DE102015109797A1 - Reinigungsgerät als Vorsatzgerät für einen Staubsauger, insbesondere Elektroteppichbürste - Google Patents

Reinigungsgerät als Vorsatzgerät für einen Staubsauger, insbesondere Elektroteppichbürste Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät als Vorsatzgerät für einen Staubsauger, insbesondere eine als Teppichbürste ausgebildete Saugdüse, mit einem Gehäuse, das zumindest aus einem Chassis (1), einem Saugkanalteil (2), einem Gehäuseoberteil (3) und einem Gelenkteil (4) als Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wobei die Gehäuseteile mittels Schrauben (10) miteinander verbunden sind, wobei auf dem Gelenkteil (4) ein an dem Saugkanalteil (2) angeschlossenes Anschlussstück (6) für ein Saugrohr schwenkbar gelagert ist, und wobei mindestens zwei der Gehäuseteile Gegenstücke (3.1, 5.1) für die Schrauben (10) aufweisen. Um ein solches Reinigungsgerät mit relativ geringen Investitionen in Produktionsmittel und reduzierten Fertigungskosten in hoher Qualität fertigen zu können, schlägt die Erfindung eine Bauweise vor, bei der die Gegenstücke (3.1, 5.1) für die Schrauben (10) derart angeordnet sind, dass alle Schrauben (10), die der Verbindung der Gehäuseteile (1, 2, 3, 4) miteinander dienen, aus einer einzigen Schraubrichtung einschraubbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät als Vorsatzgerät für einen Staubsauger, insbesondere eine als Teppichbürste ausgebildete Saugdüse, mit einem Gehäuse, das zumindest aus einem Chassis, einem Saugkanalteil, einem Gehäuseoberteil und einem Gelenkteil als Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wobei die Gehäuseteile mittels Schrauben miteinander verbunden sind, wobei an dem Gelenkteil ein an dem Saugkanalteil angeschlossenes Anschlussstück für ein Saugrohr schwenkbar gelagert ist, und wobei mindestens zwei der Gehäuseteile Gegenstücke für die Schrauben aufweisen.
  • Bekannte elektrisch angetriebene Vorsatzgeräte für Staubsauger wie Elektroteppichbürsten oder Hartboden-Saugwischer weisen Gehäuseteile aus Kunststoff auf. Die Gehäuseteile dieser Geräte erfüllen verschiedene Funktionen, zum Beispiel die Definition eines oder mehrerer Saugkanäle, die Definition eines Arbeitsraums für eine oder mehrere motorisch angetriebene Bürsten oder für einen oszillierenden Wischkörper, die Halterung für Bürsten- oder Wischkörperantriebe (Elektromotor und Getriebe), Definition mindestens eines dem Boden zugewandten Saugmundes, Aufnahme und Halterung weiterer Komponenten (z. B. Leiterplatten, Anzeigeelemente, Sensoren, Kabelbäume), sowie Halterung eines Anschlussstückes zum Anschluss des Vorsatzgerätes an einem Staubsauger.
  • Zur sicheren Funktionserfüllung und zum einfachen Öffnen des Gehäuses im Reparaturfall werden die Gehäuseteile in der Regel mittels Schrauben miteinander lösbar verbunden. Die Durchführung der Schrauboperation und die hierfür üblicherweise verwendeten Schraubautomaten verursachen in der Fertigung nicht unerhebliche Kosten.
  • Eine unter der Bezeichnung „Kobold EB370” bekannte Elektroteppichbürste aus der Unternehmensgruppe der Anmelderin weist ein aus mehreren Gehäuseteilen zusammengesetztes Gehäuse auf. Zu den Gehäuseteilen zählen unter anderem ein Chassis, ein Bürstentunnel mit einstückig angeformtem tunnelförmigem Saugkanalteil und ein Gehäuseoberteil in Form einer Haube. Diese Gehäuseteile sind mittels Schrauben miteinander lösbar verbunden, wobei die Schrauben teilweise von oben und teilweise von unten in ihnen zugeordnete Gegenstücke, insbesondere Schraubendome eingeschraubt sind. Die bekannte Elektroteppichbürste weist ein Anschlussstück zum Anschluss eines Staubsaugers auf, das auf einem Gelenkteil schwenkbar gelagert ist. Das Gelenkteil ist zwischen dem Chassis, dem tunnelförmigen Saugkanalteil und der Haube gehalten und mittels von oben und von unten eingeschraubten Schrauben an dem Chassis fixiert.
