DE202016102215U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

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DE202016102215U1 DE202016102215.0U DE202016102215U DE202016102215U1 DE 202016102215 U1 DE202016102215 U1 DE 202016102215U1 DE 202016102215 U DE202016102215 U DE 202016102215U DE 202016102215 U1 DE202016102215 U1 DE 202016102215U1
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Abstract

Reinigungsgerät, umfassend:
ein Halteelement, das einen Hohlraum umfasst, der in einem vorderen Ende ausgebildet ist,
wenigstens eine Tasteneinheit, die durch Ausbildung eines im Wesentlichen U-förmigen Schlitzes in dem Halteelement an dem Halteelement ausgebildet ist, wobei der im Wesentlichen U-förmige Schlitz mit dem Hohlraum in Verbindung steht,
eine Reinigungseinheit mit:
einem Gehäuse, das ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst,
Borsten, die mit einer Innenseite des Gehäuses über das erste Ende verbunden sind, und
wenigstens einen Haken, der sich von dem zweiten Ende des Gehäuses erstreckt, wobei der Haken in den Hohlraum des Halteelements und den im Wesentlichen U-förmigen Schlitz der Tasteneinheit hineingesteckt ist, um die Reinigungseinheit mit dem Halteelement zu kuppeln, wobei die Tasteneinheit betätigbar ist, um den Haken aus dem im Wesentlichen U-förmigen Schlitz herauszubewegen, um ein Loslösen der Reinigungseinheit von dem Halteelement zu ermöglichen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät und insbesondere ein Reinigungsgerät zum Reinigen von stabförmigen Elementen.
  • 2. RELEVANTER STAND DER TECHNIK
  • Es gibt stabförmige Elemente, wie beispielsweise Elektroden von Batterien, Gewindebolzen und Gewindemuttern. Es ist unvermeidbar, dass die Elektroden von einer Batterie aufgrund von Oxidation erodiert werden und dadurch eine schlechte Leitfähigkeit und einen ungenügenden Kontakt mit den Drähten bereitstellen. Gewindebolzen und Gewindemuttern werden oft durch Schmutz und Wasser kontaminiert und rosten infolgedessen. Es ist schwierig, einen verrosteten Gewindebolzen von einer verrosteten Gewindemutter zu lösen.
  • Herkömmlicherweise wird ein Schraubendreher verwendet, um den Rost abzukratzen oder es wird Sandpapier verwendet, um den Rost beispielsweise abzureiben und abzutragen. Solche Maßnahmen sind ineffektiv und nehmen lange Zeiträume in Anspruch.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Bürstenvorrichtung zur Reinigung einer Batterie entwickelt, wie sie in dem US-Patent mit Nr. 6,769,151 offenbart ist. Die Bürstenvorrichtung beinhaltet eine C-förmige Bürste, ein Gehäuse und ein Verbindungselement. Die C-förmige Bürste ist in das Gehäuse eingesetzt. Das Gehäuse weist an einer Innenseite eine Rippe auf, die in zwei Enden der C-förmigen Bürste eingesteckt ist, sodass die C-förmige Bürste nicht in Bezug auf das Gehäuse gedreht werden kann. Das Verbindungselement ist in das Gehäuse und gegen die C-förmige Bürste geschoben. Es wird eine Schraube verwendet, um das Verbindungselement an dem Gehäuse zu fixieren, um die C-förmige Bürste in dem Gehäuse zu halten.
  • Die C-förmige Bürste beinhaltet Borstenreihen. Die Borsten neigen dazu, sich zu wellen, zu deformieren und zu verheddern, nachdem sie für eine gewisse Zeit beispielsweise zur Reinigung von Gewindebolzen verwendet wurden. Mit solchen verhedderten Borsten kann keine effektive Reinigung erfolgen, sodass die benutzte C-förmige Bürste durch eine neue ersetzt werden muss.
  • Zu diesem Zweck wird die Schraube entfernt, um ein Herausnehmen des Verbindungselements aus dem Gehäuse zu ermöglichen. Da die C-förmige Bürste nicht durch das Verbindungselement begrenzt wird, kann sie aus dem Gehäuse entfernt und durch eine neue C-förmige Bürste ersetzt werden. Danach wird das Verbindungselement wieder in das Gehäuse und gegen die C-förmige Bürste geschoben und die Schraube wird verwendet, um das Verbindungselement an dem Gehäuse zu befestigen. Somit ist der Austausch vollständig durchgeführt. Allerdings ist der Austausch kompliziert und nimmt eine lange Zeitdauer in Anspruch.
