DE102017218976A1 - Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Thomas Wohllebe
Silvan Horovitz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Sicherheitsgurt (3), der im angelegten Zustand einen Fahrzeuginsassen oder ein Ladegut (11) an einem Fahrzeugsitz (1) sichert. Erfindungsgemäß weist für eine Ladegutsicherung die Sicherheitsgurteinrichtung zumindest eine Schutzhülle (19, 21) auf, die in einer auseinandergezogenen Gebrauchslage (G) zumindest einen auf dem Ladegut (11) positionierten Gurtanteil (5, 7) des Sicherheitsgurts (3) umhüllt, um den Sicherheitsgurt (3) vor Beschädigung oder Verunreinigung durch das Ladegut (11) zu schützen, und in einer zusammengezogenen Nichtgebrauchslage (N) den Gurtanteil (5, 7) des Sicherheitsgurts (3) freilegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein autonom fahrendes Fahrzeug kann beispielhaft als ein Taxi oder generell zur öffentlichen Personenbeförderung eingesetzt werden. Bei einem solchen Fahrzeug kann der Fahrzeugbetrieb gänzlich ohne Fahrer erfolgen, so dass sämtliche Fahrzeuginsassen in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs als Fahrgäste befördert werden. Bei einer solchen Fahrzeugnutzung ist zu gewährleisten, dass das Gepäck bzw. das Ladegut der Fahrgäste in einfacher sowie betriebssicherer Weise in der Fahrgastzelle positionierbar ist. Eine Möglichkeit, die Gepäckstücke zu sichern, besteht darin, den schon vorhandenen Sicherheitsgurt für die Fahrzeuginsassen zu nutzen. Sofern keine Personen die Fahrzeugsitze belegen, können diese für die Ablage von Gepäck genutzt werden. Denkbar ist auch, das Klappsitze im Fahrzeug vorhanden sind, die gegebenenfalls hochklappbar sind, um Stauraum für größere Gepäckstücke bereitzustellen. In beiden Fällen können bereits vorhandene Sicherheitsgurte genutzt werden, um das Gepäck zu sichern.
  • Bei einer Ladegutsicherung besteht jedoch die Gefahr, dass die Sicherheitsgurte durch das zu sichernde Ladegut beschädigt und/oder verunreinigt werden. Zudem besteht bei der Ladegutsicherung die Gefahr, dass das zu sichernde Ladegut vom Sicherheitsgurt abgleitet oder gegebenenfalls verrutscht.
  • Aus der DE 20 2006 006 459 U1 ist eine Tasche zur Befestigung am Anschnallgurt eines Kraftfahrzeuges bekannt. Aus der DE 299 00 329 U1 ist ein Auto-Sicherheitsgurt bekannt, der einen Anpass-Zusatz aufweist. Aus der EP 1 669 263 A1 ist ein Sicherheitsgurt bekannt, der durch eine bauteilsteife Gurtführungshülle geführt ist, um den Gurt-Verlauf bei angelegtem Sicherheitsgurt zu verändern. Aus der DE 10 2011 121 244 A1 ist ein Sicherungselement sowie eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut in einem Fahrzeug bekannt. Zudem ist aus der DE 10 2004 056 360 A1 eine Ladegutsicherung bekannt, bei der ein Flächenelement am Schultergurt und am Beckengurt eines Sicherheitsgurtes befestigt ist und bei angelegtem Sicherheitsgurt eine Haltefläche aufspannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine im Vergleich zum Stand der Technik sowie platzsparende Sicherung des Ladeguts/Gepäcks im Fahrzeug-Innenraum ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 weist die Sicherheitsgurteinrichtung für eine Ladegutsicherung zumindest eine Schutzhülle auf. Diese kann zwischen einer auseinandergezogenen Gebrauchslage und einer zusammengezogenen Nichtgebrauchslage verstellt werden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Sicherheitsgurt für die Sicherung eines Fahrzeuginsassen oder zur Ladegutsicherung eingesetzt wird. In der auseinandergezogenen Gebrauchslage umhüllt die Schutzhülle zumindest einen auf dem Ladegut positionierten Gurtanteil des Sicherheitsgurtes. Dadurch wird der Sicherheitsgurt vor Beschädigung oder Verunreinigung durch das Ladegut geschützt. In der zusammengezogenen Nichtgebrauchslage ist dagegen der obige Gurtanteil des Sicherheitsgurtes von der Schutzhülle freigelegt.
