DE202016007202U1 - Rühr- und Zuführvorrichtung für Nahrungsmittelfüllung - Google Patents

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Abstract

Rühr- und Zuführvorrichtung zum Rühren und Zuführen von Nahrungsmittelfüllung an ein Zuführrohr (11), das sich in einer Zuführrichtung erstreckt, wobei die Rühr- und Zuführvorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Sockelauflage (2), der eine umliegende Wand (21) aufweist, die sich in einer senkrechten Richtung erstreckt und die eine Innenwandoberfläche (211), die einen Rührbehälter (20) definiert, eine Außenwandoberfläche (212), die der Innenwandoberfläche (211) radial gegenüberliegt, und eine Zuführöffnung (213) aufweist, die sich radial von der Innenwandoberfläche (211) durch die Außenwandoberfläche (212) hindurch erstreckt, um in räumlicher Kommunikation mit dem Zuführrohr (112) zu stehen; und einen Trichter (3), der oberhalb von der Sockelauflage (2) angeordnet ist und in sich einen Füllraum (30) definiert, der in Verarbeitungsrichtung vor dem Rührbehälter (20) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandoberfläche (211) einen geneigten Oberflächenabschnitt (215) aufweist, der von der Zuführöffnung (213) winklig versetzt ist und der nach unten und zu der Zuführöffnung (213) hin geneigt ist; wobei die Rühr- und Zuführvorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Rühreinheit (4), die eine Rührwelle (41), die sich in dem Füllraum (30) erstreckt und die dazu angetrieben wird, sich um eine erste senkrechte Achse zu drehen, und eine sich spiralförmig erstreckende Klinge (43) umfasst, die an der Rührwelle (41) angeordnet ist und sich mit derselben dreht, um die Füllung zu drehen und eine Bewegung der Füllung nach unten zu dem Rührbehälter (20) zu führen; und zwei Rollen (5), die in dem Rührbehälter (20) angeordnet sind und sich zwischen der Rühreinheit (4) und der Zuführöffnung (213) befinden, wobei eine der Rollen (5) dahingehend angeordnet ist, sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn (62) um eine zweite senkrechte Achse zu drehen, und die andere der Rollen (5) dahingehend angeordnet ist, sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (61) um eine dritte senkrechte Achse zu drehen, wobei die Rollen (5) eine Mehrzahl von Zähnen (51) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und die dazu ausgebildet sind, zwischen sich einen Rollraum (50) zu definieren, der sich unterhalb der sich spiralförmig erstreckenden Klinge (43) befindet, um zu ermöglichen, dass die Füllung, die in den Rollraum (50) eintritt, durch Drehungen der Rollen (5) zu der Zuführöffnung (213) hin gerollt wird.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Füllgerät und insbesondere auf eine Rühr- und Zuführvorrichtung für ein Füllgerät.
  • Ein herkömmliches Füllgerät zum Herstellen von gefüllten Nahrungsmitteln, wie zum Beispiel Klößen, gefüllten Brötchen, usw., umfasst im Allgemeinen eine Rühr- und Zuführvorrichtung, eine Schneidevorrichtung und ein Zuführrohr, das zwischen der Rühr- und Zuführvorrichtung und der Schneidevorrichtung angebracht ist. Die Rühr- und Zuführvorrichtung umfasst einen Trichter, der in sich einen Füllraum definiert, und eine Rührwelle, die in dem Füllraum drehbar befestigt ist, um Nahrungsmittelfüllung zu rühren und zu forcieren, dass sich dieselbe nach unten zu dem Zuführrohr hin weiterbewegt. Es ist jedoch von Nachteil, dass die Füllung dazu tendiert, an der Verbindungsstelle zwischen dem Füllraum und dem Zuführrohr aufzuhören, sich weiterzubewegen, und ein Verstopfen des zu der Verbindungsstelle benachbarten Zuführrohres bewirkt, was zu einer Erzeugung von Wärme führt, da die Füllung dem Füllraum weiterhin zugeführt wird und sich zu dem Zuführrohr hin weiterbewegt. Die erzeugte Wärme kann eine Schädigung der Füllung zur Folge haben. Ein Teil der Füllung kann sogar in dem Füllraum verbleiben, was den Zuführvorgang unvollständig macht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht daher darin, eine Rühr- und Zuführvorrichtung zu schaffen, die zumindest einen der Nachteile des Standes der Technik mindern kann.