DE2020167A1 - Auslegerkran,insbesondere Teleskopkran - Google Patents

Auslegerkran,insbesondere Teleskopkran

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DE2020167A1
DE2020167A1 DE19702020167 DE2020167A DE2020167A1 DE 2020167 A1 DE2020167 A1 DE 2020167A1 DE 19702020167 DE19702020167 DE 19702020167 DE 2020167 A DE2020167 A DE 2020167A DE 2020167 A1 DE2020167 A1 DE 2020167A1
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rocker
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crane
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Eggert Otto Dipl-Ing Dr
Winfried Strusch
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • B e 5 c h r e i b u n g betreffend Auslegerkran, insbesondere Tele skopkran Aus Gründen der Sicherheit muß heute jeder Auslegerkran mit einer Überlastsicherung ausgerüstet sein. Die Überlastsicherung soll ein Kippen des Kranes unter Belastung verhindern. Zu einem Kippen des Kranes kann es kommen, wenn das Lastmoment das Standmoment des Krans überschreitet.
  • Es sind Überlastsicherungen in Form von zusätzlich am Auslegerkran anzubringenden Geräten bekannt, welche aus Meßwerten für den Auslegerwinkel - bei Auslegerkranen mit veränderlicher Auslegerlänge wie, Teleskopkranen - und für die Auslegerlänge sowie für eine Lastgröße eine dem Lastmoment entsprechende Ist - Größe bilden. Diese Ist - Größe muß dann von dem Kran führer mit einer Soll - Größe für das zulässige Grenzlastmoment verglichen werden. Spätestens bei Gleichheit des Ist - Lastmoments mit dem Soll - Lastmoment muß der Kranführer den Kran abschalten.
  • Überlastsicherungen dieser bekannten Art erfordern einerseits einen hohen gerätetechnischen Aufwand und andererseits das Eingreifen des Kranführers, um die Überlastsicherung im Gefahrenfall auszulosen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslegekran, insbesondere einen Teleskopkran zu schaffen, der aufgrund seiner Konstruktion von Hause aus eine einfache und sichere, das Eingreifen des Kranführers erübrigende Überlastsicherung aufweist Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Ausleger an dem freien Ende einer am Rahmen des Auslegerkrans angelenkten Schwinge schwenkbar gelagert ist wobei der Anlenkpunkt der Schwinge am Rahmen zwischen dem Lastende des Auslegers und dem Anlenkpunkt des Auslegers an der Schwinge liegt, daß das freie Ende der Schwinge mittels Federkraft gegen den Rahmen gedrückt wird und einen mit dem Rahmen zusammenwirkenden Schalter aufweist, welcher den Kran bei Entfernen des freien Endes der Schwinge vom Rahmen abschaltet.
  • Ein derart gestalteter Ausleger- bzw. Teleskopkran ist aufgrund seiner Konstruktion mit einer einfach aufgebauten Überlastsicherung ausgerüstet, die voll automatisch arbeitet und damit die Sicherheit des Krans gegen Umkippen entscheidend erhöht. Diese Überlastsicherung erübrigt die Messung der geometrischen Daten wie Auslegerwinkel und -langen der Lastgröße den Vergleich zwischen dem aus den Meßwerten gebildeten Istwert und einen vorgegebenen Sollwert sowie die dazu erforderlichen Geräte. Es kommt lediglich darauf an, die Federkraft so zu wählen, daß sie multipliziert mit dem Hebelarm zwischen ihrer Wirkungslinie und derjenigen Abstützstelle des Krans' um die er kippen kann, bei einem vorgegebenen Federweg ein das Standmoment geringfügig untersohreitendes Moment ergibt. Sobald dieses Moment durch die am Kranhaken hängende Last aufgebracht wird, entfernt sich das freie Ende der Schwinge vom Rahmen des Krans und schaltet nach Zurücklegen eines dem Schalterbetätigungsweg entsprechenden Federweges den Kran ab. Dieser Vorgang erübrigt ein Eingreifen des Kranführers, so daß Jede subJektive, die Sicherheit beeinträchtigende Komponente menschlicher Unzulänglichkeit ausgeschaltet ist.
  • Handelt es sich um einen Kran, dessen Ausleger mittels eines Wippzylinders ausgeschwenkt wird, so wird dieser zweckmäßig an der Schwinge in der Nähe ihres Anlenkpunktes am Rahmen und am Ausleger zwischen dessen Lastende und seinem Anlenkpunkt an der Schwinge angelenkt.