  • Das taiwanesische Patent M365294 offenbart eine andere Bürstenvorrichtung zur Reinigung eines Gewindebolzens. Diese Bürstenvorrichtung umfasst auch eine C-förmige Bürste, ein Gehäuse und ein Verbindungselement. Das Gehäuse und das Verbindungselement sind einteilig hergestellt. Das Gehäuse beinhaltet eine Ringnut. Die Ringnut und das Verbindungselement sind an verschiedenen Enden des Gehäuses angeordnet. Ein C-förmiges Element ist in die Ringnut und gegen die C-förmige Bürste geschoben. Dadurch wird die C-förmige Bürste in dem Gehäuse gehalten.
  • Wenn die Borsten der C-förmigen Bürste abgenutzt und verheddert sind, muss ein Spezialwerkzeug verwendet werden, um das C-förmige Element aus der Ringnut zu entfernen, um zu ermöglichen, dass die C-förmige Bürste von dem Gehäuse gelöst und durch eine neue ersetzt wird. Allerdings ist ein solches Spezialwerkzeug Mangelware, sodass es häufig schwierig ist, ein solches Spezialwerkzeug zu finden, wenn es gebraucht wird. Alternativ kann die gesamte Bürstenvorrichtung entsorgt werden und eine neue Bürstenvorrichtung kann gekauft werden. Allerdings stellt dies eine Verschwendung von Ressourcen dar und führt zwangsläufig zu einem Problem für die Umwelt.
  • Die Offenlegungsschrift der US-Patentanmeldung mit Nr. 2011/0005012 beschreibt eine weitere Bürstenvorrichtung, die eine C-förmige Bürste, ein Gehäuse, ein Verbindungselement und eine Abdeckung aufweist. Die Abdeckung wird von dem Gehäuse gelöst, um eine Entnahme der C-förmigen Bürste aus dem Gehäuse zu ermöglichen. Die Abdeckung wird mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht, nachdem eine neue C-förmige Bürste in das Gehäuse eingesetzt wurde. Die Verrastung der Abdeckung mit dem Gehäuse muss fest sein, da die C-förmige Bürste ansonsten aufgrund der Hochgeschwindigkeitsdrehung im Betrieb aus dem Gehäuse herausgeschleudert werden würde.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb vorgesehen, um die Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Reinigungsgerät bereitzustellen, das einfach gewartet werden kann.
  • Um das vorab genannte Ziel zu erreichen, beinhaltet das Reinigungsgerät ein Halteelement, wenigstens eine Tasteneinheit und eine Reinigungseinheit. Das Halteelement weist einen Hohlraum auf, der in einem vorderen Ende ausgebildet ist. Die Tasteneinheit ist an dem Halteelement dadurch ausgebildet, dass in dem Halteelement ein U-förmiger Schlitz geformt ist, der mit dem Hohlraum in Verbindung steht. Die Tasteneinheit beinhaltet einen elastischen Streifen und einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des elastischen Streifens mit dem Halteelement. Der Verbindungsabschnitt trägt den elastischen Streifen in der Mitte des U-förmigen Schlitzes und kann bezüglich des Halteelements verschwenkt werden. Die Reinigungseinheit umfasst ein Gehäuse, Borsten und wenigstens einen Haken. Das Gehäuse ist mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende ausgebildet. Die Borsten sind durch das erste Ende des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt. Der Haken erstreckt sich von dem zweiten Ende des Gehäuses. Der Haken wird tief in den Hohlraum des Halteelements hineingeschoben und wird dann in dem U-förmigen Schlitz der Tasteneinheit festgeklemmt, wenn die Reinigungseinheit mit dem Halteelement in Eingriff gebracht wird. Nun ist der elastische Streifen durch den Haken von dem Halteelement weggeschwenkt. Zum Lösen der Reinigungseinheit von dem Halteelement wird die Tasteneinheit betätigt, um den elastischen Streifen in Richtung des U-förmigen Schlitzes zu schwenken, um den Haken aus dem U-förmigen Schlitz herauszudrücken. Dadurch kann die Reinigungseinheit von dem Halteelement gelöst werden und eine neue Reinigungseinheit kann schnell und bequem mit dem Halteelement gekoppelt werden.
