DE202016107340U1 - Anordnung zum Mischen und Ausbringen von Materialien, insbesondere von Böden zumindest teilweise ausbildenden Flüssigkeiten, wie Bodenemulsionen - Google Patents

Anordnung zum Mischen und Ausbringen von Materialien, insbesondere von Böden zumindest teilweise ausbildenden Flüssigkeiten, wie Bodenemulsionen Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Mischen und Ausbringen von Materialien, insbesondere von Böden zumindest teilweise ausbildenden Flüssigkeiten, wie Bodenemulsionen, umfassend eine Mischeinrichtung und umfassend zumindest einen Behälter für die Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) in einer von der Mischeinrichtung (1) separaten Behälteraufnahme (2) aufgenommen ist und dass die Mischeinrichtung (1) und die Behälteraufnahme (2) Mittel zum lagefesten Zuordnen zueinander aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Mischen und Ausbringen von Materialien, insbesondere von Böden zumindest teilweise ausbildenden Flüssigkeiten, wie Bodenemulsionen, umfassend eine Mischeinrichtung und umfassend zumindest einen Behälter für die Flüssigkeiten.
  • Verschiedene im gewerblichen Bereich zu verwendende Flüssigkeiten oder Feststoffe sind aus Ausgangsprodukten durch Mischen herzustellen. Dies können beispielsweise Flüssigkeiten für die Herstellung bzw. Überarbeitung von Fußböden sein, wie Bodenemulsionen. Als Feststoff ist zum Beispiel ein Beton anzumischen.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte gattungsgemäße Anordnungen weisen eine Mischeinrichtung auf, in die ein Behälter für zu mischende Materialien eingestellt werden kann. Nach Ende des Mischvorganges kann der Behälter entnommen werden und das Material ausgebracht werden. Es ist auch möglich, dass der Behälter einer derart bekannten Anordnung mit einem Auslassventil versehen ist, so dass fertig gemischtes Material über das Auslassventil aus dem Behälter herausgeführt werden kann.
  • Das zum Beispiel Verfahren einer gesamten Anordnung aus Mischeinrichtung und Behälter ist relativ beschwerlich. Werden die Behälter auf der anderen Seite aus der Mischeinrichtung herausgenommen, sind Hebekräfte aufzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der oben genannten Gattung aufzuzeigen, mit der das Ausbringen von gemischten Materialien erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Behälter in einer von der Mischeinrichtung separaten Behälteraufnahme aufgenommen ist und dass die Mischeinrichtung und die Behälteraufnahme Mittel zum lagefesten Zuordnen zueinander aufweisen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Behälter von der Mischeinrichtung separat. Für den Behälter ist erfindungsgemäß eine gleichfalls von der Mischeinrichtung separate Behälteraufnahme vorgesehen. Mit der Behälteraufnahme kann der Behälter der Mischeinrichtung angenähert werden, andererseits kann der Behälter mit der Behälteraufnahme zum Ausbringen seines Behälterinhaltes eingesetzt werden.
  • Damit die Mischeinrichtung die im Behälter aufgenommenen Materialien mischen kann, ist der Behälter der Mischeinrichtung wiederholbar lagegerecht zuzuordnen. Dazu sieht die Erfindung Mittel zum lagefesten Zuordnen von Mischeinrichtung und Behälteraufnahme zueinander vor. Der in der Behälteraufnahme aufgenommene Behälter wird somit der Mischeinrichtung wiederholbar lagegerecht zugeordnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es nicht notwendig, die Mischeinrichtung zum Ausbringen z. B. gemischter Flüssigkeiten zu bewegen.
  • Um ein Handhaben des separaten Behälters gerade während des Ausbringens von im Behälter aufgenommenen Materialien zu erleichtern, sieht eine erste Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Behälteraufnahme ein Fahrgestell mit einem Chassis und Räder hat. Der Behälter ist in der Behälteraufnahme mit Chassis und Räder verfahrbar. Das Verfahren des Behälters kann während eines Ausbringens der z. B. Flüssigkeiten erfolgen, so dass auf diese Weise die Ausbringung der Flüssigkeit erleichtert ist. Ist der Behälter leer, kann er zur Mischeinrichtung zurückgefahren werden und mit neuer Flüssigkeit beschickt werden.
