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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterheberbaugruppe für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
WO 2014/122146 A1 ist eine Fensterheberbaugruppe für ein Fahrzeug mit einer verstellbaren Fensterscheibe bekannt, die mittels eines Fensterhebers relativ zu einem Funktionskomponenten des Fahrzeugs aufnehmenden Modul- oder Aggregateträger verstellbar und mit einem am Modul- oder Aggregateträger angebundenen Elektrokabel verbunden ist, so dass sich der Verlauf des Kabels bei einer Verstellung, d.h. beim Anheben und Absenken, der Fensterscheibe ändert. Das Kabel ist an eine Stromquelle, Schaltungs- oder Regelungselektronik angeschlossen, um beispielsweise ein Heizelement innerhalb der Fensterscheibe mit Strom zu versorgen und/oder optische Eigenschaften der mit einer schalt- und regelbaren Verglasung zur Einstellung des Transmissionsgrades versehenen Fensterscheibe zu verändern.
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Um zu vermeiden, dass das Kabel innerhalb einer Kraftfahrzeugtür durch die Verstellung der Fensterscheibe beschädigt wird oder bei Beschleunigungen durch das Zuschlagen der Kraftfahrzeugtür oder im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs unerwünschte Geräusche durch das Anschlagen der Leitung an einer Funktionskomponente auf dem Modul- oder Aggregateträger erzeugt werden, ist das Kabel zwischen den Anbindungen am Modul- oder Aggregateträger und der Fensterscheibe mit einer Führungseinrichtung verbunden. Die Führungseinrichtung besteht aus einer das Kabel von einer Kabelzuführung am Modulträger zur Fensterscheibe führenden flexiblen Kabelaufnahme und einer den Verlauf der flexiblen Kabelaufnahme während einer Verstellung der Fensterscheibe vorgebenden formstabilen Kabelaufnahmeführung, die mit einer Öffnung zum Durchführen des Kabels versehen mittels eines Drehlagers verschwenkbar am Modul- oder Aggregateträger gelagert und über ein Federelement in eine erste Drehrichtung vorgespannt ist, so dass bei einem Absenken der Fensterscheibe ein Verschwenken der formstabilen Kabelaufnahmeführung in eine zweite Drehrichtung entgegen der Vorspannung des Federelements erfolgt und bei einem Anheben der Fensterscheibe ein Verschwenken der formstabilen Kabelaufnahmeführung in die erste Drehrichtung erfolgt und durch das Federelement unterstützt wird.
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Die Führungseinrichtung aus flexibler Kabelaufnahme, formstabiler, verschwenkbarer Kabelaufnahmeführung und Drehlager ist konstruktiv aufwändig und kann bei eindringender Feuchtigkeit und tiefen Temperaturen einfrieren, so dass beim Anheben oder Absenken der Fensterscheibe Beschädigungen an der Führungseinrichtung auftreten können.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und von Witterungseinflüssen unabhängige, dauerhaltbare Kabelführung zum Bestromen einer Fensterscheibe einer Fensterheberbaugruppe für ein Fahrzeug zu schaffen, die eine sichere Führung des Elektrokabels beim Verstellen der Fensterscheibe ohne Geräuscherzeugung im Betrieb des Fahrzeugs oder Kollisionsgefahr mit einer Funktionskomponente auf dem Modul- oder Aggregateträger gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine konstruktiv einfache und von Witterungseinflüssen unabhängige sowie dauerhaltbare Kabelführung zum Bestromen einer Fensterscheibe einer Fensterheberbaugruppe für ein Fahrzeug bereit, die eine sichere Führung des Elektrokabels beim Verstellen der Fensterscheibe ohne Geräuscherzeugung im Betrieb des Fahrzeugs und ohne Kollisionsgefahr mit einer Funktionskomponente auf dem Modul- oder Aggregateträger gewährleistet.
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Die erfindungsgemäße Lösung, die formstabile Kabelaufnahmeführung aus einer mit dem Modulträger verbundenen Wickeleinrichtung und einem Führungselement zusammenzusetzen, das die flexible Kabelaufnahme während einer Verstellung der Fensterscheibe parallel zur Ebene des Modulträgers führt, ersetzt das Drehlager durch eine Wickeleinrichtung zum Auf- und Abwickeln der flexiblen Kabelaufnahme beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe in Verbindung mit einem Führungselement, das eine Bewegung der flexiblen Kabelaufnahme in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Fensterscheibe zulässt, die flexible Kabelaufnahme aber in einer Ebene führt, in der es nicht mit Funktionskomponenten auf dem Modulträger verhaken bzw. kollidieren kann.
