DE20315123U1 - Vorrichtung zum Abstellen eines mobilen Funktelefons mit mittels eines Netzgerätes wiederaufladbaren Batterien - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen eines mobilen Funktelefons mit mittels eines Netzgerätes wiederaufladbaren Batterien Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (100, 100') mit einem Standfuß (20) mit einer Aussparung (21) zum Halten und Abstellen eines mobilen Funktelefons (10), wie Handy, und zum Aufladen des Funktelefons (10) mit einem Netzteil (31 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckerklemme (40) in die Aussparung (21) des Standfußes (20) einsetzbar ist, wobei die Steckerklemme (40) auf einen in das Funktelefon (10) einsteckbaren Stecker (33) eines separaten Netzteils (31) aufsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen eines mobilen Funktelefons mit mittels eines Ladegerätes wiederaufladbaren Batterien.
  • Handyhalter sind bekannte Vorrichtungen zum Abstellen und Aufbewahren eines mobilen Funktelefons, wie z. B. eines Handys. In einem Handyhalter, der zum Beispiel auf einem Schreibtisch im Sichtbereich des Nutzers des Handys aufgestellt ist, wird das Handy in einer im Wesentlichen senkrechten Lage abgestellt, um das Display des Handys, das bei einem eingehenden Anruf aufleuchtet und die Telefonnummer des eingehenden Anrufs anzeigt, unmittelbar einsehen zu können, ohne das Handy in die Hand nehmen zu müssen. Dazu verfügt der Handyhalter über einen Standfuß, auf dem das Handy mit seiner Unterseite abgestützt ist, und über nach oben und seitlich abragende Stützen, die ein Umfallen des Handys vermeiden. Das Handy kann auch geringfügig gegen die Vertikale geneigt in derartigen Handyhaltern abgestellt sein. In diesen Handyhaltern können praktisch alle bekannten Handys abgestellt und aufbewahrt werden.
  • Zum Aufladen der in Handys vorhandenen Akkumulatoren ist es bekannt, ein Netzteil zu verwenden, das aus einem Transformator, einem Verbindungskabel und einem Stecker besteht. Im Netzteil wird der vom Stromnetz abgegebene Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt und vom Transformator auf eine zum Aufladen der Akkumulatoren geeignete Spannung von z. B. 12V herunter transformiert. Dieser Gleichstrom wird über das Verbindungskabel und den Stecker an einer Buchse im Gehäuse des Handys in die Akkumulatoren eingespeist. Üblicherweise haben Handys unterschiedlicher Hersteller jeweils unterschiedliche Stecker und Buchsen, so dass mit dem Netzteil eines Herstellers das Handy eines anderen Herstellers nicht aufladbar ist.
  • Diese Netzteile können auch an Handys, die in vorstehend beschriebenen Handyhaltern abgestellt sind, angeschlossen werden. Dabei tritt aber häufig das Problem auf, dass der über das Gehäuse des Handys überstehende Stecker des Netzteiles ein korrektes Abstellen des Handys auf dem Handyhalter verhindert, da der Stecker zum Beispiel in eine Buchse an der Unterseite des Handys eingesteckt ist und das Handy daher nicht mehr auf dem Standfuß des Handyhalters abgestellt werden kann.