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst die Rühr- und Zuführvorrichtung eine Sockelauflage, der eine umliegende Wand aufweist, die sich in einer senkrechten Richtung erstreckt und die eine Innenwandoberfläche, die einen Rührbehälter definiert, eine Außenwandoberfläche, die der Innenwandoberfläche radial gegenüberliegt, und eine Zuführöffnung aufweist, die sich radial von der Innenwandoberfläche durch die Außenwandoberfläche hindurch erstreckt, um in räumlicher Kommunikation mit einem Zuführrohr zu stehen. Die Innenwandoberfläche weist einen geneigten Oberflächenabschnitt auf, der von der Zuführöffnung winklig versetzt ist und nach unten und zu der Zuführöffnung hin geneigt ist. Ein Trichter ist von der Sockelauflage nach oben gerichtet angeordnet und definiert in sich einen Füllraum, der in Verarbeitungsrichtung vor dem Rührbehälter angebracht ist. Eine Rühreinheit umfasst eine Rührwelle, die sich in dem Füllraum erstreckt und die dazu angetrieben wird, sich um eine erste senkrechte Achse zu drehen, und eine sich spiralförmig erstreckende Klinge, die an der Rührwelle angeordnet ist und sich mit derselben dreht, um die Füllung zu drehen und eine Bewegung der Füllung nach unten zu dem Rührbehälter zu führen. Die Vorrichtung umfasst ferner zwei Rollen, die in dem Rührbehälter angeordnet sind und sich zwischen der Rühreinheit und der Zuführöffnung befinden. Eine der Rollen ist dahingehend angeordnet, sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn um eine zweite senkrechte Achse zu drehen, und die andere der Rollen ist dahingehend angeordnet, sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine dritte senkrechte Achse zu drehen. Die Rollen weisen eine Mehrzahl von Zähnen auf, die miteinander in Eingriff stehen und die dazu ausgebildet sind, zwischen sich einen Rollraum zu definieren, der sich unterhalb der sich spiralförmig erstreckenden Klinge befindet, um zu ermöglichen, dass die Füllung, die in den Rollraum eintritt, durch Drehungen der Rollen zu der Zuführöffnung hin gerollt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht, die ein Füllgerät veranschaulicht, in dem ein Ausführungsbeispiel einer Rühr- und Zuführvorrichtung gemäß der Offenbarung enthalten ist;
  • 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels; und
  • 5 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Beziehung zwischen einer Rühreinheit und zwei Rollen veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Rühr- und Zuführvorrichtung gemäß dieser Offenbarung in einem Füllgerät 1 zum Herstellen von gefüllten Nahrungsmitteln enthalten, wie zum Beispiel gefüllten Teigtaschen, gefüllten Brötchen, usw., die aus einem um eine Füllung gewickelten Teig bestehen. Das Füllgerät 1 umfasst ferner eine Transportvorrichtung 11, die in Verarbeitungsrichtung nach der Rühr- und Zuführvorrichtung angeordnet ist, und eine Schneidevorrichtung 12, die in Verarbeitungsrichtung nach der Transportvorrichtung 11 angeordnet ist, zum Schneiden der Füllung. Die Transportvorrichtung 11 umfasst ein Gehäuse 111 und ein Zuführrohr 112, das sich (in einer Zuführrichtung) horizontal in dem Gehäuse 111 erstreckt und die Rühr- und Zuführvorrichtung und die Schneidevorrichtung 12 verbindet. Die Rühr- und Zuführvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist dazu angepasst, die Füllung zu rühren und dieselbe dem Zuführrohr 112 zuzuführen, und umfasst eine Sockelauflage 2, einen Trichter 3, eine Rühreinheit 4 und zwei Rollen 5.
  • Unter Bezugnahme auf 3 bis 5 weist die Sockelauflage 2 eine umliegende Wand 21 auf, die sich in einer senkrechten Richtung erstreckt und die eine Innenwandoberfläche 211, die einen Rührbehälter 20 mit einer oberen Öffnung definiert, eine Außenwandoberfläche 212, die der Innenwandoberfläche 211 radial gegenüberliegt, und eine Zuführöffnung 213 aufweist, die sich radial von der Innenwandoberfläche 211 durch die Außenwandoberfläche 212 hindurch erstreckt, um in räumlicher Kommunikation mit dem Zuführrohr 112 zu stehen. Die Innenwandoberfläche 211 weist einen geneigten Oberflächenabschnitt 215 auf, der von der Zuführöffnung 213 winklig versetzt ist und der nach unten und zu der Zuführöffnung 213 hin geneigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der geneigte Oberflächenabschnitt 215 in der Zuführrichtung gegenüber von der Zuführöffnung 213 angeordnet, um Füllung in dem Rührbehälter 20, die von der Zuführöffnung 213 entfernt ist, zu führen, damit dieselbe sich zu der Zuführöffnung 213 hin weiterbewegt.
