DE202015006877U1 - Fußabstreifer - Google Patents

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    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
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Abstract

Fußabstreifer mit einer Mehrzahl von mit bürsten- oder textil- oder gummiartigen Abstreifelementen versehenen Fußmattenabschnitten, die mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Fußmattenabschnitte (3) mittels der Verbindungselemente (2) zu einem Fußabstreifer (1) verbunden sind, wobei die Verbindungselemente (2) doppel-T-förmig ausgebildet sind und zwischen Ober- und Unterteil (5, 6) ein Doppelsteg (7), dessen Stege einen Knickbereich (8) aufweisen, angeordnet ist und der Fußabstreifer (1) mit einem Anfangs- und Endelement (4) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fußabstreifer mit einer Mehrzahl von mit bürsten- oder textil- oder gummiartigen Abstreifelementen versehenen Fußmattenabschnitte, die mittels Verbindungselementen unter einander verbunden sind.
  • Bei allen bekannten Systemen derartiger Fußabstreifer werden bürsten- oder textil- oder gummiartige Abstreifelemente in Trägerprofilen eingesetzt. Diese Trägerprofile sind auf Abstand zueinander annähern parallel nebeneinander angeordnet und gegen Trittschall isoliert.
  • Derartige Systeme sind auf Grund ihres komplizierten Aufbaus sehr aufwendig, materialintensiv und damit teuer und die in den Trägerprofilen eingeklemmten Abstreifelemente lassen sich beim Wechsel nur mit sehr großer Mühe wieder in die Trägerprofilleisten einsetzen. Vor allem sind diese Systeme nicht flexibel, wenn die vorgesehene Geometrie des mattenartigen Fußabstreifers von einer eckigen Form abweichend gestaltet werden muß.
  • Die AT-PS 366 252 beschreibt eine Matte mit auf flexiblen Zugorganen, insbesondere Seilen aufgefädelten Profilen, deren quer zu den Zugorganen verlaufende Flächen über ihre gesamte Länge nach oben konvergierende Abschnitte besitzen, wobei diese insbesondere aus Leichtmetall bestehenden Profile in an sich bekannter Weise durch rohrförmige Zwischenstücke distanziert sind und die nach oben konvergierenden Abschnitte der Profile bei den Zugorganen beginnen.
  • In der DE 44 07 231 C2 wird ein mattenartiger Fußabstreifer beschrieben, bei dem mehrere parallel zu einander verlaufende, flexibel mit einander verbundene Profilträger, die zwei parallel zu einander verlaufende Seitenteile aufweisen, die über zwei parallel zueinander und rechtwinklig zu den Seitenteilen durchgehend verlaufende Querstege verbunden sind, die mittels der Seitenteile mindestens eine obere Kammer und zur Aufnahme des Verbindungselements bzw. des Seiles zur flexiblen Verbindung der einzelnen Profilträger einen sich über die gesamte Breite des Profilträgers erstreckenden Hohlraum sowie mindestens eine untere Kammer bilden, wobei in der oberen Kammer elastische, eine strukturierte Oberfläche aufweisende und/oder bürstenartige Abstreifelemente und in mindestens einer unteren Kammer trittschallisolierende und/oder gleithemmende Streifenelemente vorgesehen sind.
  • Die DE 201 15 339 U1 beschreibt einen Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung, welcher aus einer Mehrzahl von im Wesentlichen parallel angeordneten starren Tragprofilen gebildet wird, von denen zu mindestens ein Teil an ihrer Oberseite Reinigungselemente aufweist, die an ihrer Unterseite durch sie distanzierten Halteprofile lösbar mit einander verbunden sind, indem die Tragprofile von oben in die Halteprofile einrastbar sind, wobei jedes Halteprofil nur zwei benachbarte Tragprofile lösbar mit einander verbindet, so daß jedes Tragprofil an seiner dem benachbarten Tragprofil zugewandten Längsseite ein nach unten offenes U-Profil und jedes Halteprofil korrespondierend angeordnete nach oben offene endständige U-Profile aufweist, in welche die nach unten offenen U-Profile benachbarte Tragprofile rastend eingreifen und die über eine den jeweils äußeren Schenkel der nach unten offenen Profile der beiden Tragprofile untergreifende zwischen die Tragprofile eingreifende Brücke mit einander verbunden sind.
