DE102014005486A1 - Der Getriebekasten mit dem System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle ohne Umschaltung vom Zahnrad. - Google Patents

Der Getriebekasten mit dem System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle ohne Umschaltung vom Zahnrad. Download PDF

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Abstract

Der Getriebekasten mit dem System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle ohne Umschaltung vom Zahnrad verwendet das Prinzip des Geschwindigkeitswechsels mittels der Bremsung einen der Zahnräder. Der rotatorische Moment wird vom Eingangswall 1 durch das konische Zahnrad 11 auf das konische Zahnrad 12 übergeben. Das Zahnrad 12 ist mit dem Zahnrad 6 befestigt und hat die Möglichkeit der freien Rotation bezüglich der Abtriebswelle 2. Auf der Abtriebswelle 2 ist das Rad 3 gefestigt. Auf dem Rad 3 nach dem Kreis sind die Achsen 4 mit der Möglichkeit der Rotation bestimmt. Auf den Achsen 4 sind die Zahnräder 5, die den Zahneingriff mit dem Zahnrad 6 haben gefestigt. Parallel sind den Zahnrädern 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7,7.1, 7.2, 7.3, 7.4 gefestigt. Die Zahnräder 7,7.1, 7.2, 7.3, 7.4 haben den Zahneingriff mit den Bremszahnrädern 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, gelegen koaxial mit der Abtriebswelle 2. Die Bremszahnräder 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 haben die zylindrischen Teile, die aus dem Rahmen des Gehäuses 10.1 auftreten. Die zylindrischen Teile 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 Bremszahnräder werden für die Bremsung von den Muffen 9 verwendet. Wenn, zum Beispiel, den zylindrischen Teil des Bremszahnrades 8.2 abzubremsen, so ist das Zahnrad 7.2 erzwungen, nach dem Perimeter das Bremszahnrad 8.2 einzufahren. Dabei wird sich die Achsen 4 und das Rad 3, 3.1 bezüglich der Achse der Abtriebswelle umdrehen. Da das Rad 3 auf der Abtriebswelle 2 gefestigt ist, so wird sich und die Abtriebswelle 2 umdrehen. Die Veränderung der Geschwindigkeit der Rotation hängt von der Wechselbeziehung der Durchmesser des Zahnrades 7.2 und das Bremszahnrad 8.2 ab. Um andere Geschwindigkeit aufzunehmen, muss man den zylindrischen Teil des Bremszahnrades 8.2 entlassen und, anderen zylindrischen Teil, zum Beispiel, 8.3 abbremsen. Bei solcher Umschaltung, die Kupplung zu treten gibt es keine Notwendigkeit, da bei der Erlassung des eingesetzten zylindrischen Teiles die Abschaltung des Walls 1 vom Wall 2 geschieht. Von einem Ende der Abtriebswelle 2 kann man und abbauen die Bremsmuffe 9 ungehindert feststellen. Der Zahneingriff aller Zahnräder befindet sich im einem und derselbe Zustand immer, die Zahnräder tauschen die Paare nicht. Die Zahl der Achsen 4 kann 1, 2, 3 oder mehr, je nach den Forderungen zum Ausgleich und der Belastung für die Getriebe sein. Bei der Bremsung zwei oder mehr Bremszahnräder geschieht die Bremsung der Abtriebswelle 2. Es kann man für die Bremsung der Antriebsräder anstatt der traditionellen Bremsanlagen verwenden.