  • Zum Erzeugen der Federkraft ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Druckfeder vorgesehen, die zwischen dem freien Ende der Schwinge und dem Rahmen angeordnet ist und vorzugsweise eine progressive Kennlinie hat.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung umfaßt die Druckfeder aufeinandergeschichtete Tellerfederpa kete unterschiedlicher Federharte, die mit ihrer Unterseite an der Schwinge aufliegen und an ihrer Oberseite von dem Kopf eines die Tellerfederpakete durchdringenden, an dem Rahmen angelenkten Bolzens gehalten sind.
  • Die Kennlinie einer von beispielsweise zwei Tellerfederpaketen gebildeten Druckfeder hat zunächst eine geringe Neigung. Nach Durchfahren eines vorbestimmten Hubes wird eine Knickstelle errelchtX die in einen Kennlinienbereich mit größerer Kennlinienneigung überleitet, In diesem Fall sind zwei wahlweise verwendbare Schalter vorgesehen, die in ihrem Betätigungsweg Jeweils an den Hubweg des zugehörigen Tellerfederpaketes angepaßt sind, Um den Kran nach der Erfindung an unterschiedliche Belastungszustände anpassen zu können, weist er gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung zwei wahlweise verwendbare Anlenkpunkte zwischen Schwinge und Rahmen auf, von denen der erste über eine ausfahrbare Abstützung und der zweite über der normalen Abstützstelle des Krans angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für Mobilkräne von praktischer Bedeutung, die üblicherweise mit seitlich ausfahrbaren Stützen versehen sind und bei denen die normale Abstützstelle von den Rädern gebildet ist. Im Betrieb wird vortellhafterweise derJenige Anlenkpunkt zur Abstützung der Schwinge eingestellt, welcher vertikal über der entsprechenden Abstützstelle liegt, Durch die Zuordnung des Anlenkpunktes der Schwinge jeweils zu der vertikal darunter liegenden Abstützstelle werden klare Momentenverhältnisse geschaffen, denn ein zusätzliches, zwischen Schwingenanlenkpunkt und Ab stütz stelle auftretendes Moment wird auf diese Weise vermieden.
  • Bei einer konstruktiven Ausführung ist dabei am ersten Anlenkpunkt ein eine Bohrung der Schwinge durchsetzender Drehzapfen mit einer halbzylindrischen Umfangsfläche am Rahmen drehbar gelagert, der mittels eines Handhebels in Stützstellung schwenkbar ist, wobei die Schwinge in Stützstellung des Drehzapfens von einem am zweiten Anlenkpunkt vorgesehenen Stützzapfen abgehoben wird, Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen mobilen Teleskopkran nach'der Erfindung; Fig. 2 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen abgewandeltn Teleskopkran nach der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht; Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit bei B in Fig. 3 mit zwei unterschiedlichen Batriebsstellungen.
  • Der mobile Teleskopkran nach Fig. 1 umfaßt einen auf Rädern 1 fahrbaren Unterwagen 2 mit seitlich. ausfahrbaren Stützen 3. Auf dem Unterwagen 2 ist drehbar ein den Teleskopausleger 4 sowie die erforderlichen Antriebs-und Nebenaggregate einschließlich des Führerstandes tragender Rahmen gelagert.
  • Der Teleskopausleger 4 ist nicht unmittelbar am Rahmen 6 sondern bei 5 an einer Schwinge 7 schwenkbar gelagert, die ihrerseits bei 8 am Rahmen angelenkt ist.
  • In der Nähe des Anlenkpunktes 8 ist bei 9 ein den Teiles kopausleger 4 ausschwenkender hydraulischer Wippzylinder lo angelenkt.
  • Die Schwinge 7 wird von einer aus zwei Tellerfederpaketen gebildeten, insgesamt mit fl bezeichneten Druckfeder gegen den Rahmen 6 gedrückt. Der Aufbau der Druckfeder ist im einzelnen aus der in Fig. 2 dargestellten Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 zu ersehen.
  • Die Druckfeder 11 umfaßt ein Federpaket 12 mit verhältnismäßig dünnwandigen und daher weichen Tellerfedern und ein Federpaket 13 mit dickwandigen Tellerfedern größerer Härte. Die Tellerfederpakete 12, 13 sind von einem Bolzen 14 durchsetzt, der bei 15 am Rahmen 6 angelenkt ist. Der Kopf 16 des Bolzens 14 stützt die Tellerfederpakete an ihrer Oberseite ab. Mit ihrer Unterseite liegen die Tellerfederpakete auf einem Teil der Schwinge 7 auf.
