DE102018122840A1 - Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen - Google Patents

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    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, insbesondere zum Verfüllen und Verschließen von Ritzen und Fugen an mit Kacheln, Platten oder Fliesen belegten Flächen.Um eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, insbesondere zum Verfüllen und Verschließen von Ritzen und Fugen an mit Kacheln, Platten oder Fliesen belegten Flächen, zu schaffen, die einfach zu verwenden ist und möglichst wenig Kleb- oder Dichtstoff erfordert, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Verteilerfläche vorgesehen ist, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seiten aufweist, an denen jeweils eine Gleitfläche zum Führen der Vorrichtung angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Gleitflächen ein Fugenformbereich vorgesehen ist und ein Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff in der Verteilerfläche angeordnet und auf den Fugenformbereich gerichtet ist.Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen wird entgegen der üblichen Verfugungsrichtung verwendet (d.h. durch Vorschieben der der Vorderseite der Verteilerfläche, an der der Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff angeordnet ist), wobei sofort beim Aufbringen des Kleb- oder Dichtstoffs die Fuge ausgebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, insbesondere zum Verfüllen und Verschließen von Ritzen und Fugen an mit Kacheln, Platten oder Fliesen belegten Flächen.
  • Aus der DE 196 46 352 A1 ist ein Werkzeug zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, bekannt, welches mit einem Aufsteckstutzen auf die Tülle einer Anpreßpistole oder einer Kartusche aufsteckbar ist. Mit dem Werkzeug soll das Verfugen von Platten und Fliesen auf einfache Art und Weise möglich gemacht werden. Am Aufsteckstutzen ist ein ebenflächiger Verteilerschuh gelenkig angeordnet, der eine Gleitfläche besitzt, in die eine längsseitig verlaufende Spurrinne eingearbeitet ist, die speziell ausgeführt den aus dem Zuführungskanal kommenden Kleb- oder Dichtstoff aufnimmt.
  • Die DE 100 31 611 A1 beschreibt ein Zusatzwerkzeug zur Herstellung von Nähten aus Silikon, das auf die Spitze einer Silikonkartusche aufgeschoben wird. Es kann durch Zuschneiden auf verschiedene Nahtgrößen angepaßt werden.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen sind insofern von Nachteil, als die Ausbildung der Naht häufig in einem zweiten Arbeitsgang nach dem Aufbringen des Kleb- oder Dichtstoffs erfolgt, wobei ein Teil des aufgebrachten Kleb- oder Dichtstoffs wieder entfernt wird. Die Ausbildung der Naht erfordert zudem eine gewisse Übung.
  • Bei der Ausbildung der Naht wird diese häufig verkeimt bzw. es werden Schimmelsporen in diese eingebracht, was zu einer späteren Schimmelbildung im Fugenbereich führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, insbesondere zum Verfüllen und Verschließen von Ritzen und Fugen an mit Kacheln, Platten oder Fliesen belegten Flächen, zu schaffen, die einfach zu verwenden ist und möglichst wenig Kleb- oder Dichtstoff erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verteilerfläche vorgesehen ist, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seiten aufweist, an denen jeweils eine Gleitfläche zum Führen der Vorrichtung angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Gleitflächen ein Fugenformbereich vorgesehen ist und ein Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff in der Verteilerfläche angeordnet und auf den Fugenformbereich gerichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen wird entgegen der üblichen Verfugungsrichtung verwendet (d.h. durch Vorschieben der Vorderseite der Verteilerfläche, an der der Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff angeordnet ist), wobei sofort beim Aufbringen des Kleb- oder Dichtstoffs die Fuge ausgebildet wird. Ein Verkeimen der Fuge durch das bisher übliche Nacharbeiten derselben wird somit vermieden. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung es, die erforderliche Fugenmaterialmenge permanent durch Sichtkontakt auf die Verteilerfläche zu kontrollieren. Der Fugenmaterialverbrauch wird mit dieser Vorrichtung gegenüber den bekannten Verfugungsarten deutlich reduziert. Ein Nacharbeiten ist nicht erforderlich.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verteilerfläche und jede der Gleitflächen einen Winkel von 90 bis 140°, bevorzugt von 100 bis 130° und besonders bevorzugt von 110 bis 120° einschließen.
  • Dieser Winkel ermöglicht es, die Vorrichtung schräg an dem zu dem zu verfugenden Bereich entlang zu führen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gleitflächen an der Vorderseite der Verteilerfläche über diese hinausragen.
  • Der an der Vorderseite der Verteilerfläche überstehende Bereich der Gleitflächen dient dazu, den Kleb- oder Dichtstoff zu dem Fugenformbereich zu führen. Die Vorderseite der Verteilerfläche ist die Seite, an der der Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gleitflächen an ihrer breitesten Stelle mindestens 5 mm, bevorzugt mindestens 6 mm und besonders bevorzugt mindestens 7 mm breit sind.
  • Die Gleitflächen verhindern das Absacken der Vorrichtung in Querfugen, d.h. Fugen, die quer zu der Verfugungsrichtung liegen. Je breiter die Gleitflächen sind, desto weniger tendiert die Vorrichtung zum Absacken in Querfugen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gleitflächen in Längsrichtung mit Gummilippen versehen sind.