  • Der Trichter 3 ist an der Sockelauflage 2 abnehmbar befestigt und oberhalb von derselben angeordnet und definiert in sich einen Füllraum 30, der in Verarbeitungsrichtung vor dem Rührbehälter 20 angeordnet ist.
  • Die Rühreinheit 4 umfasst eine Rührwelle 41, die sich in dem Füllraum 30 erstreckt und durch eine erste Leistungsquelle 71, wie zum Beispiel einen Elektromotor, dazu angetrieben wird, sich in der senkrechten Richtung um eine erste senkrechte Achse zu drehen, eine Mehrzahl von Rührelementen 42, die an der Rührwelle 41 befestigt sind und sich mit derselben drehen und die in der ersten senkrechten Achse voneinander beabstandet sind, und eine sich spiralförmig erstreckende Klinge 43. Die Rührwelle 41 ist von einem oberen Abschnitt des Trichters 3 nach unten und durch den Rührbehälter 20 hindurch verlängert. Jedes Rührelement 42 weist einen Stangenabschnitt 421, der sich von der Rührwelle 41 radial und nach außen erstreckt, um an dem distalen Stangenende 423 zu enden, und einen Rührklingenabschnitt 422 auf, der mit dem distalen Stangenende 423 verbunden ist und eine Hauptklingenoberfläche aufweist, die außen und nach unten zeigt. Die sich spiralförmig erstreckende Klinge 43 ist an der Rührwelle 41 und unterhalb der Rührelemente 42 angeordnet, um sich in den Rührbehälter 20 zu erstrecken, und wird mit der Rührwelle 41 gedreht, um die Füllung zu drehen und eine Bewegung der Füllung nach unten zu dem Füllbehälter 20 zu führen. Bei diesem Ausführungsbeispiel windet sich die sich spiralförmig erstreckende Klinge 43 zumindest ungefähr eine volle Drehung um die Rührwelle 41 (ungefähr 360°).
  • Die Rollen 5 sind in dem Rührbehälter 20 angeordnet und befinden sich zwischen der Rührwelle 41 und der Zuführöffnung 213. Eine der Rollen 5 ist dahingehend angeordnet, sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn 62 um eine zweite senkrechte Achse zu drehen, und die andere der Rollen 5 ist dahingehend angeordnet, sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn 61 um eine dritte senkrechte Achse zu drehen. Die Rollen 5 weisen eine Mehrzahl von Zähnen 51 auf, die miteinander in Eingriff stehen, so dass eine der Rollen 5, die durch eine zweite Leistungsquelle 72 angetrieben wird, wie zum Beispiel einen Elektromotor, gedreht wird, um die andere der Rollen 5 dazu anzutreiben, sich in einer entgegengesetzten Drehrichtung zu drehen. Die Zähne 51 der Rollen 5 sind dazu ausgebildet, zwischen sich einen Rollraum 50 zu definieren, der sich unter der sich spiralförmig erstreckenden Klinge 43 befindet, um zu ermöglichen, dass die Füllung, die in den Rollraum 50 eintritt, durch die entgegengesetzten Drehungen der Rollen 5 zu der Zuführöffnung 213 gerollt wird.
  • Bei Betrieb wird Füllung von dem oberen Abschnitt des Trichters 3 aus in den Füllraum 30 gebracht, die Rühreinheit 4 wird dazu angetrieben, sich in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn 61 zu drehen und die Rollen 5 werden dazu angetrieben, sich in der Richtung entgegen dem und mit dem Uhrzeigersinn 61, 62 zu drehen. Durch die Drehung der Rühreinheit 4 fällt die Füllung, wird gerührt und nach unten weiterbewegt. Genauer gesagt wird die Füllung mittels der sich spiralförmig erstreckenden Klinge 43 geleitet, um sich nach unten zu bewegen, wobei dann forciert wird, dass dieselbe in den Rollraum 50 eintritt. Aufgrund der Drehung der Rollen 5 wird die Füllung danach gedrückt, um sich zu der Zuführöffnung 213 zu bewegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jede Rolle 5 forcieren, dass die Füllung in dem Rollraum 50 sich anschließend etwas in einer Richtung hin zu der Rührwelle 41 bewegt, sich um einen Winkel dreht und dabei zu der umliegenden Wand 21 hin bewegt wird, und in die Zuführöffnung 213 geführt wird.