  • Das Gehäuse der Reinigungseinheit umfasst außerdem eine Ringnut, einen Ring und eine Rippe. Die Ringnut ist an einer Innenseite des Gehäuses in der Nähe des ersten Endes des Gehäuses ausgebildet. Der Ring und das Gehäuse sind an dem zweiten Ende des Gehäuses einteilig gefertigt. Die Rippe erstreckt sich an der Innenseite des Gehäuses in einer längslaufenden Weise.
  • Die Reinigungseinheit umfasst ferner ein C-förmiges Element und einen Klemmring. Das C-förmige Element weist zwei Enden auf, die durch einen Spalt getrennt sind. Die Borsten sind fest mit einer Innenseite des C-förmigen Elements verbunden. Wenn das C-förmige Element durch das erste Ende des Gehäuses in das Gehäuse eingeschoben ist, befindet sich die Rippe zwischen den Enden des C-förmigen Elements, wodurch eine Drehung des C-förmigen Elements bezüglich des Gehäuses verhindert wird. Der Klemmring ist in die Ringnut des Gehäuses eingesetzt. Der Klemmring und der Ring liegen an zwei entgegengesetzten Seiten des C-förmigen Elements an, um das C-förmige Element in dem Gehäuse zu halten.
  • Das Halteelement weist ferner zwei Rippen auf, die sich jeweils an dessen Innenseite erstrecken, sodass sich der U-förmige Schlitz zwischen den Rippen befindet. Die Rippen führen den Haken. Darüber hinaus erstreckt sich wenigstens ein bogenförmiger Streifen von dem zweiten Ende des Gehäuses. Der bogenförmige Streifen und der Haken sind tief in den Hohlraum des Halteelements eingeschoben, um zu ermöglichen, dass die Rippe in einem Spalt zwischen dem bogenförmigen Streifen und dem Haken aufgenommen wird, wodurch eine Drehung des Gehäuses in zwei Richtungen in Bezug auf das Halteelement verhindert wird.
  • Das Halteelement weist außerdem eine Kavität auf, die in einem hinteren Ende zur Aufnahme einer Kopplungseinheit ausgebildet ist. Die Kopplungseinheit kann mit einem elektrischen, pneumatischen oder einem Handwerkzeug verbunden werden, um das Halteelement so anzutreiben, dass die Reinigungseinheit in einer gleichen Richtung gedreht wird.
  • In einer Erscheinungsform ist die Kopplungseinheit mittels eines Blocks und einer Aussparung mit dem Halteelement verbunden. Der Block ist an der Wand der Kavität des Halteelements ausgebildet. Die Aussparung ist in einer Außenseite der Kopplungseinheit ausgebildet. Der Block ist in die Aussparung eingesetzt, wenn die Kopplungseinheit in die Kavität des Halteelements hineingeschoben ist, wodurch die Kopplungseinheit in dem Halteelement gehalten wird.
  • In einer anderen Erscheinungsform ist die Kopplungseinheit mittels einer Nut und eines Formgrats mit dem Halteelement verbunden. Die Nut ist in der Wand der Kavität des Halteelements oder der Außenseite des Halteelements ausgebildet. Der Formgrat ist an der Außenseite der Kopplungseinheit ausgebildet oder erstreckt sich von der Wand der Aussparung in Richtung der Kopplungseinheit. Der Formgrat ist in der Nut aufgenommen, wenn die Kopplungseinheit in die Kavität des Halteelements hineingeschoben ist, sodass die Kopplungseinheit und das Halteelement nur gemeinsam gedreht werden können.
