AT515082B1 - Fußabstreifmatte - Google Patents

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AT515082B1
AT515082B1 ATA76/2014A AT762014A AT515082B1 AT 515082 B1 AT515082 B1 AT 515082B1 AT 762014 A AT762014 A AT 762014A AT 515082 B1 AT515082 B1 AT 515082B1
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Abstract

Eine Fußabstreifermatte umfasst eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Basisprofilen (5), die an ihren Oberseiten jeweils obere Verbindungselemente (6, 7, 8, 9) zur Halterung mindestens eines streifenförmigen Abstreifteils (10) und/oder mindestens einen Abstreifsteg aufweisen und die an ihren Unterseiten jeweils untere Verbindungselemente (13, 14, 16, 22, 23) aufweisen, über welche die Basisprofile (5) jeweils mit oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) von Zusatzprofilen (12) verbunden sind. Ein jeweiliges, mit einem der Basisprofile (5) verbundenes Zusatzprofil (12) weist an seiner Unterseite untere Verbindungselemente (113, 114, 116, 122, 123) auf, über die es mit den oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) eines weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils (12) verbindbar ist oder verbunden ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußabstreifermatte umfassend eine Mehrzahl vonnebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Basisprofilen, die an ihren Ober¬seiten jeweils obere Verbindungselemente zur Halterung mindestens eines streifenförmigenAbstreifteils und/oder mindestens einen Abstreifsteg aufweisen und die an ihren Unterseitenjeweils untere Verbindungselemente aufweisen, über welche die Basisprofile jeweils mit oberenVerbindungselementen von Zusatzprofilen verbunden sind.
[0002] Fußabstreifermatten, auch als Schmutzfangmatten bezeichnet, welche eine Mehrzahlvon nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Profilen aufweisen, sind inunterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Meist sind in hinterschnittenen Nuten, welchedie Profile an ihren Oberseiten aufweisen, leistenförmige Abstreifteile eingesetzt. Diese Abstreif¬teile können beispielsweise in Form von Bürsten ausgebildet sein oder eine strukturierte oderelastische Oberfläche aufweisen. Es gibt auch Ausbildungen, in welchen die Profile an ihrenOberseiten direkt Abstreifstege aufweisen.
[0003] In einer üblichen Ausführungsform sind die nebeneinander liegenden Profile durch querzu den Profilen verlaufende Stahlseile verbunden, welche durch Bohrungen in den Profilengeführt sind, wobei zwischen den Profilen auf den Stahlseilen Abstandshalter zur Vorgabeeines definierten Abstandes zwischen nebeneinanderliegenden Profilen angeordnet sind. Sol¬che Fußabstreifermatten sind auch aufrollbar. Daneben sind Ausführungen bekannt, bei denendie Profile durch Verbindungsteile miteinander verbunden sind, die jeweils zwei benachbarteProfile miteinander verbinden. Ausführungsbeispiele für beide angesprochene Verbindungsar¬ten der Profile (Seile bzw. Verbindungsteile) gehen beispielsweise aus der DE 10 2005 030 278B3 hervor.
[0004] Aus der EP 1 340 449 B1 geht eine Fußabstreifermatte der eingangs genannten Arthervor, bei welcher nebeneinander liegende Basisprofile, in welche an ihren Oberseiten leisten¬förmige Abstreifteile eingesetzt sind, an ihren Unterseiten untere Verbindungselemente aufwei¬sen, mit denen sie jeweils mit oberen Verbindungselementen eines Zusatzprofils verbundensind. Die Zusatzprofile bestehen insbesondere aus einem elastomeren (kautschukähnlichen)Material und dienen zur Dämpfung von Trittschall, wenn eine Person über die Abstreifmattegeht. Die unteren Verbindungselemente der Basisprofile werden von nach unten abstehendenVertikalstegen mit zueinander gerichteten Vorsprüngen gebildet, wodurch hinterschnitteneNuten ausgebildet werden. Die Zusatzprofile werden von den Stirnseiten der Basisprofile hermit oberen Verbindungsabschnitten in diese hinterschnittenen Nuten eingeschoben. NebenAusbildungen, bei denen in die Basisprofile streifenförmige Abstreifteile eingesetzt sind, ist auchein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein an seiner Oberseite strukturiert ausgebildeteroberer Horizontalsteg eines jeweiligen Basisprofils einen Abstreifsteg bildet.
[0005] Bei der aus der DE 44 07 231 A1 bekannten Fußabstreifermatte werden die nebenei¬nander liegenden Basisprofile, die durch quer verlaufende Seile miteinander verbunden sindund in die an den Oberseiten leisten- bzw. streifenförmige Abstreifteile eingesetzt sind, an ihrenUnterseiten mit Streifenteilen verbunden, die zur Auflage auf dem Boden vorgesehen sind undzur Schallisolierung und/oder Gleithemmung dienen.
[0006] Um den Anforderungen für unterschiedliche Einsatzorte zu genügen, werden solcheFußabstreifermatten in unterschiedlichen Höhen angeboten. Häufig werden Höhen etwa inBereichen von 10mm, 17mm, 22mm und 27mm angeboten. Hierzu werden Basisprofile mitunterschiedlichen Höhen hergestellt. Eine jeweilige Fußabstreifermatte wird dann entsprechendden jeweiligen Anforderungen individuell konfiguriert, insbesondere hinsichtlich ihrer Höhe,Länge und Breite sowie der Ausbildung der in die Basisprofile eingesetzten streifenförmigenAbstreifteile.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es eine Fußabstreifermatte der eingangs genannten Art be¬reitzustellen, durch welche eine vorteilhafte Anpassung an Anforderungen unterschiedlicher
Einsatzorte ermöglicht wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Fußabstreifermatte mitden Merkmalen des Anspruchs 1.
[0008] Bei der Fußabstreifermatte gemäß der Erfindung weist ein jeweiliges, mit einem derBasisprofile verbundenes Zusatzprofil an seiner Unterseite untere Verbindungselemente auf,über welche es mit den oberen Verbindungselementen eines weiteren, gleich ausgebildetenZusatzprofils verbindbar ist oder verbunden ist.
[0009] Bei einer erfindungsgemäßen Fußabstreifermatte können somit, falls gewünscht, auchzwei oder mehr übereinander angeordnete Zusatzprofile unterhalb des jeweiligen Basisprofilsangeordnet sein, wobei die übereinander liegenden Profile jeweils über Verbindungselementemiteinander verbunden sind. Die Gesamthöhe der Fußabstreifermatte kann damit durch dieAnzahl der eingesetzten Lagen von Zusatzprofilen an die jeweils gewünschte Flöhe angepasstwerden.
