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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Fahrzeugtürdichtleiste sowie ein Fahrzeug.
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Hintergrund der Erfindung
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Eine Fahrzeugtürdichtleiste ist nach ihrer Ausbildung aus einer Kombination von nichtporösem Gummi und Styropor gemäß einem bestimmten Verhältnis an einem Blech angebracht, um eine Dichtwirkung zu erzielen und ein einfaches Abfallen der Dichtleiste zu verhindern. Bei der derzeit verwendeten grundlegenden Struktur wird der Anteil an nichtporösem Gummi in einem Zusammenwirkungsbereich der Dichtleiste und des Bleches erhöht, um die Einsteck- und Auszugskraft der Dichtleiste und des Blechs zu erhöhen. Ist der Anteil des nichtporösen Gummis allerdings zu hoch, entstehen Schwierigkeiten bei der Montage und kann das Problem des Abfallens der Dichtleiste nicht gelöst werden, wodurch die Dichtwirkung beeinträchtigt ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine erste Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Fahrzeugtürdichtleiste zu schaffen, um die Probleme des Abfallens der Dichtleiste und der mangelhaften Dichtwirkung zu lösen.
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Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Fahrzeug zu schaffen, dessen Fahrzeugtür die Fahrzeugtürdichtleiste nach der vorliegenden Offenbarung verwendet.
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Zur Lösung der genannten Aufgaben schlägt die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeugtürdichtleiste vor, welche einen ersten Dichtteil nahe der Fahrzeugaußenseite und einen zweiten Dichtteil nahe der Fahrzeuginnenseite umfasst, wobei der erste Dichtteil ein erstes nichtporöses Gummi nahe einem gewalzten Fensterrahmen und ein auf eine Außenseite des ersten nichtporösen Gummis aufgebrachtes erstes Styropor umfasst, der zweite Dichtteil ein zweites nichtporöses Gummi nahe dem gewalzten Fensterrahmen und ein auf die Außenseite des zweiten nichtporösen Gummis aufgebrachtes zweites Styropor umfasst, wobei das erste Styropor und das zweite Styropor über ein drittes Styropor miteinander verbunden sind und wobei der erste Dichtteil und/oder der zweite Dichtteil mit einer Klemmvorrichtung zum Anbringen der Fahrzeugtürdichtleiste an dem gewalzten Fensterrahmen versehen sind/ist.
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Wahlweise ist ein das erste nichtporöse Gummi und das erste Styropor durchgreifender Zapfen an dem ersten Dichtteil angeordnet, wobei ein von dem Zapfen durchgreifbares Durchgangsloch in dem gewalzten Fensterrahmen ausgebildet ist.
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Wahlweise ist eine helle Zierleiste mit dem gewalzten Fensterrahmen verbunden, wobei ein von dem Zapfen durchgreifbares Montageloch in der hellen Zierleiste ausgebildet ist.
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Wahlweise sind mindestens zwei Zapfen angeordnet.
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Wahlweise beträgt ein Verhältnis der Querschnittsfläche des ersten nichtporösen Gummis zu der Querschnittsfläche des ersten Dichtteils mindestens 1:4.
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Wahlweise umfasst das zweite Styropor eine mit dem zweiten nichtporösen Gummi verbundene Matrix und einen Vorsprung zur Anlage an einer Karosserieseite, wobei eine Klammer zwischen die Matrix und den Vorsprung geklemmt ist und ein der Einsteckrichtung entgegengesetztes Ende der Klammer zum Klemmen an dem gewalzten Fensterrahmen dient.
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Wahlweise sind das erste nichtporöse Gummi und das zweite nichtporöse Gummi jeweils als flache Schicht ausgebildet.
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Wahlweise sind mindestens zwei Klammern angeordnet.
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Wahlweise beträgt ein Verhältnis der Querschnittsfläche des zweiten nichtporösen Gummis zu der Querschnittsfläche des zweiten Dichtteils mindestens 1:4.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug vorgesehen, welches eine Fahrzeugtür umfasst, wobei eine Dichtleiste mit einem gewalzten Fensterrahmen der Fahrzeugtür verbunden ist, wobei die Dichtleiste die Fahrzeugtürdichtleiste nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist.
