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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenlegung bezieht sich auf eine Klammer zum Aufnehmen eines rohrförmigen Elements, wie zum Beispiel eines Kabelbaums, und eine Klammeranordnung.
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HINTERGRUND
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ZUSAMMENFASSUNG
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine Klammer vorgesehen. Die Klammer kann einen Rohrelement-Aufnahmeabschnitt und einen Befestigungsabschnitt haben. Der Rohrelement-Aufnahmeabschnitt kann einen ersten bogenförmigen Arm und einen zweiten bogenförmigen Arm haben. Der erste bogenförmige Arm in dem zweiten bogenförmigen Arm kann zusammenwirken um eine Kavität zum Aufnehmen eines rohrförmigen Elements zu definieren. Der Befestigungsabschnitt kann sich von dem Rohrelement-Aufnahmeabschnitt erstrecken. Der Befestigungsabschnitt kann einen bogenförmigen Befestigungsarm haben, der im Wesentlichen parallel zu dem zweiten bogenförmigen Arm angeordnet sein kann. Der zweite bogenförmige Arm kann zwischen dem ersten bogenförmigen Arm und dem bogenförmigen Befestigungsarm angeordnet sein.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine Klammeranordnung vorgesehen. Die Klammeranordnung kann ein Stützelement, eine Klammer und ein rohrförmiges Element beinhalten. Die Klammer kann auf dem Stützelement angeordnet sein. Die Klammer kann einen Rohrelement-Aufnahmeabschnitt und einen Befestigungsabschnitt beinhalten. Der Rohrelement-Aufnahmeabschnitt kann einen ersten bogenförmigen Arm und einen zweiten bogenförmigen Arm haben. Der erste bogenförmige Arm und der zweite bogenförmige Arm können zusammenwirken um eine Kavität zu definieren. Der Befestigungsabschnitt kann sich vor dem Rohrelement-Aufnahmeabschnitt erstrecken. Der Befestigungsabschnitt kann einen bogenförmigen Befestigungsarm haben, der im Wesentlichen parallel zu dem zweiten bogenförmigen Arm angeordnet sein kann. Das rohrförmige Element kann in der Kavität aufgenommen werden. Das Stützelement kann zwischen dem zweiten bogenförmigen Arm und dem bogenförmigen Befestigungsarm angeordnet sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Klammeranordnung.
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2 und 3 sind perspektivische Darstellungen einer Klammer, die mit der Klammeranordnung vorgesehen werden kann.
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4 ist eine Schnittdarstellung der Klammeranordnung von 1 entlang Schnittlinie 4-4.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nach Bedarf sind nachfolgend detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch davon auszugehen, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft von der Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; um die Teile bestimmter Komponenten zu zeigen können einige Figuren übertrieben oder verkleinert sein. Daher sind bestimmte strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart sind nicht als limitierend auszulegen, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage für Lehre eines Fachmanns zum unterschiedlichen Einsetzen der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 1, wird eine beispielhafte Klammeranordnung 10 dargestellt. Die Klammeranordnung 10 kann ein Stützelement 20, ein rohrförmiges Element 22 und eine Klammer 24 beinhalten.
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Das Stützelement 20 kann ein Bauteil sein, an welchem eine Klammer 24 angebracht sein kann. In einer Fahrzeug-Anwendung kann das Stützelement 20 innerhalb oder außerhalb eines Fahrgastraumes eines Fahrzeugs angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Stützelement 20 ein Fahrzeugrahmen oder eine Karosseriestruktur oder eine Innenraumkomponente, wie zum Beispiel eine Türverkleidung oder eine Sitz-Baugruppe sein. In 1 ist das Stützelement 20 als ein Sitz-Rückenlehne-Rahmen einer Fahrzeugsitz-Baugruppe konfiguriert. In mindestens einer Ausführungsform kann das Stützelement 20 eine gekrümmte oder bogenförmige Wand 30 und ein Loch 32 haben, welches in 4 am besten dargestellt ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 4, kann sich die bogenförmige Wand 30 entlang einer Krümmung oder eines Bogens zwischen einer Wandendfläche 34 und dem Loch 32 erstrecken. Die bogenförmige Wand kann mindestens teilweise eine Wandkavität 36 definieren. Die Wandkavität 36 kann das rohrförmige Element 22 und mindestens einen Abschnitt der Klammer 24 aufnehmen.
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Das Loch 32 kann von der Wandendfläche 34 beabstandet angeordnet sein und kann als ein Durchgangsloch oder ein Sackloch konfiguriert sein. Das Loch 32 kann einen Abschnitt der Klammer 24 aufnehmen um zu helfen die Klammer 24 an dem Stützelement 20 wie weiter unten detailliert erörtert wird, zu sichern.
