DE202015009121U1 - Wabenbaustein und Rangierwabe - Google Patents

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Abstract

Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) zur Ausbildung einer Rangierwabe (50, 50‘), mit einem mehreckig ausgebildeten Gehäuse (11, 11‘, 11‘‘‘, 11‘‘‘‘), welches eine erste Stirnfläche (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘), eine zweite Stirnfläche (12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) und mindestens drei sich zwischen den beiden Stirnflächen (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘, 12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) erstreckende, jeweils in einem Winkel von 90° zu den Stirnflächen (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘, 12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) angeordnete Seitenflächen (13a, 13a‘, 13a‘‘‘, 13a‘‘‘‘, 13b, 13b‘, 13b‘‘‘, 13b‘‘‘‘, 13c, 13c‘, 13c‘‘‘, 13c‘‘‘‘, 13d, 13d‘, 13d‘‘‘, 13d‘‘‘‘) aufweist, wobei die beiden Stirnflächen (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘, 12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) jeweils mindestens einen Anschlussbereich (14, 14‘‘‘, 14‘‘‘‘, 14a‘, 14a‘‘, 14b‘, 14b‘‘, 14c‘) aufweisen und wobei mindestens zwei der Seitenflächen (13a, 13a‘, 13a‘‘‘, 13a‘‘‘‘, 13b, 13b‘, 13b‘‘‘, 13b‘‘‘‘, 13c, 13c‘, 13c‘‘‘, 13c‘‘‘‘, 13d, 13d‘, 13d‘‘‘, 13d‘‘‘‘), welche unmittelbar aneinander angrenzend in einem Winkel > 0° zueinander angeordnet sind, jeweils mindestens ein Rastelement (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) zum Verrasten mit einem weiteren Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) aufweisen, so dass in zwei voneinander unterschiedliche Richtungen der Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) mit einem weiteren Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wabenstein zur Ausbildung einer Rangierwabe. Ferner betrifft die Erfindung eine Rangierwabe mit einer Vielzahl derartig ausgebildeter Wabenbausteine.
  • Für eine sehr kompakte Verdrahtung elektrischer Leiter werden viele kleine Anschlussquerschnitte auf engstem Raum benötigt. Hierfür werden sogenannte Rangierwaben verwendet, welche eine Vielzahl von Wabenbausteinen aufweisen. Die Wabenbausteine weisen mindestens zwei sich gegenüberliegende Anschlussbereiche auf, so dass an einer Vorderseite eines Wabenbausteins als auch an einer Rückseite eines Wabenbausteins Anschlusselemente elektrisch kontaktierend angeschlossen werden können. Eine derartige Rangierwabe mit mehreren Wabenbausteinen ist beispielsweise aus der DE 195 12 226 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Rangierwabe sind die Wabenbausteine in einem mehrere Kammern aufweisenden Montagerahmen angeordnet, wobei pro Kammer ein Wabenbaustein vorgesehen ist. Dadurch, dass die Wabenbausteine in einem Montagerahmen eingesetzt werden, ist die Anzahl der in einer derartigen Rangierwabe anordbaren Wabenbausteine genau festgelegt und auch begrenzt, so dass eine derartige Rangierwabe nicht oder nur in sehr engen Grenzen an individuelle Kundenwünsche anpassbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Wabenbaustein und eine Rangierwabe zur Verfügung zu stellen, welche sich durch eine erhöhte Flexibilität und verbesserte Anpassbarkeit an Kundenwünsche auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Wabenbaustein gemäß der Erfindung weist ein mehreckig ausgebildetes Gehäuse auf, welches eine erste Stirnfläche, eine zweite Stirnfläche und mindestens drei sich zwischen den beiden Stirnflächen erstreckende, jeweils in einem Winkel von 90° zu den Stirnflächen angeordnete Seitenflächen aufweist, wobei die beiden Stirnflächen jeweils mindestens einen Anschlussbereich aufweisen und wobei mindestens zwei der Stirnflächen, welche unmittelbar aneinander angrenzend in einem Winkel > 0° zueinander angeordnet sind, jeweils mindestens ein Rastelement zum Verrasten mit einem weiteren Wabenbaustein aufweisen, so dass in zwei voneinander unterschiedliche Richtungen der Wabenbaustein mit einem weiteren Wabenbaustein verbindbar ist.