  • In einer weiteren Erscheinungsform ist die Kopplungseinheit mit dem Halteelement mittels einer viereckigen Verlängerung und einer zweiten viereckigen Ausnehmung verbunden. Die viereckige Verlängerung ist an der Innenseite der Kavität ausgebildet. Die zweite viereckige Ausnehmung ist in einem Ende der Kopplungseinheit ausgebildet. Die viereckige Verlängerung ist in die zweite viereckige Ausnehmung des Halteelements eingesteckt, wenn die Kopplungseinheit in die Kavität des Halteelements hineingeschoben ist, sodass die Kopplungseinheit und das Halteelement nur gemeinsam gedreht werden können.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der ausführlichen Darstellung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Explosionsansicht des in 1 dargestellten Reinigungsgeräts ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des in 1 gezeigten Reinigungsgeräts ist,
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Gehäuses ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Reinigungsgeräts ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Reinigungseinheit des in 1 gezeigten Reinigungsgeräts ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Halteelements des in 1 gezeigten Reinigungsgeräts ist,
  • 8 eine weitere perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Halteelements ist,
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 5 ist, und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Halteelements eines Reinigungsgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet ein Reinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein Halteelement 10, zwei Tasteneinheiten 20 und eine Reinigungseinheit 30. Das Reinigungsgerät wurde entwickelt, um ein stabförmiges Element, z. B. einen Gewindebolzen, zu reinigen.
  • Bezugnehmend auf 5, 7 und 8 ist das Halteelement 10 ein zylindrisches Element, das aus einem nicht-metallischen Material hergestellt ist. Das Halteelement 10 hat ein vorderes Ende 11 und ein hinteres Ende 12. Ein Hohlraum 13 ist in dem vorderen Ende 11 des Halteelements 10 ausgebildet. Der Hohlraum 13 weist ein geschlossenes Ende 14 auf. In dem hinteren Ende 12 des Halteelements 10 ist eine Kavität 15 gebildet.
  • Jede der Tasteneinheiten 20 ist an dem Halteelement 10 dadurch ausgebildet, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Schlitz 22 in dem Halteelement 10 geschaffen wird. Der U-förmige Schlitz 22 ist durchgehend durch das Halteelement 10 in einer radialen Richtung gefertigt und kommuniziert mit dem Hohlraum 13. Jede Tasteneinheit 20 beinhaltet einen elastischen Streifen 24 und einen Verbindungsabschnitt 26 zur Verbindung des elastischen Streifens 24 mit einem Teil des Halteelements 10 nahe des Hohlraums 13. Der elastische Streifen 24 kann in Bezug auf das Halteelement 10 verschwenkt werden.
  • Das Halteelement 10 weist außerdem vier Rippenpaare 19 auf, die sich an einer sich um den Hohlraum 13 erstreckenden Innenseite erstrecken. Die Rippenpaare 19 erstrecken sich von dem vorderen Ende 11 des Halteelements 10 in Richtung des geschlossenen Endes 14 des Hohlraums 13. Jeder der U-förmigen Schlitze 22 weist zwei laterale Bereiche auf, von denen jeder neben einem korrespondierenden Rippenpaar 19 angeordnet ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Halteelement 10 vier Rippen 19 beinhalten, von denen sich jede entlang eines und benachbart zu einem entsprechenden lateralen Bereich des korrespondierenden U-förmigen Schlitzes 22 erstreckt.
  • Ein Futter 60 beinhaltet zwei viereckige Ausnehmungen 61 und 62, die jeweils in zwei gegenüberliegenden Enden ausgebildet sind. Das Futter 60 ist in die Kavität 15 so eingesetzt, dass die Ausnehmung 61 zur Außenseite der Kavität 15 hin freiliegend ist.
  • Eine Achse 70 hat beispielsweise ein viereckiges Ende und ein hexagonales Ende. Das viereckige Ende kann in die viereckige Ausnehmung 61 hineingesteckt werden. Das hexagonale Ende der Achse 70 kann in eine Anschlusshülse eines elektrischen, pneumatischen oder eines Handwerkzeugs eingesteckt werden. Dadurch kann das elektrische, pneumatische oder das Handwerkzeug das Halteelement 10 mittels der Achse 70 drehen.
  • Das Futter 60 und die Achse 70 sind in dem ersten Ausführungsbeispiel zwei voneinander getrennte Elemente, die miteinander verbunden werden können. Jedoch können das Futter 60 und die Achse 70 in einem anderen Ausführungsbeispiel einteilig gefertigt sein.
  • Das Futter 60 weist an einer Außenseite eine Aussparung 63 auf, die zur Aufnahme eines Blocks 17 dient, der an der Wand der Kavität 15 ausgebildet ist. Das Futter 60 wird in dem Halteelement 10 gehalten, da der Block 17 in der Aussparung 63 aufgenommen ist.