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Das rohrförmige Element 22 kann in der Wandkavität 36 angeordnet sein und kann in der Klammer 24 aufgenommen werden. Das rohrförmige Element 22 kann ein Kabel oder Kabelbaum sein, der eine allgemeine zylindrische Konfiguration haben kann.
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Eine oder mehrere Klammern 24 können vorgesehen sein um das rohrförmige Element 22 an dem Stützelement 20 zu befestigen. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von Klammern 24 vorgesehen werden, die auf der bogenförmigen Wand 30 des Stützelements 20 angeordnet sein können und zueinander beabstandet angeordnet sein. Das rohrförmige Element 22 kann sich durch jede Klammer 24 erstrecken.
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Unter Bezugnahme von 2 bis 4, wird eine Klammer 24 ausführlicher dargestellt. Die Klammer 24 kann eine einheitliche oder einteilige Konstruktion haben. Zusätzlich kann eine Klammer 24 aus jeden geeigneten Materialen gemacht werden, wie zum Beispiel einem Polymermaterial, das in gewünschte Form spritzgegossen werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann die Klammer 24 einen Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 und einen Befestigungsabschnitt 42 beinhalten.
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Der Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 kann konfiguriert werden um das rohrförmige Element aufzunehmen und zu halten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 einen ersten bogenförmigen Arm 50 und einen zweiten bogenförmigen Arm 52 haben. Der erste bogenförmige Arm 50 und der zweite bogenförmige Arm 52 können zusammenwirken um die Kavität 54, die ein rohrförmiges Element 22 aufnehmen kann, zu definieren.
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Der erste bogenförmige Arm 50 kann sich entlang einer Krümmung oder einem Bogen erstrecken. Wie es in 4 am besten dargestellt ist, können der erste bogenförmige Arm 50 oder eine Innenfläche davon hinsichtlich der Kavität-Achse 56 radial angeordnet sein. Die Kavität-Achse 56 kann in der Mitte der Kavität 54 angeordnet sein. Der erste bogenförmige Arm 50 kann eine Länge L1 haben, die sich von Punkt A, wo der erste bogenförmige Arm 50 den zweiten bogenförmigen Arm 52 kreuzt bis Punkt B kreuzt, erstrecken. Zusätzlich kann sich der erste bogenförmige Arm 50 von dem zweiten bogenförmigen Arm 52 erstrecken und kann ein distales Ende 60 und einen Vorsprung 62 haben.
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Das distale Ende 60 kann an einem freien Ende des ersten bogenförmigen Arms 50 angeordnet sein. Das distale Ende 60 kann eine Führungseinrichtung 64 beinhalten. Die Führungseinrichtung 64 kann sich abseits von der Kavität-Achse 56 erstrecken oder kann sich von der Kavität-Achse 56 wegkrümmen und kann helfen das Einsetzen des rohrförmigen Elements 2 zwischen dem ersten bogenförmigen Arm 50 und dem zweiten bogenförmigen Arm 52 und in die Kavität 54 führen und erleichtern.
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Der Vorsprung 62 kann benachbart zu dem distalen Ende 60 des ersten bogenförmigen Arms angeordnet sein. Der Vorsprung 62 kann sich teilweise über die Kavität 54 von einer Innenfläche des ersten bogenförmigen Arms 52 erstrecken. Der Vorsprung 62 als solches kann das rohrförmige Element 22 eingreifen oder kann in einer Öffnung in dem rohrförmigen Element 22 aufgenommen werden um zu helfen das rohrförmige Element 22 in der Kavität 52 beizubehalten. Wie es in der 4 am besten dargestellt ist, kann sich der Vorsprung 62 von der Innenfläche des ersten bogenförmigen Arms 50 in Richtung des zweiten bogenförmigen Arms 52 erstrecken. Der Vorsprung 62 kann sich auch in Richtung der Kavität-Achse 56 erstrecken. Der Vorsprung 62 kann sich zum Beispiel im Wesentlichen senkrecht zu der Kavität-Achse 56 erstrecken und kann von der Kavität-Achse 56 beabstandet angeordnet sein.
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Der zweite bogenförmige Arm 52 kann sich von dem ersten bogenförmigen Arm 50 erstrecken. Zusätzlich kann der zweite bogenförmige Arm 52 zwischen dem ersten bogenförmigen Arm 50 und dem Befestigungsabschnitt 42 angeordnet sein. Wie der erste bogenförmige Arm 50, kann sich der zweite bogenförmige Arm 52 entlang einer Krümmung oder einem Bogen erstrecken. Der zweite bogenförmige Arm 52 oder eine Innenfläche davon kann zum Beispiel radial hinsichtlich der Kavität-Achse 56, wie es am besten in 4 dargestellt ist, angeordnet sein. Des Weiteren kann der zweite bogenförmige Arm 52 in dem gleichen radialen Abstand von der Kavität-Achse 56 wie der erste bogenförmige Arm 50 angeordnet sein. Der zweite bogenförmige Arm 52 kann eine Länge L2 haben, die sich von dem Punkt A bis Punkt C erstreckt, in welcher Punkt C an einem distalen Ende 70 oder am freien Ende des zweiten bogenförmigen Arms 52 angeordnet sein kann. Die Länge L2 des zweiten bogenförmigen Arms 52 kann weniger als die Länge L1 des ersten bogenförmigen Arms 50 sein.