  • Der Wabenbaustein gemäß der Erfindung zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass dieser nun nicht mehr in einem Montagerahmen eingesetzt werden muss, um eine Rangierwabe auszubilden, sondern der Wabenbaustein nun unmittelbar mit mindestens zwei, vorzugsweise mehr als zwei anderen Wabenbausteinen verbunden werden kann. Durch die Möglichkeit der unmittelbaren Befestigung der Wabenbausteine miteinander können mehrere Wabenbausteine je nach Bedarf und entsprechend der Kundenwünsche miteinander verbunden und kombiniert werden. Durch die individuell wählbare Verbindung einzelner Wabenbausteine miteinander ist die Anzahl der in einer Rangierwabe verwendeten Wabenbausteine und damit auch die Größe der Rangierwabe je nach Bedarf flexibel und modular anpassbar. Dadurch kann die Flexibilität bei einer Ausbildung einer Rangierwabe mit den erfindungsgemäßen Wabenbausteinen wesentlich erhöht werden. Für die Ausbildung einer flexiblen Einsetzbarkeit der Wabenbausteine weist jeder Wabenbaustein an mindestens zwei seiner Seitenflächen mindestens ein Rastelement auf, wobei die Rastelemente dazu dienen, den Wabenbaustein mit mindestens einem, vorzugsweise mit mehreren Wabenbausteinen lösbar zu verbinden. Die Seitenflächen, an welchen die Rastelemente angeordnet sind, sind unmittelbar benachbart zueinander in einem Winkel > 0° zueinander angeordnet, so dass der Wabenbaustein in mindestens zwei voneinander unterschiedliche Richtungen, vorzugsweise in eine X-Richtung und eine Z-Richtung, mit einem oder mehreren weiteren Wabenbausteinen verbunden werden kann. Vorzugsweise ist damit der Wabenbaustein sowohl horizontal als auch vertikal mit einem weiteren Wabenbaustein verbindbar. Das Anschließen der Anschlusselemente an die Anschlussbereiche an den Stirnflächen erfolgt dann in eine Y-Richtung, welche somit die Anschlusselementsteckrichtung ausbildet. Durch die Anordnung der Rastelemente an den Seitenflächen, welche in einem 90°-Winkel zu den Stirnflächen angeordnet sind, sind die Rastelemente auch in einem Winkel > 0°, vorzugsweise in einem Winkel von 90° zu der Anschlusselementsteckrichtung ausgerichtet, so dass bei einem Verbinden eines Wabenbausteines mit einem weiteren Wabenbaustein über die Rastelemente sowohl ein Formschluss als auch ein Kraftschluss in Anschlusselementsteckrichtung ausgebildet werden kann. Damit kann eine besonders stabile Verbindung zwischen zwei Wabenbausteinen ausgebildet werden, welche auch bei Anschließen eines Anschlusselements an einen der Wabenbausteine nicht beeinträchtigt wird. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass alle Seitenflächen eines Wabenbausteins, welche sich zwischen den beiden Stirnflächen des Wabenbausteins erstrecken, jeweils mindestens ein oder auch mehrere Rastelemente aufweisen. Die Varianz und Modularität einer Anordnung von weiteren Wabenbausteinen kann dadurch erhöht werden. Insbesondere kann dadurch ein beliebig großer Block einer Rangierwabe ausgebildet werden. Vorzugsweise kann ein Wabenbaustein an allen seinen Seitenflächen mit einem weiteren Wabenbaustein verbunden werden, um eine blockartige Rangierwabe auszubilden. Die Rastelemente an einer Seitenfläche eines Wabenbausteins können aber auch dazu verwendet werden, ein Abschlusselement an dem Wabenbaustein lösbar anzuordnen, wenn dieser Wabenbaustein beispielsweise an einem Rand einer Rangierwabe angeordnet ist. Weist ein Wabenbaustein nicht an allen seinen Seitenflächen ein Rastelement auf, so können die Seitenflächen ohne ein Rastelement, welche dann vorzugsweise plan ausgebildet sind, eine Abschlussfläche der Rangierwabe ausbilden. Es ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Wabenbaustein in seinem Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und damit vier in jeweils einem 90° Winkel aneinander angrenzende Seitenflächen aufweist. Mehreckig bedeutet jedoch auch, dass neben einer rechteckigen, insbesondere quadratischen Ausbildung des Querschnitts eines Wabenbausteins, dieser auch in seinem Querschnitt dreieckig, fünfeckig, sechseckig, usw. ausgebildet sein kann. Das Gehäuse des Wabenbausteins ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. An einer oder mehreren Seitenflächen des Wabenbausteins kann dann beispielsweise eine Montageöffnung ausgebildet sein, über welche der Wabenbaustein mit innerhalb des Gehäuses anzuordnenden Anschlusselementen, wie beispielsweise Klemmfedern und Stromschienen, bestückt werden kann. Die Montageöffnung kann innerhalb einer Rangierwabe über einen benachbarten Wabenbaustein, beispielsweise einer Wand des benachbarten Wabenbausteins oder eines an einer Wand des benachbarten Wabenbausteins angeordneten Flansches, verschlossen werden. Die Montageöffnung kann aber beispielsweise auch mittels eines separaten Deckels verschlossen werden.
  • Die Rastelemente sind bevorzugt in Form von Rastöffnungen, Rastzapfen, Rasthaken, Schwalbenschwanzführungen und/oder Schwalbenschwanznuten ausgebildet. An einer Seitenfläche eines Wabenbausteins können auch zwei oder mehr als zwei verschiedene Arten von Rastelementen angeordnet sein. Weitere Arten von Rastelementen sind ebenfalls möglich.
  • Die Rastelemente sind vorzugsweise in einem mittleren Bereich entlang der Längserstreckung der Seitenflächen angeordnet. Durch die Anordnung der Rastelemente vorzugsweise mittig über die Länge der jeweiligen Seitenfläche kann eine besonders gute Kraftverteilung über den gesamten Wabenbaustein beim Anschließen eines Leiters an einen Anschlussbereich erreicht werden, so dass die auf die durch die Rastelemente ausgebildete Verrastung der Wabenbausteine miteinander wirkenden Kräfte und damit die Belastungen auf die Rastelemente verringert werden können. Zudem kann durch die mittige Anordnung der Rastelemente entlang der Längsausdehnung der Seitenflächen der Wabenbausteine eine Behinderung des Anschließens eines Anschlusselements an dem Anschlussbereich durch die Rastelemente verhindert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es aber auch möglich, dass ein oder mehrere Rastelemente an einem Ende bzw. an einem Randbereich einer Seitenfläche des Wabenbausteins angeordnet sind. Durch eine Anordnung der Rastelemente an einem Ende bzw. an einem Randbereich einer Seitenfläche des Wabenbausteins können auf den Wabenbaustein wirkende Querbelastungen verbessert aufgenommen werden, wodurch die auf den Wabenbaustein wirkenden Belastungen reduziert und damit Beschädigungen an dem Wabenbaustein verhindert werden können.
  • Ein Wabenbaustein kann sowohl an seiner ersten Stirnfläche als auch an seiner der ersten Stirnfläche gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche einen oder mehrere Anschlussbereiche aufweisen. Bevorzugt kann es dabei vorgesehen sein, dass die Anzahl der Anschlussbereiche an der ersten Stirnfläche unterschiedlich ist zu der Anzahl der Anschlussbereiche an der zweiten Stirnfläche. Die Auswahl wie viele Anschlussbereiche ein Wabenbaustein pro Seitenfläche aufweist, kann je nach Bedarf bzw. Kundenwunsch erfolgen, so dass eine hohe Varianz und Flexibilität erreicht werden kann.