  • Des weiteren sind Handyhalter in Form von sogenannten Netzteilen bekannt, bei denen in einen Standfuß, auf dem das Handy in einer dem Ge häuse des Handys entsprechenden Aussparung abstellbar ist, ein Ladegerät oder zumindest der Stecker des Netzteiles in der Aussparung integriert ist, so dass beim Abstellen des Handys in der Aussparung der Stecker selbsttätig in die Buchse im Handy eingeführt wird und die Akkumulatoren aufgeladen werden. Diese Netzteile sind ebenfalls nur für Handys des selben Herstellers verwendbar.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Abstellen eines nicht vom Hersteller bezogenen, mobilen Funktelefons, wie Handy, in etwa senkrechter Stellung und ein Aufladen mittels des dem Funktelefon zugeordneten Netzteiles ermöglicht, so dass die Abstellvorrichtung für Funktelefone beliebiger Hersteller verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Danach besteht die Erfindung darin, dass der Standfuß der Vorrichtung eine vorzugsweise mittig angeordnete Aussparung aufweist, in die eine Steckerklemme aus einem elastischen Material einsetzbar ist. In diese Steckerklemme ist der Stecker eines separaten Netzteils zum Aufladen der Akkumulatoren des Funktelefons einsteckbar und zwar derart, dass die Kontakte des Funktelefons mit dem Stecker kontaktieren. Dieses separate Netzteil gehört zum Lieferumfang jedes Funktelefons und steht einem Nutzer der Abstellvorrichtung zur Verfügung. Um mit der Abstellvorrichtung die Akkumulatoren des Funktelefons aufladen zu können, wird das Verbindungskabel mit dem Stecker des Netzteiles z. B. durch eine den Standfuß durchgreifende Bohrung durchgeführt und der Stecker in die Buchse im Funktelefon eingesteckt. Daraufhin wird die Steckerklemme auf den Stecker aufgesetzt und gegebenenfalls clipartig verrastet. Die auf den Stecker aufgesetzte Steckerklemme wird dann in die zur Steckerklemme korrespondierende Aussparung im Standfuß eingesetzt. In dieser Position ist das Funktelefon über den mit der Steckerklemme im Standfuß festgelegten Stecker gehalten und es bedarf keiner zusätzlichen seitlichen oder rückwärtigen Abstützung, wie bei herkömmlichen Handyhaltern. Die auf den Stecker des Netzteiles aufgesetzte Steckerklemme kann auch in der Aussparung eingesetzt verbleiben während das Funktelefon im wesentlichen nach oben vom Stecker und damit von der Vorrichtung bzw. dem Handyhalter abgehoben wird. Das bedeutet, dass der mit der Steckerklemme in der Aussparung eingesetzte Stecker eines separaten Netzteils in der Aussparung des Standfußes verbleibt während das Funktelefon genutzt wird. Zum Abstellen der Vorrichtung und zum gleichzeitigen Aufladen seiner Akkumulatoren wird es lediglich auf den Stecker aufgesteckt.
  • Als Netzteil kann ein bereits vorhandenes Netzteil für ein bestimmtes mobiles Funktelefon bzw. Handy dienen oder ein universell einsetzbares für unterschiedliche Funktelefone wie im Folgenden beschrieben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, die in der Weise ausgebildet ist, dass die Steckerklemme aus einem quadratischen, rechteckförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Gehäuse mit einer bodenseitigen Öffnung und mit einer vorderen abklappbaren, an zwei sich gegenüberliegenden Gehäusewänden einrastbaren Gehäuseseitenwand besteht, wobei die vordere Gehäuseseitenwand an ihrer Innenfläche und die Gehäuserückwand an ihrer Innenwandfläche je ein Klemmpolster aufweisen, wobei die beiden Klemmpolster im geschlossenen Zustand des Gehäuses den in dem Innenraum des Gehäuses angeordneten Stecker des Verbindungskabels des Netzteiles für das mobile Funktelefon vermittels Klemmwirkung in Position halten, wobei in dem Innenraum des Gehäuses Höheneinstellrichtung für einen Höhenausgleich bei verschieden langen Steckern vorgese hen ist, um den in dem Innenraum des Gehäuses positionierten Stecker in einer Position anzuordnen, aufgrund der die Steckkontakte des Steckers aus der oberen Öffnung des Gehäuses herausragen.
  • Die Höheneinstelleinrichtung für den Stecker besteht aus einer Anzahl von übereinander, jeweils miteinander kongruierenden, liegenden und an der Innenwandfläche zweier sich gegenüberliegenden Gehäuseseitenwände ausgebildeten Nuten und einer in jeweils zwei sich gegenüberliegenden Nuten einschiebbaren Stützplatte mit einer Halterung für den Stecker.
