DE202015101198U1

DE202015101198U1 - Lampeneinstellvorrichtung zur Randkontrolle

Info

Publication number: DE202015101198U1
Application number: DE202015101198.9U
Authority: DE
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2014-03-14
Filing date: 2015-03-10
Publication date: 2015-06-29
Anticipated expiration: 2025-03-11
Also published as: US9534759B2; US20150260363A1; RU2015108839A; CN204494256U; MX345463B; RU2015108839A3; RU2666076C2; MX2015003297A

Abstract

Fahrzeuglampenanordnung, umfassend: ein Gehäuse mit einem Reflektor, einer Linse und einer Glühbirne; eine Einfassung; zumindest einen Einstellarm, der an dem Gehäuse und der Einfassung befestigt ist; zumindest einen Vorspannarm, der an dem Gehäuse und der Einfassung befestigt ist, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Bewegung des Einstellarms auszurichten und dabei eine Lücke zwischen Einfassung und Linse zu minimieren.

Description

HINTERGRUND
Einige Fahrzeuglampenanordnungen werden direkt an der Fahrzeugfrontschürze angebracht. Gegen Ende des Herstellungsverfahrens oder manchmal im Zuge einer Nachrüstung muss die Lampenanordnung später eingestellt werden. Die Einstellung der Lampenanordnung kann die Veränderung eines Winkels der Lampenanordnung im Verhältnis zur Frontschürze umfassen. Dies erzeugt aber Lücken zwischen der Lampenanordnung und der Frontschürze, weil die Ränder zwischen der Lampe und der Frontschürze so groß sein müssen, dass alle möglichen Zielbedingungen berücksichtigt werden. Die Lücken können einen nachteiligen Einfluss auf das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugs haben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Lampenanordnung mit Einstellarmen und Vorspannarmen zum Ausrichten des Reflektors unter Beibehaltung von relativ kleinen Lücken zwischen Linse und Einfassung.
2 ist eine Querschnittsansicht der Lampenanordnung entlang Linie A-A in 1, die auch die Vorspannarme zeigt.
3 ist eine Querschnittsansicht der Lampenanordnung entlang Linie B-B in 1, die auch die Einstellarme zeigt.
4 ist eine Querschnittsansicht der Lampenanordnung, die von einer Straßenoberfläche weg gerichtet ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Eine beispielhafte Lampenanordnung weist ein Gehäuse mit einem Reflektor, einer Linse und einer Glühbirne auf. Die Anordnung weist ferner eine Einfassung, zumindest einen an dem Gehäuse und der Einfassung befestigten Einstellarm und zumindest einen an dem Gehäuse und der Einfassung befestigten Vorspannarm auf. Der Vorspannarm ist ausgelegt, den Reflektor gemäß der Bewegung des Einstellarms auszurichten und dabei eine Lücke zwischen Einfassung und Linse zu minimieren.
Die in den FIG. gezeigte Lampenanordnung kann viele verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Bauteile und Einrichtungen aufweisen. Obwohl ein beispielhaftes Fahrzeug gezeigt ist, sollen die gezeigten beispielhaften Bauteile nicht einschränkend sein. Tatsächlich können zusätzliche oder alternative Bauteile und/oder Umsetzungen verwendet werden.
Wie in 1 zu sehen ist, weist ein Fahrzeug 100 eine Frontschürze 105 und eine Lampenanordnung 110 auf. Die Frontschürze 105 kann eine Abdeckung sein, die an den Front- und/oder Heckseiten des Fahrzeugs 100 angeordnet ist. Die Frontschürze 105 kann allgemein aus einem Kunststoffmaterial geformt sein und in einigen Fällen kann die Frontschürze 105 ästhetische Eigenschaften aufweisen, die die Form der Front- und/oder Heckseiten des Fahrzeugs 100 definieren. Die Frontschürze 105 kann eine Innenseite 115 und eine Außenseite 120 aufweisen. Die Innenseite 115 kann allgemein von der normalen Ansicht verborgen sein (d. h. bezüglich des Fahrzeugs 100 nach innen weisen), während die Außenseite 120 bezüglich des Fahrzeugs 100 allgemein nach außen weisen kann. Ferner kann die Frontschürze 105 zum Verbergen bestimmter Teile des Fahrzeugs 100, wie etwa der Stoßstange, verwendet werden, so dass diese normalerweise nicht zu sehen sind. Die Frontschürze 105 kann verschiedene Öffnungen, z. B. für Scheinwerfer, Lüftungsgitter, Heckleuchten, Nebelscheinwerfer usw. definieren.