  • Die Anschlussbereiche können dabei als Federkraftklemmanschluss, Schraubanschluss und/oder Steckkontaktanschluss ausgebildet sein. Die Auswahl, welche Art von Anschlussbereich verwendet ist, kann in Abhängigkeit des Bedarfs bzw. des Kundenwunsches erfolgen, so dass auch hierdurch die Varianz und Flexibilität weiter gesteigert werden kann.
  • Die Art der Anschlussbereiche an der ersten Stirnfläche kann sich dabei von der Art der Anschlussbereiche an der zweiten Stirnfläche unterscheiden. Beispielsweise ist es möglich, dass an der ersten Stirnfläche ein Federkraftklemmanschluss als Anschlussbereich und an der zweiten Stirnfläche ein Steckkontaktanschluss als Anschlussbereich ausgebildet ist. Weiter ist es auch möglich, dass bei mehr als einem Anschlussbereich pro Stirnfläche diese in ihrer Art unterschiedlich ausgebildet sind, so dass beispielsweise an einer Stirnfläche sowohl ein Federkraftklemmanschluss als auch ein Steckkontaktanschluss ausgebildet sein können. Ferner kann es auch möglich sein, dass die Anschlussbereiche derart ausgebildet sind, dass sie den Anschluss von Leitern mit unterschiedlich großen Leiterquerschnitten an einem Wabenbaustein ermöglichen.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist ferner eine Rangierwabe mit einer Vielzahl von wie vorstehend aus- und weitergebildeten Wabenbausteinen vorgesehen, wobei in zumindest zwei voneinander unterschiedliche Richtungen der Rangierwabe die Wabenbausteine unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Rangierwabe, welche blockartig oder turmartig ausgebildet ist, kann durch das unmittelbare Verbinden der Wabenbausteine miteinander über die Rastelemente ohne einem Vorsehen eines Montagerahmens individuell in ihrer Größe und auch der Anzahl und der Art der möglichen Anschlussbereiche an Kundenwünsche angepasst werden. Die Rangierwabe zeichnet sich damit durch eine hohe Varianz und eine hohe Flexibilität aus.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass an mindestens einem einen Endbereich der Rangierwabe ausbildenden Wabenbaustein ein Abschlusselement befestigt ist. Das Abschlusselement ist vorzugsweise lösbar an dem Wabenbaustein befestigt. Bevorzugt ist das Abschlusselement über ein Rastelement an einer Seitenfläche des Wabenbausteins an dem Wabenbaustein befestigt. Durch die lösbare Befestigung des Abschlusselements kann dieses in Abhängigkeit der Anforderungen ausgewählt werden, so dass auch dieses Abschlusselement nach den individuellen Kundenwünschen ausgewählt und eingesetzt werden kann.
  • Das Abschlusselement kann beispielsweise als Befestigungsflansch ausgebildet sein. Das als Befestigungsflansch ausgebildete Abschlusselement kann beispielsweise eine Öffnung zur Durchführung eines Befestigungselements, beispielsweise einer Schraube, aufweisen. Damit ist ein unmittelbares Befestigen der Rangierwabe beispielsweise in einem Schaltschrank über das Abschlusselement möglich.
  • Weiter ist es möglich, dass das Abschlusselement einen Aufrastbereich zum Aufrasten auf einer Schiene aufweist. Die gesamte Rangierwabe kann dann beispielsweise über das Abschlusselement auf einer Tragschiene lösbar befestigt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit sieht vor, dass das Abschlusselement einen Markierungsbereich aufweist. Der Markierungsbereich kann zur Kennzeichnung eines Teils der Rangierwabe oder auch der gesamten Rangierwabe genutzt werden. Der Markierungsbereich kann dabei beispielsweise unmittelbar beschriftet werden oder der Markierungsbereich weist beispielsweise Führungsnuten auf, in welchen ein Markierungsschild, welches beschriftet ist, befestigt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1a eine schematische Darstellung eines Wabenbausteins gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Ansicht,
  • 1b eine schematische Darstellung des in 1a gezeigten Wabenbausteins in einer zweiten Ansicht,
  • 1c eine schematische Darstellung des in 1a und 1b gezeigten Wabenbausteins in einer dritten Ansicht,
  • 2a eine schematische Darstellung eines Wabenbausteins gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Ansicht,
  • 2b eine schematische Darstellung des in 2a gezeigten Wabenbausteins in einer zweiten Ansicht,
  • 2c eine schematische Darstellung des in 2a und 2b gezeigten Wabenbausteins in einer dritten Ansicht,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Wabenbausteins gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einem angeschlossenen Anschlusskontaktelement,
  • 4a eine schematische Darstellung eines Wabenbausteins gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Ansicht,
  • 4b eine schematische Darstellung des in 4a gezeigten Wabenbausteins in einer zweiten Ansicht,
  • 5a eine schematische Darstellung eines Wabenbausteins gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Ansicht,
  • 5b eine schematische Darstellung des in 5a gezeigten Wabenbausteins in einer zweiten Ansicht,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Rangierwabe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 7 eine schematische Darstellung einer Rangierwabe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1a1c ist ein Wabenbaustein 10 gemäß einer ersten möglichen Ausgestaltung gezeigt. Der Wabenbaustein 10 weist ein Gehäuse 11 auf, welches eine erste Stirnfläche 12a, eine zweite Stirnfläche 12b, und vier Seitenflächen 13a, 13b, 13c, 13d aufweist, wobei sich die Seitenflächen 13a13d jeweils zwischen den beiden Stirnflächen 12a, 12b erstrecken und die Seitenflächen 13a13d jeweils in einem Winkel von 90° zu den Stirnflächen 12a, 12b angeordnet sind. Die aneinander angrenzenden Seitenflächen 13a13d sind bei der hier gezeigten Ausführung ebenfalls in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Der Wabenbaustein 10 bzw. das Gehäuse 11 des Wabenbausteins 10 ist damit bei der hier gezeigten Ausführung im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet.