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Vorzugsweise besteht die Wickeleinrichtung aus einem auf dem Modulträger angeordneten oder in diesen integrierten Wickeldom, dessen Durchmesser einen minimalen Wickeldurchmesser der flexiblen Kabelaufnahme bestimmt, so dass beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe eine minimale Krümmung der flexiblen Kabelaufnahme nicht unterschritten und dadurch ein Abknicken der flexiblen Kabelaufnahme verhindert wird.
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Der Wickeldom ist derart in Bezug auf eine Anbindung der flexiblen Kabelaufnahme am Modulträger und die Verstellbahn des Adapters angeordnet und mit dem Modulträger verbunden, dass während einer Verstellung der Fensterscheibe die flexible Kabelaufnahme an unterschiedlich großen Flächenabschnitten der Mantelfläche des Wickeldoms anliegt, so dass die flexible Kabelaufnahme beim Verstellen der Fensterscheibe kontinuierlich auf den Wickeldom auf- und von diesem abgewickelt und die Ausrichtung des Teils der flexiblen Kabelaufnahme zwischen deren Anbindungen am Modulträger und am Adapter in vorgebbarer Ausrichtung geführt wird.
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Zur optimalen Ausrichtung der flexiblen Kabelaufnahme weist der Wickeldom eine von einem Zylindermantel abweichende Mantelfläche, insbesondere eine herzförmige Kontur auf.
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In bevorzugter Ausführungsform ist das Führungselement der formstabilen Kabelaufnahmeführung stegartig ausgebildet, erstreckt sich ausgehend vom Wickeldom in radialer Richtung parallel zur Ebene des Modulträgers und bildet einen Führungsspalt aus, in dem die flexible Kabelaufnahme geführt ist.
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Während der Wickeldom zumindest teilweise den unterschiedlichen Abstand der flexiblen Kabelaufnahme zwischen deren Anbindungen am Modulträger und am Adapter ausgleicht, bestimmt das Führungselement die radiale Bewegung der flexiblen Kabelaufnahme und verhindert damit Kollisionen und Verhakungen mit auf dem Modulträger angeordneten Funktionskomponenten.
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Vorzugsweise ist das Führungselement ein mit dem Modulträger verbindbares separates Bauteil, wodurch die Strukturierung des Modulträgers vereinfacht und eine an die Funktion des Führungselements angepasste Bauform mit einfachen Herstellungsmitteln ermöglicht wird.
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Die Mantelfläche des Wickeldoms weist eine Ausnehmung auf, durch die das Führungselement steckbar und an einer Befestigungsstelle innerhalb der Kontur des Wickeldoms an den Modulträger angebunden ist, wodurch eine Integration von Wickeldom und Führungselement zur optimalen Führung der flexiblen Kabelaufnahme erzielt wird.
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Zur Bereitstellung einer lückenlosen Mantelfläche des Wickeldoms und damit optimalen Führung der flexiblen Kabelaufnahme weist das Führungselement ein die Ausnehmung in der Mantelfläche des Wickeldoms schließendes Wandsegment auf.
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Die Ausbildung des Führungselements als separates Bauteil, das zwei klappbar miteinander verbundene Führungsschenkel und Mittel zur Fixierung des Spaltabstandes zwischen den Führungsschenkeln aufweist, ermöglicht eine einfache Herstellung und optimale Anpassung des Führungselements an die Form und Abmessung der flexiblen Kabelaufnahme, damit dieses straff aber längsverlagerbar zwischen den Führungsschenkeln eingespannt wird.
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Zur leichten Montage aber sicheren Verbindung des Führungselements mit dem Modulträger innerhalb des Wickeldoms wirkt eine vom Modulträger nahe der Befestigungsstelle des Führungselements abstehende Stützrippe mit einem von dem einen Führungsschenkel des Führungselements abstehenden Sicherungssteg zusammen, während eine am anderen Führungsschenkel des Führungselements angeordnete federelastische Zunge in Verbindung mit der Stützrippe und dem Sicherungssteg die Ausrichtung des Führungselements am Modulträger sichert.
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Alternativ zur Ausbildung des Führungselements als separates Bauteil kann das Führungselement zumindest teilweise in den Modulträger integriert werden.
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Um während einer Verstellung der Fensterscheibe ein Verhaken oder eine Kollision der flexiblen Kabelaufnahme mit der Strukturierung des Modulträgers und/oder auf dem Modulträger angeordneten Funktionskomponenten sicher zu verhindern, weist der Modulträger im Bereich der Kabelaufnahmeführung eine Führungsplatte auf.