  • Die Ausgestaltung des Standfußes verhindert ein Umkippen des Standfußes mit dem darauf abgestellten Funktelefon nach allen Richtungen aufgrund seiner symmetrischen Geometrie. Die Wahl eines ausreichend großen Durchmessers des Standfußes auch in Abhängigkeit unterschiedlicher Funktelefongrößen ist dem Fachmann möglich. Als Materialien für den Standfuß sind unter anderem Metalle und/oder Kunststoffe vorgeschlagen, wobei ein Standfuß z. B. als Kunststoff-Spritzgußteil herstellbar ist.
  • Die Stabilität des Standfußes mit dem darauf abgestellten Funktelefon wird dadurch erhöht, dass in dem Standfuß ein Beschwerungsgewicht angeordnet ist. Ein Beschwerungsgewicht aus Metall kann dazu in ein nach unten offenes oder geschlossenes Kunststoffgehäuse eingesetzt und in geeigneter Weise befestigt sein, zum Beispiel eingeklebt.
  • Mit einer kreisförmigen oder andersartig ausgestalteten Aussparung, kann eine mit einer dementsprechend ebenfalls kreisförmigen Außenkontur versehene Steckerklemme, die auf einen Stecker eines Netzteils aufgesetzt ist, in beliebiger Winkellage, in Draufsicht von oben auf die Abstell- und Haltevorrichtung für das Funktelefon gesehen, in die Aussparung eingesetzt werden. Dies erhöht den Komfort bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Ausnehmung kann auch als Sackloch im Standfuß ausgebildet sein. Das bedeutet, dass von oben auf die Vorrichtung gesehen eine vorzugsweise mittig angeordnete Vertiefung in der Oberseite des Standfußes zur Aufnahme der Steckerklemme vorgesehen ist.
  • Die Ausnehmung zur Aufnahme der Steckerklemme kann in einer alternativen Ausgestaltung als den Standfuß vollständig durchgreifende Bohrung ausgebildet sein. In dieser Ausgestaltung hat der Standfuß die Form eines Rings und ist in einfacher Weise als Kunststoff-Spritzgußteil herstellbar.
  • Um das Verbindungskabel des Netzteils an der Vorrichtung anzuordnen verfügt dieser über eine seitliche Durchführung für das Verbindungskabel. Diese Durchführung kann bei einer den Standfuß nach Art einer Bohrung durchgreifenden Ausnehmung im unteren Bereich des Standfußes seitlich angebracht sein, um das Kabel durch die Durchführung hindurch in die Bohrung einzuführen. Mit dieser Durchführung ist vermieden, dass die im allgemeinen ebene Unterseite des Standfußes unmittelbar auf dem Verbindungskabel aufliegt und der Handyhalter schräg steht. Bei einer in Draufsicht von oben auf die Vorrichtung gesehen nach Art eines Sacklochs ausgebildeten Ausnehmung kann die Durchführung auch am oberen Rand des Standfußes als Schlitz eingebracht sein, um das Verbindungskabel seitlich in die Ausnehmung einzuführen. Diese schlitzartige Durchführung in dem das Sackloch bildenden Rand des Standfußes ist in einer derartigen Tiefe, in vertikaler Richtung gesehen, eingebracht, dass die auf den Stecker aufgesetzte Steckerklemme mit dem vom Stecker ausgehenden Verbindungskabel in die Aussparung einsetzbar ist.
