DE202016004928U1 - Behältnis für Streugut-Verpackungen - Google Patents

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Abstract

Behältnis zur Aufbewahrung von schüttfähigen Gütern, mit einer gegebenenfalls verschließbaren auf einer Seitenfläche des Behältnisses im oberen Bereich befindlichen Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die volle ungeöffnete Verpackung des zu bewahrenden Gutes über die der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Seite des Behältnisses, die offen oder zu öffnen ist, bis an die Entnahmeöffnung heran innen ins Behältnis eingebracht werden kann, und dass entweder bei dem Vorgang des Einschiebens/Einsetzens der Verpackung in das Behältnis oder bei einer anschließenden Schließung/Zusammensetzung des Behältnisses oder durch ein nach dem Einbringen der Verpackung ins Behältnis zu erfolgendes manuelles Betätigen eines am Behältnis befindlichen Mechanismus, die Verpackung des Gutes von dazu geeigneten nach innen ragenden Strukturen/Vorrichtungen – insbesondere Messern/Klingen – im Behältnis im Bereich unmittelbar um die Entnahmeöffnung herum, in einer Weise geöffnet/durchstoßen wird, dass eine nur noch an einer Seite/Stelle mit der restlichen Verpackung verbundene ausreichend große Lasche in der Verpackung entsteht, welche durch das Gut beim Schüttvorgang bei entsprechend gekippter Lage des Behältnisses nach außen gedrückt wird, so dass das Gut durch Schüttbewegungen aus der Entnahmeöffnung des Behältnisses entnehmbar ist.

Description

  • Zusammenfassung:
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Behältnis in welches man beispielsweise eine Mehlpackung (oder anderes Streugut in gefalteten Papier/Folien-Verpackungen) mit einem Handgriff komplett und ungeöffnet hineinschieben kann, wobei sie automatisch geöffnet wird und das Gut danach ohne weitere Vorbereitungen über eine Entnahmeöffnung im oberen Teil einer Seitenwand des Behältnisses feindosiert und sauber entnommen werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Behältnis mit einer Entnahmeöffnung an einer Seitenwand im oberen Bereich (z. B. oberes Viertel) vor. Das Behältnis kann eine ungeöffnete Verpackung mit streufähigem Gut, beispielsweise Mehl, komplett in sich aufnehmen und hat dabei zum Beispiel auch die Form der Verpackung und ist nur geringfügig größer, so dass die eingelegte Verpackung fest darin sitzt und insbesondere von innen bis unmittelbar an die Entnahmeöffnung heranreicht wenn sie komplett eingelegt/eingeschoben wurde. Es ist weiterhin eine nach innen ins Behältnis ragende Schneidvorrichtung um die Entnahmeöffnung herum vorgesehen. Die Verpackung wird von der der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Seite des Behältnisses, welches an dieser Seite offen oder zu öffnen ist, eingeschoben, wobei sie auf dem letzten Stück von der Schneidvorrichtung so durchstoßen wird, dass beispielsweise durch 3 U-förmig sich treffende Schnitte eine rechteckige Lasche entsteht, die beispielsweise nur noch an der Unterseite mit der restlichen Verpackung verbunden ist. Diese Lasche wird bei entsprechenden Schüttbewegungen (Kippen des Behältnisses) vom Streugut nach außen (unten) gedrückt, wodurch das Gut durch die Entnahmeöffnung des Behältnisses entnommen werden kann.
  • Die ungeöffnete Verpackung Streugut muss also nur in das Behältnis gebracht werden und steht ab dann zur dosierten Entleerung bereit. Das umständliche (mehrfach auffalten) und meist mit Verschmutzungen einhergehende Öffnen solcher meist aus Papier oder Folie gefalteten Verpackungen entfällt somit und das Gut ist zudem sicherer, sauberer und feiner dosiert entnehmbar. Das Behältnis dient auch zugleich der Lagerung.
  • Die Entnahmeöffnung kann verschließbar sein. Je nach Variante verschliesst sich die Entnahmeöffnung bei Nichtgebrauch (waagerecht halten bzw. abstellen des Behältnisses) von alleine, zum Beispiel durch eine Klappe mit Scharnier.
  • Nach dem Verbrauch kann das Behältnis über einen Mülleimer gehalten und ausgeklopft werden. Leere Verpackung und ggf. Reste des Gutes innen im Behältnis fallen dann einfach herunter.
  • Vor der Entnahmeöffnung des Behältnisses kann beispielsweise eine Dosierhilfe wie eine Art Schnabel oder eine Art Rüssel angebracht sein, die die Entnahme vereinfacht. Das Gut rieselt dann zunächst in diese Dosiervorrichtung und kann von da aus besser dosiert werden. Die bei Schüttbewegungen vom Gut herausgedrückte Lasche der Verpackung ragt dann in die Dosiervorrichtung und nicht nach außen und ist somit für den Verwender nicht sichtbar und stört nicht beim Entnehmen des Gutes. Die Öffnung der Dosierhilfe kann verschließbar sein.
  • Ein Behältnis kann aus unterschiedlichsten Materialien bestehen, unterschiedlichste Formen haben und es kann auch innen und/oder außen größenverstellbar sein, um unterschiedliche Verpackungen aufnehmen zu können.
  • Vor/an der Entnahmeöffnung/Dosierhilfe kann sich ein Sieb befinden, wie es bei zum Beispiel Mehl vorteilhaft ist.
  • Zur Abdichtung kann im Bereich um die Entnahmeöffnung herum innen im Behältnis eine Gummierung oder Schaumstoff oder ähnliches Material angebracht sein, damit an dieser Stelle kein Gut ins Behältnisinnere gelangen kann.
  • Problem:
  • Handelsübliche Verpackungen für gängige streufähige Güter wie beispielsweise Mehl oder Zucker bestehen aus eng um das Gut herum gefaltetem Papier oder Folie oder anderen dünnen Materialien und sind nur recht umständlich zu öffnen und wieder zu verschließen. Man muss das Papier mehrfach zusammen- oder auseinanderfalten. Dabei sind Verunreinigungen durch herabrieselndes Gut aus den Faltungen und Knicken des Verpackungsmaterials quasi nicht zu vermeiden. Auch eine sichere, saubere und dosierte Entnahme des Gutes aus solchen Verpackungen ist aufgrund des weichen Verpackungsmaterials kaum möglich. Auch am Lagerungsort verursachen diese Verpackungen zumeist Verschmutzungen und durch Ihre abnehmende Größe und zudem unregelmäßige Form im Verlauf des Verbrauchs sind sie nicht platzsparend zu lagern.
  • Solche Verpackungen sind kosteneffizient was Herstellung, Lagerung und Transport der darin verpackten meist sehr preiswerten Massengüter angeht, aber insgesamt wenig anwenderfreundlich.
  • Stand der Technik:
  • Aufbewahrungsbehältnisse für Streugut gibt es im SdT sehr viele. Überwiegend handelt es sich bei diesen Behältnissen um herkömmliche (verschließbare) Gefäße der unterschiedlichsten Formen und Größen und aus den unterschiedlichsten Materialien. Viele Verwender füllen streufähige Güter aus den oben genannten Handels-Verpackungen vor der Nutzung in ein solches Aufbewahrungsbehältnis um, um zumindest nach dem Umfüllen eine bessere Handhabbarkeit zu erzielen. Das umständliche und mit Verschmutzungen einhergehende Erstöffnen der Verpackung umgeht man damit aber nicht.
  • Die Erfindung DE000029910584U1 ist auf das Öffnen von (Vakuum)-Kaffeeverpackungen ausgelegt. Durch eine Schneidvorrichtung im Deckel wird die komplette Oberseite der Verpackung, welche zuvor durch eine gegenüberliegende Öffnung an der Unterseite des Behältnisses eingeschoben und dabei in die Schneidvorrichtung gedrückt wird, vom Rest der Verpackung getrennt. Nach dem Öffnen des oberen Deckels muss die lose Verpackungsoberseite zunächst entnommen und entsorgt werden, was einen zusätzlicher Arbeitsschritt bedingt und potentiell zu Verschmutzungen aufgrund des sich daran befindlichem Streugutes führt. Die Entnahme des Kaffees hat dann mit Hilfsmitteln wie einem Löffel oder einem Messlöffel zu erfolgen. Eine Entnahme durch Schütten ist bei dieser Lösung nicht mehr möglich, da dann die gesamte Verpackung aus dem Behältnis herausfallen würde. Für üblicherweise mit Messlöffeln zu entnehmenden Kaffee ist diese Lösung geeignet, für andere Streugüter, die üblicherweise durch Schütten entnommen werden, hingegen nicht.
  • Bei DE 202008001331 ist eine Schneidvorrichtung mit sich kreuzenden Messerspitzen vorgesehen, wodurch keine Fläche aus der Verpackung herausgetrennt wird, sondern dreieckige Laschen in die Verpackung gedrückt werden. Diese kreuzartige Schneidvorrichtung ist dazu geeignet, sie beispielsweise unten am Boden eines Behältnisses zu befestigen, um die Verpackung dann in das Behältnis zu drücken/setzen, dabei die Verpackung unten zu durchstoßen und durch langsame Entnahme der Verpackung nach oben (Herausziehen) das Gut ins Behältnis rieseln zu lassen, was i. d. R. ohne Verschmutzungen möglich ist, da das Herausrieseln im Behältnis stattfindet. Mit dieser Lehre ist ein sauberes Umfüllen des streufähigen Gutes in ein Aufbewahrungsbehältnis möglich, wobei aber die leere Verpackung zunächst in einem weiteren Arbeitsschritt entsorgt werden muss. Um die Schneidvorrichtung bereits vor dem Aufbrauchen eines mit ihrer Hilfe umgefüllten Gutes wiederzuverwenden, muss sie aus dem (teilweise) vollen Behältnis „gefischt” werden. Den Komfort bei der Entnahme des Gutes beeinflusst diese Lösung nicht, dieser wird lediglich vom Behältnis bestimmt, in welches das Gut umgefüllt wurde. Bei dieser Lösung sind nach wie vor mehrere Arbeitsschritte notwendig um das Gut entnahme-/dosierbereit zu machen. Beim Herausziehen der leeren Verpackung besteht zudem Verschmutzungsgefahr. Insgesamt bietet diese Lösung daher keine großen Vorteile gegenüber der manuellen Öffnung der Verpackung und dem anschließenden Umfüllen des Gutes in ein Behältnis.
  • Bisherige Lehren lösen die oben genannten Probleme also nicht vollständig, sondern jeweils nur höchstens in Teilen.
  • Aufgabe:
  • Aufgabe ist die Entwicklung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe eine handelsübliche Verpackung eines streufähigen Gutes wie Mehl oder Zucker auf möglichst komfortable, einfache und verschmutzungsfreie Weise geöffnet werden kann und zur dosierten Entleerung durch einfache Schüttbewegungen zur Verfügung steht.
  • Lösung:
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe mit dem Hauptanspruch.
  • Varianten der Lösung
  • Erfindungsgemäße Behältnisse können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen und unterschiedlichste Formen haben, angepasst an die Verpackungsformen der vorgesehenen Güter, entweder durch die äußere Form oder durch (verstellbare) Haltevorrichtungen im Inneren, mit deren Hilfe unterschiedlich große/geformte Verpackungen an der geeigneten Stelle im Behältnis fixiert werden können. Die der Entnahmeöffnung gegenüberliegende Öffnung am Behältnis, durch die die Verpackung eingeschoben wird, kann verschließbar sein oder nicht.
  • Denkbar ist auch, dass das Behältnis in seiner äußeren Größe verstellbar ist, beispielsweise durch zwei ineinander verschiebbare Hälften. Die äußere Form des Behältnisses kann von der Form der einzulegenden Verpackung auch abweichen, lediglich die Fixierung der Verpackung im inneren, so dass die Verpackung von innen bis unmittelbar an die Entnahmeöffnung heranreicht, muss gewährleistet sein, zum Beispiel durch Haltevorrichtungen im Inneren.
  • Die Schneidvorrichtung kann Insbesondere aus ins Innere des Behältnisses ragende Messerspitzen bestehen, beispielsweise je eine rechts, eine links und eine oberhalb der rechteckigen Entnahmeöffnung, die sich (von innen betrachtet) kurz vor der Entnahmeöffnung zu einer U-förmigen Klinge verbinden und die die Verpackung daher beim Einschieben zunächst nur punktartig an drei Stellen durchstoßen und dann im weiteren Verlauf des somit ohne großen Druck möglichen Einschubs durch die sich verbreiternden und schließlich miteinander verbindenden Klingen immer längere Schnitte und schließlich (beispielsweise ab etwa einen Zentimeter vor dem kompletten Einschub der Verpackung ins Behältnis) eine entsprechende Lasche (drei U-förmig miteinander verbundene Schnitte) einschneiden. Das an seinem Ansatz (innen am Behältnis) U-förmige Messer/Klingen-Konstrukt ragt nach dem Einschub der Packung also in die eingeschobene/eingelegte Verpackung hinein und dient damit zugleich dem sauberen Austritt des Gutes aus der Verpackung durch die Entnahmeöffnung nach außen.
  • Die Entnahmeöffnung kann ein einfaches Loch sein, an einer der seitlichen Wände im oberen Bereich. Sie kann auch in eine Art Schnabel oder Hahn oder sonstiger Dosiervorrichtung/-hilfe an dieser Stelle münden. Bei einem Schnabel ist beispielsweise auch denkbar, dass er einklappbar/einschiebbar ist. Dabei ist eine Variante möglich, bei der die Schneidvorrichtung sich am Schnabel befindet und mit dessen Einklappen/Einschieben in die Verpackung gestoßen wird.
  • Die jeweilige Entnahmeöffnung, egal wie sie aufgebaut ist, kann mit einem Deckel versehen sein oder auf sonstige Weise verschließbar sein. Beispielsweise einem Deckel mit Scharnier, welcher beim entsprechenden Kippen des Behältnisses zum Ausschütten des Gutes automatisch aufschwingt (Schwerkraft) und sich auch wieder schließt wenn das Behältnis gerade gehalten oder weggestellt wird.
  • Es kann auch ein Sieb – wie beispielsweise bei Mehl vorteilhaft – irgendwo an geeigneter Stelle in/an der Entnahmeöffnung/Dosiervorrichtung angebracht sein.
  • Im Inneren des Behältnisses kann um die Schneidvorrichtung herum eine Gummierung oder Schaumstoff oder ähnliche Materialien vorhanden sein, die eine dichte Verbindung zwischen der komplett eingeschobenen Verpackung und der Innenwand des Behältnisses herstellen, so dass kein Streugut aus dem Bereich der Entnahmeöffnung nach innen zwischen Behältnisinnenwand und Verpackung gelangen kann, sondern alles nur aus der Entnahmeöffnung im Behältnis nach außen (bzw. zunächst in den vor der Öffnung liegenden Schnabel/Hahn/sonstige Dosierhilfe) fällt.
  • Die Schneidvorrichtung kann so gestaltet sein, beispielsweise durch stumpfe ins Behältnis hineinragende Kanten (zusätzlich zu den Messern/Klingen), dass nach dem Aufschnitt der Verpackung beim weiteren Einschieben der Verpackung ins Behältnis, die entstandene Lasche in die Verpackung hineingedrückt wird.
  • Die Schneidvorrichtung kann sich auch in einem nach oben abnehmbaren Deckel des Behältnisses befinden, der die Öffnung in der Seitenwand ersetzt, wobei sich dann die Entnahmeöffnung sowie eine Dosiervorrichtung ebenfalls im/am Deckel befinden, damit eine dosierte Entnahme ohne Abnahme des Deckels möglich ist, wobei der Deckel durch seine Formgebung auch bereits selbst in Gänze die Dosiervorrichtung bilden kann.
  • Vorteile:
  • Nur bei der vorliegenden Erfindung kann eine oben beschriebene handelsübliche Verpackung für Streugut in nur einem Schritt in ein Aufbewahrungsbehältnis eingebracht, dabei „automatisch” geöffnet und zur sofortigen bequemen und dosierten Entnahme durch Schüttbewegungen vorbereitet werden.
  • Dies gelingt mit der vorliegenden Lösung erstmals ohne zusätzlich notwendige Schritte wie etwa ein vorheriges manuelles Öffnen der Verpackung oder das Entsorgen von ausgeschnittenen Verpackungsresten (letzteres bei DE000029910584U1 der Fall) oder die Notwendigkeit, das Gut nun mithilfe von Entnahmewerkzeugen (z. B. Löffel) entnehmen zu müssen statt es einfach einhändig schütten zu können (wie bei DE000029910584U1 ).
  • Die Packung wird eingesetzt – fertig. Dabei ist eine Vielzahl von Verpackungen (Größe, Form, Material) und damit Gütern verwendbar – mit angepassten oder anpassbaren Behältnissen – und nicht nur eine Sorte Gut mit ihrer spezifischen Verpackung Entnahmeart (wie bei der Erfindung DE000029910584U1 , Kaffee, Entnahme nach Öffnen des Deckels mit Messlöffel). Die seitliche Anbringung der Schneidvorrichtung innen im Behältnis im Bereich einer dort befindlichen geeignet dimensionierten Entnahmeöffnung, durch die das Gut ohne weitere Handlungen nach dem Einsetzen der Verpackung sofort bequem einhändig durch Schüttbewegungen entnehmbar ist, sowie das Einschneiden von nur einer Lasche die dann vom Gut beim Herausschütten weggedrückt wird, statt ein ganzes Verpackungsstück herauszutrennen und erst händisch entsorgen zu müssen, bedingen im Wesentlichen diese Vorteile gegenüber DE000029910584U1 und ähnlichen Lösungen. Letztere sehen lediglich den Schritt des Durchstechens der Verpackung beim Einschieben in das Behältnis vor. Das Gut steht bei diesen Lösungen danach nicht bereits durch das Einbringen der Verpackung in das Behältnis ohne weiteres Zutun einhändig zur Entnahme durch Schüttbewegungen zur Verfügung. Es sind sind bei älteren Lehren stets weitere Schritte notwendig.
  • Nach dem Verbrauch kann das (geöffnete) Behältnis über einen Mülleimer gehalten und ausgeklopft werden. Leere Verpackung sowie ggf. Reste des Gutes innen im Behältnis fallen dann einfach herunter.
  • Insgesamt kann durch die vorliegende Erfindung das bislang nur umständlich und unsauber zu verwendende Streugut auf einfachste Weise und ganz ohne Verschmutzungen zur Verwendung/Entnahme vorbereitet (geöffnet), komplett ohne Verschmutzungen gehandhabt (dosiert entnommen) und nach dem Verbrauch entsorgt (ausklopfen über Mülleimer) werden.
  • An den Seitenwänden der vorgesehenen Streugut-Verpackungen liegen i. d. R. nicht mehrere Schichten des Verpackungsmaterials vor, wie es zumeist auf der Ober- und Unterseite der Fall ist, da diese Art Verpackungen dort i. d. R. zusammengefaltet sind. Diese seitliche Position der Verpackung ist also vorteilhaft zum einfachen Herausschneiden einer Entnahmeöffnung durch Einschieben der Verpackung ins Behältnis (und somit auf dem letzten Stück dann in die Schneidvorrichtung hinein), ohne dabei viel Druck ausüben zu müssen. Bei vielen Verpackungsarten ist ein Öffnen auf die hier beschriebene Weise überhaupt nur dort – und nicht auf der Ober- und/oder Unterseite – möglich, wie etwa bei Mehlpackungen, welche auf der Oberseite so oft übereinander gefaltet sind, dass sie nicht auf die beschriebene Weise einfach durchstoßen werden können.
  • Zusätzlich vorteilhaft an dieser seitlichen Position ist, dass sich bei einer solchen Vorrichtung – bei der die Verpackung durch Einschieben ins Behältnis in eine Schneidvorrichtung gedrückt wird – an der Seite des Behältnisses die der Entnahmeöffnung gegenüberliegt, eine Öffnung oder eine Möglichkeit des Öffnens gegeben sein muss, damit die volle Verpackung des Gutes komplett eingelegt/eingeschoben werden kann. Bei DE000029910584U1 befindet sich diese 2. Öffnung also am Boden des Behältnisses, da sich die Entnahmeöffnung auf der Oberseite befindet. Eine (verschließbare) Öffnung am Boden eines Behältnisses bereitet aber Nachteile in Sachen „Standfestigkeit” des Behältnisses sowie dessen Dichtigkeit betreffend. Zudem ist es in ästhetischer Hinsicht keine optimale und zumindest sehr ungewöhnliche Lösung. Bei der seitlichen Öffnung ist all dies nicht der Fall, dort kann problemlos ein mit seinen laschen nach innen greifender Deckel angebracht werden ohne die Standfestigkeit des Behältnisses zu beeinträchtigen. Zudem kann an dieser Stelle auf Wunsch auch auf ein Verschließen ganz verzichtet werden. Die Seite könnte nach dem Einschieben der Gut-Verpackung einfach offen bleiben.
  • Eine seitlich gelegene Entnahmeöffnung begünstigt zudem die (einhändige) Entnahme durch Schüttbewegungen, wie sie bei schüttfähigen Gütern wie Mehl und Zucker üblich ist, da man oft nur eine Hand zur Verfügung hat und mit der anderen beispielsweise einen Teig anrührt. Da das Behältnis bei dieser seitlichen Anbringung der Öffnung nicht so stark geneigt/gekippt werden muss wie bei einer Entnahmeöffnung oben am Gefäß, ist die Entnahme besser/einfacher dosierbar.
  • Die hier vorliegende neue Lösung ist vielseitiger als bisherige Lösungen, da eine große Zahl von Verpackungen verwendet werden kann, je in von Größe und Form angepassten Behältnissen oder durch größenverstellbare (innen oder außen) Behältnisse. Unter anderen können auch solche Verpackungen verwendet werden, die an der Oberseite nicht auf diese Weise zu öffnen sind, da dort durch Faltungen zumindest partiell eine zu große Materialdicke/stärke der Verpackung vorliegt, wie etwa bei Mehl, das eine der Hauptanwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung darstellen dürfte.
  • Die vorliegende Lösung ist komfortabler als bisherige Lehren, weil nach dem Einbringen der Verpackung ins Behältnis sofort und ohne weitere Handlungen/Hilfsmittel eine dosierte (einhändige) Entnahme des Gutes durch Schüttbewegungen möglich ist.
  • Durch das Ausstanzen einer Lasche, die nach wie vor an mindestens einer Stelle mit der restlichen Verpackung verbunden bleibt, entfällt auch ein vor der ersten Entnahme von Gut notwendiges Entsorgen von potentiell verschmutzten komplett ausgestanzten Packungsstücken, was, neben der Möglichkeit der Entnahme durch einhändiges Schütten und ohne Hilfsmittel wie z. B. Löffel, die Erfindung einfacher nutzbar macht als zum Beispiel DE000029910584U1 .
  • Durch die oben beschriebene Flexibilität der Erfindung sind neben Lebensmittelverpackungen auch Produkte aus dem Heimwerkerbereich denkbar.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Jeder Nutzer von zum Beispiel Mehlverpackungen kennt die oben beschriebenen Probleme. Die Verwendung ist umständlich und geht meist mit Verschmutzungen einher, beim Öffnen, Schließen und auch bei der Entnahme, welche zudem durch das zu weiche Material der Verpackungen nicht gut zu dosieren ist. Vor dem Hintergrund dieses allgemeinen Problems dürfte das erfindungsgemäße Produkt gut verkäuflich sein.
  • Statt einer herkömmlichen Aufbewahrungsdose werden viele Konsumenten sich sicherlich von den Vorzügen des erfindungsgemäßen (Aufbewahrungs-)Behältnisses überzeugen lassen. Auch Konsumenten die bisher von einem Umfüllen absahen, da dies mit Umstand und Verschmutzungen einhergeht und somit keinen allzu großen Vorteil bringt (s. o.), könnten an der vorliegenden Lösung Gefallen finden, da sie so einfach handhabbar ist.
  • Erfindungsgemäße Behältnisse der unterschiedlichen Varianten könnten über die üblichen Kanäle zum Absatz von Haushaltswaren und auch im Bereich Heimwerkerbedarf (dort gibt es viele schüttfähige Güter in kleinen Papierpackungen, wie beispielsweise Gips) abgesetzt werden. Eine Bewerbung im Shopping-TV würde sich für ein solches Produkt ggf. anbieten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000029910584 U1 [0013, 0028, 0028, 0029, 0029, 0033, 0037]
    • DE 202008001331 [0014]

Claims (9)

  1. Behältnis zur Aufbewahrung von schüttfähigen Gütern, mit einer gegebenenfalls verschließbaren auf einer Seitenfläche des Behältnisses im oberen Bereich befindlichen Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die volle ungeöffnete Verpackung des zu bewahrenden Gutes über die der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Seite des Behältnisses, die offen oder zu öffnen ist, bis an die Entnahmeöffnung heran innen ins Behältnis eingebracht werden kann, und dass entweder bei dem Vorgang des Einschiebens/Einsetzens der Verpackung in das Behältnis oder bei einer anschließenden Schließung/Zusammensetzung des Behältnisses oder durch ein nach dem Einbringen der Verpackung ins Behältnis zu erfolgendes manuelles Betätigen eines am Behältnis befindlichen Mechanismus, die Verpackung des Gutes von dazu geeigneten nach innen ragenden Strukturen/Vorrichtungen – insbesondere Messern/Klingen – im Behältnis im Bereich unmittelbar um die Entnahmeöffnung herum, in einer Weise geöffnet/durchstoßen wird, dass eine nur noch an einer Seite/Stelle mit der restlichen Verpackung verbundene ausreichend große Lasche in der Verpackung entsteht, welche durch das Gut beim Schüttvorgang bei entsprechend gekippter Lage des Behältnisses nach außen gedrückt wird, so dass das Gut durch Schüttbewegungen aus der Entnahmeöffnung des Behältnisses entnehmbar ist.
  2. Behältnis gemäß Hauptanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Verpackungen unterschiedlicher Größe aufnehmen kann, insbesondere durch verstellbare Haltestrukturen im Inneren oder durch eine Anpassung der Außengröße, beispielsweise durch zwei gegeneinander verschiebbare Hälften in die das Behältnis aufgeteilt ist.
  3. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich außen vor/an der Entnahmeöffnung als Schnabel oder in Form einer anderen Dosiervorrichtung/-hilfe ausgestaltet ist.
  4. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung/Dosiervorrichtung einen Deckel hat, beispielsweise eine Klappe mit Scharnier, die sich bei entsprechenden Schüttbewegungen automatisch (durch Schwerkraft) entsprechend der Neigung öffnet und auch wieder schließt.
  5. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor/in der Entnahmeöffnung/Dosiervorrichtung ein Sieb angebracht ist durch welches das Streugut rieselt.
  6. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innen im Bereich der Entnahmeöffnung durch geeignete Materialien wie zum Beispiel Gummi oder Schaumstoff eine Abdichtung zwischen komplett eingeschobener Verpackung und Innenwand des Behältnisses gegeben ist, so dass kein Streugut ins Innere des Behältnisses gelangen kann.
  7. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung so angelegt ist, dass nach dem Durchstoßen der Lasche durch ins Behältnis hereinragende Messerspitzen/Klingen, auf dem letzten Stück des Einschubvorganges (Verpackung ins Behältnis schieben) durch eine in Schubrichtung betrachtet den Messern/Klingen nachfolgende (näher an der Behältnisinnenwand gelegene) stumpfe Kante an der Stelle an der die zuvor durchstoßene Lasche noch mit der Restverpackung verbunden ist, beispielsweise also an der Oberkante der Entnahmeöffnung, nach innen gedrückt/gefaltet wird, statt dass die Lasche beim Schüttvorgang vom Gut nach außen gedrückt werden muss.
  8. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung nicht direkt innen im Behältnis angebracht ist, sondern sich an einer einklappbaren/einschiebbaren vor der Öffnung angebrachten Dosiervorrichtung, wie beispielsweise einer Art Schnabel, befindet, so dass durch einmaliges Einklappen/Einschieben der Dosiervorrichtung die zuvor ins Behältnis eingeschobene/eingebrachte Verpackung durchstoßen wird.
  9. Behältnis gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung sich in einem nach oben abnehmbaren Deckel des Behältnisses befindet, der die Öffnung in der Seitenwand des Behältnisses ersetzt, wobei sich die Entnahmeöffnung und eine Dosiervorrichtung wie zum Beispiel ein Schnabel ebenfalls im/am Deckel befinden, wobei der Deckel durch seine Formgebung bereits selbst die Dosiervorrichtung bilden kann.
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