[0010] Es muss damit nicht für jede gewünschte Flöhe der Fußabstreifermatte ein eigenesBasisprofil hergestellt und gelagert werden. Vielmehr genügt die Flerstellung nur einer konkre¬ten Ausbildung für die Basisprofile sowie einer konkreten Ausbildung für die Zusatzprofile. Jenach gewünschter Flöhe der Fußabstreifermatte wird eine entsprechende Anzahl von überei¬nander angeordneten Zusatzprofilen an der Unterseite eines jeweiligen Basisprofils angebracht.Zur Ausbildung einer Fußabstreifermatte mit der geringstmöglichen Flöhe können die Basisprofi¬le allein, also ohne Zusatzprofile eingesetzt werden.
[0011] Vorteilhafterweise werden die Zusatzprofile mit den Basisprofilen über Schnappverbin-dungen miteinander verbunden. Falls zwei oder mehr übereinander angeordnete Zusatzprofilepro Basisprofil vorhanden sind, werden die übereinander angeordneten Zusatzprofile hierbeiebenfalls über Schnappverbindungen miteinander verbunden.
[0012] Bei einer Schnappverbindung wird die Elastizität der Werkstoffe für die Verbindungzweier Bauteile, also hier des Basisprofils und des Zusatzprofils oder der beiden Zusatzprofile,ausgenutzt. Beim Verbinden der beiden Bauteile verformt sich mindestens ein Verbindungs-element elastisch und verhakt anschließend. Mit anderen Worten kann auch gesagt werden,dass mindestens zwei Verbindungselemente beim Schließen der Verbindung selbsttätig mitei¬nander verrasten. Im verbundenen Zustand der beiden Bauteile liegt bezogen auf die der Rich¬tung des Aufschnappens des einen Bauteils auf das andere Bauteil entgegengesetzte Richtungein Formschluss vor. Verbindungselemente, die einen solchen Formschluss bewirken, werdenin dieser Schrift als Rastelemente oder Schnappelemente oder Klipselemente bezeichnet.
[0013] Das Aufschnappen des Zusatzprofils auf das Basisprofil oder auf ein anderes Zusatzpro¬fil erfolgt insbesondere durch Zusammenführen der beiden Profile in vertikaler Richtung. DieOrientierung der Profile im Raum entspricht hierbei derjenigen, welche die Profile im flach aufeinen horizontalen Untergrund ausgelegten Zustand der Fußabstreifermatte einnehmen.
[0014] Wenn in dieser Schrift von „oben", „unten", „oberhalb" oder „unterhalb" die Rede ist, soist dies immer auf eine Ausrichtung des betreffenden Teils der Fußabstreifermatte bezogen(also dessen Orientierung im Raum), welche dieses im Einsatzzustand der Fußabstreifermatteeinnimmt, d.h. wenn die Fußabstreifermatte flach auf einen horizontalen Untergrund ausgelegtist. Das Gleiche gilt für die Verwendung der Begriffe „horizontal" und „vertikal".
[0015] Wenn im Rahmen dieser Schrift von einem Querschnitt durch ein Profil die Rede ist, soist ein Schnitt rechtwinkelig zur Längserstreckung des Profils gemeint. Bei einer in Längsrich¬tung des Profils gleichbleibenden Querschnittsform, wie dies insbesondere für die Basisprofileund Zusatzprofile bevorzugt ist, entspricht die Ansicht im Querschnitt somit der stirnseitigenAnsicht des Profils.
[0016] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die unteren Verbin-dungselemente eines jeweiligen Basisprofils einen ersten unteren Vertikalsteg und einen zwei¬ten unteren Vertikalsteg, die mit einem oberhalb der unteren Verbindungselemente liegendenHorizontalsteg des jeweiligen Basisprofils verbunden sind, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten unteren Vertikalsteg im Abstand vom Horizontalsteg ein, vorzugsweise horizontaler,Bodensteg verläuft. Der Horizontalsteg, die ersten und zweiten unteren Vertikalstege und derBodensteg begrenzen eine Hohlkammer des jeweiligen Basisprofils. Die ersten und zweitenunteren Vertikalstege können über Verbindungsstege mit dem Horizontalsteg verbunden sein.Diese Verbindungsstege begrenzen dann die zuvor genannte Hohlkammer des jeweiligenBasisprofils. Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege können aber auch direkt vom Ba¬sisprofil ausgehen.
[0017] Durch diese Ausbildung können von den ersten und zweiten unteren Vertikalstegenrelativ hohe Kräfte aufgenommen werden.
[0018] Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege ragen vorzugsweise zwischen einen erstenoberen Vertikalsteg und einen zweiten oberen Vertikalsteg des mit dem Basisprofil verbunde¬nen Zusatzprofils. Hierbei kann der erste untere Vertikalsteg des Basisprofils mit dem erstenoberen Vertikalsteg des Zusatzprofils sowie der zweite untere Vertikalsteg des Basisprofils mitdem zweiten oberen Vertikalsteg des Zusatzprofils jeweils mittels Rastelementen miteinanderverbunden sein. Bei diesen Rastelementen, die auch als Schnappelemente oder Klipselementebezeichnet werden können, handelt es sich also um Verbindungselemente, die eine form¬schlüssige Verbindung gegen ein nach unten gerichtetes Abziehen des Zusatzprofils vom Ba¬sisprofil hersteilen. Insbesondere sind miteinander in Eingriff stehende Rasterhebungen undRastvertiefungen an den einander jeweils zugewandten Oberflächen der Vertikalstege vorgese¬hen, wobei diese Rasterhebungen und Rastvertiefungen hier vorzugsweise von Verzahnungengebildet werden.
[0019] Der erste und der zweite untere Vertikalsteg des Basisprofils weisen im rechtwinkelig zurLängserstreckung des Basisprofils liegenden Querschnitt durch das Basisprofil gesehen bezo¬gen auf die horizontale Richtung einen Abstand voneinander auf, der vorteilhaftenweise kleinerist als die gesamte Erstreckung des Basisprofils in horizontaler Richtung, vorzugsweise wenigerals halb so groß.
[0020] Analog zur Ausbildung der unteren Verbindungselemente der Basisprofile weisen dieunteren Verbindungselemente eines jeweiligen Zusatzprofils zur Ermöglichung der Verbindungmit einem weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofil vorteilhafterweise erste und zweite untereVertikalstege auf, die mit einem oberhalb der unteren Verbindungselemente des Zusatzprofilsliegenden Horizontalsteg des Zusatzprofils verbunden sind, wobei zwischen den ersten undzweiten unteren Vertikalstegen im Abstand vom Horizontalsteg ein, vorzugsweise horizontaler,Bodensteg verläuft und wobei der Horizontalsteg, die ersten und zweiten unteren Vertikalstegeund der Bodensteg eine Hohlkammer des jeweiligen Zusatzprofils begrenzen. Die Verbindungmit den oberen Verbindungselementen des weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils kanndann in analoger Weise wie die zuvor beschriebene Verbindung zwischen dem Basisprofil unddem Zusatzprofil erfolgen.
