für Fachleute basierend auf dieser Offenbarung offensichtlich ist.
  • Das erste Standardandockmodul kann optional mehrere unterschiedliche Batteriewiederaufladekopplungen in unterschiedliche Konfigurationen, die über unterschiedlichen Teilen des ersten Moduls positioniert sind, enthalten.
  • Ein Beispiel einer derartigen Anordnung umfaßt ein erstes Modul, das in einer vereinfachten Draufsicht in 6 gezeigt ist, und drei unterschiedliche zweite Module (7, 8 und 9). Drei unterschiedliche Batterieladekopplungen 82, 84 und 86 sind bei verschiedenen Positionen an der oberen Oberfläche des dargestellten ersten Moduls gezeigt. Obwohl die Kopplungen 82, 84 und 86 lediglich in einer vereinfachten schematischen Form gezeigt sind, ist es offensichtlich, daß dieselben unterschiedliche Kopplungen für Batteriepakete darstellen, die dementsprechend konfiguriert sind, und dieselben geeignete Ladespannungen, Ladeströme etc. für diese entsprechenden Batteriepakettypen liefern.
  • Die unterschiedlichen Batterieladekopplungen sind auf Teilen des ersten Moduls gezeigt, die nicht durch einen angedockten Computer abgedeckt sind, und die daher für einen Benutzer zugänglich sind, der ein Batteriepaket wieder aufladen möchte.
  • 7, 8 und 9 zeigen drei unterschiedliche zweite Module zum Aufnehmen von drei unterschiedlichen Modulen von tragbaren Computern. Wie im vorhergehenden weisen die zweiten Module eine bevorzugte Ablagekonfiguration auf. Die Führungen zum Ausrichten der Computer zum Andocken sind in einer vereinfachten Form als Schienen 88, 90 und 92 gezeigt.
  • Gemäß der Erfindung weisen die drei zweiten Module jeweils eine Batteriepaketaufnahme auf. Die Aufnahmen sind jeweils mit 94, 96 und 98 bezeichnet. Die Aufnahmen sind in vereinfachter schematischer Form als unterschiedliche Formen aufweisend gezeigt. Dies stellt die unterschiedlichen Konfigurationen dar, die die Aufnahmen zum Aufnehmen von unterschiedlich konfigurierten Batteriepaketen aufweisen werden.
  • Wenn die drei Ablagen von 7, 8 und 9 als über das erste Modul von 6 überlagert gezeigt werden, ist es sichtbar, daß die Aufnahmen 94, 96 und 98 über den Batterieladekopplungen 82, 84 bzw. 86 positioniert sind. In allen Fällen sind die anderen zwei Batterieladekopplungen verdeckt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung erleichtern die Aufnahmen der drei Ablagen die Ineingriffnahme der unterschiedlichen Batteriepakete mit den jeweiligen geeigneten Batterieladekopplungen derselben. Folglich wird bei einem gegebenen Modul der zweiten Module, das einem Modell eines tragbaren Computers entspricht, der eine spezielle der Wiederaufladekopplungskonfigurationen erfordert, die Batterieaufnahme benachbart zu der Wiederaufladekopplung positioniert sein. Die anderen Wiederaufladekopplungen, die nicht verwendet werden, werden unschädlich durch das zweite Modul verdeckt.
  • Zusätzliche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden sich Fachleuten basierend auf der oben angegebenen Offenbarung selbst vorschlagen. Beispielsweise sind dies die folgenden zusätzlichen Ausführungsbeispiele.
  • Es ist ferner möglich, daß die Batterieaufnahme als ein Batteriehalfter als eine Komponente, die gesamt von dem zweiten Andockmodul getrennt ist, konfiguriert ist. Das erste Modul wird dann entworfen sein, um einen geeigneten Wiederaufladekopplungszugriff für den Halfter vorzusehen, selbst wenn eines der zweiten Module eingebaut ist, und selbst wenn ein Computer angedockt ist. Ferner kann ein erstes zweckgebundenes Andockmodul mit einem oder mehreren Batteriehalftern, ohne ein zweites Andockmodul oder einen angedockten Computer, alleine verwendet werden. Diese letztere Anordnung kann zum Wiederaufladen von mehreren Batteriepaketen über Nacht nützlich sein.
  • Ladesteuermerkmale können dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise können eine eingebaute CPU oder festverdrahtete Steuerleitungen in dem ersten Andockmodul umfaßt sein. Ein Softwareanwendungsprogramm, das in dem Computer läuft und durch den Benutzer steuerbar ist, bietet eine Benutzereinrichtung, um die Menge des Ladens, eine Ladezeitdauer oder ein folgendes Laden für mehrere eingebaute Batteriepakete zu steuern. Ferner kann das Anwendungsprogramm einen Alarm zu dem Benutzer liefern, wenn das Batteriepaket bis zu einem vorbestimmten Grad reichend vollständig wieder aufgeladen ist oder für eine vorbestimmte Zeitdauer wieder aufgeladen wurde. Durch die Verwendung der Steuerleitungen oder der eingebauten CPU des ersten Moduls erfaßt das Anwendungsprogramm das erste Modul, um das Batteriepaket, so wie es der Benutzer wünscht, wieder aufzuladen.
  • Ein Sicherheitsmerkmal kann ferner vorgesehen sein. Ein mechanischer Riegel, ähnlich zu demselben, der für angedockte Computer verwendet wird, befestigt das Batteriepaket an Ort und Stelle bis der Benutzer, der geeignet autorisiert ist, das Batteriepaket durch Computersteuerung freigibt.