  • Die Verbindung von Gehäuseteilen mittels in unterschiedliche Schraubrichtungen eingeschraubter Schrauben verursacht eine Reihe von Schwierigkeiten bzw. Problemen:
    • • Für eine automatisierte Verschraubung wird je Schraubrichtung ein Produktionsmittel zur Herstellung der Verschraubung, typischerweise ein Schraubautomat benötigt. Jeder Schraubautomat stellt eine erhebliche Investition dar.
    • • Für eine automatisierte Verschraubung wird je Schraubrichtung eine Maschinenoperation benötigt, was relativ hohe Fertigungszeiten und somit hohe Fertigungskosten verursacht.
    • • Im Fall von manuellen Verschraubungen müssen Wendeoperationen durchgeführt werden, die ebenfalls relativ hohe Fertigungszeiten und dementsprechend hohe Fertigungskosten bedeuten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Bauweise so zu gestalten, dass es mit relativ geringen Investitionen in Produktionsmittel und reduzierten Fertigungskosten in hoher Qualität gefertigt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Reinigungsgerät mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstücke für die Schrauben derart angeordnet sind, dass alle Schrauben, die der Verbindung der Gehäuseteile dienen, aus einer einzigen Schraubrichtung einschraubbar sind.
  • Eine „einzige Schraubrichtung” bedeutet hier, dass die Richtungsvektoren der betroffenen Schrauben während des Schraubvorgangs nur so weit in einer Winkellage zueinander liegen, dass die Schrauben noch mit einem üblichen, aus derselben Richtung, zum Beispiel von unten oder oben, zugeführten Schraubautomatwerkzeug verschraubbar sind. Dies bedeutet im Normalfall, dass die Richtungsvektoren der betroffenen Schrauben während des Schraubvorgangs im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Lage der Richtungsvektoren der betroffenen Schrauben zueinander kann jedoch auch in bestimmten Grenzen von einem absolut parallelen Verlauf (d. h. Winkellage = 0°) abweichen. Eine Winkellage der Richtungsvektoren der betroffenen Schrauben zueinander in einem Bereich von 0° bis ca. 5°, oder mitunter sogar bis ca. 10° liegt durchaus im Rahmen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung führt zu reduzierten Investitionskosten für Produktionsmittel, vorzugsweise in Form eines oder mehrerer Schraubautomaten zur Herstellung der Verschraubung der Gehäuseteile. Zudem erhöht die erfindungsgemäße Lösung die Effektivität der Fertigung bzw. verringert die Fertigungskosten, indem sie eine Verkürzung der Fertigungszeit ermöglicht sowie vereinfachte Handarbeitsplätze schafft.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät handelt es sich um ein Vorsatzgerät für einen Staubsauger, vorzugsweise ein motorangetriebenes Reinigungsgerät, beispielsweise eine Elektroteppichbürste oder ein oszillierendes Saugwischgerät.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich ein derartiges Reinigungsgerät in besonders wirtschaftlicher Weise fertigen.
  • Erfindungsgemäß können in dem Reinigungsgerät noch Teile mittels Schrauben verbunden sein, die in den Gehäuseteilen gehalten werden, die aber selbst keine Gehäuseteile sind. Beispielsweise kann ein Elektromotor mit einem Getriebe als Bürstenantrieb in dem Chassis des Reinigungsgerätes mittels Schrauben fixiert sein. Diese Verschraubung stellt jedoch keine Verschraubung im Sinne der Erfindung dar, weshalb für diese Verschraubung eine andere Schraubrichtung als für die Verbindung der Gehäuseteile untereinander vorgesehen werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Schraubrichtung für alle Schrauben, die der Verbindung der Gehäuseteile miteinander dienen, auf die Unterseite des Chassis gerichtet ist. Hierdurch sind die Schraubenköpfe der betroffenen Schrauben in der Gebrauchsstellung (Betriebsstellung) des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes nicht sichtbar bzw. müssen aus ästhetischen Gründen oder Verschmutzungsschutzgründen nicht durch eine Abdeckung, z. B. eine Haube, abgedeckt werden. Allerdings können bei dieser Ausgestaltung auch eine oder mehrere der an der Unterseite des Chassis angebrachten Schrauben unter einer Abdeckung, zum Beispiel unter einer Revisionsklappe des Saugkanals, angeordnet werden bzw. sein.