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Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass Teile der Fahrzeugkarosserie oder mit der Fahrzeugkarosserie verbundener Bauteile die Funktion zumindest eines Teils des Führungselements übernehmen. Dabei kann das Führungselement als Teil eines in einen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie eingebauten Bauteils oder mit einem in einen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie eingebauten Bauteil verbunden sein. Insbesondere kann das Führungselement Teil eines Verstärkungselements, eines Seitenaufprallträgers oder eines Karosserieelements wie beispielsweise eines Türinnenblechs einer Fahrzeugtür oder mit diesem verbunden sein. Die Verbindung des Führungselements mit der Fahrzeugkarosserie oder dem mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Bauteil erfolgt vorzugsweise über ein Verbindungselement, so dass das Führungselement oder Teil des Führungselements aus einem anderen Werkstoff als dem Werkstoff der Fahrzeugkarosserie oder dem mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Bauteil bestehen kann.
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Bei dieser Variante wird ein Teil des Führungselements bereits vor der Montage des Modulträgers mit der Fahrzeugkarosserie wie beispielsweise einem Türinnenblech einer Fahrzeugtür oder mit einem an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Bauteil wie beispielsweise einem Seitenaufprallträger oder einem sonstigen Karosserieelement verbunden oder an dieses angeformt, wobei das Führungselement aus diesem angeformten oder dem mit der Fahrzeugkarosserie oder dem an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Bauteil den einen Teil des Führungselements bildet, während die Fläche des Modulträgers den anderen Teil des Führungselements bildet, so dass die flexible Kabelaufnahme zwischen den beiden Teilen des Führungselements ohne die Gefahr eines verhaken oder einer Kollision mit auf dem Modulträger angeordneten Bauteilen beim Verstellen der Fensterscheibe besteht.
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Alternativ kann ein vollständiges Führungselement an die Fahrzeugkarosserie oder an ein mit der Fahrzeugkarosserie verbundenes Bauteil angeformt oder mit diesem verbunden werden, so dass beim Einsetzen des Modulträgers in einen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie das Führungselement an den Wickeldom anschließt.
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Damit insbesondere beim Anheben der Fensterscheibe die flexible Kabelaufnahme nicht von der Mantelfläche des Wickeldoms abrutscht und damit außer Kontrolle gerät, ist mindestens ein mit dem Modulträger, der Führungsplatte, dem Karosserieelement oder der Fahrzeugkarosserie verbundenes, winkelversetzt zum Führungselement angeordnetes, in Bewegungsrichtung der flexiblen Kabelaufnahme beim Verstellen der Fensterscheibe offenes zweites Führungselement vorgesehen.
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In bevorzugter Ausführungsform ist die Kabelaufnahme an einem drehbar auf dem Adapter gelagerten Bauteil angebunden, so dass die flexible Kabelaufnahme der Bewegung des Adapters beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe folgen kann, ohne dass die Gefahr eines Abknickens der flexiblen Kabelaufnahme und damit einer Unterbrechung des Kabels besteht.
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Zur Erleichterung der Montage und sicheren Kontaktierung der Leitungsstruktur der Fensterscheibe mit dem Elektrokabel stellt ein mit dem Adapter verbundenes, einen elektrischen Steckverbinder des Elektrokabels aufnehmendes Bestromungs-Anschlusselement beim Einsetzen der Fensterscheibe in den Adapter eine elektrische Verbindung zur Fensterscheibe her.
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Die flexible Kabelaufnahme kann aus einem das Elektrokabel aufnehmenden Wellrohr, einem längserstreckenden, das Elektrokabel zumindest abschnittsweise schraubenförmig nach Art einer Telefonschnur ummantelnden Kabel oder einem Gliederstab mit einer Mehrzahl von elastisch miteinander verspannten Führungsgliedern zur Führung des Elektrokabels bestehen.
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Zur Dämpfung von durch ein Anschlagen der flexiblen Kabelaufnahme am Modulträger oder auf dem Modulträger angeordneten Funktionskomponenten erzeugten Geräuschen ist die flexible Kabelaufnahme mit einem Isolations- oder Dämpfungsmaterial ummantelt.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die flexible Kabelaufnahme in Längsrichtung dehnbar ausgebildet und in Dehnungsrichtung vorgespannt, wodurch eine Straffung der flexiblen Kabelaufnahme erzeugt wird, so dass diese zu ihren Anbindungspunkten am Modulträger und am Adapter straff gehalten wird und damit Kollisionen mit dem Modulträger oder auf dem Modulträger angeordneten Funktionskomponenten vermieden werden.