  • Bei der in 1a1c gezeigten Ausgestaltung sind an beiden Stirnflächen 12a, 12b jeweils zwei Anschlussbereiche 14 vorgesehen, wobei die Anschlussbereiche 14 als Federkraftklemmanschlüsse ausgebildet sind, so dass pro Federkraftklemmanschluss an der Stirnfläche 12a, 12b eine Leitereinführungsöffnung 15 und ein Betätigungselement 16, auch Pusher genannt, zum Betätigen einer in dem Gehäuse 11 des Wabenbausteins 10 angeordneten Klemmfeder 17 angeordnet sind, wobei mittels der Klemmfeder 17 ein über die Leitereinführungsöffnung 15 eingeführter Leiter gegen eine in dem Gehäuse 11 des Wabenbausteins 10 angeordnete Stromschiene 18 elektrisch leitend geklemmt werden kann. Die Einführung eines Leiters in einen der Anschlussbereiche 14 zur Ausbildung einer elektrischen Kontaktierung des Leiters innerhalb des Gehäuses 11 erfolgt in Y-Richtung.
  • Um den Wabenbaustein 10 mit weiteren Wabenbausteinen verbinden zu können, weist der hier gezeigte Wabenbaustein 10 an allen seinen Seitenflächen 13a13d mindestens ein Rastelement auf, so dass der Wabenbaustein 10 an allen seinen Seitenflächen 13a13d und damit in X-Richtung und in Z-Richtung mit jeweils einem weiteren Wabenbaustein 10 verbunden werden kann, um eine Rangierwabe, wie sie beispielsweise in 6 und 7 gezeigt ist, auszubilden.
  • An der Seitenfläche 13a weist der Wabenbaustein sowohl Rastzapfen 19, 20 als auch Rasthaken 21 als Rastelemente zum Verbinden bzw. Verrasten mit einem weiteren Wabenbaustein auf.
  • Die Rastzapfen 19, 20 sind in zwei verschiedenen Durchmessern vorgesehen, wobei die zwei Rastzapfen 19 mit einem größeren Durchmesser diagonal zueinander in zwei Eckbereichen der Seitenfläche 13a angeordnet sind. Ferner sind sechs Rastzapfen 20 mit einem kleineren Durchmesser vorgesehen, welche mit jeweils drei dieser Rastzapfen 20 in zwei zueinander parallelen Reihen an der Seitenfläche 13a angeordnet sind.
  • Zwischen den beiden Reihen an Rastzapfen 20 sind zudem zwei länglich ausgebildete Rasthaken 21 als Rastelemente vorgesehen.
  • An der Seitenfläche 13b ist ein plattenförmiger Flansch 22 angeordnet, welcher von der Seitenfläche 13b hervorsteht und in eine an einem anderen Wabenbaustein ausgebildete korrespondierende Montageöffnung eingehakt werden kann, wobei der Flansch 22 zum Verschließen einer Montageöffnung dienen kann. Der Rastflansch 22 weist eine nach vorne ragende bzw. von der Oberfläche des Rastflansches 22 abstehende stegförmige Rastkante 23 auf, welche ein Verhaken des Rastflansches 22 an einem anderen Wabenbaustein erleichtert.
  • Ferner sind an der Seitenfläche 13b mehrere Rastzapfen 24 mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen, wobei die Rastzapfen 24 im Bereich des Flansches 22 angeordnet sind, so dass die Rastzapfen 24 über den Flansch 22 hinaus von der Seitenfläche 13b abstehen bzw. nach vorne ragen. Die Rastzapfen 24 können dabei unmittelbar an dem Flansch 22 befestigt sein, oder die Rastzapfen 24 können unmittelbar an der Seitenfläche 13b befestigt sein und durch in dem Flansch 22 ausgebildete Löcher durch den Flansch 22 hindurchragen.
  • An der Seitenfläche 13c sind Rastelemente in Form von Rastlöchern 25, 26, 27 ausgebildet, welche unterschiedliche Formen aufweisen. Die zwei Rastlöcher 25, welche diagonal an zwei Ecken der Seitenfläche 13c ausgebildet sind, weisen einen größeren Durchmesser auf und dienen dazu Rastzapfen mit einem größeren Durchmesser, beispielsweise Rastzapfen 19, wie sie an der Seitenfläche 13a angeordnet sind, eines anderen Wabenbausteins aufzunehmen. Ferner sind sechs weitere Rastlöcher 26 mit einem kleineren Durchmesser vorgesehen, welche in zwei zueinander parallelen Reihen mit jeweils drei Rastlöchern 26 pro Reihe an der Seitenfläche 13c ausgebildet sind. Diese Rastlöcher 26 können beispielsweise zur Aufnahme von Rastzapfen 20, wie sie an der Seitenfläche 13a angeordnet sind, eines anderen Wabenbausteins dienen. Ferner sind zwischen den beiden Reihen mit den Rastlöchern 26 zwei parallel zueinander angeordnete, länglich ausgebildete Rastlöcher 27 vorgesehen, in welche Rasthaken, beispielsweise Rasthaken 21, wie sie an der Seitenfläche 13a vorgesehen sind, eines anderen Wabenbausteins einhaken können.
  • An der Seitenfläche 13d ist eine Montageöffnung 28 vorgesehen, über welche der Wabenbaustein 10 beispielsweise mit der Stromschiene 11 und den Klemmfedern 17 bestückt werden kann. Verschlossen werden kann die Montageöffnung 28 mittels eines an einem anderen Wabenbaustein angeordneten Flansches, wie er an der Seitenfläche 13b angeordnet ist, indem der Flansch 22 in die Montageöffnung 28 einhakt. Die Montageöffnung 28 entspricht dabei im Wesentlichen der Außenumfangsfläche des Flansches 22, so dass der Flansch 22 passgenau in die Montageöffnung 28 eingesetzt werden kann. Innerhalb dieser Montageöffnung 28 sind mehrere weitere kreisrund ausgebildete, kleinere Rastöffnungen 29 ausgebildet, in welche Rastzapfen 24, die an dem Flansch 22 angeordnet sind, wie dies an der Seitenfläche 13b vorgesehen ist, eines anderen Wabenbausteins einhaken können. Ferner ist in der Montageöffnung 28 eine längliche Rastöffnung 30 ausgebildet, in welche eine stegförmige Rastkante 23 eines Flansches 22 einhaken kann.