  • Das Gehäuseoberteil des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist beispielsweise eine Haube, die eine sichtbare, vorzugsweise im Wesentlichen geschlossene Oberfläche aufweist. Alternativ kann das Gehäuseoberteil aber auch in Form eines Rahmens ausgebildet sein, der unterhalb einer solchen Haube angeordnet ist und im montierten Zustand noch teilweise bzw. im Randbereich sichtbar bleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil rahmenartig ausgebildet ist und an seiner Unterseite zumindest einen Anteil der Gegenstücke für die der Verbindung der Gehäuseteile dienenden Schrauben aufweist. Das rahmenartig ausgebildete Gehäuseoberteil gibt dem Gehäuse, das vorzugsweise relativ leicht ausgeführt ist, eine hohe Stabilität. Das rahmenartige Gehäuseoberteil hat im Wesentlichen eine tragende sowie haltende Funktion. Es ist vorzugsweise kein Bestandteil des tunnelförmigen Saugmundes und/oder des sich an den Saugmund anschließenden Saugkanals. Das rahmenartige Gehäuseoberteil weist vorzugsweise eine Vielzahl von Durchbrechungen bzw. fensterartigen Aussparungen auf.
  • Das Saugkanalteil, das auch als Saugkanalabdeckung bezeichnet werden kann, und das rahmenartig ausgebildete Gehäuseoberteil sind vorzugsweise separat gefertigte Gehäuseteile des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes. Das Saugkanalteil kann somit optimal gestaltet werden, um Undichtigkeiten in der Saugkanalwand zu vermeiden. Das Saugkanalteil ist dabei vorzugsweise tunnelförmig ausgebildet.
  • Um eine einfache Montage und zuverlässige Anbindung des Saugkanalteils an dem Chassis zu erzielen, sieht eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes vor, dass das Saugkanalteil seitlich vorstehende Laschen mit Durchgangslöchern aufweist, die von einer Anzahl der aus der einzigen Schraubrichtung eingeschraubten Schrauben durchdrungen werden bzw. sind.
  • Um eine zuverlässige Verbindung der Gehäuseteile miteinander durch eine möglichst geringe Anzahl von Schrauben zu erreichen, sieht eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes vor, dass das Saugkanalteil im montierten Zustand des Gehäuses zwischen dem Chassis und dem Gehäuseoberteil eingespannt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis einen einstückig damit ausgebildeten, länglichen Saugmund zur Aufnahme eines motorangetriebenen oder turbinenangetriebenen Bürstenkörpers aufweist, wobei an dem Saugmund ein Saugkanal angeschlossen ist, der oberseitig durch das Saugkanalteil definiert ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht insbesondere eine einfache und schnelle Vormontage eines aus einem Elektromotor mit Getriebe bestehenden Bürstenantriebes an dem Chassis, wodurch sich die Fertigungszeiten bzw. Fertigungskosten reduzieren lassen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Gelenkteil mittels mindestens einer Schraube an dem Chassis und/oder dem Gehäuseoberteil angeschraubt, wobei diese Schraube ebenfalls aus der einzigen Schraubrichtung in ihr zugeordnetes Gegenstück an dem Gelenkteil und/oder dem Gehäuseoberteil eingeschraubt ist. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Investitionskosten für Schraubautomaten sowie die Fertigungskosten zur Herstellung der Schraubverbindung der Gehäuseteile weiter reduzieren.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sieht vor, dass das Gehäuseoberteil oberseitig mit einer Schraubdome und/oder Rastelemente aufweisenden Haube versehen ist, wobei das Gehäuseoberteil den Schraubdomen und/oder den Rastelementen zugeordnete Öffnungen oder Rastnasen aufweist. Die Haube lässt sich farblich und/oder in ihrer Oberflächenbeschaffenheit verschieden ausführen und beeinflusst somit das Aussehen (Design) des Reinigungsgerätes. Durch die Schraubdome und/oder Rastelemente lässt sich die Haube schnell und einfach an dem Chassis und/oder dem Gehäuseoberteil befestigen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung Gehäuseteile eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes, wobei der Übersichtlichkeit halber einige der in dem Gehäuse angeordneten Komponenten nicht gezeigt sind. Das Reinigungsgerät ist hier eine elektromotorisch angetriebene Teppichbürste und dient als Vorsatzgerät für einen Staubsauger.
