DE202017001862U1 - Werkzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Abstract

Werkzeug (1), insbesondere zum Übertragen von Maßen oder Klebstoffen von einem auf ein anderes Werkstück, mit einem Führungsteil (2) und einer Schablone (3) mit Maßpunkten (4), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile mittels Verschraubung so miteinander verbunden werden, dass die Schablone (3) mit den Maßpunkten (4) sowohl flexibel verschiebbar auf dem Führungsteil (2) geführt als auch fest fixiert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug, zum Übertragen von Maßen von alten zu ersetzenden Bauteilen auf neu miteinander zu verklebende starre Bauteile sowie zum exakten Aufbringen von Kleberaupen bzw. Klebepunkten mittels des Werkzeugs.
  • Die starren Bauteile bestehen aus verschiedensten Materialien, wie z. B. Fahrzeugglas, Aluminium, Holz, Kunststoff, Porzellan, Metalle und Nicht-Metalle.
  • Die Kleberaupen bzw. Klebepunkte können innerhalb eines Bereichs von 1 mm bis 75 mm von der Außenkante exakt angebracht werden.
  • Das Werkzeug besteht aus zwei Teilen. Das T-förmige Führungsteil und die Schablone werden mit einer U-Scheibe, einer M4×20 Schraube und einer selbstsichernden Mutter miteinander verbunden.
  • Das Führungsteil kann aus Holz oder Kunststoff, z. B. PP, ASB, PU, gefertigt sein. Das T-förmige Führungsteil hat die Maße 60 mm × 20 mm × 30 mm. Die T-förmige Formung ermöglicht es dem Nutzer, das Führungsteil sowohl von links als auch von rechts anzuwenden. Durch die rechtwinklige Ausformung des T-Stücks fungiert der Winkelbereich als Führungsleiste. Mittels dieser Führungsleiste ist es möglich, das Führungsteil exakt mit konstanter Maßeinstellung der Schablone an der Außenseite des Werkstückes entlang zu führen. An der Oberseite des Führungsteils sind zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen angebracht. Die Führungsschienen verlaufen in Längsrichtung, wobei eine Führungsschiene einen Abstand zur Längsaußenseite von 3 mm und die andere einen Abstand zur Außenseite von 2,5 mm aufweist. Die Führungsschienen sind beide 37,5 mm lang, 2 mm hoch und 3.7 mm ausgebildet. Mittels dieser Führungsschienen kann die Schablone nur noch in Längsrichtung verschoben werden. Durch das Zentrum der Längsrichtung des T-Stücks verläuft ein Führungskanal mit einem Randabstand von 15 mm zu einer der Längsaußenseiten, der mindestens einen Durchmesser von 4 mm aufweist. In diesem Führungskanal verläuft die eingesetzte Schraube, wenn das Führungsteil mit der Schablone verbunden wird. Im Fuß des T-Stücks kann der Führungskanal auch deutlich breiter ausgebildet sein, z. B. als vollständiger Hohlraum, der an seinen vier Außenseiten von mindestens 4 mm starken Wänden umgeben ist.
  • Die Schablone, die auf das Führungsteil aufgesetzt wird, ist insgesamt 50 mm breit, 150 mm lang und 10 mm tief. Mit einem Randabstand von 13 mm zu einer der Längsseiten und 10 mm von den kürzeren Querseiten ist ein Langloch von 130 mm Länge und 4 mm Breite angebracht. Des Weiteren weist die Schablone an ihren kurzen Außenseiten gegenüberliegend jeweils einen Führungsschuh mit 5 mm Höhe und 2,5 mm Breite auf. Diese Führungsschuhe dienen dazu, dass beim Entlangführen des Führungsteils, der Abstand zwischen Schablone und Werkstück immer konstant gehalten werden kann.
  • Die Schablone weist an ihrer Unterseite zwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten auf. Die der Außenseite ohne Maßpunkte näherliegende Führungsnut weist eine Breite von 7 mm auf und die andere Führungsnut, die der die Maßpunkte aufweisenden Außenseite näherliegt, hat eine Breite von 12,5 mm. In diesen Führungnuten werden die Führungsschienen des Führungsteils geführt.