Description

  • Der Getriebekasten mit dem System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle ohne Umschaltung vom Zahnrad.
  • Die Erfindung gehört zu den Zahnrädergetrieben, aber kann auf einem beliebigen Gebiet verwendet sein, wo die Verwaltung von der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit den Drehbewegungen notwendig ist.
  • Es sind die zahlreichen Zahnrädergetrieben für die Übergabe der Drehbewegung vom Eingangswall zur Abtriebswelle und der Veränderung des Übertragungsverhältnisses bekannt. Zum Beispiel, RU 2319623 C1 .
  • Ein Mangel dieser Zahnrädergetrieben ist, die Veränderung der gegenseitigen Zuneigung der Zahnräder bei der Veränderung des Übertragungsverhältnisses dass notwendig ist. Für den Mangel kann man die Notwendigkeit halten, die Kupplung beim Geschwindigkeitswechsel auszuschalten.
  • Vom Ziel der Erfindung ist die Verwaltung eine wechselseitige Verbindung des Eingangswalls und der Abtriebswelle ohne Veränderung des gegenseitigen Zahneingriffes der Zahnräder. Der Gangwechsel ohne Notwendigkeit von der Umschaltung der Kupplung. Die Demontage der am meisten abgenutzten Teile ohne Demontage der Getriebe.
  • Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass die Getriebe das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder hat. Dieses System hat das Bremszahnrad, bei deren Bremsung die Verbindung des Eingangswalls zur Abtriebswelle geschieht. Jedes Bremszahnrad hat den zylindrischen Teil, der aus dem Rahmen des Gehäuses der Getriebe auftritt. Diese zylindrischen Teile haben den freien Zugang von einer der Seiten für die Installation der Bremsmuffe.
  • Das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle hat den 1 Eingangswall und die Abtriebswelle 2. (Die 16) Auf der Abtriebswelle 2 Koaxialer ist das Verteilungsrad 3 gefestigt. Auf dem Verteilungsrad 3 nach dem Kreis sind die Achsen 4 mit der Möglichkeit der Rotation gefestigt. Auf den Achsen 4 sind die Zahnräder 5 gefestigt. Die Zahnräder 5 haben den Zahneingriff mit dem Zahnrad 6, das auf dem Eingangswall 1 gefestigt ist. Parallel sind mit den Zahnrädern 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7 gefestigt. In einer Ebene mit den Zahnrädern 7 koaxial mit der Achse des Eingangswalls ist das Bremszahnrad 8, das den Zahneingriff mit den Zahnrädern 7 hat gelegen. Die Wirkung des Eingangswalls auf den Abtriebsseitigen wird mittels der Bremsung des Bremszahnrades 8 mit Hilfe der Bremsmuffe oder der Bremsklötzer 9 ausgeführt. Beim Fehlen der Bremsung drehen sich alle Zahnräder des Systems wenn dreht sich der Eingangswall. Die Zahnräder 5 und 7 drehen sich nur zusammen mit dem Wall 4. Die Abtriebswelle 2 bleibt bewegungsunfähig wenn übertritt die Belastung auf den Wall die Kräfte der Reibung im System. Bei der Bremsung des Bremszahnrades 8 Zahnräder 7 sind erzwungen, nach dem Perimeter das Bremszahnrad 8 einzufahren. Zusammen mit den Zahnrädern 7 wird sich das Verteilungsrad 3 umdrehen. Der zylindrische Teil des Gehäuses 10 dient zur Stütze für das Bremszahnrad und den Wall 1. Das Übertragungsverhältnis klärt sich von der Wechselbeziehung der Radien vom Zahnrad im System und kann herabsetzend und erhöhend sein. Das System ist symmetrisch. Die Funktionen der Wälle können von den Plätzen getauscht sein.
  • Im Beispiel der konkreten Erfüllung (die 713) wird der rotatorische Moment vom Eingangswall 1 durch das konische Zahnrad 11 auf das konische Zahnrad 12 übergeben Das Zahnrad 12 ist mit dem Zahnrad 6 befestigt und hat die Möglichkeit der freien Rotation bezüglich der Abtriebswelle 2. Die Abtriebswelle 2 ist unter dem Winkel 90 Grad bezüglich des Eingangswalls 1 gelegen. Auf der Abtriebswelle 2 ist das Rad 3 gefestigt. Auf dem Rad 3 nach dem Kreis sind die Achsen 4 mit der Möglichkeit der Rotation bestimmt. Auf den Achsen 4 sind die Zahnräder 5, die den Zahneingriff mit dem Zahnrad 6 haben gefestigt. Parallel sind den Zahnrädern 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7,7.1, 7.2, 7.3, 7.4 gefestigt. Die Zahnräder 7,7.1, 7.2, 7.3, 7.4 haben den Zahneingriff mit den Bremszahnrädern 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, gelegen koaxial mit der Abtriebswelle 2. Die Bremszahnräder 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 haben die zylindrischen Teile, die aus dem Rahmen des Gehäuses 10.1 auftreten. Die zylindrischen Teile 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 Bremszahnräder werden für die Bremsung von den Muffen 9 verwendet. Der Teil des Gehäuses 10.2 wird für die Stütze des Eingangswalls 1 verwendet. Das Rad 3.1 ist für die Stütze der Achsen 4 notwendig. Wenn sind alle zylindrischen Teile von der Bremswirkung der Muffe 9 frei, so drehen sich alle Zahnräder. Die Zahnräder 5, 7,7.1, 7.2, 7.3, 7.4 drehen sich mit den identischen Winkelgeschwindigkeiten. Die Zahnräder 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 drehen sich mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten. Wenn, zum Beispiel, den zylindrischen Teil des Bremszahnrades 8.2 abzubremsen, so ist das Zahnrad 7.2 erzwungen, nach dem Perimeter das Bremszahnrad 8.2 einzufahren. Dabei wird sich die Achsen 4 und das Rad 3, 3.1 bezüglich der Achse der Abtriebswelle umdrehen. Da das Rad 3 auf der Abtriebswelle 2 gefestigt ist, so wird sich und die Abtriebswelle 2 umdrehen. Die Veränderung der Geschwindigkeit der Rotation hängt von der Wechselbeziehung der Durchmesser des Zahnrades 7.2 und das Bremszahnrad 8.2 ab. Um andere Geschwindigkeit aufzunehmen, muss man den zylindrischen Teil des Bremszahnrades 8.2 entlassen und, anderen zylindrischen Teil, zum Beispiel, 8.3 abbremsen. Bei solcher Umschaltung, die Kupplung zu treten gibt es keine Notwendigkeit, da bei der Erlassung des eingesetzten zylindrischen Teiles die Abschaltung des Walls 1 vom Wall 2 geschieht. Ein Ende der Abtriebswelle 2 tritt aus dem Rahmen des Gehäuses 10.1 auf und wird für die Stütze der zylindrischen Teile der Bremszahnräder 8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 verwendet. Von diesem Ende der Abtriebswelle 2 kann man und abbauen die Bremsmuffe 9 ungehindert feststellen. Der Zahneingriff aller Zahnräder befindet sich im einem und derselbe Zustand immer, die Zahnräder tauschen die Paare nicht. Die Zahl der Achsen 4 kann 1, 2, 3 oder mehr, je nach den Forderungen zum Ausgleich und der Belastung für die Getriebe sein. Bei der Bremsung zwei oder mehr Bremszahnräder geschieht die Bremsung der Abtriebswelle 2. Es kann man für die Bremsung der Antriebsräder anstatt der traditionellen Bremsanlagen verwenden.
  • Auf der 1 ist das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder, die Ansicht seitens des Eingangswalls vorgestellt.
  • Auf der 2 ist das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder, die Ansicht seitens der Abtriebswelle vorgestellt.
  • Auf der 3 ist das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder, die Seitenansicht vorgestellt.
  • Auf der 4 ist das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder seitens des Eingangswalls, die isometrische Ansicht vorgestellt
  • Auf der 5 ist das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder seitens der Abtriebswelle, die isometrische Ansicht vorgestellt.
  • Auf der 6 ist der Schnitt der Getriebe entlang der Achse des Eingangswalls vorgestellt.
  • Auf der 7 ist die Anordnung des Zahnrades 6 in der Getriebe vorgestellt.
  • Auf der 8 ist der längslaeufige Schnitt der Getriebe vorgestellt.
  • Auf der 9 ist die Getriebe seitens der Bremsmuffe vorgestellt.
  • Auf der 10 ist die Getriebe seitens der Abtriebswelle vorgestellt.
  • Auf der 11 ist die Getriebe, die Untenansicht vorgestellt.
  • Auf der 12 ist die Getriebe, die Draufsicht vorgestellt.
  • Auf der 13 ist die Verbindung zwischen den Zahnrädern 5 und 6 vorgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2319623 C1 [0003]