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Durch die Umsetzung der genannten technischen Lösungen sind/ist der erste Dichtteil und/oder der zweite Dichtteil durch die Klemmvorrichtung an dem gewalzten Fensterrahmen angebracht, so dass nicht nur die Montagestabilität der Dichtleiste verbessert, sondern auch die Verwendung des nichtporösen Gummis kostensparend reduziert werden kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden in den folgenden Ausführungsformen näher erläutert.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Die beigefügte Zeichnung dient dem besseren Verständnis der vorliegenden Offenbarung, bildet einen Teil der Beschreibung und dient zusammen mit den folgenden Ausführungsformen der Erläuterung der vorliegenden Offenbarung, stellt dabei jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Offenbarung dar.
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1 ist ein schematisches Diagramm einer montierten Fahrzeugtürdichtleiste nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
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2 ist ein schematisches Diagramm eines Verbindungsverhältnisses zwischen einer Klemmvorrichtung der Fahrzeugtürdichtleiste nach 1 und einem gewalzten Fensterrahmen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- erster Dichtteil
- 11
- erstes nichtporöses Gummi
- 12
- erstes Styropor
- 13
- Zapfen
- 20
- zweiter Dichtteil
- 21
- zweites nichtporöses Gummi
- 22
- zweites Styropor
- 221
- Matrix
- 222
- Vorsprung
- 23
- Klammer
- 30
- drittes Styropor
- 40
- gewalzter Fensterrahmen
- 41
- Durchgangsloch
- 50
- helle Zierleiste
- 51
- Montageloch
- 60
- Karosserieseite
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Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden in Kombination mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen konkreten Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung und Erläuterung der vorliegenden Offenbarung dienen, nicht jedoch zur Einschränkung der vorliegenden Offenbarung.
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In der vorliegenden Offenbarung beziehen sich Ausrichtungsbegriffe wie „innen” und „außen”, sofern nicht anders angegeben, auf die Verwendungsumgebung entsprechender Teile und Komponenten; insbesondere bezieht sich die Innenseite einer Fahrzeugtürdichtleiste auf eine Seite, die dem Inneren eines Fahrzeugs nahe ist, und eine Außenseite bezieht sich auf eine Seite, die dem Äußeren des Fahrzeugs nahe ist; die Innenseite des ersten nichtporösen Gummis und des zweiten nichtporösen Gummis bezieht sich auf eine Seite, die dem gewalzten Fensterrahmen nahe ist, und die Außenseite bezieht sich auf eine von dem gewalzten Fensterrahmen abgewandte Seite.
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1 zeigt ein Querschnittsdiagramm einer montierten Fahrzeugtürdichtleiste nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Fahrzeugtürdichtleiste nach der vorliegenden Offenbarung einen an der Außenseite angeordneten ersten Dichtteil 10 und einen an der Innenseite angeordneten zweiten Dichtteil 20, wobei der erste Dichtteil 10 ein erstes nichtporöses Gummi 11 nahe einem gewalzten Fensterrahmen 40 und ein auf die Außenseite des ersten nichtporösen Gummis 11 aufgebrachtes erstes Styropor 12 umfasst und der zweite Dichtteil 20 ein zweites nichtporöses Gummi 21 nahe dem gewalzten Fensterrahmen 40 und ein auf die Außenseite des zweiten nichtporösen Gummis 21 aufgebrachtes zweites Styropor 22 umfasst. Das erste nichtporöse Gummi 11 und das zweite nichtporöse Gummi 21 weisen eine höhere Härte auf und dienen der Formung bzw. der Positionierung der Dichtleiste. Das erste Styropor 12 und das zweite Styropor 22 weisen eine geringere Härte auf und sind auf das entsprechende nichtporöse Gummi aufgebracht, um als Füllmaterial zu dienen und eine Dichtwirkung zu erzielen. Außerdem sind der erste Dichtteil 10 und der zweite Dichtteil 20 zur Erzielung einer Dichtwirkung jeweils formschlüssig in eine Blechnut des gewalzten Fensterrahmens 40 geklemmt. Das erste Styropor 12 und das zweite Styropor 22 sind über ein drittes Styropor 30 miteinander verbunden; d. h., der erste Dichtteil 10 und der zweite Dichtteil 20 sind zu einem Ganzen verbunden, um die abdichtende Funktion und Wirkung der beiden bei einem einzigen Montagevorgang zu erzielen.