  • Mit einer Steckerklemme, die im Anspruch 12 gekennzeichnet ist, kann die Steckerklemme auf den Stecker lösbar aufgesetzt und an diesem befestigt werden, um ein unbeabsichtigtes Verlieren der Steckerklemme beim Abheben des Funktelefons von der Vorrichtung, wenn die Steckerklemme mit aus der Aussparung herausgenommen wird, zu vermeiden. Dazu kann die Steckerklemme, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und spritzgegossen ist, in Form zweier im wesentlichen symmetrischen Hälften ausgebildet sein, die über ein Filmscharnier einstückig miteinander verbunden sind. Zur rastbaren Verbindung der beiden Hälften miteinander sind an den dem Filmscharnier gegenüberliegenden Seiten der Hälften geeignete Rastvorrichtungen zum Beispiel in Form von Rastlaschen und korrespondierenden Rastvorsprüngen ausgebildet. Es ist auch vorgeschlagen, dass die beiden Hälften nicht miteinander verrastet werden sondern lediglich durch den passgenauen Sitz in der Aussparung die beiden Hälften der Steckerklemme den dazwischen angeordneten Stecker des Netzteils zwischen sich festlegen oder einklemmen. An diesen Hälften sind Aussparungen vorgesehen zur Aufnahme des Steckers, der zwischen den Hälften eingesetzt ist. Diese Aussparungen können entweder symmetrisch in beiden Hälften ausgebildet sein oder nur in einer der beiden Hälften. Die Steckerklemme kann lediglich passgenau in die Aussparung eingesetzt werden oder es sind rastbare Verbindungsvorrichtungen an der Steckerklemme und der Aussparung vorgesehen, um die Steckerklemme lösbar in der Aussparung festzulegen. Damit ist vermieden, dass beim Abheben des Funktelefons von der Vorrichtung und dem gleichzeitigen Herausziehen des Steckers aus der Buchse des Funktelefons der Stecker mit der Steckerklemme unbeabsichtigt aus der Aussparung mit herausgezogen wird.
  • Mit einem Netzteil, das entsprechend dem Anspruch 13 ausgebildet ist, kann die Vorrichtung zum Aufladen der Akkumulatoren eines Funktelefons an beliebige Stromnetze angeschlossen werden. Dazu ist das Netzteil in an sich bekannter Weise mit Einrichtungen zum Umspannen unterschiedlicher Netzspannungen und Stromstärken, insbesondere von den in den USA üblichen 110V Wechselspannung auf die in Europa üblichen 220V versehen. Unterschiedliche Arten von Netzsteckern beziehungsweise Netzsteckdosen können mit bekannten Netzsteckeradaptern überbrückt werden.
  • Mit einem austauschbaren Stecker, wie in Anspruch 14 gekennzeichnet, der an das Verbindungskabel des Netzteils anschließbar ist, können Funktelefone unterschiedlicher Hersteller auf der Vorrichtung abgestellt und deren Akkumulatoren aufgeladen werden. Dazu wird nur der zu einem bestimmten Funktelefon passende Stecker an das Verbindungskabel angeschlossen und die Steckerklemme auf diesen Stecker aufgesetzt. Somit kann die Vorrichtung mit einem Netzteil für alle Funktelefone unterschiedlicher Hersteller verwendet werden. Alternativ dazu ist vorgeschlagen, dass unterschiedliche Steckerklemmen nach Art von Adaptern mit Aussparungen, die an die jeweiligen Stecker der Netzgeräte unterschiedlicher Hersteller angepasst sind, verwendet werden, wobei die Außenkonturen der unterschiedlichen Steckerklemmen immer gleich sind, um diese in die Aussparung der Vorrichtung einsetzen zu können. Damit kann die Vorrichtung mit den Netzteilen für unterschiedliche Funktelefone verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Steckerklemme und insbesondere die daran ausgebildete Aussparung derartig ausgelegt ist, dass die Steckerklemme auf alle gängigen Stecker aufsetzbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schaubildlichen Explosionsdarstellungen:
  • 1 ein aus einem Netzteil für ein mobiles Funktelefon, einen Standfuß und einer Steckerklemme bestehenden Bestandteilen der Vorrichtung zum Abstellen und Halten eines mobilen Funktelefons,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 mit in das mobile Funktelefon eingeführten Stecker des Netzteiles und mit an das Funktelefon angesetzter Steckerklemme,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 mit in den Standfuß eingeführten Steckerklemme und in diese eingesetzten Stecker des Netzteiles
  • 4 die Vorrichtung gemäß 1 im Ladezustand des mobilen Funktelefons, und
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß 1.