Claims (1)

  1. Der Getriebekasten mit dem System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle ohne Umschaltung vom Zahnrad, unterhaltend den Eingangswall und die Abtriebswellen, die von den Zahnrädern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ist der Eingangswall mit der Abtriebswelle mit Hilfe des Systems der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle verbunden. Das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle besteht aus dem Zahnrad 6, das die Möglichkeit der Rotation bezüglich der Abtriebswelle 2 hat. Auf der Abtriebswelle 2 ist das Rad 3 gefestigt, auf dem nach dem Kreis eine oder mehrere der Achsen 4, die die Möglichkeit der Rotation bezüglich der eigenen Achsen haben gefestigt sind. Auf den Achsen 4 ist das Zahnrad 5, das den Zahneingriff mit dem Zahnrad 6 hat gefestigt. Parallel sind dem Zahnrad 5 auf den Achsen 4 die Zahnräder 7 gefestigt, deren Zahl die Zahl der umgeschalteten Geschwindigkeiten gleich ist. Koaxial mit der Abtriebswelle 2 sind die Bremszahnräder 8 gelegen, deren Zahl sich von der Zahl der umgeschalteten Geschwindigkeiten klärt. Jedes Bremszahnrad 8 und das Zahnrad 7, gelegen in einer Ebene, hat den Zahneingriff untereinander. Jedes Bremszahnrad 8 hat den zylindrischen Teil, der aus dem Rahmen des Gehäuses der Getriebe auftritt. Die Gangschaltung verwirklicht sich mittels der Bremsung einen der Bremszahnräder mit Hilfe der Bremsmuffe, die den zylindrischen Teil des Bremszahnrades bremsen. Der Eingangswall
    Figure DE102014005486A1_0002
    die Abtriebswelle 2 sind unter dem Winkel gelegen, der rotatorische Moment wird auf das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle durch das konische Zahnrad übergeben, das mit dem zylindrischen Zahnrad 6 befestigt ist. Ein Ende der Abtriebswelle 2 ist vom Beitritt der Belastung frei. Seitens dieses freien Endes der Abtriebswelle 2 sind die Bremsmuffe 9 bestimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2319623C1 (ru) 2006-06-13 2008-03-20 Петр Викторович Амбразевич Коробка передач

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