[0021] Der erste und der zweite untere Vertikalsteg des Zusatzprofils weisen im rechtwinkeligzur Längserstreckung des Zusatzprofils liegenden Querschnitt durch das Zusatzprofil gesehenbezogen auf die horizontale Richtung einen Abstand voneinander auf, der vorteilhafterweisekleiner ist als die gesamte Erstreckung des Zusatzprofils in horizontaler Richtung, vorzugsweiseweniger als halb so groß.
[0022] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die unteren Verbindungs¬elemente eines jeweiligen Basisprofils einen ersten unteren Seitensteg und einen zweiten unte¬ren Seitensteg auf, zwischen denen und im Abstand von denen die ersten und zweiten unterenVertikalstege des jeweiligen Basisprofils angeordnet sind. Die oberen Verbindungselementeeines jeweiligen Zusatzprofils weisen günstigerweise einen ersten Zwischenraum, der zwischenzwei Begrenzungsstegen liegt, und einen zweiten Zwischenraum auf, der zwischen zwei Be¬grenzungsstegen liegt. Die ersten und zweiten Seitenstege der unteren Verbindungselementeeines jeweiligen Basisprofils ragen hierbei mit ihren Enden jeweils in einen der Zwischenräumeder oberen Verbindungselemente des mit dem Basisprofil verbundenen Zusatzprofils. Die ers¬ten und zweiten Seitenstege werden dadurch im Zusatzprofil gegen seitliche Verbiegungen bei hohen auftretenden Belastungen gesichert. Es ist hierbei bevorzugt, dass der erste und derzweite untere Seitensteg jeweils mit mindestens einem der Begrenzungsstege, die den Zwi¬schenraum begrenzen, in welchen der jeweilige Seitensteg ragt, durch Rastelemente miteinan¬der verbunden sind. Diese Rastelemente werden vorzugsweise durch miteinander in Eingriffstehende Rastvorsprünge und Rastvertiefungen gebildet.
[0023] Die unteren Verbindungselemente eines jeweiligen Zusatzprofils weisen vorteilhafter¬weise ebenfalls einen ersten unteren Seitensteg und einen zweiten unteren Seitensteg auf,zwischen denen und im Abstand von denen die ersten und zweiten unteren Vertikalstege desjeweiligen Zusatzprofils angeordnet sind. Die Verbindung eines Zusatzprofils mit einem weite¬ren, gleich ausgebildeten Zusatzprofil kann damit in völlig analoger Weise wie die Verbindungeines Basisprofils mit einem Zusatzprofil erfolgen.
[0024] Insgesamt kann eine sehr stabile Verbindung zwischen den miteinander verbundenenZusatzprofilen und Basisprofilen und gegebenenfalls zwischen den miteinander verbundenengleich ausgebildeten Zusatzprofilen ausgebildet werden. Eine solche stabile Verbindung führtzu einer langfristigen Beständigkeit gegenüber den Wechselbelastungen, denen die Fußabstrei¬fermatte im Gebrauch ausgesetzt ist.
[0025] Besonders bevorzugt ist es, wenn die unteren Verbindungselemente der Zusatzprofilegleich ausgebildet sind wie die unteren Verbindungselemente der Basisprofile. Damit kann ineinfacher Weise die Verbindbarkeit eines Zusatzprofils einerseits mit der Unterseite des Ba¬sisprofils andererseits mit der Unterseite eines anderen Zusatzprofils realisiert werden.
[0026] Die Basisprofile weisen vorzugsweise obere Verbindungselemente auf, welche hinter-schnittene Nuten ausbilden, in welche Verbindungsabschnitte der streifenförmigen Abstreifteileeingesetzt sind.
[0027] Durch die Erfindung kann ein Baukastensystem bereitgestellt werden, mit dem in einfa¬cher und vorteilhafter Weise Fußabstreifermatten mit unterschiedlichen Höhen ausgebildetwerden können. Entsprechend der jeweils gewünschten Höhe der Fußabstreifermatte könnendie Basisprofile mit der entsprechenden Anzahl von übereinander angeordneten Zusatzprofilenverbunden werden. Die Verbindung eines jeweiligen Zusatzprofils mit einem jeweiligen Ba¬sisprofil sowie der Zusatzprofile untereinander erfolgt hierbei jeweils durch Aufschnappen(=Aufklipsen) des jeweiligen Zusatzprofils auf die Unterseite des jeweiligen Basisprofils bzw.des jeweiligen Zusatzprofils auf die Unterseite des jeweiligen gleich ausgebildeten Zusatzpro¬fils. Für die Ausbildung der Fußabstreifermatte mit der geringstmöglichen Höhe können dieZusatzprofile ganz weggelassen werden.
[0028] Gegebenenfalls können außerdem Auflageprofile vorgesehen sein, die aus einemelastomeren Werkstoff bestehen und zur TrittschalIdämmung, evtl, auch zur Rutschsicherungdienen. Diese Auflageprofile werden dann an den Unterseiten der Zusatzprofile oder, falls meh¬rere Lagen von Zusatzprofilen eingesetzt werden, an den Unterseiten der untersten Zusatzprofi¬le oder, falls die Basisprofile ohne Zusatzprofile eingesetzt werden, an den Unterseiten derBasisprofile angebracht. Zur Halterung der Auflageprofile können günstigerweise die unterenVerbindungselemente oder zumindest ein Teil dieser herangezogen werden.
[0029] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der bei¬liegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: [0030] Fig. 1 eine Schrägsicht eines randseitigen Abschnitts einer Fußabstreifermatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; [0031] Fig. 2 die Fußabstreifermatte in einer stirnseitigen Ansicht; [0032] Fig. 3 eine Schrägsicht eines der Basisprofile der Fußabstreifermatte; [0033] Fig. 4 das Basisprofil in einer stirnseitigen Ansicht; [0034] Fig. 5 eine Schrägsicht eines der Zusatzprofile der Fußabstreifermatte; [0035] Fig. 6 das Zusatzprofil in einer stirnseitigen Ansicht; [0036] Fig. 7 ein Detail A von Fig. 6; [0037] Fig. 8 eine Ausführungsform mit zwei mit dem jeweiligen Basisprofil verbundenen Zu¬ satzprofilen und einem am jeweiligen unteren Zusatzprofil angebrachten Aufla¬geprofil in einer Ansicht analog Fig. 2, aber nur des an einem Rand der Fußab¬streifermatte liegenden Stabes der Fußabstreifermatte und ohne ein das Ba¬sisprofil eingesetztes Abstreifteil.
[0038] Die Figuren weisen unterschiedliche Maßstäbe auf.
