DE202016103555U1 - Rückhaltesystem für Lebewesen - Google Patents
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Abstract
Rückhaltesystem für Lebewesen in einer Box (P) in einem Fahrzeug, wobei der Box (P) zumindest ein Gurt zugeordnet ist, der eine Verbindung zu dem Fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Front (13) der Box (P) zumindest teilweise kantenüberlappend von einem Schirm (1) übergriffen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Lebewesen in einer Box in einem Fahrzeug, wobei der Box zumindest ein Gurt zugeordnet ist, der eine Verbindung zu dem Fahrzeug aufweist.
- Stand der Technik
- Um Tiere, insbesondere Hunde in Fahrzeugen, insbesondere PKW, zu transportieren, werden Transportboxen eingesetzt. Diese sind auf dem Markt in vielerlei Form und Ausführung bekannt. Diese können sich im Kofferraum oder Heckraum eines PKWs, auf einem Sitzelement in Wohnwägen oder Wohnmobilen oder sogar auf der Laderampe eines Pickups befinden. Diese Transportboxen stellen eine wichtige Sicherheitsmaßnahme zum Schutz des Tieres und auch der Insassen dar.
- Problematisch sind diese Transportboxen allerdings im Crashfall. Ist die Box im Kofferraum oder in einem Heckraum eines PKW´s angeordnet, so können zerstörerische Energien des Crashfalls noch durch eine Rückwand der Sitze oder des Chassis aufgefangen werden. Beispielsweise ist aus der
DE zehn 2014 108 110 A1 eine derartige Box zur Aufnahme von Lebewesen bekannt. Dabei wird diese Box von einem Sicherheitsgurt umfangen, allerdings nicht allseitig gehalten. - Sehr problematisch ist dies aber, wenn die Transportbox auf einem Rücksitz eines PKW´s, einem Sitzelement eines Wohnwagens, Wohnmobils oder der Ladefläche eines Pick-ups steht.
- Frei darf die Box auf keinen Fall auf einem Rücksitz stehen, da sonst die Insassen erheblich gefährdet werden. Ist sie über einen Sicherheitsgurt angeschnallt, kann sich die Box daraus lösen und ebenfalls zu einem tödlichen Geschoss für alle Beteiligten werden.
- Aufgabe
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Sicherungssystem für eine Transportbox aufzuzeigen, bei dem weder Insassen noch das Lebewesen in der Box gefährdet werden.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass eine Front der Box zumindest teilweise kantenüberlappend von einem Schirm übergriffen ist.
- Ein kantenüberlappender Schirm hat den Vorteil, dass die Box keine Chance hat, bei einem Aufprall in eine andere Richtung auszubrechen. Sie verbleibt auf ihrem vorgesehen Platz.
- Der Schirm besteht bevorzugt aus einem textilen Werkstoff, der die komplette Vorrichtung sehr leicht macht.
- Eine Deckfläche und ein umlaufender Randstreifen sind Merkmale des Schirms, wobei der umlaufende Randstreifen durch einen aufgebrachten Gurt weiter verstärkt wird, um eine hohe Sicherheit und Reißfestigkeit zu gewährleisten.
- Die Innenfläche des Schirms weist auf ihrer, der Box zugewandten Seite eine weitere Verstärkung auf, welche ebenfalls eine hohe Reißfestigkeit gewährleistet. Beispielsweise können dies aufgenäht der textile Streifen sein.
- An den Eckbereichen des Schirms sind Zurrgurte vorgesehen. Bevorzugt werden zumindest zwei sich gegenüberliegende Zurrgurte von einem Befestigungsgurt gebildet, der einem Kantenbereich des Schirms aufgesetzt ist. Somit werden die freigesetzten Kräfte, die bei einem Aufprall entstehen gleichmäßig verteilt.
- Den Zurrgurten sind Schnellspanneinrichtungen zugeordnet, die eine schnelle und einfache Befestigung des Rückhaltesystems erlauben.
- Die Verbindung von Schirm zum Fahrzeug ist über Schlaufen an Gurtstücken gebildet. Das hat den Vorteil, dass die Zurrgurte an einem ganz normalen Anschnaller befestigt werden können.