  • In einer technischen Umsetzung kann die Schutzhülle ein längenveränderlicher Faltenbalgüberzug sein, der einen umfangsseitig geschlossenen Durchlassquerschnitt aufweist, durch den der Sicherheitsgurt geführt ist. Der Faltenbalgüberzug ist bevorzugt aus einem elastisch nachgiebigen Material gefertigt und so ausgelegt, dass dieser in einem unverformten Zustand die zusammengezogene Nichtgebrauchslage einnimmt. In diesem Fall ist die Schutzhülle unter Aufbau einer Rückstellkraft in die auseinandergezogene (das heißt entfaltete) Gebrauchslage verstellbar, und zwar unter Aufbringung einer Betätigungskraft. Beim Wegfall der Betätigungskraft wird die Schutzhülle unter Abbau der Rückstellkraft wieder selbsttätig in ihre Nichtgebrauchslage zurückverstellt.
  • Der Sicherheitsgurt kann in an sich bekannter Weise zumindest einen Beckengurtanteil und/oder einen Schultergurtanteil aufweisen, die im angelegten Zustand zwischen fahrzeug- oder sitzseitigen Gurt-Anbindungspunkten geführt sind. Von diesen kann ein Anbindungspunkt als eine lösbare Gurtschloss-Gurtzungen-Verbindung realisiert sein, bei der eine gurtseitige Gurtzunge in eine lösbare Steckverbindung mit einem Gurtschloss bringbar ist. Die Schutzhülle kann beispielhaft ein ortsfestes Hüllenende aufweisen, das an einen der obigen Gurt-Anbindungspunkten befestigt ist. Das gegenüberliegende Hüllenende der Schutzhülle kann dagegen frei bewegbar sein und zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage verstellt werden.
  • Um eine lagesichere Positionierung der Schutzhülle in ihrer Gebrauchslage zu gewährleisten, ist es bevorzugt, wenn das freie Hüllenende der Schutzhülle eine Anschlusskontur aufweist, mittels der die Schutzhülle lösbar an der Gurtzunge befestigt werden kann. Beispielhaft kann die Schutzhülle über Magnete, ein Klettband, Haken oder Formschlussverbindungen am Gurtschloss und/oder an der Gurtzunge befestigt werden. In einer ersten Ausführungsvariante kann die lösbare Befestigung zwischen der Schutzhülle und der Gurtzunge als eine Schwalbenschwanz-Verbindung realisiert sein, bei der die Anschlusskontur am freien Schutzhüllenende in einer Steckrichtung auf die Gurtzunge aufsteckbar ist, und zwar unter Bildung eines bevorzugt reibbehafteten Formschlusses.
  • Die obige Schwalbenschwanz-Verbindung kann gegebenenfalls manuell vom Fahrzeuginsassen gelöst werden. Alternativ dazu kann das Gurtschloss ein Auswerferelement aufweisen. Bei einer Gurtschloss-Betätigung kann das Auswerferelement in eine Wirkposition verstellt werden, um die Anschlusskontur am freien Schutzhüllenende entgegen der Steckrichtung außer Formschluss mit der Gurtzunge zu bringen.
  • Die Gurtzunge weist in an sich bekannter Weise ein Griffteil auf, das mit einem Einsteckteil verlängert ist, das bei angelegtem Sicherheitsgurt in einen gurtschlossseitigen Steckschacht eingesteckt ist. Bei einer alternativen lösbaren Befestigung der Schutzhülle kann deren freies Hüllenende eine Stecklasche aufweisen. Die Stecklasche der Schutzhülle kann bei angelegtem Sicherheitsgurt zusammen mit der Gurtzunge in das Gurtschloss eingesteckt sein. In diesem Fall ist somit nicht nur die Gurtzunge, sondern auch die Schutzhülle in Steckverbindung mit dem Gurtschloss.