  • Das Futter 60 ist mit einem Formgrat 64 in der Aussparung 63 ausgebildet. Der Formgrat 64 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Futters 60. Der Block 17 ist mit einer Nut 18 gefertigt, die dazu dient, um den Formgrat 64 aufzunehmen, wenn der Block 17 in die Aussparung 63 eingesetzt ist. Auf diese Weise wird die synchrone Drehung des Futters 60 und des Halteelements 10 gewährleistet.
  • Das Halteelement 10 umfasst ferner eine viereckige Verlängerung 16 in der Kavität 15. Die viereckige Verlängerung 16 ist in der viereckigen Ausnehmung 62 aufgenommen, wenn das Futter 60 in die Kavität 15 eingesteckt ist. Auf diese Weise wird die synchrone Drehung des Futters 60 und des Halteelements 10 zusätzlich sichergestellt.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 6 beinhaltet die Reinigungseinheit 30 Borsten 32, ein C-förmiges Element 34, ein Gehäuse 40 und einen Klemmring 50. Die Borsten 32 sind in Reihen an einer Innenseite des C-förmigen Elements 34 angeordnet. Das C-förmige Element 34 weist zwei Enden auf, die voneinander durch einen Spalt 36 getrennt sind. Das Gehäuse 40 ist mit einem ersten Ende 41, einem zweiten Ende 42 und einer Rippe 48 ausgebildet. Die Rippe 48 erstreckt sich an einer Innenseite des Gehäuses 40 in einer längslaufenden Weise. Die beiden Enden der Rippe 48 zeigen zu dem ersten Ende 41 und dem zweiten Ende 42 des Gehäuses 40.
  • Das Gehäuse 40 umfasst ferner eine Ringnut 43, einen Ring 44, zwei Haken 45 und zwei bogenförmige Streifen 47. Die Ringnut 43 ist in der Innenseite des Gehäuses 40 nahe an dem ersten Ende 41 des Gehäuses 40 ausgebildet. Der Ring 44 und der Klemmring 50 sind ringförmige Bauteile. Der Ring 44 ist an dem zweiten Ende 42 des Gehäuses 40 ausgebildet, beispielsweise sind der Ring 44 und das Gehäuse 40 einteilig ausgebildet. Jeder der Haken 45 erstreckt sich von dem zweiten Ende 42 des Gehäuses 40. Jeder der Haken 45 weist einen Widerhaken 46 auf, der an einem äußeren Ende ausgebildet ist. Jeder der bogenförmigen Streifen 47 erstreckt sich von dem zweiten Ende 42 des Gehäuses 40. Die bogenförmigen Streifen 47 und die Haken 45 sind in einer alternierenden Weise angeordnet. Die bogenförmigen Streifen 47 sind von den Haken 45 durch Lücken (nicht nummeriert) getrennt.
  • Wenn das C-förmige Element 34 durch das erste Ende 41 in das Gehäuse 40 eingeschoben ist, ist die Rippe 48 zwischen den Enden des C-förmigen Elements 34 positioniert, wodurch eine Drehung des C-förmigen Elements 34 in Bezug auf das Gehäuse 40 verhindert wird. Der Klemmring 50 ist in die Ringnut 43 des Gehäuses 40 eingesteckt. Der Klemmring 50 und der Ring 44 liegen an zwei zueinander entgegengesetzten Seiten des C-förmigen Elements 34 an, wodurch das C-förmige Element 34 und die Borsten 32 in dem Gehäuse 40 gehalten werden.
  • Da das Halteelement 10 mit der Reinigungseinheit 30 in Eingriff steht, sind die Haken 45 und die bogenförmigen Streifen 47 in den Hohlraum 13 des Halteelements 10 eingesteckt. Dadurch sind das Gehäuse 40 und das Halteelement 10 koaxial zueinander.
  • Die Rippen 19 führen die Haken 45 in die U-förmigen Schlitze 22, sodass die elastischen Streifen 24 durch die Widerhaken 46 nach außen geschwenkt werden. Nun sind die bogenförmigen Streifen 47 und die Rippen 19 in einer alternierenden Weise angeordnet. Die Rippen 19 sind nämlich in die Lücken zwischen den bogenförmigen Streifen 47 und den Haken 45 eingesteckt. Dadurch wird die Verbindung der Reinigungseinheit 30 mit dem vorderen Ende 11 des Halteelements 10 verstärkt und das Gehäuse 40 wird an einer Drehung in zwei entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf das Halteelement 10 gehindert.