  • Aus der Darstellung in 1 sind die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 zum Abstellen und Halten eines mobilen Funktelefons 10, z. B. Handy, und des Netzteiles 31 ersichtlich. Die Vorrichtung 100 besteht aus einem ringförmigen Standfuß 20, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer mittigen Aussparung 21, die den Standfuß 20 nach Art einer Bohrung vollständig durchgreift. In dem Standfuß 20 ist eine seitliche Durchführung 22 an seiner Unterseite ausgebildet, um das Verbindungskabel 32 des Netzteils 31, wie in 2 dargestellt, durch den Standfuß 20 zu führen. In dem Standfuß 20 kann ein Metallgewicht zur Erhöhung der Stabilität der Vorrichtung 100 angeordnet sein.
  • Die Steckerklemme 40 aus Kunststoff besteht aus zwei Hälften 41, die über ein Filmscharnier 43 miteinander verbunden sind. In einer der Hälften 41 ist eine Aussparung 42 ausgebildet, um den Stecker 33 eines Ladegeräts in der Steckerklemme 40 zwischen den Hälften 41 aufzunehmen beziehungsweise die Steckerklemme 40 auf den Stecker 33 aufzusetzen, dessen Steckerkontakte mit 34 bezeichnet sind.
  • Das separate Netzteil 31 ist von einem an das haushaltsübliche Stromnetz anschließbares Verbindungskabel 32 und dem Stecker 33 gebildet. Das Netzteil 31 wandelt den Strom in bekannter Wiese in einen Gleichstrom von zum Beispiel 12V zur Aufladung der Akkumulatoren des Funktelefons 10 um. Der Stecker 33 mit seinen Steckerkontakten 34 wird zum Aufladen in eine Buchse des Funktelefons 10 eingesteckt.
  • In 2 ist der in das Funktelefons 10 eingesteckte Stecker 33 mit der auf den Stecker 33 aufgesetzten Steckerklemme 40 dargestellt. Das Verbindungskabel 32 des Netzteils 31 ist durch die Aussparung 21 im Standfuß 20 und dessen seitliche Durchführung 22 hindurchgeführt.
  • In 3 ist die vollständige Vorrichtung 100 abgebildet. Die Steckerklemme 40 mit dem in der Steckerklemme 40 angeordneten Stecker 33 des Netzteils 31 ist vollständig in die Aussparung 21 im Standfuß 20 eingesetzt. Dabei steht der Stecker 33 nach oben über die Steckerklemme 40 über und kann in die Buchse des Funktelefons 10 eingeführt werden. Die Aussparung 21 kann auch mit einer verschwenkbaren Klappe versehen sein, um den Stecker 33 abzudecken und vor Beschädigungen zu schützen.
  • In 4 ist das auf der Vorrichtung 100 abgestellte Funktelefon 10 ersichtlich. Es ist von oben auf der Vorrichtung 100 abgestellt und dabei ist der Stecker 33 in die entsprechende Buchse des Funktelefons 10 eingeführt. Zum Aufladen muss lediglich das Netzteil 31 an das Stromnetz angeschlossen werden. In dieser Position wird das Funktelefon 10 lediglich vom Stecker 33 auf dem Standfuß 20 gehalten und es bedarf keiner weiteren seitlichen oder rückwärtigen Abstützung.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 100' besteht ebenfalls aus dem Standfuß 20, dem Netzteil 31 für das Funktelefon 10, und der in den Standfuß 20 einsteckbaren Steckerklemme 40 für den Stecker 33 an dem Verbindungskabel 32 des Netzteil 31 für das Funktelefon 10. Der Standfuß 20 ist einstückig ausgebildet und mit einer bevorzugterweise durchgehenden Aussparung 21, z. B. Durchbohrung vorgesehen, die der Form und den Abmessungen der Steckerklemme 40 entspricht. Die Steckerklemme 40 wird gebildet von einem Gehäuse 45 mit einem etwa rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt; die Aussparung 21 in dem Standfuß 20 weist die gleiche Querschnittsform wie das Gehäuse 45 auf.