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Der Befestigungsabschnitt 42 kann sich von dem Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 erstrecken. Der Befestigungsabschnitt 42 kann sich teilweise um den Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 erstrecken und kann mit dem Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 wirken zusammen um eine Befestigungskavität 80, die das Stützelement 20 aufnehmen kann, wie es weiter unten detailliert erörtert wird, zu definieren. In mindestens einer ausführungsform kann der Befestigungsabschnitt 42 einen Verbindungsarm 82 und einen bogenförmigen Befestigungsarm 84 beinhalten.
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Der Verbindungsarm 82 kann sich von dem Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 40 erstrecken. Der Verbindungsarm 42 kann sich zum Beispiel von dem ersten bogenförmigen Arm 50 und/oder dem zweiten bogenförmigen Arm 52 bis zu dem bogenförmigen Befestigungsarm 84 erstrecken. In mindestens einer Ausführungsform kann sich der Verbindungsarm 82 von Punkt A bis Punkt D erstrecken und kann im Wesentlichen parallel zu dem Vorsprung 62, wie es am besten in 4 dargestellt ist, angeordnet sein.
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Der bogenförmige Befestigungsarm 84 kann sich von einem Ende des Verbindungsarms 82 erstrecken. Der bogenförmige Befestigungsarm 84 kann sich entlang einer Krümmung oder einem Bogen erstrecken. Der bogenförmige Befestigungsarm 84 oder eine Innenfläche davon kann zum Beispiel radial hinsichtlich der Kavität-Achse 56 angeordnet sein. Zusätzlich kann der bogenförmige Befestigungsarm 84 in einem größeren Radialabstand von der Kavität-Achse 56 angeordnet sein, als der erste bogenförmige Arm 50 und der zweite bogenförmige Arm 52.
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Der bogenförmige Befestigungsarm 84 kann eine Länge L3 haben, die sich von Punkt D bis Punkt E erstrecken kann, in welcher Punkt E an einem distalen Ende 90 oder freiem Ende des bogenförmigen Befestigungsarms 84 angeordnet sein kann. Die Länge L3 des bogenförmigen Befestigungsarms 84 kann größer als die Länge L1 des ersten bogenförmigen Arms 50 sein und kann auch größer als die Länge L2 des zweiten bogenförmigen Arms 52 sein. Zusätzlich kann sich der bogenförmige Befestigungsarm 84 über oder um den zweiten bogenförmigen Arm 52 erstrecken. Der bogenförmige Befestigungsarm 84 kann zum Beispiel im Wesentlichen parallel zu dem zweiten bogenförmigen Arm 52 angeordnet sein und kann von dem zweiten bogenförmigen Arm 52 derart beabstandet angeordnet sein, dass der bogenförmige Befestigungsarm 84 den zweiten bogenförmigen Arm 52 nicht eingreifen kann. Der zweite bogenförmige Arm 52 als solcher kann zwischen dem ersten bogenförmigen Arm 50 und dem bogenförmigen Befestigungsarm 84 angeordnet sein. Der bogenförmige Befestigungsarm 84 und der zweite bogenförmige Arm 52 können zusammenwirken um mindestens teilweise die Befestigungs-Kavität 80 zu definieren. In mindestens einer Ausführungsform kann der bogenförmige Befestigungsarm 84 einen Zurückhaltungs-Widerhaken 100, eine innere Rippe 102, eine äußere Rippe 104 und eine oder mehrere seitliche Rippen 106 beinhalten.
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Der Zurückhaltungs-Widerhaken 100 kann an dem distalen Ende 90 des bogenförmigen Befestigungsarms 84 angeordnet sein. Der Zurückhaltungs-Widerhaken 100 kann sich von einer Innenfläche des bogenförmigen Befestigungsarms 84 in Richtung der Kavität 54 erstrecken. Wie es am besten in 4 dargestellt ist, kann der Zurückhaltungs-Widerhaken 100 in dem Loch 32 in dem Stützelement 20 aufgenommen werden um zu helfen die Klammer 84 an dem Stützelement 20 zu sichern. Der Zurückhaltungs-Widerhaken 100 kann eine geneigte Fläche 110 beinhalten, die sich generell von dem distalen Ende 90 des bogenförmigen Befestigungsarms 84 in Richtung des distalen Ende 70 des zweiten bogenförmigen Arms 52 erstreckt, um Führen zu helfen und Einsetzen des rohrförmigen Elements 22 in die Kavität 54 zu erleichtern.