[0039] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Teils einer Fußabstreifermattegemäß der Erfindung. Die Fußabstreifermatte umfasst mehrere nebeneinander angeordneteund mit ihren Längserstreckungen parallel zueinander liegende Stäbe 1. In Fig. 1 und 2 sind nurdie ersten vier an einen Seitenrand der Fußabstreifermatte anschließenden Stäbe 1 dargestellt.Auch von der Längserstreckung der Stäbe 1 ist nur ein kurzer Abschnitt dargestellt.
[0040] Die Stäbe 1 sind in bekannter Weise durch Seile 2 miteinander verbunden. Es sind zweioder mehr solcher Teile 2 vorgesehen, die in Längsrichtung der Stäbe 1 beabstandet sind undvon denen nur eines im in Fig. 1 dargestellten Abschnitt der Fußabstreifermatte verläuft.
[0041] Die Seile 2 durchsetzen Querbohrungen durch die Stäbe 1. Vorteilhafterweise sind indiese Querbohrungen Röhrchen 3 eingesetzt, durch welche die Seile 2 verlaufen. Zwischenbenachbarten Stäben 1 liegen jeweils vom jeweiligen Seil 2 durchsetzte Abstandsstücke 4.Diese bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere einem Elastomer oder thermoplas¬tischen Elastomer.
[0042] Zumindest an den beiden randseitigen Stäben 1 der Fußabstreifermatte sind die Seile 2befestigt. Hierzu können beispielsweise in die Seile 2 eingreifende Schrauben (nicht dargestelltin den Figuren) in den jeweiligen Stab eingeschraubt sein, beispielsweise von der Unterseitedes weiter unten beschriebenen Bodenstegs des Basisprofils her.
[0043] Die Stäbe 1 weisen jeweils ein Basisprofil 5 auf, das in den Fig. 3 und 4 alleine darge¬stellt ist. Die Basisprofile 5 liegen somit parallel nebeneinander und sind über die Seile 2 mitei¬nander verbunden. Die vom Seil 2 durchsetzten Bohrungen, in denen im Ausführungsbeispieldie Röhrchen 3 angeordnet sind, verlaufen durch die Basisprofile 5.
[0044] An ihren Oberseiten besitzen die Basisprofile 5 obere Verbindungselemente zur Halte¬rung von streifenförmigen Abstreifteilen 10. Die oberen Verbindungselemente werden im Aus¬führungsbeispiel von ersten und zweiten oberen Seitenstegen 6, 7 gebildet, welche an ihrenoberen Enden mit zueinander gerichteten Fortsätzen 8, 9 versehen sind. Ein jeweiliger obererSeitensteg 6, 7 mit dem an ihm angeordneten Fortsatz 8, 9 besitzt somit eine L-förmige Ausbil¬dung. Dadurch werden hinterschnittene Nuten 11 ausgebildet, die in Längsrichtung des jeweili¬gen Basisprofils 5 verlaufen. In diese hinterschnittenen Nuten 11 werden die Abstreifteile 10von den Stirnseiten der Basisprofile 5 her eingeschoben, wobei beidseitige Vorsprünge 10a,10b der Abstreiferteile 10 in den hinterschnittenen Bereichen liegen.
[0045] Die Abstreifteile 10 können beispielsweise von Bürstenleisten, Gummileisten oder Leis¬ten mit Ripsoberfläche gebildet werden.
[0046] Die oberen Seitenstege 6, 7 könnten auch über die Fortsätze 8, 9 nach oben abstehen¬de Abschnitte aufweisen, die als Kratzleisten dienen.
[0047] Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an der Unterseite eines jeweiligen Basisprofils 5 einZusatzprofil 12 festgelegt, wobei die insgesamte Höhe der Stäbe 1 durch die Zusatzprofile 12vergrößert wird. Im mit den Basisprofilen 5 verbundenen Zustand sind die Zusatzprofile 12gegen ein Abziehen nach unten formschlüssig gesichert.
[0048] Diese formschlüssige Sicherung erfolgt selbsttätig beim Aufdrücken eines jeweiligenZusatzprofils 12 auf die Unterseite eines Basisprofils 5. Es ist also jeweils eine Schnappverbin¬dung zwischen Basisprofil 5 und Zusatzprofil 12 ausgebildet.
[0049] Zur Verbindung zwischen den Basisprofilen 5 und den Zusatzprofilen 12 besitzen die
Basisprofile 5 an ihrer Unterseite untere Verbindungselemente und die Zusatzprofile 12 an ihrerOberseite obere Verbindungselemente. Die unteren Verbindungselemente des Basisprofils 5umfassen einen ersten und einen zweiten unteren Vertikalsteg 13, 14, die mit einem oberhalbdieser Vertikalstege 13, 14 liegenden Horizontalsteg 15 verbunden sind. An ihren voneinanderweg gerichteten Seiten weisen die Vertikalstege 13, 14 im Ausführungsbeispiel jeweils eineVerzahnung 13a, 14a auf. Die Vertikalstege 13, 14 sind an ihren unteren Enden durch einenhorizontalen Bodensteg 16 miteinander verbunden. Die Unterseite dieses Bodenstegs 16 liegtin einer Ebene, die das Basisprofil 5 an seiner Unterseite begrenzt (es stehen also keine Teiledes Basisprofils 5 über diese Ebene nach unten vor).
[0050] Grundsätzlich wäre es auch denkbar und möglich, dass der Bodensteg 16 die Verti¬kalstege 13, 14 oberhalb ihrer unteren Enden verbindet.
[0051] Um Platz für den Durchtritt der Seile 2 zu schaffen, sind die ersten und zweiten unterenVertikalstege 13, 14 über Verbindungsstege 17, 18 mit dem Horizontalsteg 15 verbunden, derdie hinterschnittene Nut zur Aufnahme des Abstreifteils 10 nach unten begrenzt. Der Übergangzwischen den Verbindungsstegen 17, 18 und den Vertikalstegen 13, 14 ist im Ausführungsbei¬spiel gestuft, könnte aber auch geradlinig sein.
[0052] Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13, 14, der Bodensteg 16, die Verbin-dungsstege 17, 18 und der mittlere Abschnitt des Horizontalstegs 15 schließen eine in Längs¬richtung des Basisprofils 5 durchgehend verlaufende Hohlkammer 19 ein.
[0053] Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13, 14 könnten aber auch direkt von einemunterhalb des Horizontalstegs 15 liegenden zusätzlichen Horizontalsteg ausgehen, der mit demHorizontalsteg 15 über entsprechende Verbindungsstege verbunden ist (wobei die Seile durchden Zwischenraum zwischen den beiden Horizontalstegen verlaufen). In diesem Fall würdender erste und der zweite untere Vertikalsteg 13, 14, der Bodensteg 16 und der mittlere Abschnittdieses zusätzlichen Horizontalstegs eine in Längsrichtung des Basisprofils durchgehend verlau¬fende Hohlkammer einschließen.
