DE20115339U1 - Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung - Google Patents

Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
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Description

Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung aus einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel angeordneten, starren Tragprofilen, von denen zumindest ein Teil an ihrer Oberseite Reinigungselemente aufweist und die an ihrer Unterseite durch sie distanzierende Halteprofile lösbar miteinander verbunden sind, indem die Tragprofile von oben in die Halteprofile einrastbar sind.
Derartige Bodenbeläge sind bekannt und finden vornehmlich im Eingangsbereich von Gebäuden, insbesondere von Büro-, Geschäfts-, Hotel- und öffentlichen Gebäuden als sogenannte Vorreinigungszonen Verwendung, um insbesondere mit dem Schuhwerk von außen hereingetragenen Schmutz abzustreifen.
Als vorteilhaft gegenüber im wesentlichen starren Bodenbelägen haben sich insbesondere sogenannte Rollroste erwiesen, die aus parallelen, starren Tragprofilen aus Metall oder Kunststoff bestehen, welche die Reinigungselemente in Form von Borsten-, TextiIstreifen oder dergleichen aufnehmen und über biegsame Halteteile aus Metall, Kunststoff
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oder Gummi miteinander verbunden sind. Derartige Bodenbeläge lassen sich vollständig aufrollen, so daß sie auch bei großflächiger Auslage zu Transport- und Reinigungszwecken einfach und schnell zu handhaben sind. Sie müssen überdurchschnittlich strapazierfähig sein, d.h. nicht nur Schmutz und Feuchtigkeit wirksam abstreifen und "speichern" können, sondern auch große Flächenlasten ohne Verlust ihrer Formstabilität und Reinigungsfunktion aufnehmen können.
Bodenbeläge dieser Art (US 4 654 245 A, US 4 663 903 A) weisen mit Reinigungselementen bestückte, leistenförmige Tragprofile auf, die an ihren einander zugekehrten Längsseiten mit Aufnahmeprofilen ausgestattet sind, an denen sie über flexible Halteteile miteinander verbunden sind.
Nachteilig ist insbesondere das aufwendige Zusammenfügen der Tragprofile und Halteteile zu großflächigen Bodenbelägen, da die Halteteile von den schmalseitigen Enden her in die Aufnahmeprofile der Tragprofile über deren gesamte Länge eingefädelt werden müssen. Ebenso aufwendig ist der Aus tausch einzelner beschädigter Tragprofile oder Halteteile, insbesondere bei großflächigen Bodenbelägen.
Die DE 200 07 218 Ul beschreibt einen Bodenbelag, bei dem jeweils zwei benachbarte Tragprofile an ihrer Unterseite über quer zu ihnen verlaufende Halteleisten lösbar miteinander verbunden sind. Die Tragprofile liegen auf den Halteleisten auf. Die Verbindung geschieht durch in Bohrungen der Tragprofile von unten formschlüssig eingreifende Haltebolzen an den Halteleisten. Nachteilig ist einerseits, daß die aus einem verhältnismäßig weichen und biegsamen Kunst-Stoffmaterial bestehenden Halteleisten die gesamte auf die Tragprofile wirkende Last auf dem Boden abtragen müssen, was insbesondere bei Dauerbeanspruchung zu einem frühzeitigen Versagen der Halteleisten führt. Dies wird noch dadurch gefördert, daß die schmalen kurzen Halteleisten mit Abstand
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voneinander angeordnet sind und die Tragprofile im übrigen hohl liegen, so daß einerseits die Lasten über kleine Flächen abgetragen werden müssen, andererseits die Tragprofile zwischen den Halteleisten auf Biegung beansprucht sind. Ferner ist die Verbindung der Halteleisten mit den Tragprofilen sowohl in fertigungs- als auch in montagetechnischer Hinsicht äußerst aufwendig und teuer. So müssen die Bohrungen und die Haltebolzen mit sehr engen Toleranzen gefertigt werden, um den angestrebten Paßsitz zu ermöglichen. Hinterschneidungen an den Bohrungen, die einen Formschluß ermöglichen könnten, sind fertigungstechnisch kaum darstellbar. Ein Aufsetzen der Tragprofile mit ihren Bohrungen auf die Zapfen der Halteleisten ist wegen des erforderlichen Ausfluchtens praktisch nicht möglich, d.h. die Halteleisten müssen von oben her in die auf dem "Kopf" liegenden Tragprofile eingesetzt werden. Ein Austausch beschädigter Teile erfordern ein Wenden des gesamten Bodenbelags.