  • Das Gehäuse der Teppichbürste umfasst ein Chassis 1, ein tunnelförmiges Saugkanalteil 2, ein rahmenartiges Gehäuseoberteil 3, ein Gelenkteil (Gelenkstück) 4 und eine Haube 5 als Gehäuseteile. Diese Gehäuseteile 1 bis 5 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Das Chassis 1 ist schalenförmig ausgebildet. Es weist einen Saugmund 1.1 auf. Der Saugmund 1.1 geht in einen Saugkanal 1.2 über. Der Saugkanal 1.2 weist einen rinnenförmigen Teil 1.21 auf, der vorzugsweise einstückig mit dem Chassis 1 ausgebildet ist. Der rinnenförmige Teil 1.21 des Saugkanals ist oberseitig mit dem Saugkanalteil 2, das auch als Saugkanalabdeckung bezeichnet werden kann, abgedeckt. Der rinnenförmige Teil 1.21 und das Saugkanalteil 2 bilden zusammen den rohrförmigen Saugkanal 1.2. An den dem Saugkanalteil 2 zugeordneten Stoßkanten bzw. -flächen 1.22 des rinnenförmigen Teils 1.21 ist eine Dichtung (nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Auf dem Gelenkteil 4 ist ein an dem Saugkanal 1.2 angeschlossenes Anschlussstück 6 für ein Saugrohr (nicht gezeigt) des Staubsaugers schwenkbar gelagert. Die Gelenkverbindung des Anschlussstückes (Rohranschlussstutzen) 6 ist zwischen zwei Laufrollen 7 angeordnet, die auf am Chassis 1 angeformten Achszapfen gelagert sind.
  • In dem Chassis 1 ist ein Elektromotor 8 mit Getriebe 9 zum Antrieb eines in dem Saugmund 1.1 angeordneten Bürstenkörpers gelagert. Der Bürstenkörper (nicht gezeigt) ist als Borstenwalze (Rundbürste) ausgeführt. Der Saugmund 1.1 mit dem integrierten Bürstenkörper erstreckt sich über nahezu die gesamte Breite des Chassis 1 des Reinigungsgerätes.
  • Das Chassis 1, das Saugkanalteil 2, das Gehäuseoberteil 3 und die Haube 5 sind mittels Schrauben 10 miteinander verbunden. Die Gegenstücke 3.1, 5.1 für diese Schrauben 10 sind derart angeordnet, dass alle Schrauben 10, die der Verbindung der Gehäuseteile 1, 2, 3 und 5 dienen, aus einer einzigen Schraubrichtung einschraubbar sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden alle der Verbindung der Gehäuseteile 1, 2, 3 und 5 dienenden Schrauben 10 von unten eingeschraubt. Die Schraubrichtung für diese Schrauben 10 ist hier also auf die Unterseite des Chassis 1 gerichtet. Die Gegenstücke 3.1, 5.1 der Schrauben 10 sind in Form von Schraublöcher aufweisenden Gehäuseteilabschnitten, beispielsweise in Form von Schraubdomen ausgebildet.
  • Das Gelenkteil 4 ist an dem Chassis 1, dem Saugkanalteil 2 und dem rahmenartigen Gehäuseoberteil 3 gehalten und mittels einer oder mehreren Schrauben 10 an dem Chassis 1 und/oder dem rahmenartigen Gehäuseoberteil 3 fixiert. Das Gelenkteil 4 des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes führt nicht dazu, dass Schrauben aus einer anderen Richtung als die Schrauben 10, welche das Chassis 1, das Saugkanalteil 2, das Gehäuseoberteil 3 und die Haube 5 lösbar miteinander verbinden, eingeschraubt werden müssen. Vielmehr verlaufen die Richtungsvektoren aller Schrauben 10, die der Verbindung der Gehäuseteile 1 bis 5, insbesondere dem Fixieren des Gelenkteils 4 dienen, während des Schraubvorgangs in dieselbe Richtung und im Wesentlichen parallel zueinander, so dass diese Schrauben 10 gemeinsam mit einem einzigen Schraubautomaten üblicher Art verschraubbar sind.
  • An dem tunnelförmigen Saugkanalteil 2 sind seitlich vorstehende Laschen 2.1 mit Durchgangslöchern angeformt, die von einer Anzahl der von unten eingeschraubten Schrauben 10 durchdrungen werden. Die diesen Schrauben 10 zugeordneten Gegenstücke sind in Form von Schraubdomen 3.1, 5.1 an dem rahmenförmigen Gehäuseoberteil 3 und/oder der Haube 5 ausgebildet und stützen sich im montierten Zustand des Reinigungsgerätes auf den Laschen 2.1 ab.
  • Das rahmenartige Gehäuseoberteil 3 hat eine Vielzahl von Durchbrechungen bzw. fensterartigen Aussparungen 3.2. Ein Teil der Aussparungen bzw. Durchbrechungen 3.2 dient der Durchführung der Schraubdome 5.1.