[0054] Das Basisprofil 5 besitzt somit im Querschnitt rechtwinkelig zu seiner Längserstreckunggesehen (= in stirnseitiger Ansicht gesehen) in einem mittleren Teil seiner horizontalen Erstre¬ckung einen in Form eines Kastenprofils ausgebildeten Abschnitt. Im Querschnitt weist dasBasisprofil bezogen auf die horizontale Richtung beidseitig dieses kastenförmig ausgebildetenAbschnitts liegende Abschnitte auf.
[0055] Im mit dem Zusatzprofil 12 verbundenen Zustand ragen die ersten und zweiten unterenVertikalstege 13, 14 des jeweiligen Basisprofils 5 in den zwischen ersten und zweiten oberenVertikalstegen 20, 21 des jeweiligen Zusatzprofils 12 liegenden Bereich. Diese ersten undzweiten oberen Vertikalstege 20, 21 des Zusatzprofils 12, das in den Fig. 5 bis 7 alleine darge¬stellt ist, stellen obere Verbindungselemente des Zusatzprofils 12 dar. An ihren zueinandergerichteten Seiten weisen die ersten und zweiten oberen Vertikalstege 20, 21 im Ausführungs¬beispiel Verzahnungen 20a, 21a auf (im Ausführungsbeispiel mit abgeflachten Zähnen). Diesestehen mit den Verzahnungen 13a, 14a der ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13, 14des Basisprofils 5 in Eingriff. Die miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen 13a, 14a,20a, 21a bilden miteinander in Eingriff stehende Rastelemente. Solche miteinander in Eingriffstehende Rastelemente, die eine formschlüssige Verbindung gegen ein Abziehen des Zusatz¬profils 12 vom Basisprofil 5 in die Richtung nach unten bewirken, könnten auch in andererWeise ausgebildet sein. Der erste untere Vertikalsteg 13 und der erste obere Vertikalsteg 20sowie der zweite untere Vertikalsteg 14 und der zweite obere Vertikalsteg 21 sind hierbei übermindestens an einem der beiden Stege angeordneten Rastvorsprung, der in eine Rastvertie¬fung im anderen der beiden Stege eingreift, miteinander verbunden.
[0056] Die oberen Vertikalstege 20, 21 des Zusatzprofils 12 gehen vom Horizontalsteg 32 desZusatzprofils 12 aus und stehen von diesem nach oben ab.
[0057] Die unteren Verbindungselemente des Basisprofils 5 umfassen im Weiteren einen erstenunteren Seitensteg 22 und einen zweiten unteren Seitensteg 23. Der erste und der zweite unte¬ re Vertikalsteg 13, 14 sind im zwischen den ersten und zweiten unteren Seitenstegen 22, 23liegenden Bereich und im Abstand vom ersten und zweiten unteren Seitensteg 22, 23 angeord¬net.
[0058] Vorzugsweise liegen die unteren Enden der ersten und zweiten unteren Seitenstege 22,23 in der gleichen Ebene wie die unteren Enden der ersten und zweiten unteren Vertikalstege13, 14. Im Ausführungsbeispiel liegt auch die Unterseite des Bodenstegs 16 in dieser gemein¬samen Ebene.
[0059] Die ersten und zweiten unteren Seitenstege 22, 23 sind mit dem Horizontalsteg 15verbunden. Die Verbindung erfolgt über Verbindungsabschnitte 24, 25, welche die unterenSeitenstege 22, 23 nach oben fortsetzen. Ebenso wie die Verbindungsstege 17, 18 dienendiese Verbindungsabschnitte 24, 25 zur Schaffung von Platz für den Durchtritt der Seile 2.
[0060] Bei der oben erwähnten Ausführungsvariante, bei welcher die unteren Vertikalstege 13,14 direkt von einem zusätzlichen, unter dem Horizontalsteg 15 vorgesehenen zweiten Verti¬kalsteg ausgehen, könnten die Verbindungsabschnitte 24, 25 entfallen und die ersten undzweiten unteren Seitenstege 22, 23 direkt von diesem zusätzlichen Horizontalsteg ausgehen.
[0061] Sowohl der erste untere Seitensteg 22 als auch der zweite untere Seitensteg 23 ragt ineinen Zwischenraum 26, 27 des Zusatzprofils 12, der jeweils zwischen zwei Begrenzungsste¬gen 28, 29; 30, 31 liegt, die vom Horizontalsteg 32 ausgehen und von diesem nach oben ab¬stehen und den jeweiligen Zwischenraum im Querschnitt gesehen (= in stirnseitiger Ansichtgesehen) beidseitig in horizontaler Richtung begrenzen. Die ersten und zweiten Zwischenräu¬me 26, 27 sind also nutförmig ausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung des Zusatzpro¬fils 12. Die oberen Begrenzungsstege 28-31 bilden obere Verbindungselemente der Zusatzpro¬file 12.
[0062] Ein jeweiliger Seitensteg 22, 23 besitzt einen Rastvorsprung 22a, 23a, der in eine Rast¬vertiefung 29a, 31a in einem der Begrenzungsstege 29, 31 eingreift. Im gezeigten Ausfüh¬rungsbeispiel sind die Rastvorsprünge 22a, 23a an den zueinander gerichteten Seiten derSeitenstege 22, 23 vorgesehen. Stattdessen oder zusätzlich könnten an den voneinander weggerichteten Seiten der Seitenstege 22, 23 Rastvorsprünge vorgesehen sein, die in entspre¬chende Rastvertiefungen in den Begrenzungsstegen 28, 30 eingreifen.
[0063] Anstelle der Anordnung von Rastvorsprüngen an den Seitenstegen 22, 23 und Rastver¬tiefungen an den Begrenzungsstegen 28-31 oder zusätzlich hierzu, könnten an den Begren¬zungsstegen 28-31 Rastvorsprünge angeordnet sein, die in Rastvertiefungen in den Seitenste¬gen 22, 23 eingreifen.
[0064] Auch wäre es beispielsweise möglich, dass die Rastvorsprünge und Rastvertiefungenwiederum von Verzahnungen gebildet werden.
[0065] Die Seitenstege 22, 23 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Abkröpfungen ausge¬bildet, durch welche die unteren Enden der Seitenstege 22, 23 näher beieinander liegen alsoberhalb der Abkröpfungen liegende Abschnitte. Diese Abkröpfungen dienen im Ausführungs¬beispiel zur Halterung von gegebenenfalls vorsehbaren Auflageprofilen, wie weiter unten erläu¬tert.