Die Lampenanordnung 110 kann ein Gehäuse 125, eine Einfassung 130, zumindest einen Einstellarm 135 und zumindest einen Vorspannarm 140 aufweisen. Das Gehäuse 125 kann zur Unterbringung verschiedener Bauteile der Lampenanordnung 110 ausgelegt sein, einschließlich Reflektor 145, Linse 150 und Glühbirne 155. Die Glühbirne 155 kann zur Erzeugung von Licht ausgelegt sein und der Reflektor 145 kann ausgelegt sein, das von der Glühbirne 155 erzeugte Licht von dem Fahrzeug 100 weg zu leiten. Die Linse 150 kann ausgelegt sein, das von der Glühbirne 155 erzeugte und von dem Reflektor 145 von dem Fahrzeug 100 weggeleitete Licht zu fokussieren. Die Lampenanordnung 110 kann zumindest teilweise z. B. auf der Frontschürze 105 angeordnet sein.
Jeder Einstellarm 135 kann zur Drehung ausgelegt sein. Beispielsweise kann jeder Einstellarm 135 ein Lager 160 aufweisen, das an einer Buchse 165 in der Einfassung 130 z. B. über ein Kugelgelenk ausgelegt ist (siehe 3). Der Einstellarm 135 kann ferner ein Gewinde aufweisen und die Gewinde des Einstellarms 135 können ausgelegt sein, zu den Gewinden auf der Einfassung 130 zu passen. Die Drehung eines Einstellarms 135 kann die Lampenanordnung 110 zu einer Straßenoberfläche oder von der Straßenoberfläche weg ausrichten, wie es unten mit Bezug auf 4 noch ausführlicher besprochen und gezeigt wird.
Jeder Vorspannarm 140 kann ausgelegt sein, den Reflektor 145 gemäß der Bewegung der Einstellarme 135 und insbesondere der Drehung der Einstellarme 135 auszurichten und dabei eine Lücke 175 zwischen der Einfassung 130 und der Linse 150 zu minimieren. Wie gezeigt ist, weist jeder Vorspannarm 140 eine Feder 180 auf, die auf dem Gehäuse 125 angeordnet ist. Die Federn 180 sind zur Vorspannung des Gehäuses 125 zur Einfassung 130 hin ausgelegt.
2 ist eine Querschnittsansicht der Lampenanordnung 110 entlang Linie A-A in 1. Wie in 2 zu sehen ist, weist die Lampenanordnung 110 zwei Vorspannarme 140 auf, die auf dem Gehäuse 125 auf gegenüberliegenden Seiten des Reflektors 145 angeordnet sind. Die Lampenanordnung 110 aus 2 ist in einer neutralen Stellung gezeigt. Wenn einer der Einstellarme 135 gedreht wird, um einen Teil des Gehäuses 125 von der Einfassung 130 weg zu schieben, werden ein oder beide Vorspannarme 140 zur Minimierung der Veränderung der Lücke 175 zwischen der Linse 150 und der Einfassung 130 auf einer Seite des Gehäuses 125 gegenüber dem gedrehten Einstellarm 135 zusammengedrückt, wie unten mit Bezug auf 4 besprochen und gezeigt wird.
3 ist eine Querschnittsansicht der Lampenanordnung 110 entlang Linie B-B in 1. Die Lampenanordnung 110 weist zwei Einstellarme 135, einen ersten Einstellarm 135A und einen zweiten Einstellarm 135B auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Reflektors 145 angeordnet sind. Beide Einstellarme 135 weisen Gewinde auf, die zu den Gewinden auf dem Gehäuse 125 passen. Die Drehung eines der Einstellarme 135 kann zur Drehung der Lampenanordnung 110 führen. Beispielsweise kann die Drehung des ersten Einstellarms 135A zum Ausrichten der Lampenanordnung 110 von der Straße weg dazu führen, dass sich die Linse 150 in der Nähe des ersten Einstellarms 135A von der Einfassung 130 weg bewegt und dass sich die Linse 150 in der Nähe des zweiten Einstellarms 135B teilweise aufgrund der vorspannenden Wirkung der Federn 180 der Vorspannarme 140 bezüglich der Einfassung 130 nur minimal bewegen kann. Analog kann die Drehung des zweiten Einstellarms 135B zum Ausrichten der Lampenanordnung 110 zur Straße hin dazu führen, dass sich die Linse 150 in der Nähe des zweiten Einstellarms 135B von der Einfassung 130 weg bewegt und dass sich die Linse 150 in der Nähe des ersten Einstellarms 135A teilweise aufgrund der vorspannenden Wirkung der Federn 180 der Vorspannarme 140 bezüglich der Einfassung 130 nur minimal bewegen kann. Drehung der Einstellarme 135 in entgegengesetzte Richtungen hätte die gegenteilige Wirkung.