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Bei der vorliegenden Offenbarung können/kann der erste Dichtteil 10 und/oder der zweite Dichtteil 20 zum Montieren der Fahrzeugtürdichtleiste an dem gewalzten Fensterrahmen 40 mit einer Klemmvorrichtung versehen sein. Da die Dichtleiste durch die Klemmvorrichtung positioniert wird, kann nicht nur die Montagestabilität der Dichtleiste verbessert, sondern auch die Verwendung des nichtporösen Gummis kostensparend reduziert werden, und darüber hinaus ist die Montage einfach.
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Wie in 1 und 2 bezeigt, kann insbesondere ein das erste nichtporöse Gummi 11 und das erste Styropor 12 durchgreifender Zapfen 13 an dem ersten Dichtteil 10 angeordnet sein, wobei ein von dem Zapfen 13 durchgreifbares Durchgangsloch 41 in dem gewalzten Fensterrahmen 40 ausgebildet ist, um den ersten Dichtteil 10 durch den Zapfen 13 an dem gewalzten Fensterrahmen 40 zu positionieren, so dass ein Abfallen der Dichtleiste verhindert ist. Des Weiteren ist eine helle Zierleiste 50 mit dem gewalzten Fensterrahmen 40 verbunden, wobei die helle Zierleiste 50 an der gegenüber dem Fahrzeug äußeren Seite des gewalzten Fensterrahmens 40 angeordnet ist und ein von dem Zapfen 13 durchgreifbares Montageloch 51 in der hellen Zierleiste 50 ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Dichtleiste, die helle Zierleiste 50 und der gewalzte Fensterrahmen 40 durch den Zapfen 13 fest miteinander verbunden werden, um den festen Sitz der Dichtleiste zu verbessern.
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Des Weiteren können zur Verbesserung der Klemmmontagestabilität mindestens zwei Zapfen 13 an einer Fahrzeugtürdichtleiste angeordnet sein, um eine Klemmpositionierung an mehreren Stellen zu erzielen.
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Zudem beträgt ein Verhältnis der Querschnittsfläche des ersten nichtporösen Gummis 11 zu der Querschnittsfläche des ersten Dichtteils 10 mindestens 1:4, wobei die Querschnittsfläche einer in 1 gezeigten Zeichnungsfläche entspricht. Bei der Ausführungsform ist die benötigte Menge des ersten nichtporösen Gummis 11 relativ gering, die Positionierungsfunktion des ersten nichtporösen Gummis 11 kann teilweise durch den Zapfen 13 übernommen werden, um die Kosten der Dichtleiste zu senken, und da das erste Styropor 12 weicher ist, wird das erste nichtporöse Gummi 11 weiterhin zur Formung der Dichtleiste und zum Steigern der Festigkeit benötigt, und gemäß Erfahrungen aus der Praxis kann das Verhältnis der Querschnittsfläche des ersten nichtporösen Gummis 11 zu der Querschnittsfläche des ersten Dichtteils 10 1:4 betragen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das zweite Styropor 22 eine mit dem zweiten nichtporösen Gummi 21 verbundene Matrix 221 und einen Vorsprung 222 zur Anlage an einer Karosserieseite 60, wobei eine Klammer 23 zwischen die Matrix 221 und den Vorsprung 222 geklemmt sein kann, ein Ende der Klammer 23 zwischen die Matrix 221 und den Vorsprung 222 eingesteckt ist und ein der Einsteckrichtung entgegengesetztes Ende der Klammer zur Positionierung des zweiten Dichtteils 20 an das Blech des gewalzten Fensterrahmens 40 geklemmt ist, um den festen Sitz der Dichtleiste zu verbessern.
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Des Weiteren können das erste nichtporöse Gummi 11 und das zweite nichtporöse Gummi 21 jeweils als flache Schicht ausgebildet sein. Wie in 1 gezeigt, bezieht sich die flache Schichtform insbesondere darauf, dass die Größe des nichtporösen Gummis in linker und rechter Richtung der Zeichnung kleiner ist. In diesem Fall kann beispielsweise der Zapfen 13 bei mittels des Zapfens 13 montiertem erstem Dichtteil 10 das erste nichtporöse Gummi 11 bequem durchgreifen; und bei der Montage des zweiten Dichtteils 20 mittels der Klammer 23 hat das zweite nichtporöse Gummi 21 keinen Einfluss auf das Einstecken der Klammer 23 in das zweite Styropor 22. Bei anderen Ausführungsformen ist der Zapfen beispielsweise an dem zweiten Dichtteil 20 angeordnet, wobei die vorteilhaften Wirkungen dieser Anordnung hier nicht wiederholt werden.