  • Bei einer Bewegung der Schwinge 7 nach oben, d.h. in Richtung gegen den Kopf 16 des Bolzens 14 werden die Tellerfederpakete 12 und 13 zusammengedrückt, wobei sie der Schwingenbewegung zunächst einen geringen und dann nach Furücklegen eines der Zusammendrückung der weicheren Federn entsprechenden Hubweges sprunghaft zunehmenden Widerstand entgegensetzen. Am Ende der Schwinge 7 sind etwas entfernt von der Druck#eder 11 Schalter 17 und 18 angeordnet, deren Betätigungsorgane 19 und 20 mit dem Rahmen 6 zusammenwirken. Die Betätigungsorgane 19 und 2o haben einen unterschiedlichen Betätigungsweg, auf den die Federwege der Federpakete 12 und 13 abgestimmt sind. Einer der beiden wahlweise betätigbarer, Schalter 17 uni 18 wird erst nach Zurücklegen eines größeren dem Federweg beider Federpakete entsprechenden Schwenkweges der Schwinge 7 betätigt, während der andere bereits nach Zusammendrückung des weicheren Federpaketes 12 betätigt wirde Die Überlastsicherung des Teleskopkranes nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Im normalen Betriebsfall überwiegt das Standmoment, welches sich aus dem im Schwerpunkt des Krans angreifenden Krangewicht multipliziert mit dem Hebelarm zur Abstützstelle (bei ausgefahrenen Stützen 3 die in Fig. 1 linke Stütze und bei eingefahrenem Zustand der Stützen 3 die Radmitte zwischen den linken Zwillingsrädern 1) zusammensetzt, und das Lastioment, welche,s sich aus der am Kranhaken 20 hängenden Last multipliziert mit dem Hebelarm zwischen Lastrichtung und entsprechender Stützstelle zusammensetzt. Die Tellerfederpakete 12 und 13 sind so ausgelegt bzw. vorgespannt, daß sie in diesem Betriebszustand noch nicht zusammengedruckt werden. Nähert sich Jedoch das Lastmoment um einen durch die Federauslegung vorbestimmbaren Betrag dem Standmoment, so wird in Reaktion zum anwachsenden Lastmoment die Schwinge um ihren Anlenkpunkt 8 am Rahmen 6 entgegen dem Uhrzeigersinn ges¢hwenkt, wobei zunächst das Tellerfederpaket 12 und bei weiter zunehmendem Lastmoment dann das Tellerfederpaket 13 zusammengedrückt wird. Sobald der Schalterbetätigungsweg des gewählten Schalters 17 bzw. 18 zurückgelegt ist, schaltet dieser die Betätigungsorgane des Kranes ab.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Teleskopkran ist grundsätzlich gleich aufgebaut und arbeitet in gleicher Weise wie der in Fig. 1 dargestellte Teleskopkran. Gleiche Teile sind daher mit gleichem Bezugzeichen versehen und nicht nochmals in Aufbau und Wirk'ngsweise erläutert.
  • Unterschiedlich gegenüber dem in Fig. t dargestellten Teleskopkran ist lediglich die Abstützung der Schwinge 7' am Kranrahmen 6 ausgebildet. Bei dem Teleskopkran nach Fig, 3 kann nämlich die Schwinge 7' wahlweise an dem Anlenkpunkt 8' oder an dem Anlenkpunkt 8" abgestützt werden.
  • Das ist im einzelnen aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen.
  • Bei dem in Fig. 3, 4 und 5 linken Anlenkpunkt 8' ist in einer Bohrung des Rahmens 6 eine Bohrung der Schwinge 71 durchsetzender Drehzapfen 21 drehbar gelagert, der eine halbzylindrische Stützfläche aufweist und auf der dieser Stützfläche gegenüberliegenden Seite 22 abgeflacht ist. An dem Drehzapfen 21 ist ein Handhebel 23 befestigt, mit dem der Drehzapfen-in beliebige Drehlage geschwenkt und arretiert werden kann.
  • An der Abstützstelle 8" ist ein ortsfester-zylind rischer Stützzapfen 24 mit seiner Mitte gegenüber der ebenfalls am Rahmen 6 fixierten Mitte des Drehzapfens 21 in vertikaler Richtung nach unten versetzt angeordnet.
  • Der Drehzapfen 24 wirkt mit einer vom unteren Rand der Schwinge 7' ausgehenden Ausnehmung 25 zusammen.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung ist der Handhebel 23 in eine Lage geschwenkt, bei der sich die halbzylindrische Umfangsfläche des Drehzapfens 21 oben, d.h. in die Schwinge 7' abstützender Stellung befindet. In dieser Lage hat die Abstützfläche des Bolzens 24 einen Abstand von der Stützfläche der Ausnehmung 25 der Schwinge 7'.
  • Wird der Handhebel gemäß Fig, 5 so geschwenkt, daß sich die halbzylindrische Umfangsfläche des Drehzapfens 21 unten befindet, so senkt sich die Schwinge 7' auf den Bolzen 24 ab.
  • Die Abstützstellung gemäß Fig. 4 am Anlenkpunkt 8' wird dann gewählt, wenn die seitlichen Stützen 3 ausgefahren sind. Dagegen wird die Abstützstellung am Anlenkpunkt 8" gemäß Fig. 5 dann gewählt, wenn die Stützen 3 eingefahren sind und die linken Zwillingsräder 1 den Kran abstützen.