  • Die Mischeinrichtung hat vorzugsweise ein Maschinengestell, das seine Bauteile wie Antrieb und Mischwerkzeuge trägt.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zum lagefesten Zuordnen von Mischeinrichtung und Behälteraufnahme am Fahrgestell der Behälteraufnahme sowie am Maschinengestell der Mischeinrichtung angeordnete Anschlagmittel umfassen. Mit den Anschlagmitteln ist eine Verbindung zwischen den Bauelementen Behälteraufnahme und Maschinengestell herstellbar. Diese begründet die wiederholbar genaue Anordnung von Behälteraufnahme und damit Behälter im Verhältnis zur Mischeinrichtung. Die Mischeinrichtung kann dann beispielsweise durch ein Schwenken mit ihren Werkzeugen in den Behälter vorstehen und dort aufgenommene Stoffe mischen.
  • Konstruktiv ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Anschlagmittel am Fahrgestell der Behälteraufnahme angeordneten Haken zum Einführen in Durchbrüche im Maschinengestell der Mischeinrichtung aufweisen. Am Maschinengestell der Mischeinrichtung sind in einem Abschnitt seiner Erstreckung Durchbrüche angeordnet. In diese Durchbrüche hinein können Haken gebracht werden, die am Fahrgestell der Behälteraufnahme angeordnet sind. Die Haken können so ausgebildet und dimensioniert sein, dass ein Eingreifen in die Durchbrüche im Maschinengestell erst dann erfolgt, wenn die Behälteraufnahme zum Mischen lagegerecht an das Maschinengestell der Mischeinrichtung angenähert ist.
  • Die Anschlagmittel können weiterhin am Maschinengestell der Mischeinrichtung angeordnete Vorsprünge aufweisen, die in Vertiefungen im Fahrgestell der Behälteraufnahme vorstehen. Auf diese Anlage tritt bevorzugt erst dann auf, wenn die Zuordnung von Behälteraufnahme und Mischeinrichtung erreicht ist. Die Vorsprünge können beispielsweise Dorne sein, die in entsprechende kreisförmige Vertiefungen im Fahrgestell der Behälteraufnahme vorstehen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung ist vorgesehen, dass in der Mischeinrichtung ein Antrieb zum Drehen des Behälters angeordnet ist. Der Behälter ist in der Behälteraufnahme gehalten. Eine in die Behälteraufnahme übertragene Drehung wird in eine Drehung des Behälters umgesetzt, diese kann bei rotierenden Mischwerkzeugen eine bessere Durchmischung bewirken. Nach dieser Weiterbildung ist es vorteilhaft, dass nicht die Behälteraufnahme mit einem Antrieb zu ihrem Drehen belastet ist. Dadurch ist nämlich die Behälteraufnahme leichter ausbildbar, so dass sie auch manuell leichter bewegt werden kann. Damit der Antrieb zum Drehen der Behälteraufnahme vor der Mischeinrichtung in die Behälteraufnahme überführt wird, sind Antriebsmittel und Abtriebsmittel notwendig. So sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Antrieb ein Antriebsmittel aufweist, mit dem ein Abtriebsmittel der Behälteraufnahme in Antriebskraft übertragender Weise in Wirkverbindung steht, wenn Mischeinrichtung und Behälteraufnahme einander lagefest zugeordnet sind. Durch eine Annäherung der Behälteraufnahme an die Mischeinrichtung wird somit auch ein Wirkschluss zwischen Antriebsmittel und Abtriebsmittel erreicht. Bei vollzogener Zuordnung wird die Antriebskraft für eine Drehung der Behälteraufnahme übertragen. Antriebsmittel und Abtriebsmittel sind dabei vorzugsweise Zahnräder.
  • Zur weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht eine Weiterbildung noch vor, dass die Behälteraufnahme im Fahrgestell kippbar aufgenommen ist. In dem Behälter in der Behälteraufnahme aufgenommene z. B. Flüssigkeit kann auf diese Weise ausgekippt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung aus Mischeinrichtung und Behälteraufnahme,
  • 1a: eine weitere Seitenansicht der Anordnung gemäß 1,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Mischeinrichtung gemäß 1,
  • 3: eine Seitenansicht der Behälteraufnahme gemäß 1, und
  • 4: eine perspektivische Ansicht der Behälteraufnahme gemäß 1.
  • Die Anordnung in 1 ist durch eine Mischeinrichtung 1 und eine Behälteraufnahme 2 ausgebildet, beide Bauteile sind voneinander separat. Die Mischeinrichtung weist ein Maschinengestell 3 auf, das mit Hilfe von Rädern 4 an einen Einsatzort verfahrbar ist. Am Maschinengestell 3 sind Mischwerkzeuge 5 sowie ein Antrieb 6 für die Mischwerkzeuge um ein Gelenk 7 schwenkbar angelenkt. Die Behälteraufnahme 2 trägt einen Behälter 8 und weist ein Fahrgestell 9 auf, das an einem Chassis angeordnete Räder 10 umfasst. Der Behälter 8 ist in der Behälteraufnahme 2 um eine Achse 11 schwenkbar aufgenommen.
