DE202015101302U1 - Reinigungsgerät in Form eines Staubsaugers oder Vorsatzgerätes für einen Staubsauger - Google Patents

Reinigungsgerät in Form eines Staubsaugers oder Vorsatzgerätes für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Reinigungsgerät in Form eines Staubsaugers oder Vorsatzgerätes für einen Staubsauger, mit einem Chassis (1), das einen an einem Saugkanal (3) angeschlossenen Bürstenraum (2) zur Aufnahme eines Bürstenkörpers, einen Motorraum (8) zur Aufnahme eines Elektromotors (6) zum Antrieb des Bürstenkörpers, eine Halterung zur Lagerung eines Getriebegehäuses (7.1) eines den Elektromotor (6) mit dem Bürstenkörper koppelnden Getriebes (7) und ein rahmen- oder deckelartiges Oberteil (15) aufweist, wobei die Halterung zur Lagerung des Getriebegehäuses (7.1) eine Durchgangsöffnung (10) zwischen Motorraum (8) und Bürstenraum (2) definiert, und wobei das Chassis (1) mittels Verbindungselementen (5) mit dem Oberteil (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (7.1) mit einem Dichtelement (13) aus gummielastischem Material versehen ist, welches das Getriebegehäuse (7.1) ringförmig umschließt, mit dem Getriebegehäuse (7.1) in die Halterung (12) eingesetzt ist und den Bürstenraum (2) gegenüber dem Motorraum (8) abdichtet, wobei das Dichtelement (13) ein daran einstückig angeformtes Ausrichtelement (13.6) aufweist, welches das Getriebegehäuse (7.1) in Bezug auf eine Längsmittelachse des Bürstenraums (2) ausrichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät in Form eines Staubsaugers oder Vorsatzgerätes für einen Staubsauger, mit einem Chassis, das einen an einem Saugkanal angeschlossenen Bürstenraum zur Aufnahme eines Bürstenkörpers, einen Motorraum zur Aufnahme eines Elektromotors zum Antrieb des Bürstenkörpers, eine Halterung zur Lagerung eines Getriebegehäuses eines den Elektromotor mit dem Bürstenkörper koppelnden Getriebes und ein rahmen- oder deckelartiges Oberteil aufweist, wobei die Halterung zur Lagerung des Getriebegehäuses eine Durchgangsöffnung zwischen Motorraum und Bürstenraum definiert, und wobei das Chassis mittels Verbindungselementen mit dem Oberteil verbunden ist.
  • Ein derartiges Reinigungsgerät, nämlich eine elektromotorisch angetriebene Bodenbürste als Vorsatzgerät für Staubsauger ist bekannt (vgl. z. B. Elektrobürste EB360 der Marke Vorwerk). Bei der bekannten Bodenbürste ist das Getriebegehäuse mit einem harten Dichtelement sowie einer Lagerstelle versehen, die mit dem Chassis verschweißt sind. Die Lagerstelle und das Dichtelement sind unterschiedliche Bauteile. Die Lagerung des Getriebes einer elektromotorisch angetriebenen Bodenbürste ist ein wichtiger und kritischer Punkt. Denn im Falle einer ungünstigen oder ungenauen Lagerung können unerwünschte Vibrationen sowie Geräusche verursacht werden bzw. auftreten. Um die Vibrationen und Geräusche zu verringern, ist ein zusätzliches Bauteil zur Schwingungsentkopplung notwendig. Insbesondere kann es bei herkömmlichen Reinigungsgeräten der oben genannten Art zu einer Schiefstellung des Bürstenkörpers kommen, der üblicherweise als Bürstenwalze (auch Rundbürste genannt) ausgeführt ist. Eine Schiefstellung der Bürstenwalze hat zur Folge, dass diese in dem tunnelförmigen Bürstenraum nicht exakt mittig und koaxial zur Längsmittelachse des Bürstenraums ausgerichtet ist. Um eine präzise Lagerung sicherzustellen, wird bei der bekannten Elektrobürste EB360 in einem aufwendigen Herstellungsschritt eine motorspezifische Lagerstelle durch einen Schweißvorgang geschaffen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art hinsichtlich der Lagerung des Getriebes so zu verbessern, dass sich das Getriebe auf kostengünstige Weise positionsgenau in Bezug auf den Bürstenraum und den darin anzuordnenden Bürstenkörper montieren lässt und Vibrationen sowie Geräusche, die auch durch die Lagerung des Getriebes verursacht werden, deutlich reduziert werden. Zudem soll der Bürstenraum im Bereich des Getriebes zuverlässig gegenüber dem Motorraum abgedichtet sein, um eine möglichst hohe Saug- und Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Reinigungsgerät mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse mit einem Dichtelement aus gummielastischem Material versehen ist, welches das Getriebegehäuse ringförmig umschließt, mit dem Getriebegehäuse in die Halterung eingesetzt ist und den Bürstenraum gegenüber dem Motorraum abdichtet, wobei das Dichtelement ein daran einstückig angeformtes Ausrichtelement aufweist, welches das Getriebegehäuse in Bezug auf eine Längsmittelachse des Bürstenraums ausrichtet.
