DE202016001370U1 - Mechanische Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit Kraftübertragungskette - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/08Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
    • B62H5/12Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive acting on the chain wheel or the chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B71/00Locks specially adapted for bicycles, other than padlocks

Abstract

Mechanische Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit Kraftübertragungskette (9), mit einem Steckerteil (1), mit einem Schlosskörper (4) und mit einer durch ein Schließwerk (7) betätigten Verriegelungsvorrichtung (6), welche in der Öffnungsstellung das Zusammenführen von Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) ermöglicht und in der Schließstellung das Entfernen des Steckerteils (1) vom Schlosskörper (4) sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (1) mindestens einen Stecker (2) aufweist, welcher in zweckbestimmter Verriegelungsstellung zwischen zwei Rollen (12) und zwei Innenlaschen (10) eines Gliedes der Kraftübertragungskette (9) hindurch geführt ist und in der Steckeraufnahme (5) der Verriegelungsvorrichtung (6) gegen Entnahme gesperrt ist.

Description

  • Die Wirkung von mechanischen Wegfahrsperren, insbesondere für Zweiräder, wird entweder durch feste Verbindung des Fahrzeugs mit einem geeigneten unbeweglichen Gegenstand mittels eines Schlaufenschlosses, Bügelschlosses oder Kettenschlosses realisiert, bekannt unter anderem aus DE 44 34 585 A1 , oder aus DE 20 2006 006 211 U1 , oder durch Blockierung eines oder mehrerer Räder, bekannt aus EP 0 728 659 A1 , oder aus einer Kombination aus beiden oben genannten Varianten.
  • Werden mechanische Wegfahrsperren der genannten Art gewaltsam außer Kraft gesetzt, z. B. mittels eines Trennwerkzeugs wie Bolzenschneider oder Trennjäger, ist das Fahrzeug sofort fahrbereit, sofern nicht noch weitere Sicherungsmechanismen zum Einsatz kommen und darüber hinaus die technische Funktionaltität des Fahrzeugs gegeben ist.
  • Dies wird verhindert durch eine Wegfahrsperre, welche auf die Kraftübertragungskette des Fahrzeugs wirkt, indem sie die Kraftübertragungskette blockiert.
  • Eine derartige Wegfahrsperre, welche auf die Kraftübertragungskette wirkt ist aus DE 100 14 441 A1 bekannt.
  • Diese Wegfahrsperre verfügt über Stifte, die in die Lücken des Zahnkeilriemens oder der Antriebskette bzw. Kraftübertragungskette eingreifen, ein Gelenk zum Schließen des Absperrschlosses, ein abnehmbares Stahlseil oder eine Kette. Selbst wenn die Wegfahrsperre mit einem Bolzenschneider, mit einem Trennschleifer (Flex) oder anderem Material brechendem Werkzeug entfernt werden soll, ist anzunehmen, dass die Kraftübertragungskette beschädigt und somit funktionsuntüchtig gemacht wird. In diesem Fall muss das Fahrzeug erst durch die Reparatur Kraftübertragungskette oder durch das Ersetzen durch eine neue Kraftübertragungskette wieder funktionstüchtig gemacht werden.
  • Diese Wegfahrsperre muss laut Beschreibung gemäß DE 100 14 441 A1 in verschiedenen Größen hergestellt werden. Dieser Umstand und die in DE 100 14 441 A1 beschriebene Wegfahrsperre führt jedoch zu einer relativ sperrigen Ausgestaltung.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Wegfahrsperre zu entwickeln, die auf die Kraftübertragungskette (9) wie in der DE 100 14 441 A1 beschriebenen Art wirkt, welche jedoch kompakt im Aufbau ist, insbesondere in der Ausführung für Fahrräder an nahezu jeder Bauart von Kraftübertragungsketten für Fahrräder zweckbestimmt eingesetzt, und darüber hinaus mit Wegfahrsperren wie in DE 44 34 585 A1 , DE 20 2006 006 211 U1 , oder EP 0 728 659 A1 beschrieben kombiniert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Wegfahrsperre gelöst, welche die Merkmale nach den Ansprüchen 1 bis 4 aufweist.
  • Die Wegfahrsperre wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen die Wegfahrsperre in teilweiser Schnittansicht:
  • 1: quer zur Fahrtrichtung, geöffneter Zustand, Kraftübertragungskette (9) frei zwischen Steckerteil (1) mit Steckern (2) und Schlosskörper (4) mit Steckeraufnahmen (5)
  • 1a: quer zur Fahrtrichtung, geschlossener, verriegelter Zustand, Kraftübertragungskette (9) gefangen zwischen Steckerteil (1) und Schlosskörper
  • 2: längs zur Fahrtrichtung, geöffneter Zustand, Kraftübertragungskette (9) frei zwischen Steckerteil (1) und Schlosskörper (4)
  • 2a: längs zur Fahrtrichtung, geschlossener, verriegelter Zustand, Kraftübertragungskette (9) gefangen zwischen Steckerteil (1) und Schlosskörper (4)