- Des weiteren können die Schlaufen auch Kopfstützröhrchen und/oder andere Befestigungselemente für Sicherheitsgurte umschlingen. Damit ist eine universelle Einsetzbarkeit gewährleistet.
- Der Box ist an der dem Schirm gegenüberliegenden Seite eine flexible Abstützung zugeordnet, die den Aufprall der Box abmildert und eine Verletzungsgefahr des Lebewesens in der Box verringert.
- Es sei noch zu erwähnen, dass der Schnellspanneinrichtung eine Hülle zugeordnet ist, um sie vor Dreck oder sonstiger Beschädigung zu schützen und ein Klappern beim Anschlagen der Schnellspanneinrichtung an Elementen der Box verhindern. Diese Hülle wird entlang des Gurts einfach über die Schnellspanneinrichtung geschoben.
- Außerdem weist Box eine Einstiegshilfe auf, um das Einsteigen des Lebewesens in die Box zu erleichtern und eine Verschmutzung der Polsterung zu vermeiden. Beispielsweise kann dies ein einfach zu befestigen Lappen sein.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine Draufsicht auf einzelne Elemente eines erfindungsgemäßen Rückhaltesystems; -
2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems in Gebrauchslage; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Rückhaltesystems gemäß1 und2 in Gebrauchslage auf einer Rückbank eines Fahrzeugs. - In
1 wird eine Draufsicht auf ein Rückhaltesystem R gezeigt, welches aus einem Schirm1 , einem umlaufenden Randstreifen2 und einem auf dem Randstreifen2 aufgebrachten Gurt3 besteht. Der Randstreifen2 ist von dem Schirm1 so abgebogen, dass quasi eine Kappe zum Überstülpen auf eine Seite einer später beschriebenen Box gebildet wird. Der Schirm1 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem textilen Werkstoff gefertigt. - Des weiteren ist dem Schirm
1 eine Innenfläche zugeordnet, welche eine Verstärkung4 aus zwei sich kreuzenden Textilstreifen aufweist, die gestrichelt angedeutet sind. - In den Eckbereichen
5.1 –5.4 des Schirms1 sind Zurrgurte6.1 –6.4 vorgesehen, wobei zumindest zwei sich gegenüberliegende Zurrgurte6.1 und6.4 bzw.6.2 und6.3 von einem Befestigungsgurt7.1 bzw.7.2 gebildet sind, der dem Kantenbereich des Schirms1 aufgesetzt ist. - Den Zurrgurten
6.1 –6.4 sind Schnellspanneinrichtungen8.1 –8.4 zugeordnet, durch welche die Zurrgurte6.1 –6.4 eingefädelt und festgezurrt werden können. - An den Schnellspanneinrichtungen
8.1 –8.4 befinden sich ebenfalls kurze Gurte9.1 –9.4 , an deren Enden wiederum Schlaufen10.1 –10.4 angeordnet sind. Diese Schlaufen10.1 –10.4 sind so ausgebildet, dass sie an entsprechenden Gurtstücken, Kopfstützröhrchen und/oder Befestigungselementen für Sicherheitsgurte befestigt werden können. - Gemäß
2 ist deutlich zu erkennen, dass die Zurrgurte6.1 und6.2 in die Schnellspanneinrichtungen8.1 und8.2 eingefädelt sind. Enden11.1 und11.2 der Befestigungsgurte6.1 und6.2 hängen nach der Einfädelung in die Schnellspanneinrichtung8.1 und8.2 an den Seiten einfach herunter oder können zu einer eventuellen weiteren, im bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht gezeigten, Befestigung dienen. - In
3 wird das Rückhaltesystem R in einer Gebrauchslage gezeigt. Dabei befindet sich eine Box P zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Hunden, auf einem Sitzelement12 , das beispielsweise in einem Wohnwagen oder Wohnmobil zu finden ist. - Die Befestigung der Box P wird über das Rückhaltesystem R gelöst, in dem der Schirm
1 über eine Seite13 der Box P und deren Ecken14.1 –14.4 gestülpt wird. - Die Befestigungsgurte
7.1 und7.2 werden samt den Zurrgurten6.1 –6.4 ober- und unterhalb der Box P entlang geführt und können an einer Rückwand15 des Sitzelements12 befestigt werden. - Zwischen der Rückwand