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Vorzugsweise ist die formstabile Kabelaufnahmeführung von der Position des Adapters, die der obersten (geschlossenen) Stellung der Fensterscheibe entspricht, weiter entfernt mit dem Modulträger verbunden als von der Position des Adapters, die der untersten (offenen) Stellung der Fensterscheibe entspricht, so dass die in Längsrichtung dehnbare Kabelaufnahme in der der obersten (geschlossenen) Stellung der Fensterscheibe entsprechenden Position des Adapters maximal gedehnt ist.
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Durch diese Positionierung der formstabilen Kabelaufnahmeführung in Verbindung mit der Dehnbarkeit der flexiblen Kabelaufnahme in Längsrichtung wird die flexible Kabelaufnahme bei geschlossener Fensterscheibe, d.h. in der üblicherweise überwiegenden Positionierung der Fensterscheibe, maximal gestrafft und dadurch die Erzeugung störender Geräusche im Fahrbetrieb oder aufgrund eines Anschlagens der flexiblen Kabelaufnahme bei Fahrzeug- oder Fahrzeugteilbeschleunigungen wie einem Zuschlagen einer Kraftfahrzeugtür verhindert.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend exemplarisch mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung beschrieben, in denen identische Bauelemente oder Teile durchgehend mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Dimensionen von Komponenten und Merkmalen, die in den Figuren gezeigt sind, sind grundsätzlich aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit der Darstellung gewählt und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Modulträgers mit einer Führungseinrichtung für ein Elektrokabel zur Bestromung einer Fensterscheibe;
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2–5 verschiedene perspektivische Detailansichten der Führungseinrichtung;
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6–9 perspektivische Ansichten des aufgeklappten, geschlossenen, geschnittenen und vergrößert dargestellten, aus einem separaten Bauteil bestehenden Führungselements;
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10 einen Längsschnitt durch die Verbindung des Führungselements mit dem Wickeldom einer formstabilen Kabelaufnahmeführung;
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11 eine perspektivische Ansicht des Modulträgers und der Führungseinrichtung gemäß den 1 bis 10 in mehreren Phasen der Fensterscheibenverstellung;
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12 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Modulträgers mit einer zweiten Ausführungsform einer Führungseinrichtung für ein Elektrokabel zur Bestromung einer Fensterscheibe;
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13 eine perspektivische Ansicht des Modulträgers und der Führungseinrichtung gemäß 12 in mehreren Phasen der Fensterscheibenverstellung;
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14 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Führungseinrichtung mit einem Modulträger und einem mit einem Seitenaufprallträger einer Fahrzeugtür verbundenen Teil eines Führungselements;
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15 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der Führungseinrichtung gemäß 14 und
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16 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der dritten Ausführungsform der Führungseinrichtung gemäß 15.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Modul- oder Aggregateträgers 2, der einen umlaufenden, mit einer Dichtung versehenen Rand mit mehreren Befestigungsstellen 21 zur Verbindung des Modulträgers 2 mit einem Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie, beispielsweise einem Türinnenblech einer Kraftfahrzeugtür, aufweist. Der Modulträger 2 weist mehrere als Vertiefungen und Erhebungen 20 ausgebildete Prägungen auf, die der Erhöhung der Festigkeit des Modulträgers 2 und der Aufnahme von Funktionskomponenten des Fahrzeugs, beispielsweise eines Lautsprechers, Türschlosses oder Fensterhebers 3 dienen. Der Fensterheber 3 weist einen nicht näher dargestellten Fensterheberantrieb sowie zwei sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschienen 31, 32 zur Führung von mit dem Fensterheberantrieb und einer Fensterscheibe 1 verbundenen Adaptern oder Gleitern 33 zum Verstellen, d.h. zum Anheben und Absenken, der Fensterscheibe 1, auf.
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Ist die Fensterscheibe 1 mit einer Scheibenheizung, einer Einrichtung zur schalt- und regelbaren Einstellung des Transmissionsgrades zur Änderung der optischen Eigenschaften, einem kapazitiven Einklemmschutz oder einem anderen elektrischen oder elektronischen System versehen, so ist der Adapter 33 mit einer elektrischen Steckverbinderaufnahme 10 für einen elektrischen Steckverbinder 40 ausgestattet, der mit einem Bestromungs-Anschlusselement 11 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zur Scheibenheizung und/oder Einrichtung zur schalt- und regelbaren Einstellung des Transmissionsgrades der Fensterscheibe 1 elektrisch leitend verbindbar ist.