  • In der in 1 gezeigten separaten Ausbildung der Behälteraufnahme 2 ist der Behälter 8 mit der Behälteraufnahme 2 zu einem Einsatzort verbringbar. In dem Behälter 8 aufgenommene z. B. Flüssigkeit kann ausgegossen werden.
  • Um eine weitere Flüssigkeit im Inneren des Behälters 8 anzurühren, wird der Behälter 8 mit der Behälteraufnahme 2 in die in 1a gezeigte Stellung gebracht. In dieser Stellung ist die Behälteraufnahme 2 an die Mischeinrichtung 1 angenähert. Die Mischeinrichtung 1 sowie die Behälteraufnahme 2 weisen Mittel zum lagefesten Zuordnen zueinander auf, die in der in 1a gezeigten Zuordnung wirken.
  • 2 zeigt die in der Mischeinrichtung 1 angeordneten Mittel zum Verbinden, das Maschinengestell 3 trägt Vorsprünge 21, die in Vertiefungen 12 (3) im Fahrgestell 9 vorstehen können. Am Fahrgestell 9 der Behälteraufnahme 2 sind dagegen Haken 13 angeordnet, welche in Durchbrüche 14 (2) im Maschinengestell 3 eingreifen können.
  • Das Fahrgestell 9 der Behälteraufnahme 2 hat ein insgesamt c-förmig ausgebildetes Profil 15, welches das Maschinengestell 3 der Mischeinrichtung umfassen kann. Das Profil 15 trägt Rollen 16, mit denen das Profil 15 entlang schräger Seitenflächen 17 des Maschinegestells 3 an dasselbe angenähert werden kann.
  • 3 zeigt, dass der Behälter 8 in einer korbförmigen Drehaufnahme 23 angeordnet ist. Diese steht mit einem Zahnrad 18 in drehfester Verbindung. Bezugnehmend auf 1 ist auch das Maschinengestell 3 der Mischeinrichtung 1 mit einem Zahnrad 19 ausgerüstet. Dem Zahnrad 19 ist ein Antrieb 20 zugeordnet, so dass mit dem Zahnrad 19 eine Drehbewegung auf das Zahnrad 18 übertragen wird, sofern Mischeinrichtung 1 und Behälteraufnahme 2 die in 1a gezeigte Zuordnung zueinander aufweisen.

Claims (10)

  1. Anordnung zum Mischen und Ausbringen von Materialien, insbesondere von Böden zumindest teilweise ausbildenden Flüssigkeiten, wie Bodenemulsionen, umfassend eine Mischeinrichtung und umfassend zumindest einen Behälter für die Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) in einer von der Mischeinrichtung (1) separaten Behälteraufnahme (2) aufgenommen ist und dass die Mischeinrichtung (1) und die Behälteraufnahme (2) Mittel zum lagefesten Zuordnen zueinander aufweisen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahme (2) ein Fahrgestell (9) mit einem Chassis (15) und Räder (10) hat.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (1) ein Maschinengestell (3) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lagefesten Zuordnen am Fahrgestell (9) der Behälteraufnahme (2) sowie am Maschinengestell der Mischeinrichtung (1) angeordnete Anschlagmittel umfassen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel am Fahrgestell (9) der Behälteraufnahme (2) angeordnete Haken (13) zum Einführen in Durchbrüche (14) im Maschinengestell (13) der Mischeinrichtung (1) aufweisen.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel am Maschinengestell (3) der Mischeinrichtung (1) angeordnete Vorsprünge (21) aufweisen, die in Vertiefungen (12) im Fahrgestell (9) der Behälteraufnahme (2) vorstehen.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischeinrichtung (1) ein Antrieb zum Drehen des Behälters (8) angeordnet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Antriebsmittel aufweist, mit dem ein Abtriebsmittel der Behälteraufnahme (2) in Antriebskraft übertragender Weise in Wirkverbindung steht, wenn Mischeinrichtung (1) und Behälteraufnahme (2) einander lagefest zugeordnet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel und die Abtriebsmittel Zahnräder (18, 19) sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahme im Fahrgestell (9) kippbar aufgenommen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110170267A (zh) * 2019-06-06 2019-08-27 上海外高桥造船有限公司 一种无机硅酸锌底漆自动搅拌装置

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