  • Da das Dichtelement zugleich ein einstückig angeformtes Ausrichtelement aufweist, erfüllt es neben einer Abdichtungsfunktion auch eine Ausrichtungsfunktion (Positionierungsfunktion). Durch die Integration dieser Funktionen in einem einzigen Bauteil (Dichtelement) verringert sich die Anzahl der herzustellenden und zu montierenden Bauteile des Reinigungsgerätes. Dadurch lassen sich sowohl Bauteilherstellungskosten als auch Montagekosten sparen. Das Dichtelement stellt aufgrund seiner gummielastischen Materialeigenschaften eine sehr gute Abdichtung des Bürstenraums als Unterdruckraum gegenüber dem Motorraum sicher. Durch die Integration der Ausrichtungsfunktion (Positionierungsfunktion) in dem Dichtelement und den damit einhergehenden Wegfall einer zusätzlichen Lagerstelle für das Getriebe lässt sich die Summe der die Ausrichtung des Getriebes beeinflussenden Fertigungs- und Montagetoleranzen erheblich reduzieren. Hierdurch lässt sich eine sehr genaue Ausrichtung des Getriebes in Bezug auf einen tunnelförmigen Bürstenraum und somit ein paralleler Verlauf der Drehachse des Abtriebzapfens des Getriebes bzw. des Bürstenkörpers in Bezug auf die Längsmittelachse des Bürstenraums erzielen. Insbesondere kann das Dichtelement aufgrund seiner gummielastischen Materialeigenschaften auch Maßtoleranzen, z. B. Maßtoleranzen des Getriebegehäuses und/oder der Durchgangsöffnung zwischen Motorraum und Bürstenraum ausgleichen. Des Weiteren werden Vibrationen und Geräusche, die bei herkömmlichen elektromotorisch angetriebenen Staubsaugerbürsten durch die Lagerung des Getriebes verursacht werden, durch das Dichtelement deutlich reduziert. Das Getriebe hat vorzugsweise keinen unmittelbaren Kontakt zu dem Chassis des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes, sondern ist im Wesentlichen nur über das gummielastische Dichtelement gelagert. Zudem erhöht das gummielastische Dichtelement die Robustheit des Reinigungsgerätes indem es bei mechanischer Stoßbeanspruchung des Reinigungsgerätes, zum Beispiel beim Aufprall des Reinigungsgerätes nach Sturz aus einer bestimmten Fallhöhe, zumindest einen Teil der kinetischen Stoßenergie des Getriebes absorbiert.
  • Der Elektromotor und das Getriebe, einschließlich Getriebegehäuse, sind bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät vorzugsweise als Motor-Getriebe-Einheit ausgeführt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement tüllenartig ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich eine optimale positionsgenaue Ausrichtung des Getriebes im Chassis in Bezug auf die Längsmittelachse des Bürstenraums erzielen. Das tüllenartig ausgebildete Ausrichtelement stellt eine Ausrichtung des Getriebegehäuses in allen Ebenen, insbesondere in horizontaler Ebene sowie in vertikaler Ebene sicher.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Dichtelement eine Lasche ausgebildet ist, die eine Ausnehmung aufweist, wobei das Getriebegehäuse außenseitig einen dorn- oder zapfenförmigen Vorsprung aufweist, an dem die Lasche mittels ihrer Ausnehmung formschlüssig anbindbar ist. Diese optionale Ausgestaltung dient ebenfalls der positionsgenauen Ausrichtung des Getriebes im Chassis in Bezug auf die Längsmittelachse des Bürstenraums.