  • Das Gehäuse 45 der Steckerklemme 40 ist mit einer bodenseitigen Öffnung 45f versehen, um den Stecker 33 des Verbindungskabels 32 des Netzteils 31 von unten in den Innenraum 46 des Gehäuses 45 einführen zu können. Die Gehäuserückwand 45a ist nach oben als Rückenstütze 47 für das auf die Vorrichtung 100' aufgesetzte Funktelefon 10 verlängert. Die Gehäusevorderwand 45b ist abnehmbar oder abklappbar ausgebildet. Gemäß 5 ist die Gehäusevorderwand 45b als Schwenkklappe ausgebildet und z. B. über ein Filmscharnier 48 mit den anderen Gehäusewänden schwenkbar verbunden, wobei vorteilhafterweise das Gehäuse 45 aus Kunststoff besteht. Die Befestigung der verschwenkbaren Gehäusewand 45b an den beiden Gehäuseseitenwänden 45c, 45d erfolgt über lösbare Rast- bzw. Klemmverbindungen, die bei 49, 49' in 5 angedeutet sind.
  • Zur Halterung des Steckers 33 des Verbindungskabels 32 für das Netzteil 31 sind im Innenraum 46 des Gehäuses 45 Klemmpolster 50, 51 aus einem federnd-elastischen Kunststoff, insbesondere einem Schaumkunststoff vorgesehen. Von den beiden Klemmpolstern 50, 51 ist das Klemmpolster 50 im oberen Bereich der Innenwandfläche der Gehäuserückwand 45a des Gehäuses 45 und das andere Klemmpolster 51 an der Innenwandfläche der abklappbaren Gehäusevorderwand 45b des Gehäuses 45 angeordnet.
  • Die Anordnung der beiden Klemmpolster 50, 51 ist dabei derart, dass bei geschlossener Gehäusevorderwand 45b beide Klemmpolster 50, 51 sich gegenüber liegen und den eingeführten Stecker 33 vermittels Klemmsitz halten.
  • Die Innenwandflächen der sich gegenüber liegenden Gehäuseseitenwände 45c, 45d sind mit einer Anzahl von übereinander liegenden und sich gegenüberliegenden Nuten 55 für die Aufnahme einer Stützplatte 60 versehen, die in die Nuten 56 einschiebbar ist. In jeweiliger Abhängigkeit von der Länge des Steckers 33 wird die Stützplatte 60 in die jeweils erforderlichen Nuten 55 eingeschoben. Die Nuten 55 dienen somit zur Höheneinstellung für die Stützplatte 60 und erlauben somit einen Höhenausgleich bei verschieden langen Steckern 33 und somit eine Steckerlängenanpassung.
  • Die Stützplatte 60 ist mit einem Langloch 61 zur Aufnahme des Verbindungskabels 32 des Netzteils 31 versehen, wobei das Langloch 61 mit einem Längsschlitz 62 versehen ist, das bis zum Rand 60a der Stützplatte geführt ist.