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Die elektrische Verbindung zum Bestromungs-Anschlusselement 11 wird mittels eines Elektrokabels 4 hergestellt, dessen eines Ende mit einer Spannungsquelle und/oder einer Steuer- oder Regeleinrichtung und dessen anderes Ende mit dem elektrischen Steckverbinder 40 verbunden ist. Wegen der Möglichkeit der Verstellung der Fensterscheibe 1 ist eine feste Verlegung des Elektrokabels 4 mit entsprechenden Verbindungen am Modulträger 2 ausgeschlossen, so dass das Kabel 4 beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe 1 sowie bei Beschleunigungsvorgängen des Fahrzeugs oder der Fahrzeugtür beim Öffnen und Schließen unkontrollierte Bewegungen ausführt, die beim Anschlagen an den Modulträger 2 oder auf dem Modulträger 2 montierten Funktionskomponenten unerwünschte Geräusche erzeugen oder zu einem Verhaken mit dem Modulträger 2 oder darauf montierten Funktionskomponenten mit der Folge einer Beschädigung des Modulträgers 2, der Funktionskomponenten oder des Kabels 4 sowie zu einer Trennung der elektrischen Verbindung des am Ende des Kabels 4 angeordneten elektrischen Steckverbinders 40 mit der Steckverbinderaufnahme 10 führen können.
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Zur Vermeidung derartiger unkontrollierter Bewegungen des Kabels 4 ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, die aus einer flexiblen Kabelaufnahme 5 und einer formstabilen Kabelaufnahmeführung 6, 7 besteht. Die flexible Kabelaufnahme 5 besteht in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Wellrohr, d.h. einem in Längsrichtung dehn- und biegbaren Hohlzylinder. Alternativ kann als flexible Kabelaufnahme 5 ein längserstreckendes, zumindest abschnittsweise schraubenförmig nach Art einer Telefonschnur ummanteltes Kabel oder ein Gliederstab mit einer Mehrzahl von elastisch miteinander verspannten Führungsgliedern zur Aufnahme des Kabels 4 vorgesehen werden. An den Enden des Wellrohrs 5 ist einerseits eine erste Wellrohrbefestigung 51 zur Verbindung des über eine erste Wellrohraufnahme 12 geführten Wellrohrs 5 mit dem Adapter 33 und andererseits eine zweite Wellrohrbefestigung 52 mit dem Modulträger 2 vorgesehen, für die auf dem Modulträger 2 eine zweite Wellrohraufnahme 62 angeordnet ist.
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Die formstabile Kabelaufnahmeführung besteht aus einem Wickeldom 6, der integral am Modulträger 2 ausgebildet oder mit diesem verbunden werden kann, sowie einem am Modulträger 2 befestigten Führungselement 7, das in diesem Ausführungsbeispiel als separates Bauteil ausgebildet ist. Der Wickeldoms 6 besteht aus einer im Wesentlichen senkrecht vom Modulträger 2 abstehenden herzförmigen Mantelfläche 60 mit einer Ausnehmung 61, durch die das separate Führungselement 7 in den durch die Mantelfläche 60 gebildeten Innenraum des Wickeldoms 6 einsetzbar und mittels einer auf einen Befestigungszapfen 63 auf steckbaren Befestigungsöffnung- oder hülse 75 und einem als Schraube, Clip oder Niet ausgebildeten Befestigungselement 13 mit dem Modulträger 2 verbindbar ist, so dass die aus dem Wickeldom 6 und dem Führungselement 7 zusammengesetzte formstabile Kabelaufnahmeführung fest mit dem Modulträger 2 verbunden ist. Die Wellrohraufnahme 62 ist unmittelbar an der Außenseite der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 angeordnet, so dass sich das Wellrohr 5 beim Verstellen der Fensterscheibe 1 an die Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 angelegt. Nähere Einzelheiten zur Ausbildung und Verbindung des Führungselements 7 mit dem Wickeldom 6 werden nachstehend anhand der 2 bis 10 näher erläutert.
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In den 2 bis 5 ist die aus dem Wickeldom 6 und dem Führungselement 7 bestehende formstabile Kabelaufnahmeführung perspektivisch aus verschiedenen Ansichten mit und ohne Führungselement 7 dargestellt.
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2 zeigt in perspektivischer Darstellung die das Elektrokabel aufnehmende flexible Kabelaufnahme in Form eines Wellrohrs 5, das unmittelbar neben der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 in der Wellrohraufnahme 62 mit dem Modulträger 2 verbunden ist und sich in Abhängigkeit von der Position des Adapters 33 gemäß 1 um die Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 legt. Das durch den Ausschnitt 61 in der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 eingesetzte Führungselement 7 ist auf den Befestigungszapfen 63 gemäß 3 aufgesteckt und mittels des Befestigungselementes 13 gemäß 2 fest mit dem Modulträger 2 verbunden. Eine Stützrippe 64 sowie zueinander beabstandete Führungsflächen 66, 67 der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 dienen zur Stabilisierung und Ausrichtung des als separates Bauteil ausgebildeten Führungselements 7. Ein Befestigungssteg 65 dient der Befestigung des Wellrohrs am Modulträger 2.