  • Hinsichtlich einer positionsgenauen Ausrichtung des Getriebes in Bezug auf die Längsmittelachse des Bürstenraums ist es ferner von Vorteil, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Getriebegehäuse spielfrei in dem Dichtelement sitzt.
  • Um eine optimale Abdichtung des Bürstenraums gegenüber dem Motorraum zu erzielen, ist das Dichtelement nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise so bemessen ist, dass es das Getriebegehäuse mit einem umlaufenden radialen Untermaß umschließt. Durch die daraus resultierende umlaufende Vorspannung an den Dichtflächen des Getriebegehäuses wird das Ansaugen von Nebenluft aus dem Motorraum zuverlässig verhindert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung zwischen Motorraum und Bürstenraum mit einer umlaufenden Rippe versehen ist, die im montierten Zustand des Getriebegehäuses, also insbesondere, wenn das Chassis mit dem rahmen- oder haubenartigen Oberteil des Reinigungsgerätes verschraubt ist, in das gummielastische Dichtelement einschneidet oder eindringt. Diese Ausgestaltung stellt eine besonders zuverlässige Abdichtung des Bürstenraums gegenüber dem Motorraum sicher.
  • Hinsichtlich einer zuverlässigen Abdichtung des Bürstenraums gegenüber dem Motorraum sowie einer positionsgenauen Ausrichtung des Getriebes in Bezug auf die Längsmittelachse des Bürstenraums ist es auch von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Getriebegehäuse ein Vorsprung ausgebildet ist, der von einem Abschnitt des Dichtelements formschlüssig umgriffen wird, wobei der Vorsprung und der ihn umgreifende Abschnitt des Dichtelements Durchgangsöffnungen zum Einführen eines Verbindungselements, z. B. einer Schraube aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Getriebegehäuse eine Anschlagfläche aufweist und die Durchgangsöffnung zwischen Motorraum und Bürstenraum von einer Abdichtfläche umgeben ist, die schräg zu einer durch eines der Verbindungselemente definierten Spannrichtung verläuft, so dass durch Anziehen des Verbindungselements das Dichtelement zwischen der Abdichtfläche und der Anschlagfläche dichtend eingespannt wird. Hierdurch wird erreicht, dass beim Verbinden des Chassis mit dem rahmen- oder deckelartigen Oberteil zugleich ein Einspannen (Komprimieren) des gummielastischen Dichtelements und damit die Abdichtung des Bürstenraums gegenüber dem Motorraum erfolgen. In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, dass der Abschnitt des Dichtelements, der zwischen der Abdichtfläche und der Anschlagfläche dichtend eingespannt ist, eine Wanddicke im Bereich von vorzugsweise 1,5 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 2,5 mm bis 5 mm aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Halterung, die der Lagerung des Getriebegehäuses dient, eine Auflagerfläche für das Getriebegehäuse ausgebildet ist, die durch das Dichtelement bedeckt ist, wobei der durch das Dichtelement bedeckte Teil der Auflagerfläche mindestens ein Drittel, vorzugsweise mindestens die Hälfte der Querschnittsfläche des Abschnitts des Getriebes beträgt, der die Durchgangsöffnung zwischen Motorraum und Bürstenraum durchdringt. Die durch das Dichtelement bedeckte Fläche (Kontaktfläche) der Auflagerfläche ist somit relativ groß, wodurch sich eine sehr robuste Lagerung des Getriebes im Chassis ohne zusätzliche Lagerstellen ergibt. Die Kontaktfläche, die durch das gummielastische Dichtelement definiert wird, ist so dimensioniert, dass das Dichtelement bei einem Sturz des Reinigungsgerätes die kinetische Energie (Aufprall-energie) des Getriebes vollständig oder weitgehend absorbiert. Die relativ großen Dimensionen der Kontaktfläche, die durch das gummielastische Dichtelement definiert wird, tragen insbesondere dazu bei, dass das Dichtelement in der Lage ist, die im Betrieb des Reinigungsgerätes auftretenden Vibrationen und Geräusche zu minimieren.