  • Die Vorrichtung 100' gemäß 5 wird wie folgt gehandhabt: Der Stecker 33 wird mit dem Verbindungskabel 32 des Netzteils 31 von unten durch die Ausnehmung 44 des Standfußes 20 ein- und durchgeführt. Im Bodenbereich des Standfußes 20 ist eine schlitzförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Verbindungskabels 32 vorgesehen, damit eine ebene Standfläche für den Standfuß 20 geschaffen wird. Danach wird der Stecker 33 bei seitlich geöffnetem Gehäuse 45 von unten in den Innenraum 46 des Gehäuses 45 eingeführt und so positioniert, dass die Steckkontakte 34 des Steckers 33 aus der von der oberen Gehäusewand 45e gebildeten Ebene herausragen, die mit einer Öffnung bzw. Durchbrechung 45g zum Hindurchschieben der Steckerkontakte 34 des Steckers 33 versehen ist. Daraufhin wird die Stützplatte 60 in Pfeilrichtung X auf das Verbindungskabel 32 in seinem unterhalb des Steckers 30 liegenden Bereich vermittels des Längsschlitzes 62 so weit aufgeschoben, bis das Verbindungskabel 32 in dem Langloch 61 der Stützplatte 60 zu liegen kommt. Die Einführung des Verbindungskabels 32 in den Längsschlitz 62 der Stützplatte 60 ist dadurch gewährleistet, dass die Stützplatte 60 aus einem federnd elastischem Material besteht. Es wird dann die Stützplatte 60 mit dem Stecker 33 in die Nuten 55 an den Innwandflächen der Gehäuseseitenwände 45c, 45d in Pfeilrichtung X1 so eingeschoben, dass die Steckerkontakte 34 des Steckers 33 aus der oberen Gehäusewand 45e herausragen, um bei aufgesetztem Funktelefon 10 einen stromleitenden Kontakt zwischen dem Stecker 33 und dem Funktelefon 10 herzustellen. Die Gehäusevorderwand 45b wird in Pfeilrichtung X2 geschlossen. Danach wird das Gehäuse 45 in Pfeilrichtung X3 in die Aussparung 21 des Standfußes 20 eingesetzt.
  • Zur zusätzlichen Halterung und Lagensicherung des Funktelefons 10 ist der Standfuß 20 oder das Gehäuse 45 der Steckerklemme 40 mit einer Rückenstütze 70 für das Funktelefon 10 versehen.
  • Um nur handyspezifische Stecker 33 verwenden zu können, sieht eine Ausgestaltung vor, nach der die Innenkontur der Aussparung 21 des Standfusses 20 der Aussenkontur des Steckers 33 entspricht. Aufgrund dieser Ausgestaltung sind Standfüsse 20 dann so ausgebildet, dass diese nur für Stecker 33 von Netzteilen 31 verwendbar sind, die ausschließlich für ganz bestimmte Typen von Funktelefonen eingesetzt werden können und die nur für diese Typen verwendbar sind.
  • Des weiteren sieht eine Ausgestaltung vor, nach der die Steckerklemme 40 mit einem den Stecker 33 aufnehmenden Innenraum versehen ist und aus einem elastomeren Kunststoff besteht, so dass von dem Standfuss 20 Stecker 30 von Netzteilen mit den verschiedensten Formgebungen aufgenommen werden können. Die den Innenraum der Steckerklemme 40 begrenzenden Wände können aus einem weichen elastomeren Kunststoff und die Aussenwandflächen der Wände aus einem harten Kunststoff mit hoher Eigensteifigkeit bestehen. Die Innenraumwände passen sich dann den Formen des Steckers 33 an.