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Wie insbesondere den 6 bis 8 zu entnehmen ist, weist das als separates Bauteil ausgebildete Führungselement 7 zwei Führungsschenkel 71, 72 auf, die gemäß den 6 und 7 über ein Filmscharnier 73 miteinander verbunden sind, um das die Führungsschenkel 71, 72 schwenkbar und an ihren entgegen gesetzten Enden miteinander verbindbar sind. Zur Sicherung der miteinander verbundenen Führungsschenkel 71, 72 ist gemäß 6 an dem einen Führungsschenkel 71 benachbart zum Filmscharnier 73 ein Sicherungsclip 791 und am anderen Führungsschenkel 72 ebenfalls benachbart zum Filmscharnier 73 eine Sicherungsclipöffnung 792 vorgesehen, die bei aufeinander geklappten Führungsschenkeln 71, 72 ineinander rasten.
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An den dem Filmscharnier 73 entgegen gesetzten Enden weisen die Führungsschenkel 71, 72 Laschen 741, 742 mit einer Öffnung 751, 752 auf, die die Verbindungsöffnung 75 zur Verbindung des Führungselements 7 mit dem Befestigungszapfen 63 gemäß 1 bilden. Während an dem einen Führungsschenkel 71 des Führungselements 7 nahe der Lasche 741 ein Sicherungssteg 77 ausgebildet ist, weist der andere Führungsschenkel 72 insbesondere gemäß der vergrößerten perspektivischen Darstellung der 9 eine kastenförmige Aufnahme 720 mit einer darin angeordneten federelastischen Zunge 78 sowie ein Wandsegment 76 auf, das beim Verbinden des Führungselements 7 mit dem Wickeldom 6 die Aussparung 61 der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 schließt.
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Wie insbesondere der perspektivischen Schnittdarstellung gemäß 8 zu entnehmen ist, bilden die beiden Führungsschenkel 71, 72 bei geschlossenem Führungselement 7 einen Führungsspalt s zwischen sich aus, in dem die flexible Kabelaufnahme in Form des Wellrohrs 5 geführt wird. Um einerseits Klappergeräusche bei der Bewegung des Wellrohrs 5 zu vermeiden, andererseits aber eine Bewegung des Wellrohrs 6 entlang des Führungselements 7 zu gewährleisten, ist der Führungsspalt s an den Außendurchmesser des Wellrohrs 5 derart angepasst, dass das Wellrohr 5 an den einander zugewandten Oberflächen der Führungsschenkel 71, 72 anliegt, aber nicht eingeklemmt wird, so dass das Wellrohr 5 entlang des Führungselements 7 beim Verstellen der Fensterscheibe 1 bewegt wird.
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Wie dem in 10 dargestellten Längsschnitt durch die Verbindung des Modulträgers 2 mit dem Führungselement 7 zu entnehmen ist, wird das zusammengeklappte, als separates Bauteil ausgebildete Führungselement 7 mit seiner Befestigungsöffnung 75 auf den Befestigungszapfen 63 des Wickeldoms 2 aufgesteckt, wobei die vom Modulträger 2 abstehende Stützrippe 64 in die kastenförmige Aufnahme 720 des Führungselements 7 hineinragt und die Verbindung zwischen dem Führungselement 7 und dem Modulträger 2 durch den Sicherungssteg 77 des Führungselements 7, die federelastische Zunge 78 und die Stützrippe 64 des Modulträgers 2 hergestellt wird.
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Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung soll nachfolgend anhand der in 11 dargestellten perspektivischen Ansicht des mit dem Modulträger 2 verbundenen Fensterhebers 3 mit einer Darstellung mehrerer Verstellphasen a bis d des Adapters oder Gleiters 33 des Fensterhebers 3 beim Anheben bzw. Absenken der Fensterscheibe 1 näher erläutert werden.