  • An der Längsaußenseite, die in größerem Abstand zum Langloch liegt, sind drei Maßpunkte eingearbeitet. Diese Maßpunkte dienen der Ermittlung des Abstands der anzubringenden Kleberaupe bzw. Klebepunkte zum Rand des Werkstückes. Die Maßpunkte sind im Abstand von 25 mm zu den kurzen Außenseiten angebracht. Die Tiefe der v-förmigen Maßpunkte beträgt 15 mm am tiefsten Punkt.
  • Die Abstandsermittlung wird wie folgt durchgeführt: Die Schablone wird auf das T-förmige Führungsteil aufgesetzt, wobei die Verschraubung nur so stark erfolgt, dass die Schablone zwar gehalten, aber noch leicht bewegt werden kann. Nun wird das Werkzeug so an das alte, zu ersetzende Werkstück angesetzt, dass die Außenkante des Werkstücks in der rechtwinkligen Führungsleiste des Führungsteils anliegt. Die Schablone wird nun soweit verschoben bis eine Deckung eines V-förmigen Maßpunktes in seinem tiefsten Punkt mit den Rückständen der Kleberaupe auf dem alten, zu ersetzenden Werkstück eingestellt ist. Diese Stellung wird nun fest fixiert, indem die Schraube fest angezogen wird.
  • Nach erfolgter Abstandsermittlung kann das Maß nun auf das neue Werkstück übertragen oder die Kleberaupe bzw. die Klebepunkte direkt aufgebracht werden. Hierzu wird der V-förmige Maßpunkt, der deckungsgleich mit den Kleberrauperückständen des alten zu ersetzenden Werkstücks war, nun als Haltevorrichtung genutzt. In die V-förmige Haltevorrichtung können nun zum Übertragen des Maßes auf das neue Werkstück Schreibgeräte, Applikatoren, Primersticks, Düsen von Scheibenklebern aller Hersteller, Silikonkartuschen, Sekundenkleber, Düsen, Mischdüsen, Aufsätze von Zwei-Komponenten-Klebesystemen etc. eingesetzt werden. So können z. B. mit eingesetztem Schreibgerät die zuvor ermittelten Maße vom alten Werkstück auf das neue Werkstück übertragen werden bzw. mit eingesetztem Primerstick die Primerspur direkt maßgenau aufgetragen werden.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung des Werkzeuges auf dem Gebiet der Fahrzeugverglasung.
  • Die zu ersetzende Scheibe, z. B. Windschutzscheibe, wird aus Ihrer Verbindung mit dem Fahrzeug gelöst. Die Scheibe wird mit der Kleberaupe nach oben auf einen festen Untergrund, z. B. Scheibenbock, gelegt.
  • Die Verschraubung von Führungsteil und Schablone wird so eingestellt, dass die Schablone noch bewegt werden kann. Das so eingestellte Führungsteil wird nun an der Außenseite der Scheibe angesetzt, so dass die Außenseite der Scheibe im rechten Winkel des T-Stückes liegt. Die Schablone wird nun entlang des Langloches so weit verschoben, dass die Kleberaupe sich mit der Mitte des Maßpunktes deckt. Ist diese Position erreicht, wird sie, bei Bedarf, mittels weiterem Anziehen der Schraube fest fixiert. Nun wird das Werkzeug mit dem eingestellten Maß am neuen Werkstück an der Außenseite angesetzt. Mit dem nun in den Maßpunkt eingesetzten Primerstick kann die Primerspur exakt mit demselben Maß der alten Scheibe auf das neue Werkstück angebracht werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird das Werkzeug anhand von Figuren näher beschrieben.
  • 1 zeigt das T-förmige Führungsteil (2) mit seinem Führungskanal (7) und den Führungsschienen (8).
  • 2 zeigt das T-förmige Führungsteil (2) von der Seite mit seinem Führungskanal (7) und den Führungsschienen (8).