Der DE 94 01 006 Ul ist ein gattungsgemäßer Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung entnehmbar, bei dem sämtliche Tragprofile mittels quer zu ihnen durchgehender Profilbänder verbunden sind. Die Profilbänder weisen zwischen die Tragprofile eingreifende Distanzstücke auf, welche den Tragprofilen seitlich anliegen und diese gegen Kippen stabilisieren. Nachteilig ist auch hier, daß die Profilbänder die gesamte Last von den Tragprofilen über schmale Flächen abtragen müssen, wobei im Falle einer Beschädigung der Profilbänder der Bodenbelag demontiert und das beschädigte Profilband zur Gänze ausgetauscht werden muß. Zudem läßt sich der bekannte Bodenbelag aufgrund der seitliche Widerlager für die Tragprofile bildenden Distanzstücke nur nach unten abbiegen, so daß er nur in gewendetem Zustand auf- oder abgerollt werden kann, was wiederum das Auslegen oder Entfernen des Bodenbelags, z.B. zu Reinigungszwecken, umständlich und kraftaufwendig gestaltet. Von Vorteil ist al-
lerdings die Tatsache, daß die Tragprofile und die Profilbänder über einander zugekehrte, offene Profile miteinander verbunden sind, so daß sich zumindest grundsätzlich einzelne Tragprofile mit den Reinigungselementen nach oben abzeihen und einfach austauschen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung der letztgenannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er einfach und kostengünstig herstellbar und handhabbar ist und insbesondere auch einer robusten Dauerbeanspruchung standhält, gleichwohl im Bedarfsfall einzelne Tragprofile problemlos auswechselbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Bodenbelag mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß jedes Halteprofil nur zwei benachbarte Tragprofile lösbar miteinander verbindet, daß jedes Tragprofil an seiner dem benachbarten Tragprofil zugewandten Längsseite ein nach unten offenes U-Profil und jedes Halteprofil korrespondierend angeordnete, nach oben offene, endständige U-Profile aufweist, in welche die nach unten offenen U-Profile benachbarter Tragprofile rastend eingreifen und die über eine den jeweils äußeren Schenkel der nach unten offenen U-Profile der beiden Tragprofile untergreifende, zwischen die Tragprofile eingreifende Brücke miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodenbelags ermöglicht einerseits eine kostengünstige Herstellung sowohl der z.B. als Strangpreßprofile ausgestalteten Tragprofile als auch.der Halteprofile, wobei aufgrund der senkrecht wirksamen Rastverbindung eine einfache Montage und Demontage des Bodenbelags möglich ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gibt auch die Möglichkeit, daß sich die Tragprofile nicht
ausschließlich über die Halteprofile am Boden abstützen, was in einer hohen Dauerstandfestigkeit des Bodenbelags resultiert. Da jedes Halteprofil nur zwei benachbarte Tragprofile über im wesentlichen horizontal wirkende Rastkräfte lösbar verbindet, sind einzelne Elemente des ausgelegten Bodenbelags leicht nach oben zu lösen und einfach austauschbar und kann die gewünschte Länge des Bodenbelags beim Auslegen desselben in einfacher Weise variiert und an die räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Die die Tragprofile auf Abstand haltende Brücke der Halteprofile kann konstruktiv so ausgebildet werden, daß der Bodenbelag nach oben aufgerollt werden kann, so daß dieser nicht nur platzsparend transportiert und gelagert, sondern auch einfach verlegt und zum Reinigen wieder ebenso einfach aufgerollt werden kann.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Brücke der Halteprofile einen im wesentlichen U-förmigen zentralen Abschnitt aufweist, welcher den Längsseiten der Tragprofile 0 anliegende Schenkel und einen deren obere Enden verbindenden, als profilparalleles Gelenk wirkenden Steg aufweist. Eine solche Ausgestaltung verleiht den Tragprofilen des erfindungsgemäßen Bodenbelags einen wirksamen Kippschutz, indem die den äußeren Schenkeln der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile seitlich anliegenden Schenkel des zentralen Abschnitts der Brücke der Halteprofile als seitliches Widerlager dienen. Das Anheben und Aufrollen des Bodenbelags nach oben wird durch den die Schenkel des zentralen Abschnitts der Brücke der Halteprofile verbindenden Steg ermöglicht, der zwar die im wesentlichen stegparallelen Kippkräfte in Form von Druckkräften aufnimmt, aber senkrecht dazu biegbar ist und dadurch ein profilparalleles Gelenk bildet. Um für eine möglichst enge Aufrollbarkeit zu sorgen, sind die Schenkel des zentralen Abschnitts der Brücke von dem Steg auf einem geeigneten Abstand gehalten.
Die Schenkel des zentralen Abschnitts der Brücke der Halteprofile sind in ihrem unteren Bereich an ihren einander zugekehrten Seiten bevorzugt mit wenigstens einem als Widerlager wirkenden Ansatz ausgestattet, wobei insbesondere beide Schenkel an ihren einander zugekehrten Längsseiten je einen solchen Ansatz aufweisen. Die im ausgelegten Zustand des Bodenbelags in Kontakt stehenden Ansätze bilden in diesem Fall mit den Schenkeln und den diese verbindenden Steg des zentralen Abschnitts der Brücke der Halteprofile eine etwa O-förmige Anordnung, so daß die beiden im ausgelegten Zustand des Bodenbelags etwa parallelen Schenkel des zentralen Abschnitts der Brücke der Halteprofile, welche dem jeweils äußeren Schenkel zweier benachbarter Tragprofile anliegen, einerseits durch den Steg, andererseits durch die Ansätze gegen Kippen gesichert sind. Die Widerlager blokkieren zugleich das durch den Steg gebildete profilparallele Gelenk in der anderen Richtung, so daß der Bodenbelag nur in der einen ergonomisch günstigen Richtung aufgerollt werden kann. Der Steg besteht zweckmäßig aus einem weichelastischen Material.
Der Steg der Halteprofile ist ferner mit Vorzug gegenüber der Oberseite der benachbarten Tragprofile unter Bildung einer Rinne zurückgesetzt, die insbesondere zur Aufnahme des mittels der Reinigungselemente abgestreiften Schmutzes dient. Dieser Schmutz wird in der Rinne wirksam zurückgehalten, was zu einer erheblichen Verringerung der Reinigungsintervalle des Bodenbelags führt. Die verschmutzen 0 Rinnen des Bodenbelags können einfach und bequem abgesaugt werden.