  • In 2a2c ist eine weitere mögliche Ausführungsform eines Wabenbausteins 10‘ gezeigt. Dieser weist ebenfalls ein Gehäuse 11‘ mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnflächen 12a‘, 12b‘ und vier sich jeweils zwischen den Stirnflächen 12a‘, 12b‘ erstreckenden Seitenflächen 13a‘–d‘ auf.
  • An den Stirnflächen 12a‘, 12b‘ sind jeweils mehrere Anschlussbereiche ausgebildet, wobei an der Stirnfläche 12a‘ insgesamt sechs Anschlussbereiche 14a‘ in Form von Federkraftklemmanschlüssen und drei Anschlussbereiche 14b‘ in Form von Steckkontaktanschlüssen ausgebildet sind.
  • An der Stirnfläche 12b‘ sind zwei Anschlussbereiche 14c‘ in Form von Federkraftklemmanschlüssen ausgebildet, wobei davon in 2c nur ein Betätigungselement 16‘ erkennbar ist.
  • An jeder Seitenfläche 13a‘13d‘ sind jeweils mehrere Rastelemente ausgebildet, über welche der Wabenbaustein 10‘ mit weiteren Wabenbausteinen lösbar verbunden werden kann.
  • An der Seitenfläche 13a‘ sind sechs Rastzapfen 20‘ als Rastelemente ausgebildet, wobei die Rastzapfen 20‘ in zwei parallel zueinander angeordneten Reihen mit jeweils drei nebeneinander angeordneten Rastzapfen 20‘ an der Seitenfläche 13a‘ angeordnet sind. Zwischen den beiden Reihen an Rastzapfen 20‘ sind ferner zwei länglich ausgebildete Rasthaken 21‘ als Rastelemente angeordnet.
  • An der Seitenfläche 13b‘ ist ein plattenförmiger Flansch 22‘ mit einer nach vorne ragenden, länglich ausgebildeten Rastkante 23‘ angeordnet. Ferner sind an der Seitenfläche 13b‘ im Bereich des Flansches 22‘ mehrere Rastzapfen 24‘ als Rastelemente ausgebildet, welche unmittelbar an dem Flansch 22‘ befestigt sein können oder unmittelbar an der Seitenfläche 13b‘ selbst befestigt sein können und dann durch an dem Flansch 22‘ ausgebildete Löcher hindurchragen können. Im Gegensatz zu dem Flansch 22 des Wabenbausteins 10 gemäß den 1a1c ist der in 2a2c gezeigte Flansch 22‘ des Wabenbausteins 10‘ etwas schmaler ausgebildet und auch die Anzahl der Rastzapfen 24‘ ist reduziert.
  • An der Seitenfläche 13c‘ sind mehrere Rastlöcher 26‘, 27‘ als Rastelemente ausgebildet. Zum einen sind sechs kreisrunde Rastlöcher 26‘ vorgesehen, welche in zwei zueinander parallelen Reihen mit jeweils drei Rastlöchern 26‘ pro Reihe an der Seitenfläche 13c‘ ausgebildet sind. Diese Rastlöcher 26‘ können beispielsweise zur Aufnahme von Rastzapfen 20‘, wie sie an der Seitenfläche 13a‘ angeordnet sind, eines anderen Wabenbausteins dienen. Ferner sind zwischen den beiden Reihen mit den Rastlöchern 26‘ zwei parallel zueinander angeordnete länglich ausgebildete Rastlöcher 27‘ vorgesehen, in welche Rasthaken, beispielsweise Rasthaken 21‘, wie sie an der Seitenfläche 13a‘ vorgesehen sind, eines anderen Wabenbausteins einhaken können.
  • An der Seitenfläche 13d‘ ist eine Montageöffnung 28‘ ‚als Rastelement vorgesehen, in welche ein Flansch 22‘, wie er an der Seitenfläche 13b‘ angeordnet ist, eines anderen Wabenbausteins einhaken kann, um die Montageöffnung 28‘ zu verschließen. Die Montageöffnung 28‘ entspricht dabei der Außenumfangsfläche des Flansches 22‘. Innerhalb dieser Montageöffnung 28‘ sind mehrere weitere kreisrund ausgebildete, kleinere Rastöffnungen 29‘ ausgebildet, in welche Rastzapfen 24‘, die an dem Flansch 22‘ angeordnet sind, wie dies an der Seitenfläche 13b‘ vorgesehen ist, eines anderen Wabenbausteins einhaken können. Ferner ist in der Montageöffnung 28‘ eine kleinere, längliche Rastöffnung 30‘ ausgebildet, in welche eine stegförmige Rastkante 23‘ eines Flansches 22‘ einhaken kann.
  • In 3 ist ein Wabenbaustein 10‘‘ gezeigt, an dessen erster Stirnfläche 12a‘‘ ein Anschlussbereich 14a‘‘ in Form eines Steckkontaktanschlusses ausgebildet ist und an dessen zweiter Stirnfläche 12b‘‘ zwei Anschlussbereiche 14b‘‘ in Form jeweils eines Federkraftklemmanschlusses ausgebildet sind. Bei der in 3 gezeigten Darstellung ist ein Anschlusskontaktelement 31 in Form eines Steckers elektrisch kontaktierend mit dem Wabenbaustein 10‘‘ verbunden, indem das Anschlusskontaktelement 31 in den Anschlussbereich 14a‘‘ an der ersten Steinfläche 12a‘‘ eingesteckt ist.
  • In 4a und 4b ist ein Wabenbaustein 10‘‘‘ gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung gezeigt. An einer ersten Stirnfläche 12a‘‘‘ des Gehäuses 11‘‘‘ sind zwei Anschlussbereiche 14‘‘‘ in Form von Federkraftklemmanschlüssen ausgebildet. Die Anschlussbereiche an der zweiten Stirnfläche 12b‘‘‘ sind in den beiden 4a und 4b nicht erkennbar.