  • Wie veranschaulicht ist, kann der Großteil der Füllung dem Zuführrohr 112 mittels der Rühreinheit 4 und den Rollen 5 durch die Zuführöffnung 213 hindurch zugeführt werden.
  • Ein Teil der Füllung, der direkt nach unten zu einem unteren Abschnitt des Rührbehälters 20 fällt, kann mittels des geneigten Oberflächenabschnittes 215 zu den Rollen 5 hin rutschen, um durch die Rollen 5 zu der Zuführöffnung 213 bewegt zu werden. Dadurch kann dem Zuführrohr 112 die Füllung gleichmäßig und fortlaufend ohne Blockierungen zugeführt werden, wodurch ein Auftreten von verbleibender Füllung in dem Rührbehälter 20 minimiert und eine Schädigung der Füllung vermieden werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 4 und 5 wird die Füllung, die dem Zuführrohr 112 zugeführt wird, zu der Schneidevorrichtung 12 für Schneidearbeiten transportiert.

Claims (4)

  1. Rühr- und Zuführvorrichtung zum Rühren und Zuführen von Nahrungsmittelfüllung an ein Zuführrohr (11), das sich in einer Zuführrichtung erstreckt, wobei die Rühr- und Zuführvorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Sockelauflage (2), der eine umliegende Wand (21) aufweist, die sich in einer senkrechten Richtung erstreckt und die eine Innenwandoberfläche (211), die einen Rührbehälter (20) definiert, eine Außenwandoberfläche (212), die der Innenwandoberfläche (211) radial gegenüberliegt, und eine Zuführöffnung (213) aufweist, die sich radial von der Innenwandoberfläche (211) durch die Außenwandoberfläche (212) hindurch erstreckt, um in räumlicher Kommunikation mit dem Zuführrohr (112) zu stehen; und einen Trichter (3), der oberhalb von der Sockelauflage (2) angeordnet ist und in sich einen Füllraum (30) definiert, der in Verarbeitungsrichtung vor dem Rührbehälter (20) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandoberfläche (211) einen geneigten Oberflächenabschnitt (215) aufweist, der von der Zuführöffnung (213) winklig versetzt ist und der nach unten und zu der Zuführöffnung (213) hin geneigt ist; wobei die Rühr- und Zuführvorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Rühreinheit (4), die eine Rührwelle (41), die sich in dem Füllraum (30) erstreckt und die dazu angetrieben wird, sich um eine erste senkrechte Achse zu drehen, und eine sich spiralförmig erstreckende Klinge (43) umfasst, die an der Rührwelle (41) angeordnet ist und sich mit derselben dreht, um die Füllung zu drehen und eine Bewegung der Füllung nach unten zu dem Rührbehälter (20) zu führen; und zwei Rollen (5), die in dem Rührbehälter (20) angeordnet sind und sich zwischen der Rühreinheit (4) und der Zuführöffnung (213) befinden, wobei eine der Rollen (5) dahingehend angeordnet ist, sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn (62) um eine zweite senkrechte Achse zu drehen, und die andere der Rollen (5) dahingehend angeordnet ist, sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (61) um eine dritte senkrechte Achse zu drehen, wobei die Rollen (5) eine Mehrzahl von Zähnen (51) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und die dazu ausgebildet sind, zwischen sich einen Rollraum (50) zu definieren, der sich unterhalb der sich spiralförmig erstreckenden Klinge (43) befindet, um zu ermöglichen, dass die Füllung, die in den Rollraum (50) eintritt, durch Drehungen der Rollen (5) zu der Zuführöffnung (213) hin gerollt wird.
  2. Rühr- und Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rühreinheit (4) ferner eine Mehrzahl von Rührelementen (42) umfasst, von denen jedes einen Stangenabschnitt (421), der sich von der Rührwelle (41) radial und nach außen erstreckt, um an einem distalen Stangenende (423) zu enden, und einen Rührklingenabschnitt (422) aufweist, der mit dem distalen Stangenende (423) verbunden ist.
  3. Rühr- und Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rührelemente (42) oberhalb von der sich spiralförmig erstreckenden Klinge (43) angeordnet sind und in der ersten senkrechten Achse voneinander beabstandet sind.
  4. Rühr- und Zuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der geneigte Oberflächenabschnitt (215) in der Zuführrichtung gegenüber von der Zuführöffnung (213) angeordnet ist.
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