Claims (10)

  1. Andockvorrichtung zur Verwendung mit einem tragbaren Computer (2), der aus einem Satz von tragbaren Computern mit unterschiedlichen physischen Konfigurationen ausgewählt ist, wobei jeder tragbare Computer ein entfernbares und wiederaufladbares Batteriepack (24) unterschiedlicher Konfiguration aufweist und zum Koppeln der jeweiligen tragbaren Computer mit einer Computerschnittstelle (16), die eine physische Standardkonfiguration aufweist, wobei die Andockvorrichtung folgende Merkmale aufweist: ein erstes einheitliches Modul (8) mit Standardkomponenten, das die Computerschnittstelle (16) umfaßt, wobei das erste Modul (8) eine Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Koppeln mit den jeweiligen Batteriepacks (24) und zum Liefern von Strom, um die Batteriepacks zu laden, aufweist; und ein jeweiliges, aus einem Satz ausgewähltes zweites Modul (10), das mit dem ersten Modul (8) zum Koppeln mit demselben und mit dem jeweiligen verwendeten, aus einem Satz ausgewählten tragbaren Computer (2) kompatibel ist, und wobei das zweite Modul (10) eine Batteriepackaufnahme (26) aufweist, die eine Konfiguration aufweist, die mit der Konfiguration des Batteriepacks (24) kompatibel ist, zum Aufnehmen des Batteriepacks (24) und zum Koppeln des Batteriepacks (24) mit der Leistungsausgangsschnittstelle (22) zum Wiederaufladen.
  2. Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Satz von tragbaren Computern (2) einen Satz von unterschiedlichen Modellen von tragbaren Computern aufweist; und die Computerschnittstelle (16) eine Schnittstelle eines Computerperipheriegeräts (4) aufweist.
  3. Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die zweiten Module (10) als Ablagen zum Halten der tragbaren Computer (2) konfiguriert sind, wenn dieselben angedockt sind; jedes der zweiten Module (10) eine Region (32) aufweist, die für einen Benutzer zugänglich ist, wenn der jeweilige tragbare Computer (2) angedockt ist; die Leistungsausgangsschnittstelle (22) in dem ersten Modul (8) an einer Position positioniert ist, die, wenn eines der zweiten Module (10) mit dem ersten Modul (8) gekoppelt ist, zu den benutzerzugänglichen Regionen (32) des gekoppelten zweiten Moduls (10) benachbart ist; und die Batteriepackaufnahme (26) in der benutzerzugänglichen Region (32) jedes jeweiligen zweiten Moduls (10) positioniert ist.
  4. Andockvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das jeweilige zweite Modul (10) eine im wesentlichen flache Oberfläche (36) aufweist; die Batteriepackaufnahme (26) eine Öffnung (38) innerhalb der im wesentlichen flachen Oberfläche (36) besitzt, die eine Form aufweist, die im wesentlichen identisch zu einer Form ist, die der Öffnung zur Aufnahme des Batteriepacks (24) im tragbaren Computer entspricht; und die Leistungsausgangsschnittstelle (22) innerhalb der Batteriepackaufnahme (26) positioniert ist, zum Inein griffnehmen des Batteriepacks (24), wenn das Batteriepack in die Öffnung (38) eingebracht wird.
  5. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das jeweilige zweite Modul (10) eine Halterung (46) mit einer Batteriepackaufnahme (26) aufweist, die zum Aufnehmen des Batteriepacks (24) geformt ist, wobei die Leistungsausgangsschnittstelle (22) innerhalb der Batteriepackaufnahme (26) positioniert ist, zum Ineingriffnehmen des Batteriepacks (24), wenn das Batteriespack (24) in die Halterung (46) eingebracht wird.
  6. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Leistungsausgangsschnittstelle (22) Kontakte (74) zur Kopplung von Steuersignalen aufweist.
  7. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das erste Modul (8) einen benutzermanipulierbaren Schalter zum Neukonfigurieren der Leistungsausgangsschnittstelle (22) aufweist.
  8. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das erste Modul (8) eine Mehrzahl von unterschiedlichen Leistungsausgangsschnittstellen (82, 84, 86) an unterschiedlichen Positionen an demselben aufweist; und bei jedem jeweiligen Modul der zweiten Module (10) zur Verwendung mit einem tragbaren Computer (2), dessen Batteriepack (24) zu einer jeweiligen der Leistungsausgangsschnittstellen kompatibel ist, die Aufnahme (94, 96, 98) desselben an einer Position positioniert ist, die, wenn das zweite Modul (10) mit dem ersten Modul (8) gekoppelt ist, benachbart zu der jeweiligen Leistungsausgangsschnittstelle (82, 84, 86) ist.
  9. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das erste Modul (8) eine Region aufweist, die für einen Benutzer zugänglich ist, wenn der jeweilige tragbare Computer (2) angedockt ist; das erste Modul (8) ferner eine Leistungsausgangsschnittstelle in der zugänglichen Region aufweist; und die Vorrichtung ferner eine getrennte Batteriepackaufnahme aufweist, die eine Einrichtung zum Koppeln mit dem ersten Modul an einer Position aufweist, die benachbart zu der Leistungsausgangsschnittstelle in der zugänglichen Region ist.
  10. Andockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner einen Sicherheitsriegel zum Halten des Batteriepacks (24) an Ort und Stelle innerhalb der Batteriepackaufnahme (26) aufweist, während das Laden stattfindet.
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