  • Hinsichtlich des Komprimierens (Einspannens) des gummielastischen Dichtelements, der Absorption von kinetischer Energie bei einem Sturz des Reinigungsgerätes und/oder der Dämpfung von Vibrationen und Geräuschen im Betrieb des Reinigungsgerätes ist es insbesondere günstig, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Abdichtfläche und die Auflagerfläche so zueinander ausgerichtet sind, dass sie einen stumpfen Winkel definieren. Der stumpfe Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von 100° bis 135°, insbesondere im Bereich von 110° bis 125°. Weiter ist vorgesehen, dass der Abschnitt des Dichtelements, der die Auflagerfläche bedeckt, eine Wanddicke im Bereich von vorzugsweise 1,5 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 2,5 mm bis 5 mm aufweist.
  • Eine deutliche Vibrationsdämpfung und Geräuschreduktion, aber auch eine hohe Absorption von kinetischer Energie des Getriebes im Falle eines Sturzes des Reinigungsgerätes lassen sich insbesondere dann erzielen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Dichtelement aus Styrol-Butadien-Kautschuk, Polynorbornen-Kautschuk, Ethylen-Propylen-(Dien)-Kautschuk und/oder Silikon-Kautschuk hergestellt ist.
  • Hinsichtlich der gewünschten Geräusch- bzw. Vibrationsdämpfung sowie der Absorption der kinetischen Energie des Getriebes bei einem Sturz des Reinigungsgerätes ist außerdem vorteilhaft, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das gummielastische Material des Dichtelements bei einer Umgebungstemperatur von 23°C eine Shore-Härte A im Bereich von 20 bis 60, vorzugsweise eine Shore-Härte A im Bereich von 30 bis 50 aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Chassis eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts als Vorsatzgerät für einen Staubsauger in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Dichtelement in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 einen Abschnitt eines ein Zahnriemengetriebe enthaltenden Getriebegehäuses mit einem Abschnitt des Dichtelements aus 2 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4 einen Abschnitt des Chassis im Bereich der zwischen Motorraum und Bürstenraum ausgebildeten Durchgangsöffnung für das Getriebegehäuse in einer perspektivischen Schnittdarstellung;
  • 5 einen Abschnitt des Chassis aus 4 mit eingesetztem Getriebe in einer perspektivischen Schnittdarstellung;
  • 6 einen Abschnitt des Chassis aus 4 mit in die Durchgangsöffnung eingesetztem Getriebe und einem mit dem Chassis verschraubten rahmen- oder deckelartigen Oberteil in einer perspektivischen Schnittdarstellung; und
  • 7 einen durchsichtig skizzierten Abschnitt des Reinigungsgerätes mit dem montierten Getriebe und dem Dichtelement aus 2 bzw. 6 in einer perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist ein Chassis 1 einer elektromotorisch angetriebenen Teppich- und Hartbodenbürste gezeigt, die als Vorsatzgerät eines Staubsaugers verwendet wird. Einige Teile der Teppichbürste sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Das Chassis 1 weist einen Bürstenraum 2 auf, der auch als Saugmund bezeichnet wird. Der Bürstenraum (Saugmund) 2 geht in einen Saugkanal über, an dem ein Rohranschlussstutzen (nicht gezeigt) gelenkig angeschlossen ist. Die Gelenkverbindung des Rohranschlussstutzens ist an dem Chassis zwischen Achszapfen zweier Laufrollen 4 ausgebildet. Das Chassis 1 wird mittels Verbindungselementen 5, beispielsweise Schrauben, mit einem rahmen- oder haubenartigen Oberteil (Gehäuseoberteil) 15 verbunden (siehe 6).
  • In dem Chassis 1 ist ein Elektromotor 6 mit Getriebe 7 zum Antrieb mindestens eines in dem Bürstenraum 2 angeordneten Bürstenkörpers gelagert. Der Elektromotor 6 und das Getriebe 7 einschließlich Getriebegehäuse 7.1 sind als Motor-Getriebe-Einheit ausgeführt. Der mindestens eine Bürstenkörper (nicht gezeigt) ist typischerweise als Borstenwalze (Rundbürste) ausgeführt. Der Bürstenraum 2 ist dementsprechend tunnelförmig ausgebildet, weshalb dieser auch als Bürstentunnel bezeichnet werden kann. Der Saugmund oder Bürstenraum 2 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite des Chassis 1 bzw. Vorsatzgerätes.