  • In einer konkreten Ausführungsvariante kann die Sicherheitsgurteinrichtung einen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt mit einem Beckengurtanteil und einem Schultergurtanteil aufweisen, die an der Gurtzunge materialeinheitlich und einstückig ineinander übergehen. Bei angelegtem Sicherheitsgurt ist der Beckengurt quer über den Fahrzeugsitz zwischen zwei (bodenseitigen) unteren karosseriefesten Gurt-Anbindungspunkten geführt. Der Schultergurt ist dagegen in Diagonalrichtung von einem der (bodenseitigen) unteren karosseriefesten Gurt-Anbindungspunkten bis zu einem oberen Gurt-Anbindungspunkt geführt. Der obere Gurt-Anbindungspunkt kann gegebenenfalls ein Umlenkbeschlag sein mittels dem der Schultergurtanteil in Richtung auf einen Gurtretraktor umgelenkt wird. Einer der beiden (bodenseitigen) unteren karosseriefesten Gurt-Anbindungspunkte kann als lösbare Gurtschloss-Gurtzungen-Verbindung realisiert sein.
  • Bei einem solchen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt können an den beiden anderen Gurt-Anbindungspunkten jeweils eine Schultergurtanteil-Schutzhülle und eine Beckengurtanteil-Schutzhülle befestigt sein. Deren freie Hüllenenden können in der Gebrauchslage in Richtung auf die Gurtzunge verlagert sein. Zur Verstellung zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchslage können die freien Hüllenenden der beiden Schutzhüllen über ein biegeschlaffes Zugseilelement, insbesondere eine Kordel, miteinander verbunden sein. Unter Reduzierung der Zugseillänge können die beiden Schutzhüllen von ihrer Nichtgebrauchslage in ihre Gebrauchslage auseinandergezogen werden. Demgegenüber können unter Zugabe von Zugseillänge die beiden Schutzhüllen in ihre Nichtgebrauchslage zusammengefaltet werden.
  • Die obige Reduzierung oder Zugabe von Zugseillänge kann in einfacher Weise durch einen Schnellverschluss realisiert werden, durch den das Zugseilelement geführt ist. Mittels des Schnellverschlusses kann die Zugseillänge zwischen den beiden Schutzhüllen in einfacher Weise eingestellt werden.
  • Zumindest eine oder beide Schutzhüllen können Zusatzelemente, zum Beispiel Haken, Spanngurte oder ein Sicherungsnetz, aufweisen. Diese können zur weiteren Ladegutsicherung in einen zwischen dem Schultergurtanteil und dem Beckengurtanteil aufgespannten Gurt-Innenbereich hineinragen oder diesen überspannen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer Ansicht von vorne eine Sicherheitsgurteinrichtung bei einer Ladegutsicherung;
    • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A aus der 1;
    • 3a bis 3c Ansichten einer ersten lösbaren Befestigung einer Schutzhülle in ihrer auseinandergezogenen Gebrauchslage;
    • 4a und 4b jeweils Ansichten einer lösbaren Befestigung der Schutzhülle in ihrer Gebrauchslage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine Sicherheitsgurteinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
    • 6a bis 6c jeweils weitere Ausführungsvarianten der Sicherheitsgurteinrichtung.
  • In der 1 ist in einer Vorderansicht ein in einem Fahrzeug verbauter Fahrzeugsitz 1 mit einem angelegten Drei-Punkt-Sicherheitsgurt 3 gezeigt, der aus einem Beckengurtanteil 5 und aus einem Schultergurtanteil 7 besteht. Der angelegte Sicherheitsgurt 3 ist in der 1 für eine Ladegutsicherung verwendet. Hierzu ist der Fahrzeugsitz 1 als ein Klappsitz realisiert, dessen Sitzteil 9 in der 1 (und auch in den anderen Figuren) nach oben geklappt ist, um einen Stauraum für das zu sichernde Ladegut, etwa ein Gepäckstück 11, bereitzustellen.
