DE202016007327U1

DE202016007327U1 - Der Antrieb für das Fahrrad mit der äußerlichen Anordnung des Systems des Zusammenhanges zwei Wellen

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Publication number: DE202016007327U1
Application number: DE202016007327.4U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-01-02
Filing date: 2016-11-24
Publication date: 2017-01-11
Anticipated expiration: 2026-11-25

Abstract

Der Antrieb für das Fahrrad mit der äußerlichen Anordnung des Systems des Zusammenhanges zwei Wellen, die enthaltende Eingangswelle mit dem Anlaufkettenrad, und die Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad Rad 3 im System des Zusammenhanges zwei Wellen ist. Das System des Zusammenhanges zwei Wellen hat die Eingangswelle 2 und die Ausgangswelle 1. Auf der Eingangswelle 2 Gleichachsiger ist das Rad 3 gefestigt. Auf dem Rad nach dem Kreis sind die Achsen 4 mit der Möglichkeit des Drehens gefestigt. Auf den Achsen sind die Zahnräder 5, die den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad 6 auf der Ausgangswelle 1 haben gefestigt. Parallel sind mit den Zahnrädern 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7 gefestigt. In einer Ebene mit den Zahnrädern 7, gleichachsig mit der Achse der Ausgangswelle 1, sind die Bremszahnräder 8, die den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern 7 haben gelegen. Die Einwirkung der Eingangswelle 2 auf die Ausgangswelle 1 wird mittels der Bremsung des Bremszahnrades 8 mit Hilfe der Bremskupplungen oder der Bremsklötzer 9 erzeugt.