  • Der Bürstenraum 2 ist von dem Motorraum 8 durch eine Wand 9 getrennt. In der Wand 9 ist eine Durchgangsöffnung 10 ausgebildet, durch die ein Abschnitt des Getriebes 7 mit einem Abtriebswellenzapfen 11 in den Bürstenraum 2 ragt. An der Durchgangsöffnung 10 ist eine Halterung 12 zur Lagerung des Getriebegehäuses 7.1 ausgebildet. Auf das Getriebegehäuse 7.1 ist ein separat gefertigtes Dichtelement 13 aus gummielastischem Material aufgeschoben (siehe insbesondere 2 und 3).
  • Das Getriebegehäuse 7.1 weist einen Vorsprung 7.2 auf, der im montierten Zustand des Dichtelements 13 von einem Abschnitt 13.1 desselben formschlüssig umgriffen wird, wobei der Vorsprung 7.2 und der ihn umgreifende Abschnitt 13.1 des Dichtelements 13 Durchgangsöffnungen 14, 16 zum Einführen einer Schraube 5 aufweisen, die mit dem Gehäuseoberteil 15 verschraubt ist (siehe 6).
  • Des Weiteren ist an dem Dichtelement 13 eine Lasche 13.2 vorgesehen, die eine Ausnehmung 13.3 aufweist. Die Lasche 13.2 ist einstückig mit dem Dichtelement 13 ausgebildet. Das Getriebegehäuse 7.1 weist außenseitig einen dorn- oder zapfenförmigen Vorsprung 7.3 auf, an dem die Lasche 13.2 des Dichtelements formschlüssig angebunden wird, indem der Vorsprung 7.3 in die Ausnehmung 13.3 der Lasche 13.2 eingreift. Die Lasche 13.2 ist vorzugsweise winkel- oder L-förmig ausgebildet, wobei die dem Dorn oder Zapfen 7.3 des Getriebegehäuses 7.1 zugeordnete Ausnehmung 13.3 in dem abgewinkelten Endabschnitt oder frei endenden Abschnitt 13.21 der Lasche 13.2 ausgebildet ist.
  • Im montierten Zustand umschließt das Dichtelement 13 das Getriebegehäuse 7.1 ringförmig. Das Dichtelement 13 ist so bemessen, dass es das Getriebegehäuse 7.1 mit einem umlaufenden radialen Untermaß und folglich mit Vorspannung umschließt. Das Getriebegehäuse 7.1 sitzt somit spielfrei in dem Dichtelement 13.
  • Das Getriebegehäuse 7.1 ist zusammen mit dem Dichtelement 13 in die Halterung 12 und deren Durchgangsöffnung 10 eingesetzt, wobei das Dichtelement 13 den Bürstenraum 2 gegenüber dem Motorraum 8 abdichtet. Durch die integrierte umlaufend radiale Vorspannung an den Dichtflächen des Getriebegehäuses 7.1 wird an den Anlageflächen ein luftdichter Übergang erzeugt.
  • Die Durchgangsöffnung 10 zwischen Motorraum 8 und Bürstenraum 2 ist von einer Abdichtfläche 17 umgeben, die schräg zu der Spannrichtung der Schraube 5 verläuft (siehe 6). Das Getriebegehäuse 7.1 weist eine Anschlagfläche 7.4 auf, die der Abdichtfläche 17 zugeordnet ist. Motorraumseitig befindet sich vor der Durchgangsöffnung 10 eine Auflagerfläche 17.1 für das Getriebegehäuse 7.1. Die Abdichtfläche 17 und die Auflagerfläche 17.1 definieren zusammen eine an der Durchgangsöffnung 10 umlaufende Dichtfläche. Die Auflagerfläche 17.1 ist durch das Dichtelement 13 bedeckt. Der durch das Dichtelement 13 bedeckte Flächenanteil der Auflagerfläche 17.1 beträgt mindestens ein Drittel, vorzugsweise mindestens die Hälfte der Querschnittsfläche des Getriebeabschnitts, der die Durchgangsöffnung 10 zwischen Motorraum 8 und Bürstenraum 2 durchdringt. Der Abschnitt 13.4 des Dichtelements 13, der die Auflagerfläche 17.1 bedeckt, besitzt eine Wanddicke im Bereich von beispielsweise 1,5 bis 5 mm.