  • 10
    mobiles Funktelefon, wie Handy
    20
    Standfuß
    21
    Aussparung
    22
    seitliche Durchführung
    31
    Netzteil
    32
    Verbindungskabel
    33
    Stecker
    34
    Steckerkontakte
    40
    Steckerklemme
    41
    Hälfte der Steckerklemme
    42
    Aussparung
    43
    Filmscharnier
    45
    Gehäuse
    45a
    Gehäuserückwand
    45b
    Gehäusevorderwand
    45c
    Gehäuseseitenwand
    45d
    Gehäuseseitenwand
    45e
    obere Gehäusewand
    45f
    bodenseitige Öffnung
    45g
    Öffnung
    46
    Innenraum
    48
    Filmscharnier
    49
    Rast- bzw. Klemmverbindung
    49'
    Rast- bzw. Klemmverbindung
    50
    Klemmpolster
    51
    Klemmpolster
    55
    Nuten
    60
    Stützplatte
    60a
    Rand
    61
    Langloch
    62
    Längschlitz
    70
    Rückenstütze
    100
    Vorrichtung zum Abstellen und Halten des Funktelefons (I Ausführungsform
    100'
    Vorrichtung zum Abstellen und Halten des Funktelefons (II Ausführungsform

Claims (18)

  1. Vorrichtung (100, 100') mit einem Standfuß (20) mit einer Aussparung (21) zum Halten und Abstellen eines mobilen Funktelefons (10), wie Handy, und zum Aufladen des Funktelefons (10) mit einem Netzteil (31 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckerklemme (40) in die Aussparung (21) des Standfußes (20) einsetzbar ist, wobei die Steckerklemme (40) auf einen in das Funktelefon (10) einsteckbaren Stecker (33) eines separaten Netzteils (31) aufsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerklemme (40) aus einem quadratischen, rechteckförmigen oder einer anderen geometrischen Form aufweisenden Gehäuse (45) mit einer bodenseitigen Öffnung (45f) und mit einer vorderen abklappbaren, an zwei sich gegenüberliegenden Gehäusewänden (45c, 45d) einrastbaren Gehäuseseitenwand (45d) besteht, wobei die vordere Gehäuseseitenwand (45d) an ihrer Innenwandfläche und die Gehäuserückwand (45a) an ihrer Innenwandfläche je ein Klemmpolster (50, 51) aufweisen, wobei die beiden Klemmpolster (50, 51) im geschlossenen Zustand des Gehäuses (45) den in dem Innenraum (46) des Gehäuses (45) angeordneten Stecker (33) des Verbindungskabels (32) des Netzteils (31) für das mobile Funktelefon (10) vermittels Klemmwirkung in Position halten, und dass in dem Innenraum (46) des Gehäuses (45) eine Höheneinstellrichtung für einen Höhenausgleich bei verschieden langen Steckern (33) vorgesehen ist, um den in dem Innenraum (46) des Gehäuses (45) positionierten Stecker (33) in einer Position anzuordnen, aufgrund der die Steckerkontakte (34) des Steckers (33) aus der oberen Öffnung (45g) des Gehäuses (45 herausragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstelleinrichtung (55, 60) für den Stecker (33) aus einer Anzahl von übereinander, jeweils miteinander kongruierenden, liegenden und an den Innenwandfläche zweier sich gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden (45c, 45e) ausgebildeten Nuten (55) und einer in jeweils zwei sich gegenüberliegenden Nuten (55) einschiebbaren Stützplatte (60) mit einer Halterung für den Stecker (33) besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (60) mit einem Langloch (61) und einem das Langloch (61) mit dem Rand (60a) der Stützplatte (60) verbindenden Längsschlitz (62) zum Einführen des Verbindungskabels (32) des Netzteils (31) im Verbindungsbereich des Verbindungskabels (32) mit dem Stecker (33) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) in dem Standfuß (20) eine der Formgebung der Steckklemme (40) entsprechende Formgebung aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) in dem Standfuß (20) eine kreisförmige, quadratische, rechteckförmige oder andere geometrische Querschnittsform aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (20) rund ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Standfuß (20) ein Beschwerungsgewicht angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) kreisförmig ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) ein Sackloch ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) eine den Standfuß (20) durchgreifende Bohrung ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (20) eine seitliche Durchführung (22) für ein Verbindungskabel (32) des Netzteils (31) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerklemme (40) clipartig auf den Stecker (33) des Ladegeräts (30) aufsetzbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (31) des Netzteils (31) an alle üblichen Stromnetze anschließbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (33) des Netzteils (31) austauschbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Aussparung (21) des Standfusses (20) der Aussenkontur des Steckers (33) entspricht.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennezeichnet, dass die Steckerklemme (40) mit einem den Stecker (33) aufnehmenden Innenraum versehen ist und aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die den Innenraum der Steckerklemme (40) begrenzenden Wände aus einem weichen, elastomeren Kunststoff und die Aussenwandflächen der Wände aus einem harten Kunststoff mit hoher Eigensteifigkeit bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037344A1 (de) * 2010-09-06 2012-03-08 Armin Reisch Halterung für elektronische Geräte
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