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Das als flexible Kabelaufnahme eingesetzte Wellrohr 5 ist an seinem einen Ende mittels der Wellrohrbefestigung 52 mit der Wellrohraufnahme 62 verbunden, durch den Führungsspalt s des aus den beiden Führungsschenkeln 71, 72 bestehenden Führungselements 7 geführt und mit seinem anderen Ende mit der Wellrohrbefestigung 51 an den Adapter bzw. Gleiter 33 angebunden. In der obersten Stellung des Adapters 33 (Verstellphase a), die der vollständig geschlossenen Fensterscheibe 1 entspricht, umschlingt das Wellrohr 5 den Wickeldom 6 und liegt dabei mit maximaler Berührungslänge an der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 und am Wandsegment 76 des Führungselements 7 an. Innerhalb des Führungsspaltes s zwischen den Führungsschenkeln 71, 72 des Führungselements 7 befindet sich das Wellrohr 5 dementsprechend in der radial unmittelbar an den Wickeldom 6 angrenzenden Position des Führungselements 7. In dieser obersten Position des Adapters 33 ist das Wellrohr 5 unter Ausnutzung der Elastizität des Wellrohrs 5 gespannt, so dass infolge der Verspannung des Wellrohrs 7 keine unerwünschten Klappergeräusche durch Anschlagen des Wellrohrs 5 an den Modulträger 2 bzw. auf dem Modulträger 2 montierten Funktionselementen auftreten.
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Beim Absenken des Adapters 33 und damit der Fensterscheibe 1 löst sich das Wellrohr 5 zunehmend von der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 und verlagert seinen radialen Abstand vom Wickeldom 6 innerhalb des Führungsspaltes s des Führungselements 7 in Abhängigkeit vom jeweiligen Abstand des Adapters 33 von der Wellrohrbefestigung 52, 62, so dass das Wellrohr 5 beispielsweise in den Verstellphasen b und c einen größeren radialen Abstand vom Wickeldom 6 innerhalb des Führungsspaltes s einnimmt als in der untersten Stellung des Adapters 33 und damit der vollständig geöffneten Fensterscheibe 1.
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Beim Anheben des Adapters 33 entlang der Führungsschiene 32 des Fensterhebers 3 verlaufen die Verstellphasen in entgegengesetzter Richtung von der Verstellphase d zur Verstellphase a, die der obersten Stellung des Adapter 33 und damit der vollständig geschlossenen Fensterscheibe 1 entspricht.
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Ein Verhaken des Wellrohrs 5 mit Erhebungen des Modulträgers 2 bzw. auf dem Modulträger 2 montierten Funktionselementen oder das Auftreten unerwünschter Klappergeräusche beim Anschlagen des Wellrohrs 5 an den Modulträger 2 bzw. an Funktionselemente beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe 1 wird zusätzlich durch unterschiedliche Ebenen, in denen das Führungselements 7 und der Adapter 33 angeordnet sind, verhindert.
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In den 12 und 13 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung perspektivisch dargestellt, das sich von dem vorstehend anhand der 1 bis 11 beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass die formstabile Kabelaufnahmeführung 6‘, 8, 9 neben einer festen Verbindung von Wickeldom 6‘ und Führungselement 8 eine Führungsplatte 80 aufweist, die bevorzugt einteilig miteinander verbunden sind, so dass die Führungsplatte 80 mit einem Befestigungsteil 81 an dem Modulträger 2 befestigt werden kann, ohne dass eine zusätzliche Montage des Wickeldoms 6‘ und des Führungselements 8 erforderlich ist. In dieser Ausführungsform weist das Führungselement 8 nur einen Führungsschenkel auf, während der andere Führungsschenkel durch die Oberfläche der Führungsplatte 80 gebildet wird.
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Die flexible Kabelaufnahme 5 in Form eines Wellrohrs entspricht der Ausführung der flexiblen Kabelaufnahme 5 des anhand der 1 bis 11 beschriebenen Ausführungsbeispiels.
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Wie die in 13 dargestellte perspektivische Ansicht des Modulträgers 2 mit darauf montiertem Fensterheber 3 und Führungseinrichtung 5, 6‘, 8, 80 verdeutlicht, liegt das Wellrohr 5 in allen Bewegungsphasen a bis d des Adapters 33 an der Führungsplatte 80 an und befindet sich nur in den Bewegungsphasen b bis d partiell oberhalb eines Bereichs des Modulträgers 2, der keine Erhebungen oder Funktionskomponenten enthält.
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Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem Führungselement 8 und der Oberfläche der Führungsplatte 80 so gewählt, dass das Wellrohr 5 an beiden Flächen anliegt, aber nicht eingeklemmt wird.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die formstabile Kabelaufnahmeführung 6, 7 des ersten Ausführungsbeispiels auch in Verbindung mit einer Führungsplatte 80 eingesetzt werden, die
- – als separates Bauteil mit dem Modulträger 2 verbunden wird und den Wickeldom 6 und das Führungselement 7 aufnimmt, das entweder zusammen mit dem Wickeldoms 6 ein integrales Bauteil ausbildet oder analog zum ersten Ausführungsbeispiel als separates Bauteil in eine Ausnehmung 61 der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 einsetzbar ist oder
- – zusammen mit dem Wickeldom 6 und einem in eine Ausnehmung 61 der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 eingesetzten Führungselement 7 ein integrales Bauteil ausbildet.