[0066] In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausbildung ist ein einzelnes Zusatzprofil auf dieUnterseite des Basisprofils 5 aufgeschnappt (=aufgeklipst). Soll die Fußabstreifermatte mit einerdemgegenüber größeren Höhe ausgebildet werden, so können weitere Lagen von Zusatzprofi¬len 12 auf die Unterseiten der jeweils darüber liegenden Zusatzprofile aufgeschnappt werden.Zur Verbindung zweier Zusatzprofile weisen die Zusatzprofile 12 untere Verbindungselementeauf, die mit den oberen Verbindungselementen der Zusatzprofile 12 über Schnappverbindungenverbunden werden können.
[0067] Die unteren Verbindungselemente der Zusatzprofile umfassen in analoger Weise wie dieunteren Verbindungselemente der Basisprofile 5 erste und zweite untere Vertikalstege 113,114, die durch einen Bodensteg 116 miteinander verbunden sind. Die ersten und zweiten unte¬ ren Vertikalstege 113, 114 gehen hier direkt vom Horizontalsteg 32 nach unten aus, von demdie oberen Vertikalstege 20, 21 und Begrenzungsstege 28 -31 ausgehen und nach oben abste¬hen. Grundsätzlich könnte auch wieder ein zweiter, unterhalb des Horizontalstegs 32 und mitdiesem über Verbindungsstege verbundener Horizontalsteg vorhanden sein, von dem die ers¬ten und zweiten Vertikalstege 113, 114 nach unten ausgehen. Im Übrigen trifft die obige Be¬schreibung der ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13, 14 und des Bodenstegs 16 desBasisprofils 5 auch auf die Vertikalstege 113, 114 und den Bodensteg 116 zu und auf dieseobige Beschreibung wird hier verwiesen. Entsprechend begrenzen die ersten und zweitenunteren Vertikalstege 113, 114 und der Bodensteg 116 zusammen mit dem mittleren Abschnittdes Horizontalstegs 32 oder eines weiteren unterhalb des Horizontalstegs 32 vorgesehenenHorizontalstegs eine in Längsrichtung des Zusatzprofils 12 durchgehend verlaufende Hohl¬kammer 119 und besitzen die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 113, 114 vorzugsweisean ihren voneinander weg gerichteten Außenseiten vorzugsweise Verzahnungen 113a, 114a(oder anderer Rastelemente).
[0068] Im Weiteren umfassen die unteren Verbindungselemente des Zusatzprofils 12 erste undzweite untere Seitenstege 122, 123, im Bereich zwischen denen die ersten und zweiten unterenVertikalstege 113, 114 liegen. Diese gehen direkt vom Horizontalsteg 32 aus, von dem auch dieersten und zweiten oberen Vertikalstege 20, 21 und die Begrenzungsstege 28-31 nach obenausgehen. Auch könnten sie von dem zuvor erwähnten zusätzlichen, unterhalb des Horizon¬talstegs 32 angeordneten Horizontalsteg ausgehen. Im Übrigen trifft die obige Beschreibung derersten und zweiten Seitenstege 22, 23 des Basisprofils 5 auch auf die ersten und zweiten Sei¬tenstege 122, 123 des Zusatzprofils 12 zu und auf diese obige Beschreibung wird hier verwie¬sen. Entsprechend weisen die ersten und zweiten Seitenstege 122, 123 vorzugsweise Rastvor¬sprünge 122a, 123a auf (wobei wieder entsprechende, im Zusammenhang mit den Seitenste¬gen 22, 23 beschriebene Variationsmöglichkeiten der Rastvorsprünge und Rastvertiefungengegeben sind).
[0069] Vorzugsweise sind die unteren Verbindungselemente der Zusatzprofile 12 identisch wiedie unteren Verbindungselemente der Basisprofile 5 ausgebildet, wie dies auch in den Figurendargestellt ist.
[0070] In der Ausbildung von Fig. 8 sind zwei aneinander angeklipste Zusatzprofile 12 an dieUnterseite des Basisprofils 5 angeklipst. Um größere Flöhen der Fußabstreifermatte herzustel¬len, können auch mehr als zwei aneinander angeklipste Zusatzprofile 12 an die Unterseite desBasisprofils 5 angeklipst sein.
[0071] In der Ausbildung von Fig. 8 ist im Weiteren ein Auflageprofil 33 an der Unterseite desuntersten Zusatzprofils 12 angebracht. Dieses besteht aus Kunststoff, vorzugsweise einemElastomer oder thermoplastischen Elastomer. Wenn solche Auflageprofile 33 verwendet wer¬den, liegt die Fußabstreifermatte über diese Auflageprofile 33 auf dem Untergrund auf.
[0072] Das jeweilige Auflageprofil 33 wird mit seitlichen Vorsprüngen 33a, 33b in hinterschnitte-ne Bereiche an der Unterseite des jeweiligen Zusatzprofils 12 eingesetzt, insbesondere von derStirnseite des Zusatzprofils 12 her eingeschoben. Die hinterschnittenen Bereiche werden imAusführungsbeispiel durch die Abkröpfungen der ersten und zweiten unteren Seitenstege 122,123 ausgebildet.
[0073] Im mit dem Zusatzprofil 12 verbundenen Zustand liegen Fußabschnitte 34, 35 des Auf¬lageprofils 33 unter den unteren Enden der ersten und zweiten Seitenstege 122, 123 und einmittlerer Abschnitt 36 des Auflageprofils 33 liegt unter den ersten und zweiten Vertikalstegen113, 114 und unter dem Bodensteg 116.
[0074] Zur Verhinderung einer Verschiebung des Auflageprofils 33 in Längsrichtung des Zu¬satzprofils 12 kann eine Klebeverbindung zwischen diesen Profilen vorgesehen sein.
[0075] Um die niedrigste mögliche Höhe der Fußabstreifermatte bereitzustellen, können dieBasisprofile 5 auch ohne unten angeklipste Zusatzprofile 12 verwendet werden.
[0076] In diesem Fall liegen die Basisprofile 5 direkt auf dem Untergrund auf oder Auflageprofile33 werden an den Unterseiten der Basisprofile 5 angebracht. Die Verbindung der Auflageprofile33 mit den Basisprofilen 5 erfolgt hierbei in analoger Weise wie bei der Verbindung der Aufla¬geprofile 33 mit den Zusatzprofilen 12 beschrieben und auf die dortige Beschreibung wird ver¬wiesen. Die seitlichen Vorsprünge 33a, 33b liegen dann in hinterschnittenen Bereichen desBasisprofils 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von den Abkröpfungen des ersten undzweiten unteren Seitenstegs 22, 23 gebildet werden. Die Fußabschnitte 34, 35 und der mittlereAbschnitt 36 liegen dann unterhalb der unteren Enden der ersten und zweiten unteren Verti¬kalstege 13, 14 und unterhalb des Bodenstegs 16.
[0077] Die Basisprofile 5 bestehen beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, wobeiBeschichtungen mit Kunststoffmaterialien gegebenenfalls vorhanden sein können. Die Ba¬sisprofile 5 können auch insgesamt aus Kunststoff bestehen.