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Des Weiteren können zur Verbesserung der Klemmmontagestabilität mindestens zwei Klammern 23 an der Fahrzeugtürdichtleiste angeordnet sein, um eine Klemmpositionierung an mehreren Stellen zu erzielen.
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Zudem beträgt wie bei dem ersten Dichtteil 10 ein Verhältnis der Querschnittsfläche des zweiten nichtporösen Gummis 21 zu der Querschnittsfläche des zweiten Dichtteils 20 mindestens 1:4, wobei die Querschnittsfläche der in 1 gezeigten Zeichnungsfläche entspricht. Bei der Ausführungsform ist die benötigte Menge des zweiten nichtporösen Gummis 21 relativ gering, die Positionierungsfunktion des zweiten nichtporösen Gummis 21 kann teilweise durch die Klammer 23 übernommen werden, um die Kosten der Dichtleiste zu senken, und da das zweite Styropor 22 weicher ist, wird das zweite nichtporöse Gummi 21 weiterhin zur Formung der Dichtleiste und zum Steigern der Festigkeit benötigt, und gemäß Erfahrungen aus der Praxis kann das Verhältnis der Querschnittsfläche des zweiten nichtporösen Gummis 21 zu der Querschnittsfläche des zweiten Dichtteils 20 1:4 betragen.
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Da die Fahrzeugtürdichtleiste bei der vorliegenden Offenbarung durch die Klemmvorrichtung, wie z. B. den Zapfen 13 und die Klammer 23, positioniert ist, ist zusammenfassend der feste Sitz der Dichtleiste in der Blechnut des gewalzten Fensterrahmens 40 verbessert, die Dichtwirkung verbessert und das Problem des Abfallens der Dichtleiste effektiv gelöst.
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Die vorliegende Offenbarung stellt des Weiteren ein Fahrzeug bereit, in welchem eine Dichtleiste mit einem gewalzten Fensterrahmen 40 einer Fahrzeugtür in dem Fahrzeug verbunden ist, wobei die Dichtleiste die oben beschriebene Fahrzeugtürdichtleiste ist und die Dichtleiste fest an der Fahrzeugtür montiert sein kann.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Kombination mit der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die konkreten Details in den beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. An den technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung sind innerhalb des Umfangs des technischen Konzepts der vorliegenden Offenbarung zahlreiche einfache Veränderungen möglich, wobei all diese einfachen Veränderungen unter den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
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Es ist außerdem zu beachten, dass die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen konkreten technischen Merkmale ohne Widerspruch auf beliebige geeignete Weise miteinander kombiniert werden können. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden zahlreiche mögliche Kombinationsweisen in der vorliegenden Offenbarung nicht zusätzlich beschrieben.
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Weiterhin können zahlreiche verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung willkürlich miteinander kombiniert werden, und sofern diese Kombinationen nicht von der Idee der vorliegenden Offenbarung abweichen, sind auch diese Kombinationen als Inhalt der vorliegenden Offenbarung anzusehen.
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Die vorliegende Offenbarung sieht eine Fahrzeugtürdichtleiste und ein Fahrzeug vor, wobei die Fahrzeugtürdichtleiste einen an einer Außenseite angeordneten ersten Dichtteil (10) und einen an einer Innenseite angeordneten zweiten Dichtteil (20) umfasst, wobei der erste Dichtteil ein erstes nichtporöses Gummi (11) nahe einem gewalzten Fensterrahmen (40) und einen auf die Außenseite des ersten nichtporösen Gummis aufgebrachtes erstes Styropor (12) umfasst, der zweite Dichtteil ein zweites nichtporöses Gummi (21) an dem gewalzten Fensterrahmen (40) und ein auf die Außenseite des zweiten nichtporösen Gummis aufgebrachtes zweites Styropor (22) umfasst, das erste Styropor und das zweite Styropor über ein drittes Styropor (30) miteinander verbunden sind und der erste Dichtteil und/oder der zweite Dichtteil zum Anbringen an dem gewalzten Fensterrahmen (40) mittels einer Klemmvorrichtung dienen/dient, so dass nicht nur die Montagestabilität der Dichtleiste verbessert, sondern auch die Verwendung des nichtporösen Gummis kostensparend reduziert werden kann.