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Als weitere Variante kann die formstabile Kabelaufnahmeführung des zweiten Ausführungsbeispiels auf einer mit dem Modulträger 2 verbundenen Führungsplatte 80 aufbauen, auf der ein Wickeldom 6 mit einem in eine Ausnehmung 61 der Mantelfläche 60 eingesetzten separaten Führungselement 7 angeordnet wird.
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In den 14 bis 16 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Führungselement 9 nicht als separates, mit dem Modulträger 2 zu verbindendes Bauteil oder mit einem Führungsschenkel als Teil des Modulträgers 2, sondern zumindest teilweise, d.h. mit einer Führungsfläche, als Teil der Fahrzeugkarosserie oder eines an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Bauteils ausgebildet.
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In dem in den 14 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Führungselement 9 aus zwei Führungsflächen 91, 92 gebildet, von denen die eine Führungsfläche 91 mit einem Seitenaufprallträger 14 über ein Verbindungselement 93 verbunden und dabei so ausgerichtet ist, dass es an der Mantelfläche 60 des Wickeldoms 6 anliegt und damit die eine Führungsfläche 91 des Führungselements 9 für die als Wellrohr 5 ausgebildete flexible Kabelaufnahme bildet. Die andere Führungsfläche 92 des Führungselements 9 wird durch die der einen Führungsfläche 91 zugewandte Oberfläche des Modulträgers 2 gebildet, so dass das Wellrohr 5 beim Verstellen der Fensterscheibe zwischen der als Kontur der unteren Fensterscheibenkante dargestellten vollständig angehobenen Position a und der vollständig abgesenkten Position d gemäß 14 in dem Führungsspalt zwischen den beiden Führungsflächen 91, 92 geführt wird, ohne sich mit Teilen des Modulträgers 2 oder auf dem Modulträger 2 montierten Bauteilen zu verhaken oder mit diesen zu kollidieren.
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Für die Verbindung der einen Führungsfläche 91 mit dem Seitenaufprallträger 14 sind Verbindungselemente 93 vorgesehen, die entweder vor der Montage der einen Führungsfläche 91 an den Seitenaufprallträger 14 angeformt wurden oder zusammen mit der einen Führungsfläche 91 an dem Seitenaufprallträger 14 befestigt werden, bevor der Modulträger 2 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden wird. Alternativ können die Führungsfläche 91, die Verbindungselemente 93 und der Seitenaufprallträger 14 einteilig ausgebildet werden.
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In einer alternativen Ausführungsform kann ein vollständiges Führungselement an die Fahrzeugkarosserie oder an ein mit der Fahrzeugkarosserie verbundenes Bauteil angeformt oder mit diesem verbunden werden, so dass beim Einsetzen des Modulträgers in einen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie das Führungselement an den Wickeldom anschließt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fensterscheibe
- 2
- Modulträger
- 3
- Fensterheber
- 4
- Elektrokabel
- 5
- flexible Kabelaufnahme (Wellrohr)
- 6, 6‘
- Wickeldom
- 7, 8, 9
- Führungselement
- 10
- Steckverbinderaufnahme
- 11
- Bestromungs-Anschlusselement
- 12
- Erste Wellrohraufnahme
- 13
- Befestigungselement
- 14
- Karosserieelement
- 20
- Prägungen des Modulträgers
- 21
- Befestigungsstellen
- 31, 32
- Führungsschienen
- 33
- Adapter oder Gleiter
- 40
- Elektrischer Steckverbinder
- 51
- erste Wellrohrbefestigung
- 52
- zweite Wellrohrbefestigung
- 60
- Mantelfläche
- 61
- Ausschnitt
- 62
- Zweite Wellrohraufnahme
- 63
- Befestigungszapfen
- 64
- Stützrippe
- 65
- Befestigungssteg
- 66, 67
- Führungsflächen
- 71, 72
- Führungsschenkel
- 73
- Filmscharnier
- 75
- Verbindungsöffnung
- 76
- Wandsegment
- 77
- Sicherungssteg
- 78
- federelastische Zunge
- 80
- Führungsplatte
- 81
- Befestigungsteil
- 91, 92
- Führungsflächen
- 93
- Verbindungselement
- 720
- kastenförmige Aufnahme
- 741, 742
- Laschen
- 751, 752
- Öffnung
- a–d
- Verstellphasen
- s
- Führungsspalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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