Die Schenkel der nach oben offenen U-Profile der Halteprofile weisen an ihren den Schenkeln der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile zugewandten Seiten bevorzugt
Rastnasen auf, in welchen hierzu komplementäre Rastnasen der Schenkel der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile einrastbar sind. Auf diese Weise ist einerseits eine einfache und schnelle Verbindung der Tragprofile mit den Halteprofilen sichergestellt, indem die Tragprofile von oben auf die Halteprofile aufgedrückt werden, so daß die Rastnasen der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile an den hierzu komplementären Rastnasen der nach oben offenen U-Profile der Halteprofile verrasten. Andererseits kann die im wesentlichen horizontale Rastverbindung zwischen den Trag- und Halteprofilen auch einfach und schnell gelöst werden.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Brücke der Halteprofile in ihrem den jeweils äußeren Schenkel der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile untergreifenden Bereich oberseitig wenigstens einen beim Einasten des äußeren Schenkels der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile verformbaren Vorsprung aus einem weichelastisehen Material aufweist. Der mit der Stirnseite des jeweils äußeren Schenkels der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile in Kontakt stehende Vorsprung dient dazu, die Rastverbindung zwischen den nach unten offenen U-Profile der Tragprofile mit den nach oben offenen U-Profilen der Halteprofile in der EingriffStellung elastisch vorzuspannen, wodurch insbesondere auch eine in Profilrichtung rutschfeste Verbindung der Tragprofile mit den Halteprofilen sichergestellt wird.
Sofern die die äußeren Schenkel der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile untergreifende Brücke der Halteprofile mit dem Boden in Kontakt steht, ist diese vorzugsweise zumindest in ihrem den äußeren Schenkel der nach unten offenen U-Profile der Tragprofile untergreifenden Bereich unterseitig mit einem rutschfesten, insbesondere weichelasti-
sehen Material beschichtet, um für eine erhöhte Haftung des Bodenbelags zu sorgen. Alternativ oder zusätzlich können selbstverständlich auch die Tragprofile an einem dem Boden aufliegenden Bereich mit einer derartigen Beschichtung versehen sein.
Die Vorsprünge, der Steg und/oder die unterseitige Beschichtung der Brücke der Halteprofile bestehen aus herstellungstechnischen Gründen vorzugsweise aus demselben Material, insbesondere aus einem weichelastischen Kunststoff. In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das gesamte Halteprofil aus Kunststoff besteht, wobei die Vorsprünge, der Steg und/oder die unterseitige Beschichtung der Brücke der Halteprofile aus einem weicheren Kunststoff als der Kunststoff der übrigen Teile der Halteprofile bestehen. Die Halteprofile können mit Vorzug einstückig ausgebildet sein, wobei sie insbesondere durch Spritzgießen oder Extrudieren bzw. Koextrudieren hergestellt sein können.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodenbelags mit schmutzabstreifender Wirkung gibt die Möglichkeit, daß benachbarte Tragprofile im wesentlichen auf ihrer gesamte Länge von einem Halteprofil miteinander verbunden sind. In diesem Fall sorgt die durch die gegenüber der Oberseite der benachbarten Tragprofile zurückgesetzte Anordnung des oberen Stegs der Brücke der Halteprofile gebildete Rinne für eine wirksame Aufnahme des von den Reinigungselementen aufgenommenen Schmutzes unter Gewährleistung verhältnismäßig großer Reinigungsintervalle. Ferner wird eine Verschmutzung des unterhalb des Bodenbelags angeordneten Bodens sicher und zuverlässig vermieden.
Alternativ können jeweils benachbarte Tragprofile auch auf 5 ihrer Länge von wenigstens zwei auf Abstand angeordneten
Abschnitte der Halteprofile miteinander verbunden sein, so daß der gesamte zwischen den Tragprofilen angeordnete und von den auf Abstand angeordneten Abschnitten der Halteprofile seitlich begrenzte Zwischenraum zur Aufnahme des an den Reinigungselementen abgeschiedenen Schmutzes dient. Bei einer solchen Anordnung der Halteprofile stehen ferner die nach unten offenen U-Profile der Tragprofile in demjenigen Bereich, in dem sie nicht mit den Halteprofilen miteinander verbunden sind, zur zusätzlichen Aufnahme von Schmutz zur Verfügung.
Wie bereits angedeutet, weisen die Tragprofile bevorzugt zumindest in ihrem an die endständigen, nach unten offenen U-Profile angrenzenden unteren Bereich einen dem Boden aufliegenden Tragabschnitt auf, so daß die Tragprofile zumindest den größten Teil der auf den Bodenbelag wirkenden Last aufnehmen und die Halteprofile weitestgehend entlastet sind.
Während gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Tragprofile zwischen ihren U-Profilen einen zentralen Tragabschnitt aufweisen, sieht eine andere bevorzugte Ausführung vor, daß die Tragprofile zwei mit Abstand angeordnete Tragabschnitte aufweisen, die jeweils an die U-Profile angrenzen. Letztere Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Tragprofile mit zwei oder mehreren parallel angeordneten Reinigungselementen bestückt sind und die Tragprofile somit eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, so daß das Tragprofil aufgrund der mit Abstand angeordneten Tragabschnitte auch im Falle eines unebenen Bodens eine einwandfreie Standfestigkeit aufweist und nicht seitlich kippt. Die Tragabschnitte sind in diesem Fall bevorzugt über eine das Tragprofil versteifende Brücke miteinander verbunden, wobei die Brücke zwischen den Tragabschnitten mit Vorzug im wesentlichen bogenförmig eingewölbt ist,
um die zwischen den Tragabschnitten gewünschte Bodenfreiheit sicherzustellen.