  • 3 zeigt die Schablone (3) mit ihren drei Maßpunkten (4) und dem Langloch (5).
  • 4 zeigt das Werkzeug (1) mit auf dem Führungsteil (2) aufgesetzter Schablone (3), wobei die beiden Teile mit der im Führungskanal (7) verlaufenden Schraube (6) verbunden sind, von der Seite betrachtet.
  • 5 zeigt das Werkzeug (1) mit auf dem Führungsteil (2) aufgesetzter Schablone (3) und eingesetzter Schraube (6) in Draufsicht von oben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeug
    2
    Führungsteil
    3
    Schablone
    4
    Maßpunkt
    5
    Langloch
    6
    Schraube
    7
    Führungskanal
    8
    Führungsschienen

Claims (12)

  1. Werkzeug (1), insbesondere zum Übertragen von Maßen oder Klebstoffen von einem auf ein anderes Werkstück, mit einem Führungsteil (2) und einer Schablone (3) mit Maßpunkten (4), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile mittels Verschraubung so miteinander verbunden werden, dass die Schablone (3) mit den Maßpunkten (4) sowohl flexibel verschiebbar auf dem Führungsteil (2) geführt als auch fest fixiert werden kann.
  2. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (2) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
  3. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (2) aus Holz oder Kunststoff, z. B. PP, ASB, PU, gefertigt ist.
  4. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (2) die Außenmaße 60 mm × 20 mm × 30 mm aufweist.
  5. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zentrum der Längsrichtung des Führungsteils (2) ein Führungskanal (7) mit einem Randabstand von 15 mm zu einer der Längsaußenseiten angeordnet ist, wobei der Führungskanal (7) mindestens einen Durchmesser von 4 mm aufweist, wobei sich der Führungskanal im Fußstück des T-förmigen Führungsteils (2) auch soweit ausbreiten kann, dass an den vier Außenseiten noch Wände mit einer Stärke von mindestens 4 mm stehen bleiben.
  6. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Führungsteils (2) zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (8) mit einer Länge von 37,5 mm, einer Breite von 3,7 mm und einer Höhe von 2 mm angebracht sind, welche in Längsrichtung verlaufen, wobei eine Führungsschiene einen Abstand zur Längsaußenseite von 3 mm und die andere einen Abstand zur Außenseite von 2,5 mm aufweist.
  7. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Schablone die Außenmaße 150 mm × 50 mm × 10 mm aufweist.
  8. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (3) drei V-förmige Maßpunkte (4) an einer Ihrer Längsseiten sowie ein zwischen den kürzeren Seiten der Schablone zentriert angeordnetes Langloch (5) von 130 mm Länge und 4 mm Breite mit einem Randabstand von 13 mm zu der die Maßpunkte aufweisenden gegenüberliegenden Längsseite aufweist.
  9. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren V-förmigen Maßpunkte (4) jeweils im Abstand von 25 mm von den kurzen Außenseiten gemessen beginnen und in ihrem tiefsten Punkt 15 mm tief in die Schablone ragen. Der mittlere Maßpunkt hat seinen tiefsten Punkt in der Mitte der Schablonenaußenseite, bei 75 mm.
  10. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (3) an ihren kurzen Seiten über die gesamte Länge jeweils erhabene Kanten aufweist, die den Abstand von Werkstück zu Schablone konstant halten.
  11. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (3) an ihrer Unterseite zwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten aufweist, wobei die der Außenseite ohne Maßpunkte näher liegende Führungsnut eine Breite von 7 mm und die andere Führungsnut, die der die Maßpunkte aufweisenden Außenseite näher liegt, eine Breite von 12,5 mm aufweisen. In diesen Führungnuten werden die Führungsschienen des Führungsteils geführt.
  12. Werkzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube zur Verbindung von Führungsteil (2) und Schablone (3) durch das Langloch in das Führungsteil (2) gesteckt wird und die Schablone so entlang des Langlochs (5) auf dem Führungsteil in Längsrichtung (2) verschoben werden kann.
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