  • Der Beckengurtanteil 5 erstreckt sich in an sich bekannter Weise quer über den Fahrzeugsitz 1 zwischen zwei bodenseitigen Gurt-Anbindungspunkten A1 und A2. Der Schultergurtanteil 7 verläuft in Diagonalrichtung von dem linken bodenseitigen Gurtanbindungspunkt A1 bis zu einem oberen Gurt-Anbindungspunkt A3, der in der 1 als ein Umlenkbeschlag realisiert ist, an dem der Schultergurtanteil 7 in Richtung auf einen angedeuteten Gurtretraktor 13 umlenkbar ist. In der 1 ist der linke bodenseitige Gurt-Anbindungspunkt A1 als eine lösbare Gurtschloss-Gurtzungen-Verbindung ausgebildet, bei der eine Gurtzunge 15 in ein am Fahrzeugboden 4 befestigtes Gurtschloss 17 eingesteckt ist. An der Gurtzunge 15 gehen der Beckengurtanteil 5 und der Schultergurtanteil 7 des Sicherheitsgurts 3 einstückig ineinander über.
  • Um den Beckengurtanteil 5 und den Schultergurtanteil 7 vor Beschädigung oder Verunreinigung durch das Ladegut 11 zu schützen, weisen beide Gurtanteile 5, 7 jeweils Schutzhüllen 19, 21 auf. Sowohl die Schultergurtanteil-Schutzhülle 19 als auch die Beckengurtanteil-Schutzhülle 21 sind mit einem ortsfesten Hüllenende 23 am zugeordneten Gurt-Anbindungspunkt A1, A3 befestigt. In der 1 sind die beiden Schutzhüllen 19, 21 als längenveränderliche Faltenbalgüberzüge aus einem elastischen Material, etwa Gummi, realisiert und in ihrer zusammengefalteten Nichtgebrauchslage N auf den Gurtanteilen 5, 7 positioniert, an denen beide Schutzhüllen 19, 21 die Gurtanteile 5, 7 weitgehend freilegen. In diesem Fall ist sowohl der Beckengurtanteil 5 als auch der Schultergurtanteil 7 unmittelbar - d.h. ohne Zwischenlage der Schutzhüllen 19, 21 - in Kontakt mit dem Ladegut 11. Die Schutzhüllen 19, 21 sind daher in der Nichtgebrauchslage N ohne Schutzfunktion. Um eine Schutzfunktion zu bewerkstelligen, können die beiden freien Hüllenenden 25 der Schutzhüllen 19, 21 über eine Verstellbewegung in Richtung auf die Gurtzunge 15 verstellt werden, und zwar bis in eine Gebrauchslage G, wie sie beispielhaft in den 6a bis 6c gezeigt ist. Bei der Verstellbewegung werden die beiden Schutzhüllen 19, 21 unter Aufbau einer elastischen Rückstellkraft in die auseinandergezogene Gebrauchslage G verstellt. In der Gebrauchslage G sind die beiden Gurtanteile 5, 7 nahezu vollständig von den Schutzhüllen 19, 21 umhüllt, so dass eine Beschädigung oder Verunreinigung durch das Ladegut 11 sicher verhindert ist.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, weist der längenveränderliche Faltenbalgüberzug eine umfangsseitig geschlossenen Durchlassquerschnitt 27 auf, durch den der jeweilige Gurtanteil 5, 7 geführt ist.
  • Die jeweilige Schutzhülle 19, 21 kann auf unterschiedliche Weise in ihrer Gebrauchslage G gesichert sein, zum Beispiel über Magnete, Klettbänder oder Haken. Nachfolgend ist anhand der 3a bis 3c die Schutzhülle 19, 21 über eine Schwalbenschwanz-Verbindung realisiert. Bei der Schwalbenschwanz-Verbindung S ist eine Anschlusskontur 29 am freien Schutzhüllenende 25 als Schwalbenschwanz gebildet, der in einer Steckrichtung in eine dazu korrespondierende Schwalbenschwanz-Nut 31 an der Gurtzunge 15 aufsteckbar ist (3c). Zum Lösen dieser Schwalbenschwanz-Verbindung S weist das Gurtschloss 17 ein Auswerferelement 33 auf, das in der 3a federvorgespannt in seiner Ruhelage dargestellt ist. Bei einer Gurtschloss-Betätigung (d.h. die Öffnungstaste 38 des Gurtschlosses 17 wird gedrückt) kann das Auswerferelement 33 in eine Wirkposition verstellt werden, um die schwalbenschwanzförmige Anschlusskontur 29 der Schutzhülle 19, 21 aus der gurtzungenseitigen Schwalbenschwanznut 31 auszustoßen.