[0078] Die Zusatzprofile 12 bestehen beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium,wobei Beschichtungen mit Kunststoffmaterialien gegebenenfalls vorhanden sein können. DieZusatzprofile 12 können auch insgesamt aus Kunststoff bestehen.
[0079] Beispielsweise können Basisprofile, die aus Metall bestehen, und Zusatzprofile, die ausKunststoff bestehen, miteinander kombiniert werden.
[0080] Eine Ausbildung der Zusatzprofile und gegebenenfalls auch Basisprofile aus Kunststoffkann die Ausbildung von Trittschall verringern, sodass möglicherweise auf den Einsatz vonAuflageprofilen verzichtet werden kann.
[0081] Eine Ausbildung der Basisprofile und Zusatzprofile durch Strangpressen ist bevorzugt.
[0082] Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stäbe 1 der Fußabstreifermattegerade, d.h. auch die Basisprofile 5 und die Zusatzprofile 12 weisen einen geradlinigen Verlaufin ihre Längsrichtung auf. Denkbar und möglich ist es aber auch, Stäbe mit in horizontaler Rich¬tung gekrümmtem Verlauf vorzusehen.
[0083] Vorzugsweise weisen die Basisprofile und Zusatzprofile im Querschnitt gesehen diegleiche Breite (bezogen auf die horizontale Richtung) auf.
[0084] Vorzugsweise weisen die Basisprofile im Querschnitt gesehen eine größere Höhe (be¬zogen auf die vertikale Richtung) als die Zusatzprofile auf.
[0085] Auch eine Ausbildung der Fußabstreifermatte ist denkbar und möglich, bei der keineseparaten Abstreifteile vorhanden sind. Die Basisprofile könnten dann einen oberen, insbeson¬dere horizontalen, Abstreifsteg aufweisen. Dieser könnte an seiner oberen Oberfläche eineentsprechende zum Abstreifen von Schuhen geeignete Profilierung aufweisen. Beispielsweisekönnte im Bereich des Abstreifsteges das Grundmaterial der Basisprofile eine Beschichtung miteinem elastomeren Kunststoff aufweisen. Auch könnten sowohl Basisstege, an denen streifen¬förmige Abstreifteile gehalten sind, als auch Basisprofile mit integrierten Abstreifstegen einge¬setzt werden.
[0086] Wenn die Abstreifteile 10 die Fortsätze 8, 9 nur wenig überragen, können die Fortsätze8, 9 auch zusätzliche Abstreifstege darstellen.
[0087] Unterschiedliche Modifikationen der Verbindungselemente zur Verbindung der Zusatz¬profile mit den Basisprofilen und/oder zur Verbindung der Zusatzprofile untereinander sinddenkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Obwohl zuvor zur Verbin¬dung zwischen Basisprofilen und Zusatzprofilen sowie zur Verbindung von Zusatzprofilen un¬tereinander Schnappverbindungen unter Zusammenführung der zu verbindenden Profile invertikaler Richtung beschrieben wurden, wäre es auch denkbar und möglich die Verbindungenzwischen den Profilen durch ein horizontales ineinander Einschieben der Profile, insbesonderein Richtung ihrer Längserstreckungen, auszubilden. Schnappelemente können in diesem Fallzur Fixierung der eingeschobenen Position vorhanden sein oder auch entfallen, wobei es sichdann um reine Schiebeverbindungen handeln würde. Eine solche Schiebeverbindung (mit oderohne zusätzliche Schnappelemente) könnte somit dadurch ausgebildet werden, dass, im Falle der Verbindung eines Zusatzprofils mit einem Basisprofil, das Zusatzprofil mit seinen oberenVerbindungselementen von der Stirnseite des Basisprofils her auf die unteren Verbindungsele¬mente des Basisprofils aufgeschoben wird, und, im Falle der Verbindung von zwei Zusatzprofi¬len, dass das untere Zusatzprofil mit seinen oberen Verbindungselementen von der Stirnseitedes oberen Zusatzprofils her auf die unteren Verbindungselemente des oberen Zusatzprofilsaufgeschoben wird. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Stab 26 erster Zwischenraum 2 Seil 27 zweiter Zwischenraum 3 Röhrchen 28 Begrenzungssteg 4 Abstandsstück 29 Begrenzungssteg 5 Basisprofil 29a Rastvertiefung 6 oberer Seitensteg 30 Begrenzungssteg 7 oberer Seitensteg 31 Begrenzungssteg 8 Fortsatz 31a Rastvertiefung 9 Fortsatz 32 Horizontalsteg 10 Abstreifteil 33 Auflageprofil 10a Vorsprung 33a Vorsprung 10b Vorsprung 34 Fußabschnitt 11 Nut 35 Fußabschnitt 12 Zusatzprofil 36 mittlerer Abschnitt 13 erster unterer Vertikalsteg 113 erster unterer Vertikalsteg 13a Verzahnung 113a Verzahnung 14 zweiter unterer Vertikalsteg 114 zweiter unterer Vertikalsteg 14a Verzahnung 114a Verzahnung 15 Horizontalsteg 116 Bodensteg 16 Bodensteg 122 erster unterer Seitensteg 17 Verbindungssteg 122a Rastvorsprung 18 Verbindungssteg 123 zweiter unterer Seitensteg 19 Hohlkammer 123a Rastvorsprung 20 erster oberer Vertikalsteg 20a Verzahnung 21 zweiter oberer Vertikalsteg 21a Verzahnung 22 erster unterer Seitensteg 22a Rastvorsprung 23 zweiter unterer Seitensteg 23a Rastvorsprung 24 Verbindungsabschnitt 25 Verbindungsabschnitt

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Fußabstreifermatte umfassend eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und mitei¬nander verbundenen Basisprofilen (5), die an ihren Oberseiten jeweils obere Verbindungs¬elemente (6, 7, 8, 9) zur Halterung mindestens eines streifenförmigen Abstreifteils (10)und/oder mindestens einen Abstreifsteg aufweisen und die an ihren Unterseiten jeweils un¬tere Verbindungselemente (13, 14, 16, 22, 23) aufweisen, über welche die Basisprofile (5)jeweils mit oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) von Zusatzprofilen (12) verbun¬den sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges, mit einem der Basisprofile (5)verbundenes Zusatzprofil (12) an seiner Unterseite untere Verbindungselemente (113, 114,116, 122, 123) aufweist, über die es mit den oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31)eines weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils (12) verbindbar ist oder verbunden ist.
  2. 2. Fußabstreifermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisprofile (5)mit den Zusatzprofilen (12) über Schnappverbindungen verbunden sind und die Zusatzpro¬file (12) mit den gleich ausgebildeten weiteren Zusatzprofilen (12) über Schnappverbindun-gen verbindbar sind oder verbunden sind.
  3. 3. Fußabstreifermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Verbin¬dungselemente (13, 14, 16, 22,23) eines jeweiligen Basisprofils (5) mit den oberen Verbin¬dungselementen (20, 21, 28-31) eines jeweiligen Zusatzprofils (12) und die unteren Ver¬bindungselemente (113, 114, 116, 122, 123) eines mit dem jeweiligen Basisprofil (5) ver¬bundenen Zusatzprofils (12) mit den oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) einesweiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils (12) durch ein Zusammenführen der beidenProfile in vertikaler Richtung ineinander einschnappen, wobei die zu verbindenden Profileeine Orientierung im Raum einnehmen, die ihrer Orientierung im flach auf einen horizonta¬len Untergrund ausgelegten Zustand der Fußabstreifermatte entspricht.
  4. 4. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassdie unteren Verbindungselemente (113, 114, 116, 122, 123) der Zusatzprofile (12) gleichausgebildet sind wie die unteren Verbindungselemente (13, 14, 16, 20, 21) der Basisprofile (5).
  5. 5. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie unteren Verbindungselemente eines jeweiligen Basisprofils (5) und die unteren Verbin¬dungselemente eines jeweiligen Zusatzprofils (12) einen ersten unteren Vertikalsteg (13,113) und einen zweiten unteren Vertikalsteg (14, 114) umfassen, welche mit einem ober¬halb der unteren Verbindungselemente liegenden Horizontalsteg (15, 32) verbunden sindund welche durch einen zwischen ihnen verlaufenden Bodensteg (16, 116) miteinanderverbunden sind, wobei der Horizontalsteg (15, 32), die ersten und zweiten unteren Verti¬kalstege (13, 14, 113, 114) und der Bodensteg (16, 116) eine Hohlkammer (19, 119) be¬grenzen.
  6. 6. Fußabstreifermatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten undzweiten unteren Vertikalstege (13, 14) des jeweiligen Basisprofils zwischen einen erstenoberen Vertikalsteg (20) und einen zweiten oberen Vertikalsteg (21) eines mit dem jeweili¬gen Basisprofil (5) verbundenen Zusatzprofils (12) ragen, wobei der erste untere Verti¬kalsteg (13) mit dem ersten oberen Vertikalsteg (20) sowie der zweite untere Vertikalsteg(14) mit dem zweiten oberen Vertikalsteg jeweils mittels Rastelementen (13a, 14a, 20a,21a) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fußabstreifermatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zustand, inwelchem ein jeweiliges mit einem der Basisprofile (5) verbundenes Zusatzprofil (12) mit ei¬nem weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofil (12) verbunden ist, die ersten und zweitenunteren Vertikalstege (113, 114) des mit dem Basisprofil (5) verbundenen Zusatzprofils (12) zwischen den ersten oberen Vertikalsteg (20) und den zweiten oberen Vertikalsteg(21) des weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils (12) ragen, wobei der erste untere Vertikalsteg (113) mit dem ersten oberen Vertikalsteg (20) sowie der zweite untere Verti¬kalsteg (114) mit dem zweiten oberen Vertikalsteg (21) jeweils mittels Rastelementen(113a, 114a, 20a, 21a) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Fußabstreifermatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dieersten und zweiten unteren Vertikalstege (113, 114) als auch die ersten und zweiten obe¬ren Vertikalstege (20, 21) eines jeweiligen Zusatzprofils vom Horizontalsteg (32) des Zu¬satzprofils (12) ausgehen.
  9. 9. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassdie unteren Verbindungselemente eines jeweiligen Basisprofils (5) und die unteren Verbin¬dungselemente eines jeweiligen Zusatzprofils (12) einen ersten unteren Seitensteg (22,122) und einen zweiten unteren Seitensteg (23, 123) aufweisen, wobei die ersten undzweiten unteren Vertikalstege (13, 14, 113, 114) des jeweiligen Basisprofils oder Zusatz¬profils zwischen dem ersten unteren Seitensteg (22, 122) und dem zweiten unteren Seiten¬steg (23, 123) des jeweiligen Basisprofils (5) oder Zusatzprofils (12) und im Abstand vondiesen angeordnet sind.
  10. 10. Fußabstreifermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Verbin¬dungselemente des mit dem jeweiligen Basisprofil (5) verbundenen Zusatzprofils (12) ersteund zweite Zwischenräume (26, 27) aufweisen, die jeweils zwischen zwei Begrenzungs¬stegen (28, 29, 30, 31) des Zusatzprofils liegen, wobei der erste untere Seitensteg (22, 122) des Basisprofils (5) oder Zusatzprofils (12), mit dem das jeweilige Zusatzprofil (12)verbunden ist, in den ersten Zwischenraum (26) ragt und der zweite untere Seitensteg (23, 123) des Basisprofils (5) oder Zusatzprofils (12), mit dem das jeweilige Zusatzprofil (12)verbunden ist, in den zweiten Zwischenraum (27) ragt.
  11. 11. Fußabstreifermatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten undzweiten unteren Seitenstege (22, 23, 122, 123) jeweils mit mindestens einem der Begren¬zungsstege (28-31), die den Zwischenraum (26, 27) begrenzen, in welchen der jeweiligeuntere Seitensteg (22, 23, 122, 123) ragt, durch Rastelemente miteinander verbunden sind.
  12. 12. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dassdie ersten und zweiten oberen Vertikalstege (20, 21) und die Begrenzungsstege (28-31)des Zusatzprofils (12) vom Horizontalsteg (32) des Zusatzprofils (12) ausgehen und vondiesem nach oben abstehen.
  13. 13. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dassan den Unterseiten der untersten Zusatzprofile (12) der Fußabstreifermatte Auflageprofile(33) befestigt sind, über welche die Fußabstreifermatte auf einem Untergrund aufliegt.
  14. 14. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dassdie nebeneinander angeordneten Basisprofile (5) mittels die Basisprofile (5) durchsetzen¬den Seilen (2) miteinander verbunden sind.
  15. 15. System zur Ausbildung von Fußabstreifermatten umfassend Basisprofile, die an ihrenOberseiten obere Verbindungselemente (6, 7, 8, 9) zur Halterung mindestens eines Ab¬streifteils (10) und/oder mindestens einen Abstreifsteg aufweisen und die an ihren Unter¬seiten untere Verbindungselemente (13, 14, 16, 22, 23) aufweisen, und Zusatzprofile (12),die obere Verbindungselemente (20, 21, 28-31) aufweisen, über welche sie mit den Ba¬sisprofilen (5) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzprofile an ihrenUnterseiten untere Verbindungselemente (113, 114, 116, 122, 123) aufweisen, wobei dieZusatzprofile (12) gegenseitig über ihre unteren und oberen Verbindungselemente (113,114, 116, 122, 123; 20, 21,28-31) miteinander verbindbar sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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