  • Diese Gummilippen dienen zum Rückhalten von Kleb- oder Dichtstoffresten im Bereich der Gleitflächen. Hierdurch wird vermieden, daß Kleb- oder Dichtstoff entlang der Gleitflächen auf den zu verfugenden Bereich aufgebracht wird.
  • Es wird bevorzugt, daß der Fugenformbereich in Form eines Radius oder einer Geraden ausgebildet ist.
  • Ein Fugenformbereich in Form eines Radius wird bevorzugt, da eine radial ausgebildete Fuge einer geraden Fuge vorzuziehen sind.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff das vordere Ende eines im Wesentlichen konisch ausgebildeten Aufsatzes für die Tülle einer Anpreßpistole oder einer Kartusche ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß der Aufsatz ein Innengewinde aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1a, 1b, 1c und 1d eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht, Seitenansicht, perspektivischer Ansicht und in Draufsicht,
    • 1e eine Ansicht A-A zu 1b.
    • 2 das Ausbilden einer Fuge mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, insbesondere zum Verfüllen und Verschließen von Ritzen und Fugen an mit Kacheln, Platten oder Fliesen belegten Flächen. Sie weist eine Verteilerfläche 1 auf, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seiten aufweist, an denen jeweils eine Gleitfläche 2 zum Führen der Vorrichtung entlang des zu verfugenden Bereichs angeordnet ist. Die Verteilerfläche 1 und jede der Gleitflächen 2 schließen einen Winkel von 90 bis 140°, bevorzugt von 100 bis 130° und besonders bevorzugt von 110 bis 120° ein. Die Gleitflächen 2 ragen an der Vorderseite der Verteilerfläche 1 über diese hinaus und sind an ihrer breitesten Stelle mindestens 5 mm, bevorzugt mindestens 6 mm und besonders bevorzugt mindestens 7 mm breit. Vorzugsweise sind die Gleitflächen 2 in Längsrichtung mit Gummilippen zum Abstreifen eventuell im Bereich der Gleitflächen 2 vorhandener Kleb- bzw. Dichtstoffreste versehen.
  • Zwischen den beiden Gleitflächen 2 ist ein Fugenformbereich 3 vorgesehen, der in Form eines Radius oder einer Geraden ausgebildet ist.
  • In der Verteilerfläche 1 ist ein Austritt 4 für den Kleb- oder Dichtstoff angeordnet. Der Austritt 4 ist auf den Fugenformbereich 3 gerichtet, so daß der Kleb- oder Dichtstoff zu diesem geleitet wird.
  • Der Austritt 4 für den Kleb- oder Dichtstoff ist das vordere Ende eines im Wesentlichen konisch ausgebildeten Aufsatzes 5 für die Tülle einer Anpreßpistole oder einer Kartusche. Dieser Aufsatz 5 weist ein Innengewinde 6 auf.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung entgegen der üblichen Verfungungsrichtung verwendet, d.h. (d.h. durch Vorschieben der Vorderseite der Verteilerfläche, an der der Austritt für den Kleb- oder Dichtstoff angeordnet ist), wobei sofort beim Aufbringen des Kleb- oder Dichtstoffs die Fuge ausgebildet wird. Hierzu wird so viel Druck auf die Kartusche aufgebracht, daß Kleb- oder Dichtstoff aus dem Austritt 4 herausläuft, der dann über die Verteilerfläche 1 zu dem Fugenformbereich 4 geführt wird, wo die Fuge 7 ausgebildet wird.
  • Die Gleitflächen 2 stellen sicher, daß die Vorrichtung auch beim Überfahren von Querfugen 8 nicht absackt und auch in diesem Bereich eine gerade Fuge 7 ausgebildet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19646352 A1 [0002]
    • DE 10031611 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Kleb- und Dichtstoffen, beispielsweise Silikon oder Acryl, insbesondere zum Verfüllen und Verschließen von Ritzen und Fugen an mit Kacheln, Platten oder Fliesen belegten Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilerfläche (1) vorgesehen ist, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seiten aufweist, an denen jeweils eine Gleitfläche (2) zum Führen der Vorrichtung angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Gleitflächen (2) ein Fugenformbereich (3) vorgesehen ist und ein Austritt (4) für den Kleb- oder Dichtstoff in der Verteilerfläche (1) angeordnet und auf den Fugenformbereich (3) gerichtet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerfläche (1) und jede der Gleitflächen (2) einen Winkel von 90 bis 140°, bevorzugt von 100 bis 130° und besonders bevorzugt von 110 bis 120° einschließen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (2) an der Vorderseite der Verteilerfläche (1) über diese hinausragen.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (2) an ihrer breitesten Stelle mindestens 5 mm, bevorzugt mindestens 6 mm und besonders bevorzugt mindestens 7 mm breit sind.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (2) in Längsrichtung mit Gummilippen versehen sind.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenformbereich (3) in Form eines Radius oder einer Geraden ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt (4) für den Kleb- oder Dichtstoff das vordere Ende eines im Wesentlichen konisch ausgebildeten Aufsatzes (5) für die Tülle einer Anpreßpistole oder einer Kartusche ist
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (5) ein Innengewinde (6) aufweist.
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