  • In den 4a und 4b ist eine im Vergleich zu den 3a bis 3c alternative lösbare Befestigung der Schutzhülle 19, 21 dargestellt. Demzufolge weisen sowohl die Schultergurtanteil-Schutzhülle 19 als auch die Beckengurtanteil-Schutzhülle 21 Anschlusskonturen 29 auf, die in der 4a die Gurtzunge 15 jeweils halbschalenförmig umgreifen. Am Steckteil 35 der Gurtzunge 15 ist zudem ein bolzenförmiges Formschlusselement 34 ausgebildet, das in der 4a formschlüssig in korrespondierende Ausnehmungen der Anschlusskonturen 29 eingreift. Jeder der Anschlusskonturen 29 ist mit einer Stecklasche 35 verlängert. Die beiden Stecklaschen 35 sind zusammen mit einem Steckteil 37 der Gurtzunge 15 in einen Einsteckschacht 37 des Gurtschlosses 17 eingesteckt, wodurch der Formschluss zwischen den beiden Anschlusskonturen 29 und der Gurtzunge 15 gesichert ist. Bei der in der 4b angedeuteten Entnahme der Gurtzunge 15 aus dem Gurtschloss 17 kann der Formschluss zwischen den Anschlusskonturen 29 und der Gurtzunge 15 in einfacher Weise gelöst werden, wodurch sich die beiden Schutzhüllen 19, 21 wieder selbsttätig in ihre Nichtgebrauchslage N bewegen können.
  • In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sicherheitsgurteinrichtung gezeigt, bei der die beiden Schutzhüllen 19, 21 in ihrer Nichtgebrauchslage N (das heißt in ihrem unverformten Zustand) gezeigt sind. Der Sicherheitsgurt 3 ist in der 5 noch nicht angelegt. Die beiden einander zugewandten freien Hüllenenden 25 der Schutzhüllen 19, 21 sind in der 5 über ein biegeschlaffes Zugband, insbesondere über eine Kordel, miteinander verbunden. Die Zugseillänge I zwischen den beiden einander zugewandten Hüllenenden 25 kann mit Hilfe eines Schnellverschlusses 41 eingestellt werden. Unter Reduzierung der Zugseillänge I werden die beiden Schutzhüllen 19, 21 in ihre Gebrauchslage G, das in Richtung auf die Gurtzunge 5 verlagert, und zwar unter Aufbau einer elastischen Rückstellkraft. Demgegenüber werden unter Zugabe von Zugseillänge I die beiden Schutzhüllen 19, 21 in ihre Nichtgebrauchslage N bewegt, und zwar unter Abbau der elastischen Rückstellkraft.