  • Die Auflagerfläche 17.1 und die Abdichtfläche 17 sind so zueinander ausgerichtet, dass sie einen stumpfen Winkel definieren (siehe 6). Beim Verschrauben von Chassis 1 und Oberteil 15 wird eine axiale Vorspannung auf das Dichtelement 13 erzeugt. Durch die winkelförmige Anordnung der Abdichtfläche 17 relativ zu der Auflagerfläche 17.1 wird die axiale Kraft, welche durch die Schraube 5 eingebracht wird, in verschiedene Kraftvektoren unterteilt, welche dann eine Druckkraft zwischen dem Getriebegehäuse 7.1 und dem Chassis 1 erzeugen. Hierdurch wird das Dichtelement 13 zwischen der Abdichtfläche 17 an der Durchgangsöffnung 10 und der Anschlagfläche 7.4 des Getriebegehäuses 7.1 dichtend eingespannt.
  • In den 4 und 5 ist zu erkennen, dass die Durchgangsöffnung 10 mit einer umlaufenden Rippe 18 versehen ist, die im montierten Zustand des Getriebegehäuses 7.1 in das weiche, gummielastische Dichtelement 13 einschneidet oder eindringt. Der Abschnitt 13.5 des Dichtelements 13, der zwischen der an der Durchgangsöffnung 10 der Saugmundwand 9 ausgebildeten Abdichtfläche 17 und der Anschlagfläche 7.4 des Getriebegehäuses 7.1 dichtend eingespannt ist, hat eine Wanddicke im Bereich von beispielsweise 1,5 mm bis 6 mm. Ferner besitzt das Dichtelement 13 bei einer Umgebungstemperatur von 23°C eine Shore-Härte A im Bereich von 20 bis 60. Es ist beispielsweise aus Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Polynorbornen-Kautschuk (PNR), Ethylen-Propylen-(Dien)-Kautschuk (EPDM) und/oder Silikon-Kautschuk (HTV oder RTV) hergestellt.
  • Das Dichtelement 13 weist ein Ausrichtelement 13.6 auf, welches einstückig mit dem Dichtelement 13 ausgebildet ist und das Getriebegehäuse 7.1 in Bezug auf eine Längsmittelachse des Bürstenraums 2 ausrichtet. Das Ausrichtelement 13.6 ist umlaufend oder tüllenartig ausgebildet und vom Motorraum 8 aus in die Durchgangsöffnung 10 eingesteckt. Die Drehachse des Abtriebswellenzapfens 11 des Getriebes 7 wird durch das Ausrichtelement 13.6 koaxial zu der Längsmittelachse des Bürstenraums 2 ausgerichtet. Das umlaufende Ausrichtelement 13.6 ermöglicht es, eine sehr präzise Ausrichtung des Getriebes 7 relativ zu dem Chassis 1, insbesondere zu dessen Bürstenraum 2 zu erzielen, da sich das Getriebe 7 im Wesentlichen allein über das Ausrichtelement 13.6 relativ zu der Längsmittelachse des tunnelförmigen Bürstenraums 2 positioniert.
  • Die Kontaktstellen, welche sich durch das gummielastische Dichtelement 13 ergeben, sind so dimensioniert, dass sie bei einem eventuellen Sturz des Gerätes die kinematische Energie des Getriebes 7 absorbieren. Zusätzlich sind die Kontaktstellen so ausgeführt, dass sie in der Lage sind, die im Betrieb des Bürstenkörpers auftretenden Vibrationen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Varianten denkbar, die auch bei von dem Beispiel abweichender Gestaltung von der in den beiliegenden Ansprüchen angegeben Erfindung Gebrauch machen. Die Erfindung kann in allen Reinigungsgeräten der eingangs genannten Art verwirklicht werden. Beispielsweise kann die Erfindung auch in einem Staubsaugerroboter verwirklicht werden.