  • 3: quer zur Fahrtrichtung, geöffneter Zustand, mit Aussparungen (15), Kraftübertragungskette (9) in der Nut (8) platziert, Schlaufenkabel (17) bereit zur Gefangennahme
  • 3a: quer zur Fahrtrichtung, geschlossener, verriegelter Zustand, Kraftübertragungskette (9) in von Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) gebildetem Tunnel (14) durch Stecker (2) gesperrt, Schlaufenkabel (17) in von den Aussparungen (15) gebildeter Aufnahme (16) gefangen
  • Es zeigen die Sicht auf einen Ausschnitt einer Kraftübertragungskette:
  • 4: von oben
  • 4a: von der Seite
  • Die Teilung, d. h. der Abstand zwischen zwei Bolzen (13) beträgt bei den gebräuchlichen Kraftübertragungsketten für Fahrräder 1/2'', also 12.7 mm.
  • Aufgrund des Durchmessers der Rollen (12) bei handelsüblichen, allgemein gebräuchlichen Kraftübertragungsketten für Fahrräder ergibt der sich kleinste lichte Abstand (R) zwischen zwei auf den Bolzen gelagerten Rollen (12), bzw. Lagerkragen mit 4,9 mm, der kleinste Abstand (IL) zwischen zwei Innenlaschen (10) mit 2,2 mm.
  • Die größte Laschenhöhe (LH) für gebräuchliche Kraftübertragungsketten für Fahrräder beträgt 10,3 mm, die größe Breite, sich ergebend aus der Bolzenlänge (B), beträgt 11,6 mm.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Wegfahrsperre, in vorliegendem Beispiel speziell für Fahrräder, aus zwei Hauptbauteilen, nämlich zum einen aus dem Steckerteil (1) mit drei Steckern (2), jeweils mit einer Steckerkerbe (3), in welche die Verriegelungsvorrichtung (6) greift, zum anderen aus dem Schlosskörper (4) mit drei Steckeraufnahmen (5), Verriegelungsvorrichtung (6) und Schließwerk (7).
  • Das Steckerteil (1) verfügt über drei Stecker (2), der Schlosskörper (4) weist drei Steckeraufnahmen (5) auf. Die freie Länge eines Steckers (2) ergibt sich aus den konstruktionsbedingten Notwendigkeiten der Wegfahrsperre selbst. Breite und Tiefe eines Steckers (2) sind so bemessen, dass er zwischen den beiden Innenlaschen (10) und den beiden Rollen (12), bzw. bei hülsenlosen Kraftübertragungsketten für Fahrräder zwischen den beiden Lagerkragen hindurch geführt werden kann und genügend Spielraum hinsichtlich des Ölfilms oder sonstiger Schmutzanhaftungen auf der Kraftübertragungskette (9) bietet. Der Abstand zweier Stecker (2) zueinander ergibt sich aus der allgemein gebräuchlichen Teilung bei handelsüblichen Fahrradketten.
  • Höhe und Breite des aus Nut (8) und Steckerteil (1) gebildeten Tunnels (14) zur Aufnahme der Kraftübertragungskette (9) orientieren sich an Laschenhöhe (LH) und Bolzenlänge (B).
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wie in 1, 1a, 2 und 2a schematisch dargestellt:
    Wenn Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) die Kraftübertragungskette (9) aufnehmen und Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) zweckbestimmt miteinander verriegelt sind, ist die Wegfahrsperre relativ zur Kraftübertragungskette (9) unbeweglich an dieser fixiert und verhindert so den Umlauf über Kettenblatt, bzw. Ritzel und Zahnkranz am Hinterrad.
  • Ausgestaltung der Wegfahrsperre nach Anspruch 2, wie in 3 und 3 a schematisch dargestellt:
    Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) weisen jeweils eine Aussparung (15) auf, welche in zweckbestimmter Verriegelungsstellung eine geschlossene Aufnahme (16) bilden, die ein Schlaufenkabel (17) aufnimmt und dieses gefangen hält. Das Schlaufenkabel (17) kann hierbei um einen unbeweglichen Gegenstand geschlungen sein. Die Kraftübertragungskette (9) ist in von Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) gebildetem Tunnel (14) fixiert.
  • Eine derartige Wegfahrsperre macht die unbefugte Wegnahme eines Fahrrads um eine nicht zu unterschätzende Komponente unattraktiver, da das gewaltsme Entfernen der Wegfahrsperre mit Trennwerkzeugen, wie sie üblicherweise bei der unbefugten Wegnahme von Fahrrädern zum Einsatz kommen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Kraftübertragungskette beschädigt, bzw. unbrauchbar macht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckerteil
    2
    Stecker
    3
    Steckerkerbe
    4
    Schlosskörper
    5
    Steckeraufnahme
    6
    Verriegelungsvorrichtung
    7
    Schließwerk
    8
    Nut
    9
    Kraftübertragungskette
    10
    Innenlasche
    11
    Außenlasche
    12
    Rolle
    13
    Bolzen
    14
    Tunnel
    15
    Aussparung
    16
    Aufnahme
    17
    Schlaufenkabel
    IL
    Innenlaschenabstand
    LH
    Laschenhöhe
    R
    Rollenabstand
    B
    Bolzenlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4434585 A1 [0001, 0007]
    • DE 202006006211 U1 [0001, 0007]
    • EP 0728659 A1 [0001, 0007]
    • DE 10014441 A1 [0004, 0006, 0006, 0007]