  • Die EP 1 340 449 B1 bezieht sich auf einen Abstreifer mit zahlreichen in etwa parallel zueinander verlaufenden, über starre oder flexible Verbindungsglieder miteinander verbundenen Profilträgern, die aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenteilen bestehen, die durch mindestens einen ersten durchgehenden Quersteg verbunden sind, wobei die Seitenteile sich jeweils über eine obere und/oder untere Stirnfläche nach oben und/oder unten hinaus erstrecken und dadurch jeweils eine nach oben offene, zur Aufnahme mindestens eines Abstreifelements dienende erste Kammer und/oder eine nach unten offene, zur Aufnahme mindestens eines unteren Abstützelements dienende zweite Kammer bilden und die nach oben gerichtete Seite des unteren Abstützelements eine in etwa ebene Oberfläche aufweist, die gegen eine Oberfläche der Unterseite eines unteren Querstegs anliegt und/oder mit diesem über einen Kleber fest verbunden ist, wobei neben dem ersten Quersteg mindestens ein zweiter Quersteg zwischen den Seitenteilen zur Bildung mindestens einer geschlossenen Kammer vorgesehen ist.
  • Weiterhin bekannt ist aus der DE 10 2005 030 278 B3 ein mattenartiger Fußabstreifer mit einer Vielzahl von mit bürsten- oder textil- oder gummiartigen Abstreifelementen besetzten Profilen zwischen denen Abstandshalter angeordnet sind und die mittels Seil oder eines Schraubelements verbunden sind, wobei die Abstreifelemente mit nach innen abgewinkelten Haltern im Profil gehalten sind und an den Profilen mindestens zwei Stege angeformt sind, die zum Fußboden hin von oben nach unten zunehmend ausgebildet sind und so je einen gußartigen Körper bilden, auf welchem ein trittschallisolierendes Element aufrastbar ist, wobei das trittschallisolierende Element den Fußkörper vollständig und den Steg mindestens zum überwiegenden Teil umfasst.
  • Die vorbekannten Lösungen haben den Nachteil, dass aufgrund ihrer Ausgestaltung diese in eine entsprechende Ausnehmung im Fußboden eingelegt werden müssen.
  • Aus der DE 10 2009 048 193 A1 ist ein gerahmter Fußabstreifer bekannt, der innerhalb eines Rahmens eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden und voneinander durch Beabstandungsmittel beabstandete Profilträger aufweist, die eine offene Abstreiffläche bilden. Jeder Profilträger hat entlang seiner Länge eine Symmetrieachse und nimmt einen Fußmattenmaterialstreifen zwischen zwei parallel verlaufenden Seitenleisten auf, die an einer zu einem benachbarten Profilträger weisenden Seite eine entlang ihrer Länge verlaufende Verbinderaufnahme aufweisen.
  • Die Beabstandungsmittel sind Verbinder, deren zu beabstandenden Profilträger zugewandte Kanten eine Form aufweisen, die geeignet ist, mit den Verbindungsaufnahmenuten zwischen den zwei benachbarten Profilträgern eine formschlüssige Verbindung bereitzustellen. Der Rahmen wird durch identische Anlaufprofile gebildet, die an einer der Abstreiffläche zugewandten Seite eine Profilträger-Aufnahmenut aufweisen. Die Abstreiffläche ist umlaufend in den Rahmen aufgenommen, in dem jeder der Profilträger mit zumindestens einem Seitenteil entlang der Länge desselben oder mit seinen beiden Enden und indem jeder der Verbinder mit seiner von der Abstreiffläche wegweisenden Kante mit der Aufnahmenut des anliegenden Anlaufprofils formschlüssig in Eingriff steht.