15 und der Box P ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine flexible Abstützung16 angebracht, die aus einem weichen Material, wie beispielsweise Schaumstoff, besteht und welche die Box P bei einem eventuellen Aufprall zusätzlich abfedern soll. In der flexiblen Abstützung16 sind zusätzlich Vertiefungen17.1 und17.2 eingebracht, die zur besseren Führung der Zurrgurte6.1 und6.2 oder auch zur Aufnahme von Kopfstützröhrchen dienen. - Die Funktionsweise der Erfindung ist Folgende:
Eine Box P für Lebewesen, wie beispielsweise Hunde, soll auf einem Sitzelement12 eines Kraftfahrzeugs befestigt werden, so daß sie bei einem eventuellen Aufprall bzw. Crash sicher geschützt ist. Dazu wird die Box P über das Rückhaltesystem R befestigt, welches mit seinem Schirm1 und dem umlaufenden Gurt3 die Seite13 samt den Ecken14.1 –14.4 der Box P umschließt. - Die weiteren Zurrgurte
6.1 –6.4 werden ober- und unterhalb der Box P entlang geführt und an dem Sitzelement12 , insbesondere der Rückwand15 befestigt. - Bei einem Aufprall wird die Box P durch das Rückhaltesystem R so gehalten, dass sie in ihrer Position nicht verrutschen kann und das Lebewesen somit sicher ist.
- Dem Rückhaltesystem und/oder der Box kann noch zusätzlich ein Lappen als Einstiegshilfe für das Lebewesen bzw. als Schutz gegen Verschmutzung der Polsterung durch das Lebewesen zugeordnet werden. Die Verbindung mit dem Rückhaltesystem und/oder der Box kann durch einen entsprechenden Klettverschluss erfolgen. Bezugszeichenliste
1 Schirm 2 Randstreifen 3 Gurt 4 Verstärkung 5 Eckbereich 6 Zurrgurte 7 Befestigungsgurte 8 Schnellspanneinrichtung 9 Gurte 10 Schlaufen 11 Enden 12 Sitzelement 13 Seite 14 Ecken 15 Rückwand 16 Flexible Abstützung 17 Vertiefungen - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014108110 A1 [0003]
Claims (13)
- Rückhaltesystem für Lebewesen in einer Box (P) in einem Fahrzeug, wobei der Box (P) zumindest ein Gurt zugeordnet ist, der eine Verbindung zu dem Fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Front (
13 ) der Box (P) zumindest teilweise kantenüberlappend von einem Schirm (1 ) übergriffen ist. - Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (
1 ) aus einem textilen Werkstoff besteht. - Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (
1 ) eine Deckfläche und einen umlaufenden Randstreifen (2 ) aufweist. - Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Randstreifen (
2 ) durch einen aufgebrachten Gurt (3 ) verstärkt ist. - Rückhaltesystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (
1 ) auf seiner der Box (P) zugewandten Innenfläche zumindest eine Verstärkung (4 ) aufweist. - Rückhaltesystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen (
5 ) des Schirms (1 ) Zurrgurte (6 ) vorgesehen sind. - Rückhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei sich gegenüberliegende Zurrgurte (
6.1 ,6.4 ) von einem Befestigungsgurt (7.1 ) gebildet sind, der einem Kantenbereich des Schirms (1 ) aufgesetzt ist. - Rückhaltesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Zurrgurten (
6 ) jeweils eine Schnellspanneinrichtung (8 ) zugeordnet ist. - Rückhaltesystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zum Fahrzeug über Schlaufen (
10 ) an Gurtstücken gebildet ist. - Rückhaltesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (
10 ) Kopfstützröhrchen und/oder Befestigungselemente für Sicherheitsgurte umschlingen. - Rückhaltesystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Front (
13 ) der Box (P) gegenüberliegend flexible Abstützung (16 ) vorgesehen sind. - Rückhaltesystem nach wenigstens einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellspanneinrichtung (
8 ) eine Hülle zugeordnet ist. - Rückhaltesystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Box (P) eine Einstiegshilfe zugeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |