DE202016002736U1 - Befestigungsmechanismus von Komponenten einer Wasserpfeife - Google Patents
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- A24F1/00—Tobacco pipes
- A24F1/30—Hookahs
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Abstract
Befestigungsmechanismus für Wasserpfeifen, welches das feste Verbinden und wieder lösen von Wasserpfeifen-Komponenten auf einfachem Weg, ohne hohem Kraftaufwand, zeitsparend und verschleißgering ermöglicht. Dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (Base) (1) und das Funktionsteil (Glasaufsatz) (2) geschlossen gleich breit sind nur eine feine Schattenfuge sichtbar ist (2).
Description
- Wasserpfeifen, auch Shisha oder Hookah genannt, arabischen Ursprungs, sind in unseren heutigen Zeit nicht mehr nur ein kulturabhängiges Element und einer ethnischen Menschengruppe zuzuordnen, sondern weltweit als besonderes und interkulturelles neues Lifestyle etabliert. Es ist mehr als nur das persönliche Vergnügen, sondern viel mehr das Gefühlt von Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit, Freiheit und Loslassen der Alltagspflichten. Einfach diese wertvollen Augenblicke, inmitten von guten Freunden die Zeit zu verbringen. Den Moment zu leben.
- Die Shisha besteht grundsätzlich aus einem Wasserbehälter, auch Bowl genannt, und einem Körper mit Verschluss, der auf dem Wasserbehälter befestigt wird. Aus einem Tonkopf, in den der Tabak gefüllt wird, mindestens einem Ventil zur Entlüftung, mindestens einem Schlauanschluss, einer Säule, Tauchrohr und einem Teller zum Auffangen von Kohle und Asche. Beabsichtigt ist folgende Funktion: Beim Ansaugen durch den Rauchschlauch wird im Wasserbehälter im Luftraum ein Unterdruck erzeugt, durch den durch das Rauchrohr Tabakrauch angesogen und beim Durchgang durch die Flüssigkeit gereinigt, gekühlt und/oder befeuchtet wird.
- In diesem Produktsektor von handelsüblichen Wasserpfeifen (Shisha) wurden bisher meistens ein Gewinde, ein Bajonettverschluss, ein Gummiverschluss oder ein Verbindungssystem mit Rastelementen zur Befestigung der Hauptkomponenten genutzt. Letzteres ist sehr neu und bereits als Gebrauchsmuster angemeldet. Es folgt eine genauere Beschreibung der erhältlichen ”Verschlusssysteme”.
- Bei der Gummidichtung wird der gesamte Kopf/Körper in die Öffnung des Wasserbehälters gesteckt und durch die Gummidichtungen abgedichtet. Die Verbindung zwischen Verschluss und Wasserbehälter ist nicht ausreichend fest. Es ist insbesondere nicht möglich die gesamte Wasserpfeife am Kopf anzuheben ohne dass sich der Verschluss verschiebt oder löst. Hierbei ist das Risiko groß, dass bei unsachgemäßer Benutzung der Benutzer sich in Verletzungsgefahr begibt und Schäden am Mobiliar o. ä. verursacht werden können.
- Bei der Schraubverbindung zwischen dem Glaskörper und dem Verschluss besteht der große Nachteil darin, das es zu hohem Verschleiß und somit zu einer geringeren Qualitäts-Haltbarkeit kommen kann. Bei einem Gewindeverschluss ist das Ansetzen und Verschrauben bei großen und schweren Komponenten sehr mühsam und zeitintensiv. Beim Auf- und Zuschrauben kommt es häufig zu unerwünschten Geräuschen, die gerade bei Wasserpfeifen die in öffentlichen Räumen genutzt werden, beispielsweise in Shisha-Bars, unerwünscht sind. Durch die Reibung zwischen den Teilen entsteht ein hoher Werkstoffverlust.
- Bei einem Bajonettverschluss ist der Fertigungsaufwand und der Anpassungsaufwand aller Komponenten sehr hoch. Der Zeitaufwand ist geringer, jedoch der Kraftaufwand beim Verdrehen und Auslösen des Bajonettes größer. Durch die Reibkraft entsteht ein höherer Verschleiß der Komponenten zueinander.
- Das Verbindungssystem mit Rastelementen [vgl. bspw.
DE 20 2015 007 964 U1 ] ist diesem Sinne auch nicht optimal, da es bei unsachgemäßer Benutzung zu Verletzungen führen kann. Des Weiteren sind derart technische System in diesem Produktsektor nicht üblich und führt zu Verwirrung. Ebenso ist die Funktion nicht erkennbar, eine intuitive Nutung kann daher nicht erzielt werden. - Bei allen Verbindungssystemen können ebenso beim Wiederlosen die gleichen Probleme auftauchen.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Neuheit zugrunde, einen Befestigungsmechanismus zu schaffen, welches das feste Verbinden und wieder lösen von Wasserpfeifen-Komponenten auf einfachstem Wege, ohne hohen Kraftaufwand, zeitsparend und verschleißgering ermöglicht. Die Funktion soll ebenso möglichst selbst erklären sein.
- Diese Aufgabe wird durch einen Befestigungsmechanismus nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Das Verschlusssystem für eine Wasserpfeife gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei Verschlusselemente auf. Das erste ist am Wasserbehälter der Wasserpfeife befestigt, verklebt oder verschraubt. Ein zweites Verschlusselement ist vorgesehen, das mindestens eine Anschlussöffnung für mindestens einen Rauchschlauch und mindestens eine durchgehende Öffnung zur luftdurchlässigen Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und dem Verschlusselement mit Rauchrohr aufweist. Es können mehrere Anschlussöffnungen für mehrere Rauchschläuche vorgesehen sein, um die Benutzung der Wasserpfeife gleichzeitig von bis zu vier Benutzern geraucht werden kann.
- Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 ausgeführten Merkmal gelöst.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Verbindung der Komponenten einfach, zeit- und verschleißfrei vonstattengeht und die Gesamtform der Wasserpfeifer als eine in sich geschlossen Einheit erscheint (Schutzanspruch 1, 2, 3). Durch den Einsatz von min. 2 Druckstücken an dem Funktionsteil, in den mehrere Druckfedern und Arretierkugeln oder Arretierstifte integriert sind und die innen gesetzte Nut/Mulde an dem Aufsatz, wird das feste Zusammenbringen von den metallischen Teilen ermöglicht (Schutzanspruch 1).
- Die Druckstücke bestehen aus Hülse, Feder und Edelstahlkugel oder Edelstahlstift und O-Ring. Die Kugeln und die Stifte ragen mindestens 1 mm raus.
- Durch das Aufsetzen der Base (
1 ) auf das Gegenstück und das Eigengewicht werden die Druckkugel, Druckstifte (3 ) eingedruckt und greifen dann in die Nut der Base (1 ) ein. Die Festigkeit wird durch die Elemente, die sich nun in der Nut befinden erreicht. Eine weitere Verstärkung wird es in Form eines Magnetes geben, der innen in der Base positioniert wird. Der Nutzer muss nichts machen, lediglich aufsetzen und durch das Eigengewicht der Base mit allen weiteren Teilen, wird das Verbindungssystem ausgelöst. - Zwischen beiden Teilen befindet sich eine Dichtung (
8 ) in Form eines O-Ringes aus Silikon, dadurch kommt keine Luft mehr durch und ist die Wasserpfeife ist komplett dicht. - Die Öffnung zur luftdurchlässigen Verbindung (
13 ) zwischen dem Wasserbehälter und dem Verschlusselement mit Rauchrohr weißt mindestens einen Ventil (9 ) auf, der sich in einer Vertiefung bis zu einer an dem Aufsatz stehenden Wandstärke von mindestens 1 mm mit einem Gewinde oder einem Bajonettverschluss befestigt wird. Die Oberfläche weißt zudem auf mindestens einer Rille (10 ) in einer Breite von mindestens 1 mm oder geometrische und biomorphe Kerbungen, sowie mindestens an der seitlichen Kontur mindestens einen Entlüftungsschlitz oder Entlüftungsloch in Größe von mindestens 1 × 1 mm auf (11 ). - Mindestens ein Schlauchanschluss kann angeschlossen werden (
12 ), dieser wird mit einem Magnetverschluss, einer Schliefverbindung oder einer Gummidichtung befestigt. - Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 –5 dargestellt. - Es zeigen
-
1 noch nicht verbunden Komponente -
2 verbundene Komponenten, eine in sich geschlossene Einheit -
3 das wieder lösen der Komponenten -
4 Schnittansicht, Taste -
5 Detailansicht, Ventil - In den Figuren sind die Wasserpfeifen-Komponenten abgebildet mit Aufsatz (
1 ) inklusive Innennut (5 ), dieser Aufsatz umschließt komplett das untere Funktionsteil (2 ). Die Druckstück (3 ) an dem Kragen (4 ) des Funktionsteiles drücken sich beim drauf stülpen des Absatzes ein und rasten bei der Innennut (5 ) ein. Diese Bewegung wird durch das Eigengewicht der Komponenten vereinfacht und somit eine feste Verbindung geschaffen. - Bei fest verbunden Teilen wird eine in sich geschlossene Einheit gebildet (
3 ). Seitlich an dem Aufsatz ist mindestens eine Kontur, die die Anmutung einer Taste (6 ) hat. Diese verschiebt beim Drücken die Kugel oder Stift an dem Druckstück innen und ermöglich einfach das wieder lösen (4 ) ein Ventil wir in der4 und5 erläutert, sowie ein Schnittansicht in4 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufsatz (Base)
- 2
- Funktionsteil (Glasaufsatz)
- 3
- Druckstück mit Kugel
- 4
- Kragen
- 5
- Nut
- 6
- Taste
- 7
- Feder
- 8
- Gummidichtung (O-Ring)
- 9
- Ventil
- 10
- Rillen/Kerbungen
- 11
- Entlüftungsschlitze
- 12
- Schlauchanschluss
- 13
- Luftdurchlässigen Verbindung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202015007964 U1 [0007]
Claims (15)
- Befestigungsmechanismus für Wasserpfeifen, welches das feste Verbinden und wieder lösen von Wasserpfeifen-Komponenten auf einfachem Weg, ohne hohem Kraftaufwand, zeitsparend und verschleißgering ermöglicht. Dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (Base) (
1 ) und das Funktionsteil (Glasaufsatz) (2 ) geschlossen gleich breit sind nur eine feine Schattenfuge sichtbar ist (2 ). - Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich innen im Aufsatz (Base) (
1 ) mindestens eine durchgezogene Nut (5 ) besteht. Eine Abschrägung und Fase an dem Kragen (4 ) des Funktionsteiles (2 ) befindet. - Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufsatz (Base) (
1 ) mindestens eine Anschlussöffnung für mindestens einen Rauchschlauch (12 ) und mindestens eine durchgehende Öffnung zum Luftdurchlassen (9 ) hat. - Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Außenseite mindestens eine Abflachung an dem Kragen (
4 ) befindet und somit eine konkrete Ausrichtung beibehalten wird. - Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Kragen (
4 ) mindesten ein Druckstück mit vorzugsweise bestehend aus Hülse, Feder und Edelstahlkugel oder Edelstahlstift und O-Ring befindet. Die Kugeln und Stift ragen mindestens 1 mm aus der Befestigung an dem Kragen des Funktionsteiles heraus. - Befestigungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch das Aufsetzen der Base (
1 ) auf den Funktionsteil, durch das Eigengewicht der Base und damit verbunden weiteren Komponenten (9 ), die Druckkugel und Druckstifte (3 ) eingedrückt werden und in die Nut (5 ) eingreifen. Die Festigkeit wird durch mindestens einer positionierten Kugel, Stift (3 ) und durch mindestens – aber nicht ausschließlich – einem Magnet erreicht. - Befestigungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Glasaufsatz eine Gummidichtung (
8 ) gesetzt ist. - Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den zylindrischen Abschnitt sich an der Seite mindestens eine Runde Kontur abzeichnet, die optisch eine drückbare Taste (
6 ) darstellt. Die Betätigungsfläche ragt mindestens zwei Zehntel von der sichtbaren Fläche raus und führt somit die fortlaufende Form des Teils weiter. Diese Kontur ist wie ein Schnitt an die Fläche gesetzt. - Befestigungsmechanismus nach Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster sich durch eine innen liegende Feder arretieren/drücken lässt.
- Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch Drücken von mindestens einer Taste (
6 ) sich mindesten eine Kugel, Stift im Druckstück bewegt und leicht das wieder lösen des Aufsatzes ermöglicht. - Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung zur luftdurchlässigen Verbindung zwischen dem Wasserbehälter (
13 ) und mindestens einem Ventil (9 ), besteht - Befestigungsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung bis zu einer an dem Aufsatz stehenden Wandstärke von mindestens 1 mm gehen kann und mindesten mit einem Gewinde-, einem Bajonett- oder Magnetverschluss befestigt wird.
- Befestigungsmechanismus nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mindestens einer Rille (
10 ) in einer Breite von mindestens 1 mm oder geometrische und biomorphe Kerbungen aufweist. - Befestigungsmechanismus nach Ansprüche 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der seitlichen Kontur ein Entlüftungsschlitz oder Entlüftungsloch (
11 ) in einer Größe von mindestens 1 × 1 mm besteht. - Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Schlauchanschluss (
12 ) befindet und dieser einen Magnetverschluss, Bajonett, Schlief- oder Gummiverbindung aufweist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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- 2016-04-27 DE DE202016002736.1U patent/DE202016002736U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102017001555B4 (de) * | 2017-02-20 | 2020-11-05 | Projekt 20Drei10 Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchs oder Blindstopfens mit einer Wasserpfeife |
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