Der bzw. die Tragabschnitte der Tragprofile ist bzw. sind in ihrem dem Boden aufliegenden Bereich zweckmäßig mit einem rutschhemmenden Profil ausgestattet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß zumindest ein Teil der Tragprofile des Bodenbelags wenigstens ein liegendes, nach oben offenes C-Profil aufweist, welches separate Reinigungselemente in Form von Borstenbesätzen, Textilmaterialien oder dergleichen aufnimmt.
Jedes Tragprofil kann grundsätzlich nur ein C-Profil zur Aufnahme eines Reinigungselementes aufweisen, doch können an einem Tragprofil auch mehrere, im wesentlichen parallel und mit Abstand angeordnete, liegende C-Profile zur Aufnahme der Reinigungselemente vorgesehen sein. Im letztgenannten Fall ist bevorzugt zwischen den C-Profilen jeweils eine Rinne gebildet, die wiederum zur Aufnahme des an den Reinigungselementen abgeschiedenen Schmutzes dient.
Die C-Profile übergreifen vorteilhaft mit ihren kurzen, offenen Schenkel die Reinigungselemente, um diese vor einem Herausrutschen aus den C-Profilen der Tragprofile zu sichern. Die den Reinigungselementen abgewandte Oberseite der sie übergreifenden Schenkel der C-Profile weist dabei zweckmäßig ein rutschhemmendes Profil auf, um für eine erhöhte Haftung des Schuhwerks des Benutzers zu sorgen und den Bodenbelag möglichst rutschfest auszubilden. Die Reinigungselemente sind mit Vorteil auswechselbar an den C-Profilen festgelegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Tragprofile des Bodenbelags
an ihrer Oberseite unmittelbar die Reinigungselemente bildet. Hierbei können die Tragprofile als Reinigungselemente mehrere, im wesentlichen senkrecht und mit Abstand voneinander angeordnete, in Längserstreckungsrichtung verlaufende leisten aufweisen, wobei die Zwischenräume zwischen den Leisten wiederum für die Aufnahme des abgestreiften Schmutzes sorgen, welcher einfach und bequem abgesaugt werden kann. Die Tragprofile können auch wenigstens ein geschlossenes Kastenprofil aufweisen, dessen obere Wandung außenseitig profiliert ist und eine als Reinigungselement wirkende Trittfläche bildet. Derartige Tragprofile eignen sich insbesondere zur regelmäßig oder unregelmäßig abwechselnden, z.B. alternierenden Anordnung mit Reinigungselemente der vorgenannten Art aufweisenden Tragprofilen. Sie können beispielsweise auch zur Vorreinigung im Anfangs- bzw. Endbereich des Bodenbelags dienen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß ein Teil der Tragprofile des Bodenbelags mit ihrer Oberseite eine im wesentlichen glatte Trittfläche bildet, wobei die Tragprofile in diesem Fall wiederum an ihrer Oberseite ein geschlossenes Kastenprofil aufweisen können. Derartige Tragprofile dienen z.B. bei abwechselnder Anordnung mit Reinigungselemente aufweisenden Tragprofilen zur Erhöhung der Stabilität des Bodenbelags, so daß dieser hoch belastbar, beispielsweise mit Gabelstaplern oder dergleichen befahrbar ist. Grundsätzlich sind derartige Tragprofile mit Tragprofilen, die mit verschiedenartigen Reinigungselementen ausgestattet sind, je nach Anwendungszweck des Bodenbelags oder auch aus rein ästhetischen Gründen beliebig kombinierbar.
Die Tragprofile sindvorzugsweise einstückig und z.B. in Form von Strangpreßprofilen ausgebildet. Sie bestehen beispielsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium.
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Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform von
Trag- und Halteprofilen eines Bodenbelags in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Trag- und Halteprofile gemäß Fig. 1 im montierten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trag- und Halteprofile gemäß Fig. 1 und 2 im aufgerollten Zustand; 15
Fig. 4 eine Seitenansicht verschiedener, miteinander
kombinierter Ausführungsformen von Trag- und Halteprofilen eines Bodenbelags im montierten Zustand;
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Fig. 5 eine Detailansicht eines Tragprofils gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Detailansicht eines anderen Tragprofils ge-5 maß Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zu dem Tragprofil gemäß Fig. 1 bis 3 alternativen Ausführungsform eines Tragprofils mit mehreren C-Profilen und 30
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Tragprofils mit mehreren C-Profilen.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung umfaßt eine Mehrzahl von parallel ange-
ordneten, starren Tragprofilen 1, die durch sie auf Abstand haltende Halteprofile 2 lösbar miteinander verbunden sind (Fig. 2) .
Die Tragprofile 1 weisen an ihrer Oberseite je ein liegendes, nach oben offenes C-Profil 3 auf, welches zum auswechselbaren Festlegen von Reinigungselementen 22 in Form von Borstenbesätzen, Textilmaterialien oder dergleichen dient (Fig. 4). Die liegenden C-Profile sind an ihren oberen Enden mit nach innen gerichteten Schenkeln 4a, 4b ausgestattet, welche die Reinigungselemente (nicht gezeigt) übergreifen und vor einem Herausrutschen aus dem C-Profil 3 sichern. Die dem Benutzer zugewandte Oberseite der Schenkel 4a, 4b oder C-Profile 3 sind mit einem beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa sägezahnförmigen Profil 5 ausgestattet, das zur Erhöhung der Trittsicherheit dienen.
Ein Randprofil la, welches den Bodenbelag anfangs- und endseitig begrenzt, weist anstelle eines C-Profils zur Aufnah-0 me eines Reinigungselements eine im wesentlichen ebene Oberseite auf, die auf demselben Niveau wie die Oberseite der die Reinigungselemente (nicht gezeigt) übergreifenden Schenkel 4a, 4b der C-Profile 3 der Tragprofile 1 angeordnet ist und entsprechend den oberen Schenkeln 4a, 4b der C-Profile 3 der Tragprofile 1 mit einem rutschhemmenden Profil 5 versehen ist. Sowohl die Tragprofile 1 als auch die Randprofile la sind einstückig in Form von Strangpreßprofilen aus Metall, z.B. aus Aluminium, ausgebildet.