  • Der Hohlraum 13 des Halteelements 10 steht mit dem Innenraum des Gehäuses 40 in Verbindung, um ein stabförmiges Element, z. B. einen Gewindebolzen, aufzunehmen. Die Borsten 32 reinigen den Gewindebolzen dann, wenn das Halteelement 10 das C-förmige Element 34 mittels des Gehäuses 40 dreht.
  • Um die Reinigungseinheit 30 von dem Halteelement 10 zu lösen, werden die Tasteneinheiten 20 betätigt, um die Haken 45 aus den U-förmigen Schlitzen 22 herauszubewegen. Kurz gesagt werden die elastischen Streifen 24 in Richtung einer Achse (nicht nummeriert) des Gehäuses 40 geschwenkt, um die Widerhaken 46 aus den U-förmigen Schlitzen 22 herauszubewegen. Das heißt, dass die Haken 45 aus den U-förmigen Schlitzen 22 herausbewegt werden. Nun kann die Reinigungseinheit 30 von dem Halteelement 10 getrennt werden und eine neue Reinigungseinheit 30 kann schnell und bequem mit dem Halteelement 10 in Eingriff gebracht werden.
  • Alternativ kann ein Werkzeug (nicht gezeigt) verwendet werden, um den Klemmring 50 aus der Ringnut 43 des Gehäuses 40 herauszuziehen. Dadurch können das C-förmige Element 34 und die Borsten 32 aus dem ersten Ende 41 des Gehäuses 40 herausgenommen werden. Ein neues C-förmiges Element 34 kann in das erste Ende 41 des Gehäuses 40 eingesetzt werden, bevor der Klemmring 50 wieder in die Ringnut 43 des Gehäuses 40 eingesetzt wird.
  • 10 zeigt ein Reinigungsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel ist abgesehen von einigen Merkmalen zu dem ersten Ausführungsbeispiel identisch. Erstens gibt es keine Kopplungseinheit. Zweitens ist die viereckige Ausnehmung 61 in dem hinteren Ende 12 des Halteelements 10 ausgebildet.
  • Dementsprechend umfasst ein Reinigungsgerät ein Halteelement, wenigstens eine Tasteneinheit und eine Reinigungseinheit. Das Halteelement weist einen Hohlraum auf. Durch Fertigung eines U-förmigen Schlitzes in dem Halteelement ist die Tasteneinheit an dem Halteelement ausgebildet. Der U-förmige Schlitz steht mit dem Hohlraum in Verbindung. Die Reinigungseinheit umfasst ein Gehäuse, Borsten und wenigstens einen Haken. Das Gehäuse weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Die Borsten sind durch das erste Ende mit einer Innenseite des Gehäuses verbunden. Der Haken erstreckt sich von dem zweiten Ende des Gehäuses. Der Haken ist in den Hohlraum des Halteelements und den U-förmigen Schlitz der Tasteneinheit hineingeschoben, um die Reinigungseinheit mit dem Halteelement in Eingriff zu bringen. Die Tasteneinheit ist betätigbar, um den Haken aus dem U-förmigen Schlitz herauszubewegen, um ein Loslösen der Reinigungseinheit von dem Halteelement zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand der ausführlichen Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann ausgehend von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Varianten ableiten ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb soll das bevorzugte Ausführungsbeispiel den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, nicht beschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6769151 [0004]
    • TW 365294 [0007]

Claims (10)

  1. Reinigungsgerät, umfassend: ein Halteelement, das einen Hohlraum umfasst, der in einem vorderen Ende ausgebildet ist, wenigstens eine Tasteneinheit, die durch Ausbildung eines im Wesentlichen U-förmigen Schlitzes in dem Halteelement an dem Halteelement ausgebildet ist, wobei der im Wesentlichen U-förmige Schlitz mit dem Hohlraum in Verbindung steht, eine Reinigungseinheit mit: einem Gehäuse, das ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, Borsten, die mit einer Innenseite des Gehäuses über das erste Ende verbunden sind, und wenigstens einen Haken, der sich von dem zweiten Ende des Gehäuses erstreckt, wobei der Haken in den Hohlraum des Halteelements und den im Wesentlichen U-förmigen Schlitz der Tasteneinheit hineingesteckt ist, um die Reinigungseinheit mit dem Halteelement zu kuppeln, wobei die Tasteneinheit betätigbar ist, um den Haken aus dem im Wesentlichen U-förmigen Schlitz herauszubewegen, um ein Loslösen der Reinigungseinheit von dem Halteelement zu ermöglichen.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Tasteneinheit ferner einen elastischen Streifen und einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des elastischen Streifens mit einem Teil des Halteelements, der sich in dem im Wesentlichen U-förmigen Schlitz befindet, umfasst, wobei der elastische Streifen in Bezug auf das Halteelement verschwenkt werden kann.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Halteelement ferner Rippen umfasst, von denen sich jede neben einem und entlang eines lateralen Bereichs des U-förmigen Schlitzes in dem Hohlraum erstreckt, wobei der Haken durch die Rippen geführt wird, wenn der Haken in den Hohlraum hineingeschoben wird.