Claims (4)

  1. Mechanische Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit Kraftübertragungskette (9), mit einem Steckerteil (1), mit einem Schlosskörper (4) und mit einer durch ein Schließwerk (7) betätigten Verriegelungsvorrichtung (6), welche in der Öffnungsstellung das Zusammenführen von Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) ermöglicht und in der Schließstellung das Entfernen des Steckerteils (1) vom Schlosskörper (4) sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (1) mindestens einen Stecker (2) aufweist, welcher in zweckbestimmter Verriegelungsstellung zwischen zwei Rollen (12) und zwei Innenlaschen (10) eines Gliedes der Kraftübertragungskette (9) hindurch geführt ist und in der Steckeraufnahme (5) der Verriegelungsvorrichtung (6) gegen Entnahme gesperrt ist.
  2. Mechanische Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit Kraftübertragungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zweckbestimmter Verriegelungsstellung zwischen Steckerteil (1) und Schlosskörper (4) ein Tunnel (14) längs zur Laufrichtung der Kraftübertragungskette (9) gebildet ist und die Kraftübertragungskette (9) durch diesen Tunnel (14) geführt ist.
  3. Mechanische Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit Kraftübertragungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (1) und/oder der Schlosskörper (4) eine Aussparung (15) aufweisen, so dass in zweckbestimmter Verriegelungsstellung eine Aufnahme (16) gebildet ist, in welcher ein Schlaufenkabel (17) gefangen werden kann.
  4. Mechanische Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit Kraftübertragungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (1) und der Schlosskörper (4) durch ein Kabel, eine Kette oder dergleichen fest verbunden sind und so in der Verriegelungsstellung eine Schlaufe gebildet ist.
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GB2554728A (en) * 2016-10-06 2018-04-11 Cathal Osullivan Tech Services Limited A roller chain locking mechanism
WO2019237211A1 (es) * 2018-06-11 2019-12-19 Pelaez Zapata Alejandro Esteban Candado anti vandalismo

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DE10014441A1 (de) 2000-03-23 2001-10-04 Franz Wittmann Zahn-Keilriemen- und Kettenschloss
DE202006006211U1 (de) 2006-04-13 2006-09-07 Trelock Gmbh Ringschloß

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