  • An einer ersten Seitenfläche 13a‘‘‘ des Gehäuses 11‘‘‘ sind als Rastelemente drei parallel zueinander angeordnete stegförmige Schwalbenschwanzführungen 32a‘‘‘, 32b‘‘‘ vorgesehen, wobei sich die Schwalbenschwanzführungen 32a‘‘‘, 32b‘‘‘ über die Breite der Seitenfläche 13a‘‘‘ erstrecken. Die Schwalbenschwanzführung 32a‘‘‘, welche mittig entlang der Längserstreckung der Seitenfläche 13a‘‘‘ angeordnet ist, weist eine größere Querschnittsfläche auf, als die beiden Schwalbenschwanzführungen 32b‘‘‘, welche an gegenüberliegenden Randbereichen der Seitenfläche 13a‘‘‘ angeordnet sind.
  • An einer zweiten Seitenfläche 13b‘‘‘ sind ebenfalls drei stegförmige Schwalbenschwanzführungen 32c‘‘‘, 32d‘‘‘ ausgebildet, wobei diese Schwalbenschwanzführungen 32c‘‘‘, 32d‘‘‘ jedoch kürzer ausgebildet sind als die Schwalbenschwanzführungen 32a‘‘‘, 32b‘‘‘ an der Seitenfläche 13a‘‘‘, da diese sich nicht über die gesamte Breite der Seitenfläche 13b‘‘‘ erstrecken. Die Schwalbenschwanzführungen 32c‘‘‘, 32d‘‘‘ erstrecken sich vorzugsweise über ein Drittel der Breite der Seitenfläche 13b‘‘‘. Die Schwalbenschwanzführung 32c‘‘‘ ist zwischen den beiden Schwalbenschwanzführungen 32d‘‘‘ angeordnet, wobei die Schwalbenschwanzführung 32c‘‘‘ im Wesentlichen mittig entlang der Längserstreckung der Seitenfläche 13b‘‘‘ angeordnet ist und die Schwalbenschwanzführungen 32d‘‘‘ im Wesentlichen an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen der Seitenfläche 13b‘‘‘ angeordnet sind. Die Schwalbenschwanzführung 32c‘‘‘ weist zudem eine größere Querschnittsfläche auf als die Schwalbenschwanzführungen 32d‘‘‘.
  • An der dritten Seitenfläche 13c‘‘‘ sind drei parallel zueinander angeordnete Schwalbenschwanznuten 33a‘‘‘, 33b‘‘‘ ausgebildet, welche sich über die Breite der Seitenfläche 13c‘‘‘ erstrecken. Die Schwalbenschwanznut 33a‘‘‘, welche zwischen den beiden Schwalbenschwanznuten 33b‘‘‘, im Wesentlichen mittig entlang der Längserstreckung der Seitenfläche 13c‘‘‘ ausgebildet ist, weist eine größere kegelförmige Querschnittsfläche auf als die Schwalbenschwanznuten 33b‘‘‘, welche an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen der Seitenfläche 13c‘‘‘ angeordnet sind. Die Schwalbenschwanznut 33a‘‘‘ dient beispielsweise zur Aufnahme einer wie an der ersten Seitenfläche 13a‘‘‘ ausgebildeten Schwalbenschwanzführung 32a‘‘‘ eines anderen Wabenbausteins und die Schwalbenschwanznuten 33b‘‘‘ dienen beispielsweise zur Aufnahme von wie an der ersten Seitenfläche 13a‘‘‘ ausgebildeten Schwalbenschwanzführungen 32b‘‘‘ eines anderen Wabenbausteins.
  • An der vierten Seitenfläche 13d‘‘‘ sind ebenfalls drei parallel zueinander angeordnete Schwalbenschwanznuten 33c‘‘‘, 33d‘‘‘ ausgebildet, welche sich jedoch nicht über die gesamte Breite der Seitenfläche 13d‘‘‘ erstrecken, sondern über ungefähr ein Drittel der Breite der Seitenfläche 13d‘‘‘. Die Schwalbenschwanznut 33c‘‘‘, welche im Wesentlichen mittig entlang der Längserstreckung der Seitenfläche 13d‘‘‘ angeordnet ist, weist eine größere Querschnittsfläche auf als die an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen der Seitenfläche 13d‘‘‘ angeordneten Schwalbenschwanznuten 33d‘‘‘. Die Schwalbenschwanznut 33c‘‘‘ dient beispielsweise zur Aufnahme einer wie an der zweiten Seitenfläche 13b‘‘‘ ausgebildeten Schwalbenschwanzführung 32c‘‘‘ eines anderen Wabenbausteins und die Schwalbenschwanznuten 33d‘‘‘ dienen beispielsweise zur Aufnahme von wie an der zweiten Seitenfläche 13b‘‘‘ ausgebildeten Schwalbenschwanzführungen 32d‘‘‘ eines anderen Wabenbausteins.
  • In 5a und 5b ist eine weitere mögliche Ausgestaltung eines Wabenbausteins 10‘‘‘‘ gezeigt. An der Stirnfläche 12a‘‘‘‘ des Gehäuses 11‘‘‘‘ sind drei Anschlussbereiche 14‘‘‘‘ in Form von Federkraftklemmanschlüssen ausgebildet. Die Art und die Anzahl der Anschlussbereiche an der gegenüberliegenden Stirnfläche 12b‘‘‘‘ sind hier nicht erkennbar.