  • In den 6a bis 6c sind weitere Ausführungsvarianten gezeigt. Gemäß der 6a ist der Sicherheitsgurt 3 zur Ladegutsicherung angelegt. Die beiden Schutzhüllen 19, 21 befinden sich in ihrer Gebrauchslage G. Zudem weisen die beiden Schutzhüllen 19, 21 Haken 43 auf, die in einen Gurt-Innenbereich 45 hineinragen, der zwischen den beiden Gurtanteilen 5, 7 aufgespannt ist. Alternativ dazu ist in der 6b zwischen den Schutzhüllen 19, 21 ein Ladegutnetz 47 aufgespannt oder in der 6c zwischen den beiden Schutzhüllen 19, 21 ein Spanngurt 49 aufgespannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sicherheitsgurt
    4
    Fahrzeugboden
    5
    Beckengurtanteil
    7
    Schultergurtanteil
    9
    Sitzteil
    11
    Ladegut
    13
    Gurtretraktor
    15
    Gurtzunge
    17
    Gurtschloss
    19
    Schultergurtanteil-Schutzhülle
    21
    Beckengurtanteil-Schutzhülle
    23
    ortsfestes Hüllenende
    25
    freies Hüllenende
    27
    Durchlassquerschnitt
    29
    Anschlusskontur
    31
    Gurtzungen-Nut
    33
    Auswerferelement
    34
    Formschlusselement
    35
    Einsteckteil
    36
    Griffteil
    37
    Einsteckschaft
    38
    Öffnungstaste
    39
    Einstecklasche
    40
    Zugseilelement
    41
    Schnellverschluss
    43
    Hacken
    45
    Gurt-Innenbereich
    47
    Ladegutnetz
    49
    Spanngurt
    G
    Gebrauchslage
    N
    Nichtgebrauchslage
    A1, A2, A3
    Gurt-Anbindungspunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006006459 U1 [0004]
    • DE 29900329 U1 [0004]
    • EP 1669263 A1 [0004]
    • DE 102011121244 A1 [0004]
    • DE 102004056360 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Sicherheitsgurt (3), der im angelegten Zustand einen Fahrzeuginsassen oder ein Ladegut (11) an einem Fahrzeugsitz (1) sichert, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Ladegutsicherung die Sicherheitsgurteinrichtung zumindest eine Schutzhülle (19, 21) aufweist, die in einer auseinandergezogenen Gebrauchslage (G) zumindest einen auf dem Ladegut (11) positionierten Gurtanteil (5, 7) des Sicherheitsgurts (3) umhüllt, um den Sicherheitsgurt (3) vor Beschädigung oder Verunreinigung durch das Ladegut (11) zu schützen, und in einer zusammengezogenen Nichtgebrauchslage (N) den Gurtanteil (5, 7) des Sicherheitsgurts (3) freilegt.
  2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt (3) zumindest einen Beckengurtanteil (5) und/oder einen Schultergurtanteil (7) aufweist, die im angelegten Zustand zwischen fahrzeug- oder sitzseitigen Anbindungspunkten (A1, A2, A3) geführt sind, von denen ein Anbindungspunkt (A1) als eine lösbare Gurtschloss-Gurtzungen-Verbindung realisiert ist, bei der eine gurtseitige Gurtzunge (15) in lösbare Steckverbindung mit einem Gurtschloss (17) bringbar ist, und dass insbesondere die Schutzhülle (19, 21) ein ortsfestes Hüllenende (23) aufweist, das an einem Gurt-Anbindungspunkt (A2, A3) befestigt ist, und dass die Schutzhülle (19, 21) gegenüberliegend ein freies Hüllenende (25) aufweist, das zwischen der Gebrauchslage (G) und der Nichtgebrauchslage (N) verstellbar ist.
  3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (19, 21) einen umfangsseitig geschlossenen Durchlassquerschnitt (27) aufweist, durch den der Sicherheitsgurt (3) geführt ist, und/oder dass die Schutzhülle (19, 21) ein längenveränderlicher Faltenbalgüberzug ist, insbesondere aus elastischem Material, und/oder dass die Schutzhülle (19, 21) in einem unverformten Zustand die zusammengezogene Nichtgebrauchslage (N) einnimmt, von der die Schutzhülle (19, 21), insbesondere unter Aufbau einer Rückstellkraft in die auseinandergezogene Gebrauchslage (G) verstellbar ist, und/oder dass insbesondere in der auseinandergezogenen Gebrauchslage (G) die Schutzhülle (19, 21) mit einer am freien Hüllenende (25) der Schutzhülle (19, 21) ausgebildeten Anschlusskontur (29) an der Gurtzunge (15) lösbar befestigbar ist.
  4. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (19, 21) in ihrer Gebrauchslage (G) über Magnete, Klettband, Haken, Formschlussverbindungen, etc. am Gurtschloss (17) und/oder an der Gurtzunge (15) befestigbar ist, und dass insbesondere die lösbare Befestigung zwischen der Schutzhülle (19, 21) und der Gurtzunge (15) als eine Schwalbenschwanz-Verbindung realisiert ist, bei der die Anschlusskontur (29) am freien Schutzhüllenende (25) in einer Steckrichtung auf die Gurtzunge (15) aufsteckbar ist, und zwar bevorzugt unter Bildung eines insbesondere reibbehafteten Formschlusses.