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Die innere Rippe 102 kann entlang einer Innenfläche des bogenförmigen Befestigungsarms 84 angeordnet sein. Die innere Rippe 102 kann sich nach innen in Richtung des zweiten bogenförmigen Arms 52 erstrecken. Zusätzlich kann sich die innere Rippe 102 von dem Verbindungsarm 82 in Richtung des Zurückhaltungs-Widerhakens 100 erstrecken. Die innere Rippe 102 kann von dem Zurückhaltungs-Widerhaken 100 in einem oder mehreren Ausführungsformen beabstandet angeordnet sein. Die innere Rippe 102 kann helfen den bogenförmigen Befestigungsarm 84 zu verstärken und kann eingreifen und mit dem Stützelement 20 optional verriegeln um zu helfen Positionierung der Klammer 24 hinsichtlich des Stützelements 20 zu erleichtern.
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Die äußere Rippe 104 kann gegenüber der inneren Rippe 102 angeordnet sein. Die äußere Rippe 104 als solches, kann sich entlang einer Außenfläche des bogenförmigen Befestigungsarms 84 angeordnet sein. Die äußere Rippe 104 kann sich nach außen von dem zweiten bogenförmigem Arm 52 wegstrecken und kann sich von dem Verbindungsarm 82 in Richtung des distalen Endes 90 des bogenförmigen Befestigungsarms 84 erstrecken. Die äußere Rippe 104 kann helfen den bogenförmigen Befestigungsarm 84 zu stärken.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3, können eine oder mehrere seitliche Rippen 106 auf dem Befestigungsabschnitt 42 vorgesehen sein. Eine oder mehrere Rippen 106 können zum Beispiel auf dem Verbindungsarm 82 und/oder dem bogenförmigen Befestigungsarm 84 vorgesehen sein. Die seitlichen Rippen 106 können auf der Außenfläche des Befestigungsabschnitts 42 vorgesehen sein, der sich von dem zweiten bogenförmigen Arm 52 abgewandt. Eine seitliche Rippe 106 kann die äußere Rippe 104 schneiden. Zusätzlich können die seitlichen Rippen 106 im Wesentlichen senkrecht zu der äußeren Rippe 104 in einer oder mehreren Ausführungsformen angeordnet sein um zu helfen die Klammer 24 seitlich zu stärken.
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Die Klammeranordnung 10 kann folgendermaßen montiert werden. Zuerst können eine oder mehrere Klammern 24 auf einem rohrförmigen Element 22 angebracht werden. Insbesondere kann das rohrförmige Element 22 in der Kavität 54 aufgenommen werden und der Vorsprung 62 kann das rohrförmige Element 22 eingreifen um zu helfen das rohrförmige Element 22 in der Kavität 54 zu halten und um zu helfen die Klammer 24 auf dem rohrförmigen Element 22 zu halten. Das rohrförmige Element 22 und die Klammern 24 als solche können mit einem Schnappverschluss-Eingriff montiert werden. Als nächstes können die Klammern 24 auf das Stützelement 20 angebracht werden. Die Klammern 24 können auf das Stützelement 20 durch schieben der Klammern 24 auf die bogenförmige Wand 30 des Stützelements 20 derart angebracht werden, dass die bogenförmige Wand 30 in der Befestigungskavität 80 zwischen dem zweiten bogenförmigen Arm 52 und dem bogenförmigen Befestigungsarm 84 aufgenommen werden kann. Der Zurückhaltungs-Widerhaken 100 kann in dem Loch 32 in der bogenförmigen Wand 30 einrasten wenn die Klammer 24 richtig positioniert ist.
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Als eine Alternative ist es vorgesehen, dass eine oder mehrere Klammern 24 auf dem Stützelement 20 angebracht werden können, bevor das rohrförmige Element 22 zu der Klammer 24 befestigt ist.
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Die Klammer und Klammeranordnung, die oben beschrieben sind, können ermöglichen ein rohrförmiges Element oder einen Kabelbaum auf eine andere Komponente angebracht zu werden ohne separate Befestigungselemente zu verwenden, die zusätzlich zu der Klammer vorgesehen werden können. Zusätzlich können die Klammer und die Klammeranordnung Komponenten ermöglichen mit einem Schnappverschluss-Eingriff montiert zu werden, der akustische, visuelle und/oder taktile Rückmeldung geben kann, wenn richtig montiert ist.
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Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind Begriffe, die in der Beschreibung verwendet worden sind, Wörter von Beschreibung anstatt Beschränkung, und es wird verstanden, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können ohne von dem Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale von verschiedenen durchführenden Ausführungsformen kombiniert werden um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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