  • Zum Verbinden des Wabenbausteins 10‘‘‘‘ mit weiteren Wabenbausteinen sind als Rastelemente an der Seitenfläche 13a‘‘‘‘ drei Rastzapfen 34‘‘‘‘ und an den vier Ecken der Seitenfläche 13a‘‘‘‘ jeweils ein Rasthaken 35‘‘‘‘, an der Seitenfläche 13b‘‘‘‘ zwei Schwalbenschwanzführungen 36‘‘‘‘, eine Schwalbenschwanznut 37‘‘‘‘ und an zwei Ecken der Seitenfläche 13b‘‘‘‘ zwei Rastöffnungen 38‘‘‘‘, in welche Rasthaken 35‘‘‘‘, wie sie an der Seitenfläche 13a‘‘‘‘ vorgesehen sind, eines anderen Wabenbausteins rastend eingreifen können, angeordnet. An der Seitenfläche 13c‘‘‘‘ sind drei Rastöffnungen 39‘‘‘‘ ausgebildet, in welche die Rastzapfen 34‘‘‘‘, wie sie an der Seitenfläche 13a‘‘‘‘ ausgebildet sind, eines anderen Wabenbausteines eingerastet werden können. An der Seitenfläche 13d‘‘‘‘ sind eine Schwalbenschwanzführung 40‘‘‘‘, zwei Schwalbenschwanznuten 41‘‘‘‘ und zwei Rastöffnungen 38‘‘‘‘ ausgebildet, wobei die Schwalbenschwanzführung 40‘‘‘‘ und die zwei Schwalbenschwanznuten 41‘‘‘‘ mit den Schwalbenschwanznuten 36‘‘‘‘ und der Schwalbenschwanzführung 37‘‘‘‘ der Seitenfläche 13b‘‘‘‘ eines weiteren Wabenbausteines in Eingriff eingebracht werden können. In den Rastöffnungen 38‘‘‘‘ können Rasthaken 35‘‘‘‘, wie sie an der Seitenfläche 13a‘‘‘‘ vorgesehen sind, eines anderen Wabenbausteins rastend eingreifen.
  • In 6 ist eine Rangierwabe 50 gemäß einer möglichen Ausführungsform gezeigt, wobei die Rangierwabe 50 eine Vielzahl von gemäß den 1a1c ausgebildeten Wabenbausteinen 10 und eine Vielzahl von gemäß den 2a2c ausgebildeten Wabenbausteinen 10‘ aufweist. Ferner weist die Rangierwabe 50 Wabenbausteine 10‘‘ auf, welche an ihrer einen Stirnfläche 12a‘‘ einen Anschlussbereich 14a‘‘ in Form eines länglichen Steckkontaktanschlusses aufweisen, wie diese auch in 3 gezeigt sind. Die Wabenbausteine 10, 10‘, 10‘‘ sind unmittelbar miteinander in eine X-Richtung und Z-Richtung verbunden, so dass die turmförmig oder blockförmig ausgebildete Rangierwabe 50 entsprechend den Kundenanforderungen in ihrer Breite und Höhe variiert werden kann.
  • Die an einem Rand der Rangierwabe 50 angeordneten Wabenbausteine 10, 10‘, 10‘‘ weisen ein glatte, ebene Seitenfläche auf, an welcher keine Rastelemente ausgebildet sind, so dass diese Seitenfläche einen Endbereich der Rangierwabe 50 ausbilden kann.
  • An zwei ein unteres Ende der Rangierwabe 50 ausbildenden Wabenbausteinen 10 ist ferner an der Seitenfläche 13c jeweils ein Abschlusselement 51 angeordnet, welches einen Aufrastbereich 52 zum Aufrasten der Rangierwabe 50 auf eine Tragschiene 57 aufweist.
  • In 7 ist eine weitere mögliche Ausgestaltung einer Rangierwabe 50‘ gezeigt. Die Rangierwabe 50‘ weist ebenfalls mehrere Wabenbausteine 10 gemäß der in 1a1c gezeigten Ausführung, mehrere Wabenbausteine 10‘ gemäß der in 2a2c gezeigten Ausführung und mehrere Wabenbausteine 10‘‘ gemäß der in 3 gezeigten Ausführung auf. In die Wabenbausteine 10‘‘ gemäß der in 3 gezeigten Ausführung ist hier jeweils ein Anschlusskontaktelement 31 in die als Steckkontaktanschluss ausgebildeten Anschlussbereiche 14a‘‘ eingesteckt.
  • An den ein oberes Ende der Rangierwabe 50‘ ausbildenden Wabenbausteinen 10 und auch an den ein unteres Ende der Rangierwabe 50‘ ausbildenden Wabenbausteinen 10 ist jeweils ein Abschlusselement 51a‘, 51b‘ angeordnet. Das Abschlusselement 51a‘ weist einen Befestigungsflansch 53‘ mit einer Öffnung 54‘ zur Durchführung einer hier nicht gezeigten Schraube auf, um die Rangierwabe 50‘ beispielsweise an einer Wand beispielsweise eines Schaltschrankes befestigen zu können. An den anderen, das obere Ende der Rangierwabe 50‘ ausbildenden Wabenbausteinen 10 ist jeweils ein Abschlusselement 51b‘ angeordnet, welches einen Markierungsbereich 55‘ mit Führungsnuten 56‘ aufweist, in welchen ein Markierungsschild eingeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘
    Wabenbaustein
    11, 11‘, 11‘‘‘, 11‘‘‘‘
    Gehäuse
    12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘
    Stirnfläche
    12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘
    Stirnfläche
    13a, 13a‘, 13a‘‘‘, 13a‘‘‘‘
    Seitenfläche
    13b, 13b‘, 13b‘‘‘, 13b‘‘‘‘
    Seitenfläche
    13c, 13c‘, 13c‘‘‘, 13c‘‘‘‘
    Seitenfläche
    13d, 13d‘, 13d‘‘‘, 13d‘‘‘‘
    Seitenfläche
    14, 14‘‘‘, 14‘‘‘‘, 14a‘, 14a‘‘, 14b‘, 14b‘‘, 14c‘
    Anschlussbereich
    15
    Leitereinführungsöffnung
    16, 16‘
    Betätigungselement
    17
    Klemmfeder
    18
    Stromschiene
    19
    Rastzapfen
    20, 20‘
    Rastzapfen
    21, 21‘
    Rasthaken
    22, 22‘
    Flansch
    23, 23‘
    Rastkante
    24, 24‘
    Rastzapfen
    25
    Rastöffnung
    26, 26‘
    Rastöffnung
    27, 27‘
    Rastöffnung
    28, 28‘
    Montageöffnung
    29
    Rastöffnung
    30
    Rastöffnung
    31