Um die Tragprofile 1 mittels der Halteprofile 2 lösbar aneinander bzw. an den endseitigen Randprofilen la festzulegen, weisen sowohl die Tragprofile 1 als auch die Randprofile la an ihren den benachbarten Tragprofilen 1 zugewandten Längsseiten je ein nach unten offenes U-Profil 6 auf, während die Halteprofile 2 mit korrespondierend angeordne-
ten, nach oben offenen, endständigen U-Profilen 7 ausgestattet sind, welche in die nach unten offenen U-Profile 6 jeweils benachbarter Trag- 1 bzw. Randprofile la rastend eingreifen und über eine den äußeren Schenkel des nach unten offenen U-Profils 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la untergreifende Brücke 8 miteinander verbunden sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel greifen dabei die beiden im wesentlichen parallelen Schenkel 9a, 9b der nach oben offenen U-Profile 7 der Halteprofile 2 in das nach unten offene U-Profil 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la ein, wobei die Schenkel 9a, 9b der nach oben offenen U-Profile 7 der Halteprofile 2 an ihren den ebenfalls etwa parallelen Schenkeln 10a, 10b der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag-1 bzw. Randprofile la zugewandten Seite Rastnasen 11 aufweisen, die an hierzu komplementären Rastnasen 12 der Schenkel 10a, 10b der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la verrastbar sind (Fig. 1). Während die Randprofile la lediglich an ihrer dem benachbarten Tragprofil 1 zugewandten Längsseite mit einem mit den nach unten offenen U-Profilen 6 der Tragprofile 1 identischen U-Profil 6 ausgestattet sind, weisen die Tragprofile 1 an beiden Längsseiten ein solches U-Profil 6 auf, um die Trag-1 und Randprofile la auf entsprechende Weise über das Halteprofil 2 mit dem/den benachbarten Tragprofil(en) 1 zu verbinden.
Auf diese Weise sind sowohl die Tragprofile 1 als auch die Randprofile la einerseits durch Aufdrücken derselben auf die Halteprofile 2 auf einfache Weise von oben in den HaI-teprofilen 2 einrastbar, andererseits können die Trag- 1 und Randprofile la auch einfach und schnell von den Halteprofilen 2 gelöst werden, indem die Rastnasen 11 der Schenkel 9a, 9b der nach oben offenen U-Profilen 7 der Halteprofile 2 von den Rastnasen 12 der Schenkel 10a, 10b der nach
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unten offenen U-Profilen 6 der Trag- 1 und Randprofile la außer Eingriff gebracht werden.
Die Brücke 8 der Haltprofile 2 ist mit einem im wesentlichen U-förmigen zentralen Abschnitt 13 versehen, welcher je einen dem jeweils äußeren Schenkel 10a der U-Profile 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la anliegenden Schenkel 14a, 14b aufweist, wobei die Schenkel 14a, 14b des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Halteprofile 2 an ihren oberen Enden über einen als profilparalleles Gelenk wirkenden Steg 15 miteinander verbunden sind. Eine solche Ausgestaltung der Brücke 8 verleiht den Trag-1 und Randprofilen la des Bodenbelags einen wirksamen Kippschutz, indem die den äußeren Schenkeln 10a der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- 1 und Randprofile la seitlich anliegenden Schenkel 14a, 14b des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Halteprofile 2 als seitliches Widerlager dienen (Fig. 2).
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Aufrollbarkeit des Bodenbelags nach oben durch den die Schenkel 14a, 14b des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Halteprofile 2 verbindenden flexiblen Steg 15 gewährleistet. Um für eine enge Aufrollbarkeit des Bodenbelags nach oben zu sorgen, sind die Schenkel 14a, 14b des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Halteprofile 2 von dem Steg 15 auf Abstand gehalten und weisen die Schenkel 14a, 14b in einem unteren Bereich an ihren einander zugekehrten Seiten je einen als Widerlager dienenden Ansatz 16a, 16b auf. Die im ausgelegten Zustand des Bodenbelags (Fig. 2) stirnseitig miteinander in Kontakt stehenden Ansätze 16a, 16b bilden somit mit den Schenkeln 14a, 14b und dem diese endseitig verbindenden Steg 15 des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Haltprofile 2 eine etwa 0-förmige Anordnung, so daß die beiden im ausgelegten Zustand des Bodenbelags parallelen Schenkel 14a, 14b des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Halt-
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profile 2, die dem jeweils äußeren Schenkel 10a zweier benachbarter Tragprofile 1 bzw. jeweils eines Trag- 1 und eines Randprofils la anliegen, einerseits durch den Steg 15, andererseits durch die Ansätze 16a, 16b gegen Neigung und die Trag- 1 bzw. Randprofile la dadurch gegen Kippen gesichert sind. Der Steg 15 des zentralen Abschnitts 13 der Brücke 8 der Haltprofile 2 besteht z.B. aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial und ist insbesondere gegenüber der Oberseite der benachbarten Trag- 1 bzw. Randprofile la unter Bildung einer zur Aufnahme des abgeschiedenen Schmutzes dienenden Rinne zurückgesetzt (Fig. 2).
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Brücke 8 der Halteprofile 2 ferner in ihrem den jeweils äußeren Schenkel 10a der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la untergreifenden Bereich oberseitig mit einem Vorsprung 17a, 17b aus einem weichelastischen Material ausgestattet, welcher mit der Stirnseite des äußeren Schenkels 10a der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la im ausgelegten Zustand des Bodenbelags (Fig. 2) steht. Die Vorsprünge 17a, 17b dienen zur elastischen Vorbelastung der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- und Randprofile la in die Eingriffsstellung mit den nach oben offenen U-Profilen 7 der Halteprofile 2, wodurch insbesondere eine rutschfestes Verbindung der Tragprofile 1 mit den Haltprofilen 2 sichergestellt wird.
Die Tragprofile 1 weisen zwischen ihren endständigen, nach unten offenen U-Profilen 6 einen auf dem Boden aufliegenden zentralen Tragabschnitt 18 auf, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art eines Rechteckprofils ausgestattet ist, welches aus den beiden parallelen inneren Schenkeln 10b der nach unten offenen U-Profile 6, einem zentralen Abschnitt des die oberen Enden der inneren Schenkel 10b der U-Profile 6 verbindenden C-Profils 3 und einer die un-
teren Enden der Schenkel 10b verbindenden Brücke 19 gebildet ist. Die dem Boden aufliegende Brücke 19 ist unterseitig mit einem im wesentlichen sägezahnförmigen rutschhemmenden Profil versehen. Desgleichen ist das Randprofil la mit einem auf dem Boden aufliegenden Tragabschnitt 18 ausgestattet, der dort aus dem inneren Schenkel 10b des nach unten offenen U-Profils 6 sowie zwei hierzu parallelen Streben 20 gebildet ist.
Die jeweils von den Brücken 8 der Haltprofile 2 untergriffenen äußeren Schenkel 10a der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- 1 bzw. Randprofile la sind dabei insbesondere etwa um die Dicke der Brücke 8 kürzer als die mit dem Boden in Kontakt stehenden inneren Schenkel 10b der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag-1 bzw. Randprofile la ausgebildet. Auf diese Weise nehmen die Tragprofile 1 zumindest den größten Teil der auf den Bodenbelag wirkenden Last auf, so daß die Haltprofile 2 weitestgehend entlastet sind und der Bodenbelag auch bei Dauerbeanspruchung eine hohe Lebensdauer besitzt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Längendifferenz der inneren 10b und äußeren Schenkel 10a der nach unten offenen U-Profile 6 der Trag- und Randprofile la etwa der Gesamtdicke der die äußeren Schenkel 10a untergreifenden Brücke 8 der Halteprofile 2 einschließlich einer unterseitig auf diese aufgebrachten Beschichtung 21 aus einem rutschfesten, insbesondere weichelastischen Material. Derart steht die Beschichtung 21 der Brücke 8 der Halteteile 2 mit dem Boden in Kontakt und verleiht dem Bodenbelag eine erhöhte Haftung, ohne daß die Halteteile 2 die gesamte auf den Bodenbelag wirkende Last aufnehmen. Letztere wirkt, wie gesagt, praktisch ausschließlich auf den zentralen Tragabschnitt 18 der Tragprofile 1.
Die Halteprofile 2 sind ebenso wie die Tragprofile 1 vorzugsweise einstückig ausgebildet und bestehen im Gegensatz zu letzteren insbesondere aus Kunststoff. Die Vorsprünge 17a, 17b, der Steg 15 und die unterseitige Beschichtung der Brücke 8 der Halteprofile 2 bestehen dabei zweckmäßig aus demselben weichelastischen Kunststoffmaterial, während die übrigen Teile der Halteprofile 2 vorzugsweise aus einem härteren Kunststoffmaterial gebildet sind. Die Halteprofile 2 können insbesondere spritzgegossen oder koextrudiert sein.
Der Fig. 4 ist ein Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung entnehmbar, bei dem Tragprofile 1 mit unterschiedlichen Reinigungselementen 22, 25, 27 kombiniert sind. Die Tragprofile 1 sind mit Halteprofilen 2 gemäß Fig. 1 bis 3 miteinander verbunden. Bei dem in Fig. 4 mittleren Tragprofil 1 handelt es sich um ein mit einem oberseitigen, liegenden C-Profil 3 ausgestattetes Tragprofil gemäß Fig. 1 bis 3. In dem C-Profil 3 ist ein Reinigungselement 3 in Form eines Borstenbesatzes auswechselbar angeordnet, welches einen Tragkörper 24 mit mehreren, nutzungsseitig angeordneten Borstenbündel 23 umfaßt. Der Tragkörper 24 und die Borsten der Borstenbündel 23 bestehen z.B. aus Kunststoff, wobei die Borsten in den Tragkörper 24 eingespritzt oder auf beliebige andere Weise mit dem Tragkörper 24 verbunden sein können. Die nach innen gerichteten oberen Schenkel 4a, 4b des C-Profils 3 umgreifen die mit den Borstenbündeln bestückte Oberseite des Tragkörpers 24 des Reinigungselementes 22 und sichern dieses somit gegen unzeitig.es Lösen von den C-Profil 3.
Die in Fig. 4 linken bzw. rechten Tragprofile 1 sind in Fig. 5 und 6 jeweils im Detail wiedergegeben und unterscheiden sich von dem Tragprofil 1 gemäß Fig. 1 bis 3 Iediglich durch das an ihrer Oberseite angeordnete Reini-
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gungselement 25, 27. Letzteres an der Oberseite des Tragprofils 1 unmittelbar gebildet, wobei das Tragprofil 1 mit dem Reinigungselement 25, 27 einstückig als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist das in Fig. 4 linke Tragprofil 1 an seiner Oberseite ein geschlossenes Kastenprofil 26 auf, dessen obere Wandung außenseitig mit einem rutschhemmenden Profil 5 ausgestattet ist und eine als Reinigungselement 25 wirkende Trittfläche bildet. Das rutschhemmende Profil 5 des Kastenprofils 26 entspricht z.B. dem rutschhemmenden Profil 5 der Trag- 1 und Randprofile la gemäß Fig. 1 bis 3 und ist auf demselben Niveau wie das rutschhemmende Profil 5 des C-Profils 3 des benachbarten Tragprofils 1 (Fig. 4) angeordnet.
Das in Fig. 4 rechte Tragprofil 1 gemäß Fig. 6 weist ein Reinigungselement 27 auf, welches einstückig mit dem Tragprofil 1 ausgebildet ist und mehrere parallele, im wesentliehen senkrecht und mit Abstand angeordnete, in Längserstreckung des Tragprofils 1 verlaufenden Leisten 28 umfaßt. Die zwischen den Leisten 2 8 vorgesehenen Zwischenräume dienen zur Aufnahme des abgestreiften Schmutzes. Die Tragprofile 1 gemäß Fig. 5 und 6 sind mit den Trag- 1 und Randprofilen la gemäß Fig. 1 bis 3 je nach Anwendungszweck des Bodenbelags oder auch aus rein ästhetischen Gesichtspunkten beliebig kombinierbar.
Das in Fig. 7 dargestellte Tragprofil 1 unterscheidet sich von dem Tragprofil 1 gemäß Fig. 1 bis 3 einerseits dadurch, daß es oberseitig zwei parallele, nach oben offene, liegende C-Profile 3 zur Aufnahme je eines Reinigungselementes (nicht gezeigt) aufweist, welche mit Abstand angeordnet sind und zwischen sich eine zur Aufnahme abgeschiedenen 5 Schmutzes dienende Rinne begrenzen. Die Rinne ist dabei
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seitlich von den jeweils inneren Schenkeln der beiden C-Profile 3 und unterseitig von einer die beiden C-Profile versteifenden Strebe 3a begrenzt, welche sich auf einer Linie mit dem zentralen Abschnitt der C-Profile 3 erstreckt. 5
Andererseits weist das Tragprofil 1 gemäß Fig. 7 anstelle eines zentralen Tragabschnittes 18 (Fig. 1 bis 3) zwei mit Abstand angeordnete Tragabschnitte 18 auf, welche jeweils an die außenseitigen U-Profile 6 nach innen anschließen.
Die Tragabschnitte 18 sind von den beiden inneren Schenkeln 10b der U-Profile 6 des Tragprofils 1 und den endseitigen Abschnitten einer die unteren Enden der inneren Schenkel 10b verbindenden Brücke 19 gebildet. Die Brücke 19 weist unterseitig ein rutschfestes Profil auf und ist zwischen den Schenkeln 10b bogenförmig eingewölbt, um die zwischen den Tragabschnitten 18 erwünschte Bodenfreiheit sicherzustellen, so daß das Tragprofil 1 aufgrund der mit Abstand angeordneten Tragabschnitte 18 auch im Falle eines unebenen Bodens eine einwandfreie Standfestigkeit aufweist und nicht 0 kippen kann.
Das in Fig. 8 dargestellte Tragprofil 1 ist von einem dem Aufbau des Tragprofils gemäß Fig. 4 entsprechenden Aufbau, weist jedoch oberseitig drei parallele, liegende C-Profile 3 auf. Die sich zwischen den unteren Enden der inneren Schenkel 10b der nach unten offenen U-Profile 6 erstreckende Brücke 19, deren Enden die mit Abstand angeordneten Tragabschnitte 18 des Tragelementes 1 bilden, weist entsprechend der gegenüber dem Tragelement gemäß Fig. 7 größe ren Länge einen geringeren Wölbungswinkel auf. Selbstverständlich können die Tragelemente auch vier oder mehrere parallele oder auch hintereinander angeordnete C-Profile 3 besitzen, die im jeweils bevorzugt von einer zur Aufnahme abgeschiedenen Schmutzes dienenden Rinne voneinander beabstandet sind.
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Schließlich gibt der erfindungsgemäße Bodenbelag die Möglichkeit, jeweils benachbarte Tragprofile 1 bzw. benachbarte Trag- 1 und Randprofile la (Fig. 1 bis 4) auf ihrer gesamten Länge mit einem Halteprofil 2 oder auch mit zwei oder mehreren mit Abstand angeordneten Abschnitten der Halteprofile 2 zu verbinden.
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Claims (34)

1. Bodenbelag mit schmutzabstreifender Wirkung aus einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel angeordneten, starren Tragprofilen (1), von denen zumindest ein Teil an ihrer Oberseite Reinigungselemente (22, 25, 27) aufweist und die an ihrer Unterseite durch sie distanzierende Halteprofile (2) lösbar miteinander verbunden sind, indem die Tragprofile (1) von oben in die Halteprofile (2) einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteprofil (2) nur zwei benachbarte Tragprofile (1) lösbar miteinander verbindet, daß jedes Tragprofil (1) an seiner dem benachbarten Tragprofil (1) zugewandten Längsseite ein nach unten offenes U-Profil (6) und jedes Halteprofil (2) korrespondierend angeordnete, nach oben offene, endständige U-Profile (7) aufweist, in welche die nach unten offenen U-Profile (6) benachbarter Tragprofile (1) rastend eingreifen und die über eine den jeweils äußeren Schenkel (10a) der nach unten offenen U-Profile (6) der beiden Tragprofile (1) untergreifende, zwischen die Tragprofile (1) eingreifende Brücke (8) miteinander verbunden sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (8) der Halteprofile (2) einen im wesentlichen U-förmigen zentralen Abschnitt (13) aufweist, welcher den Längsseiten der Tragprofile (1) anliegende Schenkel (14a, 14b) und einen deren obere Enden verbindenden, als profilparalleles Gelenk wirkenden Steg (15) aufweist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14a, 14b) des zentralen Abschnitts (13) der Brücke (8) der Halteprofile (2) in ihrem unteren Bereich an ihren einander zugekehrten Seiten wenigstens einen als Widerlager wirkenden Ansatz (16a, 16b) aufweisen.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14a, 14b) an ihren einander zugekehrten Längsseiten je einen Ansatz (16a, 16b) aufweisen, die als Widerlager zusammenwirken.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) der Halteprofile (2) aus einem weichelastischen Material besteht.