  • Der vorbeschriebene Fußabstreifer benötigt zwar keine Ausnehmung im Fußboden für seine Aufnahme, ist aber technisch aufwendig in seiner Herstellung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fußabstreifer bereitzustellen, der auf einem Untergrund aufliegend und ohne Bodenausnehmung verlegt werden kann, in einfacher Art und Weise konstruktiv aufgebaut und herstellbar und zum Transport platzsparend zusammenrollbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Fußabstreifer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fußabstreifers sind in den Unteransprüchen beschrieben. Diese und weitere Vorteile werden durch das nachfolgende Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Fußabstreifers
  • 2 Querschnittsansicht des Verbindungselements
  • 3 Querschnittansicht des Anfangs- bzw. Endelements
  • In 1 ist eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Fußabstreifers 1 in Mattenform dargestellt. Der Fußabstreifer 1 besteht im wesentlichen aus den Verbindungselementen 2, den Fußmattenabschnitten 3 und dem Anfangs- und Endelement 4.
  • Die Fußmattenabschnitte 3 bestehen aus einem flexiblen Material, die auf der Oberfläche bürstenartige Erhebungen aufweisen. Eingelegt werden die Fußmattenabschnitte 3 mit ihren Längsseiten in das Verbindungselement 2.
  • Das Verbindungselement 2 gemäß 2 ist doppel-T-förmig ausgebildet, wobei der Stegbereich zwischen Ober- und Unterteil 5, 6 als Doppelsteg 7 ausgebildet ist. Die beiden Stege der Doppelstege 7 weisen einen Knickbereich 8 auf und haben somit eine annähernd konvexe Form.
  • Das Unterteil 6 des Verbindungselements 2 ist wesentlich breiter ausgebildet als das Oberteil 5. Auf dem Unterteil 6 sind in Längsrichtung zahnartige Erhebungen 9 angeordnet, die mit den zahnartigen Abwinklungen 10 des Oberteils korrespondieren.
  • Nachdem die Fußmattenabschnitte 3 mit ihren in das Verbindungselement 2 eingelegt sind, wird das Oberteil 5 des Verbindungselements 2 durch Druckeinwirkung in Richtung Unterteil 6 verschoben. Die zahnartigen Erhebungen am Unterteil 6 und die zahnartigen Abwinklungen am Oberteil 5 werden in das Material des Fußmattenabschnitts 3 gepresst. Somit erfolgt eine sichere und haltbare Verbindung zwischen den Fußmattenabschnitten 3 und den Verbindungselementen 2.
  • Das vorbeschriebene Zusammenfügen von Fußmattenabschnitt 3 und Verbindungselement 2 erfolgt solange, bis die benötigte Länge des Fußabstreifers 1 erreicht ist.
  • Anschließend wird an die freien Enden (Längsseiten) der Fußmattenabschnitte 3 jeweils ein Anfangs- bzw. Endelement 4 angebracht. Das Anfangs- bzw. Endelement 4 gemäß 3 hat einen identischen Aufbau. Das Anfangs- bzw. Endelement 4 besteht aus einem Unterteil 6 und einem winkelförmigen Oberteil 11, die mittels eines Steges 12 miteinander verbunden sind.
  • Der Steg 12 weist ebenfalls einen Knickbereich 8 auf. Auf dem Unterteil 6 ist in Längsrichtung eine zahnartige Erhebung 9 vorgesehen. Diese korrespondiert mit der zahnartigen Abwinklung am winkelförmigen Oberteil 11.
  • Das winkelförmige Oberteil 11 weist einen ersten parallel zum Unterteil 6 verlaufenden waagerechten Abschnitt auf, der kurz nach der Verbindung mit dem Steg 12 endet. Daran schließt sich ein schrägverlaufender Abschnitt an, der in Längsrichtung mit einem Stützsteg 13 versehen ist.
  • Nach dem Anbringen des Anfangs- bzw. Endelements 4 an den freien Enden (Längsseiten) der Fußmattenabschnitte 3 wird auf dem waagerechten Abschnitt des winkelförmigen Oberteils 11 Druck ausgeübt, wodurch sich Unterteil 6 und das winkelförmige Oberteil 11 aufeinander zu bewegen und mit den freien Enden (Längsseiten) der Fußmattenabschnitte 3.
  • Die zahnartige Erhebung 9 am Unterteil 6 und die zahnartige Abwinkelung 10 am winkelförmigen Oberteil 11 werden in das Material des Fußmattenabschnittes 3 gepreßt, wodurch eine sichere und haltbare Verbindung zwischen Fußmattenabschnitt 3 und Anfangs- bzw. Endelement 4 erreicht wird.