4 ist eine Querschnittsansicht der Lampenanordnung 110, die von einer Straßenoberfläche weg gerichtet ist (d. h. sich in einer nicht neutralen Stellung befindet). Wie zu sehen ist, wurde der erste Einstellarm 135A zum Ausrichten der Lampe 110 und daher zur Vergrößerung der Lücke 175A zwischen dem Teil der Linse 150 neben dem ersten Einstellarm 135A und der Einfassung 130 gedreht. Die Vorspannungskraft der Vorspannarme 140 kann eine minimale Veränderung der Größe der Lücke 175B zwischen dem Teil der Linse 150 neben dem zweiten Einstellarm 135B und der Einfassung 130 verursachen. Darüber hinaus kann wie in 4 zu sehen ist, die Drehung des ersten Einstellarms 135A zu einer Drehung des ersten Einstellarms 135A und/oder des zweiten Einstellarms 135B in dem Kugelgelenk zur Aufnahme des Winkels des Gehäuses 125 führen, weil die Einfassung 130 trotz der Bewegung der Einstellarme 135 und der Vorspannungskraft der Vorspannarme 140 in einer relativ fixierten Orientierung bleibt.
Die Größen der Lücken 175 in 1–4 sind übergetrieben dargestellt, um zu veranschaulichen, wie die Drehung der Einstellarme 135 die Ausrichtung der Lampenanordnung 110 beeinflusst. Wenn sich die Lampenanordnung 110 in einer neutralen Stellung befindet, wie in 1–3, ist die Größe der Lücke 175 zwischen der Einfassung 130 und der Linse 150 gleichmäßig im Wesentlichen Null (z. B. weniger als 0,5 mm). Wenn sich die Lampenanordnung 110 in einer nicht neutralen Stellung befindet, wie es in 4 zu sehen ist, ist die Größe der Lücke 175 zwischen der Einfassung 130 und der Linse 150 im Wesentlichen Null auf einer Seite (dem eingestellten Einstellarm 135 am nächsten liegend) und im Wesentlichen nicht Null auf der anderen Seite (dem nicht eingestellten Einstellarm 135 am nächsten liegend).
Im Hinblick auf die hierin beschriebenen Verfahren, Systeme, Methoden, Heuristik usw. ist zu verstehen, dass obwohl die Schritte solcher Verfahren usw. so beschrieben wurden, als ob sie in einer bestimmten geordneten Reihenfolge auftreten würden, diese Verfahren auch praktiziert werden könnten, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen durchgeführt werden würden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten dienen die Beschreibungen von Verfahren hierin der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sind keinesfalls so auszulegen, als ob sie die Ansprüche einschränken würden.
Folglich versteht es sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die beschriebenen Beispiele werden beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich. Der Umfang ist nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung zu bestimmen, sondern stattdessen mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche und den vollen Umfang von Äquivalenten solcher Ansprüche. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend ist zu verstehen, dass die Anmeldung abgewandelt und variiert werden kann.
Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sind möglichst breit auszulegen und haben die normalen Bedeutungen, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technologien, die hierin beschrieben sind, verstanden werden, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegensätzliche angegeben ist. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, z. B. „ein/e”, „der/die/das”, „besagte/besagter/besagtes” usw. so zu lesen, als ob sie eines oder mehrere der angegebenen Elemente bedeuten würden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegensätzliche Einschränkung enthält.
Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, den Charakter der technischen Offenbarung schnell festzustellen. Sie wird vorgelegt unter der Annahme, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Darüber hinaus ist aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zur Rationalisierung der Offenbarung zusammengefasst wurden. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, als ob sie eine Absicht widerspiegeln würde, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale benötigen als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben wurde. Wie die folgenden Ansprüche zeigen, liegt der Erfindungsgegenstand vielmehr in weniger als in allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Ansprüche werden deshalb hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch allein als separat beanspruchter Gegenstand steht.