Claims (14)

  1. Reinigungsgerät in Form eines Staubsaugers oder Vorsatzgerätes für einen Staubsauger, mit einem Chassis (1), das einen an einem Saugkanal (3) angeschlossenen Bürstenraum (2) zur Aufnahme eines Bürstenkörpers, einen Motorraum (8) zur Aufnahme eines Elektromotors (6) zum Antrieb des Bürstenkörpers, eine Halterung zur Lagerung eines Getriebegehäuses (7.1) eines den Elektromotor (6) mit dem Bürstenkörper koppelnden Getriebes (7) und ein rahmen- oder deckelartiges Oberteil (15) aufweist, wobei die Halterung zur Lagerung des Getriebegehäuses (7.1) eine Durchgangsöffnung (10) zwischen Motorraum (8) und Bürstenraum (2) definiert, und wobei das Chassis (1) mittels Verbindungselementen (5) mit dem Oberteil (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (7.1) mit einem Dichtelement (13) aus gummielastischem Material versehen ist, welches das Getriebegehäuse (7.1) ringförmig umschließt, mit dem Getriebegehäuse (7.1) in die Halterung (12) eingesetzt ist und den Bürstenraum (2) gegenüber dem Motorraum (8) abdichtet, wobei das Dichtelement (13) ein daran einstückig angeformtes Ausrichtelement (13.6) aufweist, welches das Getriebegehäuse (7.1) in Bezug auf eine Längsmittelachse des Bürstenraums (2) ausrichtet.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (13.6) tüllenartig ausgebildet ist.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dichtelement (13) eine Lasche (13.2) ausgebildet ist, die eine Ausnehmung (13.3) aufweist, wobei das Getriebegehäuse (7.1) außenseitig einen dorn- oder zapfenförmigen Vorsprung (7.3) aufweist, an dem die Lasche (13.2) mittels ihrer Ausnehmung (13.3) formschlüssig anbindbar ist.
  4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (7.1) spielfrei in dem Dichtelement (13) sitzt.
  5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (13) so bemessen ist, dass es das Getriebegehäuse (7.1) mit einem umlaufenden radialen Untermaß umschließt.
  6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (10) zwischen Motorraum (8) und Bürstenraum (2) mit einer umlaufenden Rippe (18) versehen ist, die im montierten Zustand des Getriebegehäuses (7.1) in das Dichtelement (13) einschneidet oder eindringt.
  7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Getriebegehäuse (7.1) ein Vorsprung (7.2) ausgebildet ist, der von einem Abschnitt (13.1) des Dichtelements (13) formschlüssig umgriffen wird, wobei der Vorsprung (7.2) und der ihn umgreifende Abschnitt (13.1) des Dichtelements (13) Durchgangsöffnungen (14, 16) zum Einführen eines Verbindungselements (5) aufweisen.
  8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (7.1) eine Anschlagfläche (7.4) aufweist und die Durchgangsöffnung (10) zwischen Motorraum (8) und Bürstenraum (2) von einer Abdichtfläche (17) umgeben ist, die schräg zu einer durch eines der Verbindungselemente (5) definierten Spannrichtung verläuft, so dass durch Anziehen des Verbindungselements (5) das Dichtelement (13) zwischen der Abdichtfläche (17) und der Anschlagfläche (7.4) dichtend eingespannt wird.
  9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (13.5) des Dichtelements (13), der zwischen der Abdichtfläche (17) und der Anschlagfläche (7.4) dichtend eingespannt ist, eine Wanddicke im Bereich von 1,5 mm bis 6 mm aufweist.
  10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (12), die der Lagerung des Getriebegehäuses (7.1) dient, eine Auflagerfläche (17.1) für das Getriebegehäuse (7.1) ausgebildet ist, die durch das Dichtelement (13) bedeckt ist, wobei der durch das Dichtelement (13) bedeckte Teil der Auflagerfläche (17.1) mindestens ein Drittel, vorzugsweise mindestens die Hälfte der Querschnittsfläche des Abschnitts des Getriebes (7) beträgt, der die Durchgangsöffnung (10) zwischen Motorraum (8) und Bürstenraum (2) durchdringt.
  11. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 8 und 10 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfläche (17) und die Auflagerfläche (17.1) so zueinander ausgerichtet sind, dass sie einen stumpfen Winkel definieren.
  12. Reinigungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (13.4) des Dichtelements (13), der die Auflagerfläche (17.1) bedeckt, eine Wanddicke im Bereich von 1,5 mm bis 5 mm aufweist.
  13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (13) aus Styrol-Butadien-Kautschuk, Polynorbornen-Kautschuk, Ethylen-Propylen-(Dien)-Kautschuk und/oder Silikon-Kautschuk hergestellt ist.
  14. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material des Dichtelements (13) bei einer Umgebungstemperatur von 23°C eine Shore-Härte A im Bereich von 20 bis 60, vorzugsweise im Bereich von 30 bis 50 aufweist.
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