6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) der Halteprofile (2) gegenüber der Oberseite der benachbarten Tragprofile (1) unter Bildung einer Rinne zurückgesetzt ist.
7. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9a, 9b) der nach oben offenen U-Profile (7) der Halteprofile (2) an ihren den Schenkeln (10a, 10b) der nach unten offenen U-Profile (6) der Tragprofile (1) zugewandten Seite Rastnasen (11) aufweisen, in welche hierzu komplementäre Rastnasen (12) der Schenkel (10a, 10b) der nach unten offenen U-Profile (6) der Tragprofile (1) einrastbar sind.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (8) der Halteprofile (2) in ihrem den jeweils äußeren Schenkel (10a) der nach unten offenen U-Profile (6) der Tragprofile (1) untergreifenden Bereich oberseitig wenigstens einen beim Einasten des äußeren Schenkels (10a) der nach unten offenen U-Profile (6) der Tragprofile (1) verformbaren Vorsprung (17a, 17b) aus einem weichelastischen Material aufweist.
9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (2) an ihrer dem Boden aufliegenden Unterseite mit einem rutschfesten, insbesondere weichelastischen Material beschichtet sind.
10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17a, 17b), der Steg (15) und/oder die unterseitige Beschichtung (21) der Halteprofile (2) aus demselben Material, insbesondere aus einem weichelastischen Kunststoff, bestehen.
11. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (2) aus Kunststoff bestehen, wobei die Vorsprünge (17a, 17b), der Steg (15) und/oder die unterseitige Beschichtung (21) der Halteprofile (2) aus einem weicheren Kunststoff als der Kunststoff der übrigen Teile der Halteprofile (2) bestehen.
12. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (2) einstückig ausgebildet sind.
13. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tragprofile (1) im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge von einem Halteprofil (2) miteinander verbunden sind.
14. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tragprofile (1) auf ihrer Länge von wenigstens zwei mit Abstand angeordneten Abschnitten von Halteprofilen (2) miteinander verbunden sind.
15. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) zumindest in ihrem an die endständigen, nach unten offenen U-Profile (6) angrenzenden unteren Bereich einen dem Boden aufliegenden Tragabschnitt (18) aufweisen.
16. Bodenbelag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) zwischen ihren U-Profilen (6) einen zentralen Tragabschnitt (18) aufweisen.
17. Bodenbelag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) zwei mit Abstand angeordnete Tragabschnitte (18) aufweisen, die jeweils an die U- Profile (6) angrenzen.
18. Bodenbelag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragabschnitte (18) über eine das Tragprofil (1) versteifende Brücke (19) miteinander verbunden sind.
19. Bodenbelag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (19) zwischen den Tragabschnitten (18) der Tragprofile (11) im wesentlichen bogenförmig eingewölbt ist.
20. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Tragabschnitt(e) (18) der Tragprofile (1) in ihrem dem Boden aufliegenden Bereich mit einem rutschhemmenden Profil versehen ist/sind.
21. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tragprofile (1) des Bodenbelags wenigstens ein liegendes, nach oben offenes C-Profil (3) aufweist, welches separate Reinigungselemente (22) aufnimmt.
22. Bodenbelag nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) mehrere, im wesentlichen parallel und mit Abstand angeordnete, liegende C-Profile (3) zur Aufnahme der Reinigungselemente (22) aufweisen.
23. Bodenbelag nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die liegenden C-Profile (3) mit ihren kurzen offenen Schenkel (4a, 4b) die Reinigungselemente (22) übergreifen.
24. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der die Reinigungselemente (22) übergreifenden Schenkel (4a, 4b) der C- Profile (3) ein rutschhemmendes Profil (5) aufweisen.
25. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (22) an den C-Profilen (3) auswechselbar festgelegt sind.
26. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den C-Profilen (3) jeweils eine Rinne gebildet ist.
27. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tragprofile (1) des Bodenbelags an ihrer Oberseite unmittelbar die Reinigungselemente (25, 27) bildet.
28. Bodenbelag nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) als Reinigungselemente (27) mehrere, im wesentlichen senkrecht und mit Abstand voneinander angeordnete, in Längserstreckung des Tragprofils (1) verlaufende Leisten (28) aufweisen.
29. Bodenbelag nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) wenigstens ein geschlossenes Kastenprofil (26) aufweisen, dessen obere Wandung außenseitig profiliert ist und eine als Reinigungselement (25) wirkende Trittfläche bildet.
30. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Tragprofile (1) des Bodenbelags mit ihrer Oberseite eine im wesentlichen glatte Trittfläche bildet.
31. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) einstückig ausgebildet sind.
32. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) mit den Von ihnen gebildeten Reinigungselementen (25, 27) einstückig ausgebildet sind.
33. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
34. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) Strangprofile sind.
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