  4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Halteelement ferner eine viereckige Ausnehmung umfasst, die in einem hinteren Ende zur Aufnahme eines viereckigen Abschnitts eines rotierenden Werkzeugs ausgebildet ist.
  5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Halteelement ferner eine Kavität, die in einem hinteren Ende ausgebildet ist, und ein Verbindungselement umfasst, das in die Kavität eingesteckt ist, sodass das Verbindungselement mit dem Halteelement zusammen drehbar ist, wobei das Verbindungselement eine erste viereckige Ausnehmung zur Aufnahme eines viereckigen Abschnitts eines rotierenden Werkzeugs umfasst.
  6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, bei welchem das Halteelement ferner mit einem Block in der Kavität ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement ferner eine Aussparung umfasst, die in einer Außenseite des Verbindungselements ausgebildet ist, wobei der Block in der Aussparung aufgenommen ist, wenn das Verbindungselement in die Kavität des Halteelements hineingesteckt ist, wodurch das Verbindungselement in dem Halteelement gehalten wird.
  7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, bei welchem das Halteelement ferner eine Nut umfasst, die in dem Block ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement ferner mit einem Formgrat in der Aussparung ausgebildet ist, wobei sich der Formgrat in einer Längsrichtung des Verbindungselements erstreckt, wobei der Formgrat in der Nut aufgenommen ist, wenn das Verbindungselement in die Kavität des Halteelements hineingesteckt ist, wodurch eine Drehung des Verbindungselements in Bezug auf das Halteelement verhindert wird.
  8. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, bei welchem das Halteelement ferner mit einer viereckigen Verlängerung in der Kavität ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement ferner eine zweite viereckige Ausnehmung umfasst, die zur Aufnahme der viereckigen Verlängerung dient, wenn das Verbindungselement in die Kavität des Halteelements hineingesteckt ist, wodurch eine Drehung des Verbindungselements in Bezug auf das Halteelement verhindert wird.
  9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Gehäuse ferner umfasst: eine Innenseite, eine Ringnut, die in der Innenseite des Gehäuses in der Nähe des ersten Endes ausgebildet ist, einen Ring, der an der Innenseite des Gehäuses in der Nähe des zweiten Endes ausgebildet ist, eine Rippe, die an der Innenseite des Gehäuses in einer längslaufenden Weise ausgebildet ist, ein C-förmiges Element, das zwei Enden aufweist, die voneinander durch einen Spalt getrennt sind, wobei die Borsten mit einer Innenseite des C-förmigen Elements verbunden sind, wobei die Rippe zwischen den Enden des C-förmigen Elements positioniert ist, wenn das C-förmige Element durch das erste Ende in das Gehäuse eingesteckt ist, wodurch eine Drehung des C-förmigen Elements in Bezug auf das Gehäuse verhindert wird, und einen Klemmring, der in die Ringnut des Gehäuses eingesetzt ist, wobei der Klemmring und der Ring an zwei entgegengesetzten Seiten des C-förmigen Elements anliegen, um das C-förmige Element in dem Gehäuse zu halten.
  10. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem der Haken bogenförmige Streifen umfasst, die sich von dem zweiten Ende des Gehäuses erstrecken.
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