Description

Der Antrieb für das Fahrrad mit der äußerlichen Anordnung des Systems des Zusammenhanges zwei Wellen.
Die Erfindung verhält sich zu den Transmissionen mit den unendlichen Ketten.
Es ist der mehrgängige stufenlose Antrieb des Beförderungsmittels, vorzugsweise des Fahrrades, enthaltend das Antriebsrad des variabelen Radius und das Anlaufkettenrad, das von der Kette erfasst ist, habend die Vorrichtung ihrer Spannung bekannt. Die Disc des Antriebsrades des variabelen Radius ist auf der Welle der Pedale gefestigt. Auf der Disc sind die Kettenräder des Drehens, das von der Kette erfasst ist gefestigt. ( RU 2048365C1 ).
Ein Mangel dieser Erfindung ist die Notwendigkeit, die Lage der Kettenräder auf dem Antriebsrad, und der periodische Wechsel der Kettenräder, die mit der Kette zusammenwirken zu tauschen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Veränderung des Übertragungsverhältnisses ohne Veränderung der Position des Kettenrades und der Zahnräder, die die Vorrichtung bilden.
Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass im Antrieb das System des Zusammenhanges zwei Wellen verwendet ist. Das System des Zusammenhanges zwei Wellen mit der unveränderlichen gegenseitigen Position der Zahnräder hat das Bremszahnrad, bei deren Bremsung das Anschließen der Eingangswelle zur Ausgangswelle geschieht.
Das System des Zusammenhanges zwei Wellen hat die Eingangswelle 1 und die Ausgangswelle 2. Auf der Ausgangswelle 2 Gleichachsiger ist das Rad 3 gefestigt. Auf dem Rad nach dem Kreis sind die Achsen 4 mit der Möglichkeit des Drehens gefestigt. Auf den Achsen sind die Zahnräder 5, die den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad 6 auf der Eingangswelle 1 haben gefestigt. Parallel sind mit den Zahnrädern 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7 gefestigt. In einer Ebene mit den Zahnrädern 7, gleichachsig mit der Achse der Eingangswelle 1, ist das Bremszahnrad 8, das den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern 7 hat gelegen. Die Einwirkung der Eingangswelle 1 auf die Ausgangswelle 2 wird mittels der Bremsung des Bremszahnrades 8 mit Hilfe der Bremskupplungen oder der Bremsklötzer 9 erzeugt. Beim Fehlen der Bremsung drehen sich alle Zahnräder des Systems, wenn sich die Eingangswelle 1 dreht. Die Ausgangswelle 2 bleibt bewegungsunfähig, wenn die Belastung auf die Welle die Kräfte der Reibung im System übertritt. Bei der Bremsung des Bremszahnrades 8 Zahnräder 7 sind erzwungen, nach dem Perimeter das Bremszahnrad 8 einzufahren. Zusammen mit den Zahnrädern 7 wird sich das Rad 3 umdrehen. Der zylindrische Teil des Körpers 10 dient zur Stütze für das Bremszahnrad 8 und der Welle 1. Das Übertragungsverhältnis wird vom Verhältnis der Radien vom Zahnrad im System abgeschätzt und kann herabsetzend und erhöhend sein. Das System ist symmetrisch. Die Funktionen der Wellen können von den Stellen getauscht sein.
Im Beispiel der konkreten Verwirklichung der Funktion der Wellen sind von den Stellen getauscht. Der drehende Moment von der Kette wird dem Rad 3 verwandt. Das Rad 3 ist in Form vom Kettenrad erfüllt und hat den ständigen Durchmesser und die Rotationsachse. Auf dem Rad sind drei Achsen 4, mit der Möglichkeit des Drehens gefestigt. Auf den Achsen sind die Zahnräder 5 und das Zahnrad 7 gefestigt. Das Zahnrad 5 hat den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad 13, notwendig für die Veränderung der Richtung des Drehens Zahnrades 6, das auf der Welle 1 gefestigt ist. Auf einer Achse mit der Welle 1 sind 4 Bremszahnräder 8 gefestigt. Die Bremszahnräder 8 haben den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern 7, die auf den Achsen 4 gefestigt sind. Jedes Bremszahnrad 8 hat den zylindrischen Teil, der für die Grenzen des Körpers des Antriebes auftritt. Für den Einschluss der Getriebes wird einer der zylindrischen Teile der Bremszahnräder 8 von der Bremskupplung 9 gebremst. Dabei ist die Welle 1 erzwungen, sich zu drehen, da das Rad 3 das Zahnrad 6 und das abgebremste Zahnrad mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten gleichzeitig nicht einfahren kann.
Das Triebmoment wird von der Welle 1 auf die Buchse 11, die die standardmäßige Komplettierung hat übergeben. Die bewegungsunfähige Achse 10.1 dient zur Stütze für den Antrieb. Der Körper 12 erfüllt die Stützfunktion für die Achsen 4.
Auf der 1 ist das System des Zusammenhanges zwei Wellen mit dem unveränderlichen gegenseitigen Eingriff der Zahnräder, die Ansicht seitens der Eingangswelle vorgestellt.
Auf der 2 ist das System des Zusammenhanges zwei Wellen mit dem unveränderlichen gegenseitigen Eingriff der Zahnräder, die Ansicht seitens der Ausgangswelle vorgestellt.
Auf der 3 ist das System des Zusammenhanges zwei Wellen mit dem unveränderlichen gegenseitigen Eingriff der Zahnräder, die Seitenansicht vorgestellt.
Auf der 4 ist das System des Zusammenhanges zwei Wellen mit dem unveränderlichen gegenseitigen Eingriff der Zahnräder seitens der Eingangswelle, die isometrische Ansicht vorgestellt
Auf der 5 ist das System des Zusammenhanges zwei Wellen mit dem unveränderlichen gegenseitigen Eingriff der Zahnräder seitens der Ausgangswelle, die isometrische Ansicht vorgestellt.
Auf der 6 ist der Schnitt des Systems des Zusammenhanges zwei Wellen mit dem unveränderlichen gegenseitigen Eingriff der Zahnräder vorgestellt.
Auf der 7 ist der Schnitt des Antriebes vorgestellt.
Auf der 8 ist der Antrieb ohne Körper seitens der Buchse vorgestellt.
Auf der 9 ist der Antrieb ohne Körper seitens der Kupplung vorgestellt.
Auf der 10 ist der Antrieb ohne Körper seitens der Bremskupplung vorgestellt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

RU 2048365 C1 [0003]

Claims

Der Antrieb für das Fahrrad mit der äußerlichen Anordnung des Systems des Zusammenhanges zwei Wellen, die enthaltende Eingangswelle mit dem Anlaufkettenrad, und die Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad Rad 3 im System des Zusammenhanges zwei Wellen ist. Das System des Zusammenhanges zwei Wellen hat die Eingangswelle 2 und die Ausgangswelle 1. Auf der Eingangswelle 2 Gleichachsiger ist das Rad 3 gefestigt. Auf dem Rad nach dem Kreis sind die Achsen 4 mit der Möglichkeit des Drehens gefestigt. Auf den Achsen sind die Zahnräder 5, die den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad 6 auf der Ausgangswelle 1 haben gefestigt. Parallel sind mit den Zahnrädern 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7 gefestigt. In einer Ebene mit den Zahnrädern 7, gleichachsig mit der Achse der Ausgangswelle 1, sind die Bremszahnräder 8, die den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern 7 haben gelegen. Die Einwirkung der Eingangswelle 2 auf die Ausgangswelle 1 wird mittels der Bremsung des Bremszahnrades 8 mit Hilfe der Bremskupplungen oder der Bremsklötzer 9 erzeugt.