    Anschlusskontaktelement
    32a‘‘‘, 32b‘‘‘, 32c‘‘‘, 32d‘‘‘
    Schwalbenschwanzführung
    33a‘‘‘, 33b‘‘‘, 33c‘‘‘, 33d‘‘‘
    Schwalbenschwanznut
    34‘‘‘‘
    Rastzapfen
    35‘‘‘‘
    Rasthaken
    36‘‘‘‘
    Schwalbenschwanzführung
    37‘‘‘‘
    Schwalbenschwanznut
    38‘‘‘‘
    Rastöffnung
    39‘‘‘‘
    Rastöffnung
    40‘‘‘‘
    Schwalbenschwanzführung
    41‘‘‘‘
    Schwalbenschwanznut
    50, 50‘
    Rangierwabe
    51, 51a‘, 51b‘
    Abschlusselement
    52
    Aufrastbereich
    53‘
    Befestigungsflansch
    54‘
    Öffnung
    55‘
    Markierungsbereich
    56‘
    Führungsnut
    57
    Tragschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19512226 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) zur Ausbildung einer Rangierwabe (50, 50‘), mit einem mehreckig ausgebildeten Gehäuse (11, 11‘, 11‘‘‘, 11‘‘‘‘), welches eine erste Stirnfläche (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘), eine zweite Stirnfläche (12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) und mindestens drei sich zwischen den beiden Stirnflächen (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘, 12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) erstreckende, jeweils in einem Winkel von 90° zu den Stirnflächen (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘, 12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) angeordnete Seitenflächen (13a, 13a‘, 13a‘‘‘, 13a‘‘‘‘, 13b, 13b‘, 13b‘‘‘, 13b‘‘‘‘, 13c, 13c‘, 13c‘‘‘, 13c‘‘‘‘, 13d, 13d‘, 13d‘‘‘, 13d‘‘‘‘) aufweist, wobei die beiden Stirnflächen (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘, 12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘) jeweils mindestens einen Anschlussbereich (14, 14‘‘‘, 14‘‘‘‘, 14a‘, 14a‘‘, 14b‘, 14b‘‘, 14c‘) aufweisen und wobei mindestens zwei der Seitenflächen (13a, 13a‘, 13a‘‘‘, 13a‘‘‘‘, 13b, 13b‘, 13b‘‘‘, 13b‘‘‘‘, 13c, 13c‘, 13c‘‘‘, 13c‘‘‘‘, 13d, 13d‘, 13d‘‘‘, 13d‘‘‘‘), welche unmittelbar aneinander angrenzend in einem Winkel > 0° zueinander angeordnet sind, jeweils mindestens ein Rastelement (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) zum Verrasten mit einem weiteren Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) aufweisen, so dass in zwei voneinander unterschiedliche Richtungen der Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) mit einem weiteren Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) verbindbar ist.
  2. Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente in Form von Rastöffnungen (25, 26, 26‘, 27, 27‘, 29, 30, 38‘‘‘‘, 39‘‘‘‘), Rastzapfen (19, 20, 20‘, 24, 24‘, 34‘‘‘‘), Rasthaken (21, 21‘, 35‘‘‘‘), Schwalbenschwanzführungen (32a‘‘‘, 32b‘‘‘, 32c‘‘‘, 32d‘‘‘, 36‘‘‘‘, 40‘‘‘‘) und/oder Schwalbenschwanznuten (33a‘‘‘, 33b‘‘‘, 33c‘‘‘, 33d‘‘‘, 37‘‘‘‘, 41‘‘‘‘) ausgebildet sind.
  3. Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente in einem mittleren Bereich entlang der Längserstreckung der Seitenflächen (13a, 13a‘, 13a‘‘‘, 13a‘‘‘‘, 13b, 13b‘, 13b‘‘‘, 13b‘‘‘‘, 13c, 13c‘, 13c‘‘‘, 13c‘‘‘‘, 13d, 13d‘, 13d‘‘‘, 13d‘‘‘‘) angeordnet sind.
  4. Wabenbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Anschlussbereiche (14, 14‘‘‘, 14‘‘‘‘, 14a‘, 14a‘‘, 14b‘, 14b‘‘, 14c‘) an der ersten Stirnfläche (12a, 12a‘, 12a‘‘, 12a‘‘‘, 12a‘‘‘‘) unterschiedlich ist zu der Anzahl der Anschlussbereiche (14, 14‘‘‘, 14‘‘‘‘, 14a‘, 14a‘‘, 14b‘, 14b‘‘, 14c‘) an der zweiten Stirnfläche (12b, 12b‘, 12b‘‘, 12b‘‘‘, 12b‘‘‘‘).
  5. Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbereiche (14, 14‘‘‘, 14‘‘‘‘, 14a‘, 14a‘‘, 14b‘, 14b‘‘, 14c‘) als Federkraftklemmanschluss, Schraubanschluss und/oder Steckkontaktanschluss ausgebildet sind.
  6. Rangierwabe (50, 50‘), mit einer Vielzahl von nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildeten Wabenbausteinen (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘), wobei in zumindest zwei voneinander unterschiedliche Richtungen der Rangierwabe (50, 50‘) die Wabenbausteine (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) unmittelbar miteinander verbunden sind.
  7. Rangierwabe (50, 50‘) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem einen Endbereich der Rangierwabe (50, 50‘) ausbildenden Wabenbaustein (10, 10‘, 10‘‘, 10‘‘‘, 10‘‘‘‘) ein Abschlusselement (51, 51a‘, 51b‘) befestigt ist.
  8. Rangierwabe (50, 50‘) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (51, 51a‘, 51b‘) als Befestigungsflansch (53‘) ausgebildet ist.
  9. Rangierwabe (50, 50‘) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (51, 51a‘, 51b‘) einen Aufrastbereich (52) zum Aufrasten auf einer Schiene (57) aufweist.
  10. Rangierwabe (50, 50‘) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (51, 51a‘, 51b‘) einen Markierungsbereich (55‘) aufweist
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