Claims (8)

Ins pr i;iche
1. Auslegerkran, insbesondere eleskopkran, dadurch g e --t e n n e e i c h n e t, daß der Ausleger (4) an dem freien Ende einer am Rahmen (6) des Auslegerkrans angelenkten Schwinge (7, 7') schwenkbar gelagert ist, wobei der Anlenkpunkt (8, 8r, 8") der Schwinge am Rahmen zwischen dem Lastende (bei 20) des Auslegers (4) und dem Anlenkpunkt (5) des Auslegers an der Schwinge liegt, daß das freie Ende der Schwinge mittels Federkraft gegen den Rahmen gedrückt wird und einen mit dem Rahmen zusammenwirkenden Schalter (17, 19 bzw. 18, 20) aufweist, welcher den tran bei Entfernen des freien Endes der Schwinge vom Rahmen abschaltet.
2. Auslegerkran nach Anspruch 1 mit einem Wippzylinder zum Ausschwenken des Auslegers, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Wippzylinder (10) an der Schwinge (7, 7') im Bereich ihres Anlenkpunktes (8, 8', 8") am Rahmen (6) und am Ausleger (4) zwischen dessen Lastende und seinem Anlenkpunkt (5) an der Schwinge angelenkt ist.
3. Auslegerkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t, daß zum Erzeugen der Federkraft eine Druckfeder (11) vorgesehen ist, die zwischen dem freien Ende der Schwinge (7, 7') und dem Rahmen (6) angeordnet ist.
4. Auslegerkran nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c-h n e t,. daß die Druckfeder (11) eine progressive Kennlinie hat.
5. Auslegerkran nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die Druckfeder aufeii andergeschichtete Tellerfederpakete (12, 13) enterschiedlicher Federhärte umfaßt, die mit ihrer Unterseite an der Schwinge (7, 7') aufliegen und an ihrer Oberseite von dem Kopf (16) eines die Tellerfederpakete durchdringenden, an dem Rahmen (6) angelenkten Bolzens (14) gehalten sind.
6, Auslegerkran nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei Tellerfederpakete (12, 13) unterschiedlicher Federhärte und zwei Schalter (17, 19; 18, 20) mit unterschiedlichem, jeweils an den Federweg des zugehörigen Tellerfederpaketes (12, 13) angepaßtem Betätigungsweg an der Schwinge (7, 7') angeordnet sind.
7. Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei wahlweise verwendbare Anlenkpunkte (85 8) für die Schwinge (7') am Rahmen (6) vorgesehen sind, von denen der erste (8') über einer ausfahrbaren Abstützung (3) und der zweite (8") über der normalen Abstützstelle (bei 1) des Krans angeordnet sind.
8. Auslegerkran nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e 1 o h n e t , daß am ersten Anlenkpunkt (8') ein eine Bohrung der Schwinge (7') durchsetzender Drehzapfen (21) mit einer halbzylindrischen Stützfläche am Rahmen (6) drehbar gelagert ist, der mittels eines Handhebels (23) in Stützstellung schwenkbar ist, wobei die Schwinge (7') in Stützstellung des Drehzapfens von einem am zweiten Anlenkpunkt (8'') zur Abstützung der Schwinge vorgesehenen Stützzapfen (24) abgehoben ist L e e r s e i t e
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DE2020167A1 true DE2020167A1 (de) 1971-11-04
DE2020167B2 DE2020167B2 (de) 1973-08-09
DE2020167C3 DE2020167C3 (de) 1974-03-07

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528801A1 (de) * 1974-07-09 1976-01-29 Zaklad Doswiadczalny Dzwigow S Sicherungsschaltung zur verhinderung von ueberlastungen von schweren arbeitsmaschinen, insbesondere von hebezeugen
US4336720A (en) * 1980-08-22 1982-06-29 Lull Engineering Company, Inc. Load sensing system
US4732286A (en) * 1985-03-01 1988-03-22 Rawson-Koenig, Inc. Crane with overload sensor

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DE2528801A1 (de) * 1974-07-09 1976-01-29 Zaklad Doswiadczalny Dzwigow S Sicherungsschaltung zur verhinderung von ueberlastungen von schweren arbeitsmaschinen, insbesondere von hebezeugen
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US4732286A (en) * 1985-03-01 1988-03-22 Rawson-Koenig, Inc. Crane with overload sensor

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DE2020167B2 (de) 1973-08-09
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