  5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Schwalbenschwanz-Verbindung das Gurtschloss (17) ein Auswerferelement (33) aufweist, und dass bei einer Gurtschloss-Betätigung das Auswerferelement (33) in eine Wirkposition verstellt wird, um die Anschlusskontur (29) am Schutzhüllenende (25) entgegen der Steckrichtung außer Formschluss mit der Gurtzunge (15) zu bringen.
  6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtzunge (15) ein Griffteil (36) aufweist, das mit einem Einsteckteil (35) verlängert ist, das bei angelegtem Sicherheitsgurt (3) in einem gurtschlossseitigen Steckschacht (37) eingesteckt ist, und dass insbesondere zur lösbaren Befestigung der Schutzhülle (19, 21) deren Anschlusskontur (29) eine Stecklasche (39) aufweist, und dass die Stecklasche (39) der Schutzhülle (19, 21) bei angelegtem Sicherheitsgurt (3) zusammen mit der Gurtzunge (15) in das Gurtschloss (17) eingesteckt ist und dort gehalten wird.
  7. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurteinrichtung einen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt (3) mit einem Beckengurtanteil (5) und einem Schultergurtanteil (7) aufweist, die an der Gurtzunge (15) ineinander übergehen, und dass im angelegten Zustand der Beckengurtanteil (5) quer über den Fahrzeugsitz (1) zwischen zwei (bodenseitigen) unteren karosseriefesten Gurt-Anbindungspunkten (A1, A2) verläuft und der Schultergurtanteil (7) in Diagonalrichtung von einem der (bodenseitigen) unteren karosseriefesten Gurt-Anbindungspunkten (A1) bis zu einem oberen Gurt-Anbindungspunkt (A3) verläuft, wobei insbesondere einer der beiden (bodenseitigen) unteren karosseriefesten Gurt-Anbindungspunkte (A1, A2) als eine lösbare Gurtschloss-Gurtzungen-Verbindung realisiert ist, und dass an den beiden anderen, insbesondere unlösbaren Gurt-Anbindungspunkten (A2, A3) jeweils eine Schultergurtanteil-Schutzhülle (19) und eine Beckengurtanteil-Schutzhülle (21) befestigt ist, und dass insbesondere die freien Hüllenenden (25) der beiden Schutzhüllen (19, 21) in der Gebrauchslage (G) in Richtung auf die Gurtzunge (15) verlagert sind.
  8. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung zwischen der Gebrauchs- und Nichtgebrauchslage (N, G) die freien Hüllenenden (25) der beiden Schutzhüllen (19, 21) über ein biegeschlaffes Zugseilelement (40), insbesondere Kordel, miteinander verbunden sind, und dass unter Reduzierung einer zwischen den beiden freien Schutzhüllenenden (25) aufgespannten Zugseillänge (I) die beiden Schutzhüllen (19, 21) in ihre Gebrauchslage (G) bewegt werden sowie unter Zugabe von Zugseillänge (I) die beiden Schutzhüllen (19, 21) in ihre Nichtgebrauchslage (N) bewegbar sind.
  9. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung oder Zugabe von Zugseillänge (I) das Zugseilelement (40) durch einen Schnellverschluss (41) geführt ist, mit dem die Zugseillänge (I) zwischen den beiden Schutzhüllen (19, 21) einstellbar ist.
  10. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei angelegtem Sicherheitsgurt (3) zwischen dem Beckengurtanteil (5) und dem Schultergurtanteil (7) ein Gurt-Innenbereich (45) aufgespannt ist, und dass insbesondere an einem oder beiden Schutzhüllen (19, 21) Halteelemente, etwa Haken (43) oder Spanngurte (49) oder ein Sicherungsnetz (47) angebracht ist, das in den Gurt-Innenbereich (45) hineinragt oder diesen überspannt.
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