Claims

Fahrzeuglampenanordnung, umfassend: ein Gehäuse mit einem Reflektor, einer Linse und einer Glühbirne; eine Einfassung; zumindest einen Einstellarm, der an dem Gehäuse und der Einfassung befestigt ist; zumindest einen Vorspannarm, der an dem Gehäuse und der Einfassung befestigt ist, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Bewegung des Einstellarms auszurichten und dabei eine Lücke zwischen Einfassung und Linse zu minimieren.
Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Einstellarm ein Lager aufweist, das zur Befestigung an der Einfassung über ein Kugelgelenk ausgelegt ist.
Lampenanordnung nach Anspruch 2, wobei der Einstellarm zur Drehung ausgelegt ist.
Lampenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Drehung des Einstellarms auszurichten.
Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorspannarm eine auf dem Gehäuse angeordnete Feder aufweist.
Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Vorspannarm einen ersten Vorspannarm und einen zweiten Vorspannarm aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Reflektors angeordnet sind.
Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Einstellarm einen ersten Einstellarm und einen zweiten Einstellarm aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Reflektors angeordnet sind.
Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Bewegung des Einstellarms von einer Straßenoberfläche weg oder zu einer Straßenoberfläche hin auszurichten.
Fahrzeug, umfassend: eine Frontschürze; und eine auf der Frontschürze angeordnete Lampenanordnung, wobei die Lampenanordnung ein Gehäuse mit einem Reflektor, einer Linse und einer Glühbirne aufweist, wobei die Lampenanordnung ferner eine Einfassung, zumindest einen an dem Gehäuse und der Einfassung befestigten Einstellarm und zumindest einen an dem Gehäuse und der Einfassung befestigten Vorspannarm aufweist, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Bewegung des Einstellarms auszurichten und dabei eine Lücke zwischen Einfassung und Linse zu minimieren.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Einstellarm ein Lager aufweist, das zur Befestigung an der Einfassung über ein Kugelgelenk ausgelegt ist.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Einstellarm zur Drehung ausgelegt ist.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Drehung des Einstellarms auszurichten.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Vorspannarm eine auf dem Gehäuse angeordnete Feder aufweist.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der zumindest eine Vorspannarm einen ersten Vorspannarm und einen zweiten Vorspannarm aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Reflektors angeordnet sind.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der zumindest eine Einstellarm einen ersten Einstellarm und einen zweiten Einstellarm aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Reflektors angeordnet sind.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Bewegung des Einstellarms von einer Straßenoberfläche weg oder zu einer Straßenoberfläche hin auszurichten.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Lücke zwischen der Einfassung und der Linse im Wesentlichen Null beträgt, wenn sich die Lampenanordnung in einer neutralen Stellung befindet.
Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei zumindest ein Teil der Lücke im Wesentlichen Null beträgt und ein anderer Teil der Lücke im Wesentlichen nicht Null beträgt, wenn sich die Lampenanordnung in einer nicht neutralen Stellung befindet.
Fahrzeuglampenanordnung, umfassend: ein Gehäuse mit einem Reflektor, einer Linse und einer Glühbirne; eine Einfassung; eine Vielzahl von Einstellarmen, die an dem Gehäuse und der Einfassung befestigt sind, wobei jeder Einstellarm zur Drehung ausgelegt ist; eine Vielzahl von Vorspannarmen, die an dem Gehäuse und der Einfassung befestigt sind, wobei jeder Vorspannarm eine auf dem Gehäuse angeordnete Feder aufweist, und wobei jeder Vorspannarm ausgelegt ist, den Reflektor gemäß der Drehung der Einstellarme auszurichten und dabei eine Lücke zwischen der Einfassung und der Linse zu minimieren.