  • Die Unterteile 6 sind mit einer Trittschalldämmung, beispielsweise ein aufklebbaren Schaumstoff- oder Gummiband, versehen. Die Oberteile 5 bzw. die winkelförmigen Oberteile 11 können glatte oder eine geriffelte Oberfläche aufweisen.
  • Die Anzahl der Fußmattenabschnitte 3 und der Verbindungselemente 2 bestimmt sich durch die Geometrie des Fußabstreifers 1, der vorteilhaft variabel gestaltet werden kann.
  • Die Fertigung des erfindungsgemäßen Fußabstreifers ist besonders einfach, da die Fußmattenabschnitte 3 an ihren Längsseiten mittels der Verbindungselemente 2 miteinander durch Verpressen verbunden werden. Das Anfangs- bzw. Endelement 4 ist als Rampenprofil ausgebildet und wird auf die freien Längsseiten der äußeren Fußmattenabschnitte 3 aufgesteckt und durch Verpressen mit den freien Fußmattenabschnitten 3 verbunden.
  • Das Material für die Fußmattenabschnitte ist dem Fachmann hinlänglich bekannt. Es eignen sich hierfür verschiedene robuste, textile, filzartige oder bürstenartige Materialien, die etwa aus Kokos, Polyester, Polypropylen oder aus anderen geeigneten Materialien beschaffen sein können. Auch die Verwendung von elastomeren Material, wie Gummi, ist möglich.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, in den Fußabstreifern 1 Fußmattenabschnitte aus unterschiedlichen Materialien zu kombinieren, um so zu einer besonders gründlichen Reinigung der Schuhsohlen zu gelangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fußabstreifer
    2
    Verbindungselement
    3
    Fußmattenabschnitt
    4
    Anfangs- und Endelement
    5
    Oberteil
    6
    Unterteil
    7
    Doppelsteg
    8
    Knickbereich
    9
    zahnartige Erhebung
    10
    zahnartige Abwinklung
    11
    winkelförmiges Oberteil
    12
    Steg
    13
    Stützsteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 366252 PS [0004]
    • DE 4407231 C2 [0005]
    • DE 20115339 U1 [0006]
    • EP 1340449 B1 [0007]
    • DE 102005030278 B3 [0008]
    • DE 102009048193 A1 [0010]

Claims (8)

  1. Fußabstreifer mit einer Mehrzahl von mit bürsten- oder textil- oder gummiartigen Abstreifelementen versehenen Fußmattenabschnitten, die mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Fußmattenabschnitte (3) mittels der Verbindungselemente (2) zu einem Fußabstreifer (1) verbunden sind, wobei die Verbindungselemente (2) doppel-T-förmig ausgebildet sind und zwischen Ober- und Unterteil (5, 6) ein Doppelsteg (7), dessen Stege einen Knickbereich (8) aufweisen, angeordnet ist und der Fußabstreifer (1) mit einem Anfangs- und Endelement (4) versehen ist.
  2. Fußabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Fußmattenabschnitte (3) mit den Verbindungselementen (2) verpreßt sind.
  3. Fußabstreifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelstege (7) mit ihren Knickbereichen (8) eine annähernd konvexe Form aufweisen.
  4. Fußabstreifer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6) des Verbindungselementes (2) mit einer Trittschalldämmung versehen ist.
  5. Fußabstreifer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteil (6) zahnartige Erhebungen (9) und am Oberteil (5) zahnartige Abwinklungen (10) angeordnet sind, die durch Druckeinwirkung auf das Oberteil (5) in die Fußmattenabschnitte preßbar sind.
  6. Fußabstreifer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangs- bzw. Endelemente (4) einen identischen Aufbau aufweisen und aus einem Unterteil (6) und einem winkelförmigen Oberteil (11), die mittels eines Steges (12) miteinander verbunden sind, bestehen.
  7. Fußabstreifer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) einen Knickbereich (8) aufweist.
  8. Fußabstreifer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das winkelförmige Oberteil (11) einen ersten parallel zum Unterteil (6) verlaufenden waagerechten Abschnitt und ein sich daran anschließenden schräg verlaufenden Abschnitt aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ALUWAY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZIEGLER, STEFAN, 08233 TREUEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HELGE, REINER, DIPL.-ING., DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years