  • Während des Schraubvorgangs kann die Unterseite des Chassis 1 nach unten gewandt sein. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Alternativ kann die Unterseite des Chassis 1 während des Schraubvorgangs auch nach oben oder zu einer Seite gewandt sein oder in einer geneigten Ebene liegen, um dadurch die Fertigung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes möglicherweise zu vereinfachen. Entscheidend ist jeweils, dass die Gegenstücke 3.1, 5.1 für die Schrauben 10 derart angeordnet sind, dass alle Schrauben 10, die der Verbindung der Gehäuseteile 1 bis 5 dienen, aus einer einzigen Schraubrichtung einschraubbar sind
  • In der Zeichnung sind nicht alle Schrauben, die der Verbindung der Gehäuseteile 1 bis 5 miteinander denen, dargestellt bzw. zu erkennen. Im Inneren des Reinigungsgerätes sind außer dem Elektromotor 8 und dem Getriebe 9 des Bürstenantriebes noch weitere Komponenten (nicht gezeigt) angeordnet, zum Beispiel Leiterplatten, Anzeigeelemente, Sensoren und Kabelbäume. Zumindest ein Teil dieser Komponenten (nicht gezeigt) kann mittels Schrauben mit dem Chassis 1 bzw. dem rahmenartigen Gehäuseoberteil (Rahmen) 3 verbunden sein. Diese Verschraubung stellt jedoch keine Verschraubung im Sinne der vorliegenden Erfindung dar, weshalb für die Verschraubung des Bürstenantriebes sowie der weiteren Komponenten, die selbst keine Gehäuseteile sind, eine andere Schraubrichtung vorgesehen werden kann.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind mehrere Varianten denkbar, die auch bei von dem gezeigten Beispiel abweichender Gestaltung von der in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen. So kann das erfindungsgemäße Reinigungsgerät beispielsweise auch als Saugwischgerät in Form eines Vorsatzgerätes für einen Staubsauger ausgeführt sein.

Claims (8)

  1. Reinigungsgerät als Vorsatzgerät für einen Staubsauger, insbesondere eine als Teppichbürste ausgebildete Saugdüse, mit einem Gehäuse, das zumindest aus einem Chassis (1), einem Saugkanalteil (2), einem Gehäuseoberteil (3) und einem Gelenkteil (4) als Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wobei die Gehäuseteile mittels Schrauben (10) miteinander verbunden sind, wobei auf dem Gelenkteil (4) ein an dem Saugkanalteil (2) angeschlossenes Anschlussstück (6) für ein Saugrohr schwenkbar gelagert ist, und wobei mindestens zwei der Gehäuseteile Gegenstücke (3.1, 5.1) für die Schrauben (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstücke (3.1, 5.1) für die Schrauben (10) derart angeordnet sind, dass alle Schrauben (10), die der Verbindung der Gehäuseteile miteinander dienen, aus einer einzigen Schraubrichtung einschraubbar sind.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Schraubrichtung für alle Schrauben (10), die der Verbindung der Gehäuseteile miteinander dienen, auf die Unterseite des Chassis (1) gerichtet ist.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (3) rahmenartig ausgebildet ist und an seiner Unterseite zumindest einen Anteil der Gegenstücke (3.1) für die Schrauben (10) aufweist.
  4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (4) mittels mindestens einer Schraube (10) an dem Chassis (1) und/oder dem Gehäuseoberteil (3) angeschraubt ist, wobei diese Schraube (10) ebenfalls aus der einzigen Schraubrichtung in ihr zugeordnetes Gegenstück (4.1) an dem Gelenkteil (4) und/oder dem Gehäuseoberteil (3) eingeschraubt ist.
  5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (3) oberseitig mit einer Schraubdome (5.1) und/oder Rastelemente aufweisenden Haube (5) versehen ist, wobei das Gehäuseoberteil (3) den Schraubdomen (5.1) und/oder den Rastelementen zugeordnete Durchbrechungen (3.2) oder Rastnasen aufweist.
  6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugkanalteil (2) seitlich vorstehende Laschen (2.1) mit Durchgangslöchern aufweist, die von einer Anzahl der aus der einzigen Schraubrichtung eingeschraubten Schrauben (10) durchdrungen sind.
  7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugkanalteil (2) im montierten Zustand des Gehäuses zwischen dem Chassis (1) und dem Gehäuseoberteil (3) eingespannt ist.
  8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) einen einstückig damit ausgebildeten, länglichen Saugmund (1.1) zur Aufnahme eines motorangetriebenen oder turbinenangetriebenen Bürstenkörpers aufweist, wobei an dem Saugmund (1.1) ein Saugkanal (1.2) angeschlossen ist, der oberseitig durch das Saugkanalteil (2) definiert ist.
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