AT515082A4 - Fußabstreifmatte - Google Patents

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AT515082A4
AT515082A4 ATA76/2014A AT762014A AT515082A4 AT 515082 A4 AT515082 A4 AT 515082A4 AT 762014 A AT762014 A AT 762014A AT 515082 A4 AT515082 A4 AT 515082A4
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Abstract

Eine Fußabstreifermatte umfasst eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Basisprofilen (5), die an ihren Oberseiten jeweils obere Verbindungselemente (6, 7, 8, 9) zur Halterung mindestens eines streifenförmigen Abstreitteils (10) und/oder mindestens einen Abstreifsteg aufweisen und die an ihren Unterseiten jeweils untere Verbindungselemente (13, 14, 16, 22, 23) aufweisen, über welche die Basisprofile (5) jeweils mit oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) von Zusatzprofilen (12) verbunden sind. Ein jeweiliges, mit einem der Basisprofile (5) verbundenes Zusatzprofil (12) weist an seiner Unterseite untere Verbindungselemente (113, 114, 116, 122, 123) auf, über die es mit den oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) eines weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils (12) verbindbar ist oder verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußabstreifermatte umfassend eine Mehrzahlvon nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Basisprofilen, diean ihren Oberseiten jeweils obere Verbindungselemente zur Halterung mindestenseines streifenförmigen Abstreifteils und/oder mindestens einen Abstreifstegaufweisen und die an ihren Unterseiten jeweils untere Verbindungselementeaufweisen, über welche die Basisprofile jeweils mit oberen Verbindungselementenvon Zusatzprofilen verbunden sind.
Fußabstreifermatten, auch als Schmutzfangmatten bezeichnet, welche eine Mehrzahlvon nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Profilenaufweisen, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Meist sind inhinterschnittenen Nuten, welche die Profile an ihren Oberseiten aufweisen,leistenförmige Abstreifteile eingesetzt. Diese Abstreifteile können beispielsweise inForm von Bürsten ausgebildet sein oder eine strukturierte oder elastischeOberfläche aufweisen. Es gibt auch Ausbildungen, in welchen die Profile an ihrenOberseiten direkt Abstreifstege aufweisen.
In einer üblichen Ausführungsform sind die nebeneinander liegenden Profile durchquer zu den Profilen verlaufende Stahlseile verbunden, welche durch Bohrungen inden Profilen geführt sind, wobei zwischen den Profilen auf den StahlseilenAbstandshalter zur Vorgabe eines definierten Abstandes zwischennebeneinanderliegenden Profilen angeordnet sind. Solche Fußabstreifermatten sindauch aufrollbar. Daneben sind Ausführungen bekannt, bei denen die Profile durchVerbindungsteile miteinander verbunden sind, die jeweils zwei benachbarte Profilemiteinander verbinden. Ausführungsbeispiele für beide angesprocheneVerbindungsarten der Profile (Seile bzw. Verbindungsteile) gehen beispielsweise ausder DE 10 2005 030 278 B3 hervor.
Aus der EP 1 340 449 B1 geht eine Fußabstreifermatte der eingangs genannten Arthervor, bei welcher nebeneinander liegende Basisprofile, in welche an ihrenOberseiten leistenförmige Abstreifteile eingesetzt sind, an ihren Unterseiten untereVerbindungselemente aufweisen, mit denen sie jeweils mit oberenVerbindungselementen eines Zusatzprofils verbunden sind. Die Zusatzprofilebestehen insbesondere aus einem elastomeren (kautschukähnlichen) Material unddienen zur Dämpfung von Trittschall, wenn eine Person über die Abstreifmatte geht.Die unteren Verbindungselemente der Basisprofile werden von nach untenabstehenden Vertikalstegen mit zueinander gerichteten Vorsprüngen gebildet,wodurch hinterschnittene Nuten ausgebildet werden. Die Zusatzprofile werden vonden Stirnseiten der Basisprofile her mit oberen Verbindungsabschnitten in diesehinterschnittenen Nuten eingeschoben. Neben Ausbildungen, bei denen in dieBasisprofile streifenförmige Abstreifteile eingesetzt sind, ist auch einAusführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein an seiner Oberseite strukturiertausgebildeter oberer Horizontalsteg eines jeweiligen Basisprofils einen Abstreifstegbildet.
Bei der aus der DE 44 07 231 A1 bekannten Fußabstreifermatte werden dienebeneinander liegenden Basisprofile, die durch quer verlaufende Seile miteinanderverbunden sind und in die an den Oberseiten leisten- bzw. streifenförmigeAbstreifteile eingesetzt sind, an ihren Unterseiten mit Streifenteilen verbunden, diezur Auflage auf dem Boden vorgesehen sind und zur Schallisolierung und/oderGleithemmung dienen.
Um den Anforderungen für unterschiedliche Einsatzorte zu genügen, werden solcheFußabstreifermatten in unterschiedlichen Höhen angeboten. Häufig werden Höhenetwa in Bereichen von 10mm, 17mm, 22mm und 27mm angeboten. Hierzu werdenBasisprofile mit unterschiedlichen Höhen hergestellt. Eine jeweiligeFußabstreifermatte wird dann entsprechend den jeweiligen Anforderungenindividuell konfiguriert, insbesondere hinsichtlich ihrer Höhe, Länge und Breite sowieder Ausbildung der in die Basisprofile eingesetzten streifenförmigen Abstreifteile.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Fußabstreifermatte der eingangs genannten Artbereitzustellen, durch welche eine vorteilhafte Anpassung an Anforderungenunterschiedlicher Einsatzorte ermöglicht wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durcheine Fußabstreifermatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der Fußabstreifermatte gemäß der Erfindung weist ein jeweiliges, mit einem derBasisprofile verbundenes Zusatzprofil an seiner Unterseite untereVerbindungselemente auf, über welche es mit den oberen Verbindungselementeneines weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils verbindbar ist oder verbunden ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Fußabstreifermatte können somit, falls gewünscht,auch zwei oder mehr übereinander angeordnete Zusatzprofile unterhalb desjeweiligen Basisprofils angeordnet sein, wobei die übereinander liegenden Profilejeweils über Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Die Gesamthöheder Fußabstreifermatte kann damit durch die Anzahl der eingesetzten Lagen vonZusatzprofilen an die jeweils gewünschte Höhe angepasst werden.
Es muss damit nicht für jede gewünschte Höhe der Fußabstreifermatte ein eigenesBasisprofil hergestellt und gelagert werden. Vielmehr genügt die Herstellung nureiner konkreten Ausbildung für die Basisprofile sowie einer konkreten Ausbildungfür die Zusatzprofile. Je nach gewünschter Höhe der Fußabstreifermatte wird eineentsprechende Anzahl von übereinander angeordneten Zusatzprofilen an derUnterseite eines jeweiligen Basisprofils angebracht. Zur Ausbildung einerFußabstreifermatte mit der geringstmöglichen Höhe können die Basisprofile allein,also ohne Zusatzprofile eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise werden die Zusatzprofile mit den Basisprofilen überSchnappverbindungen miteinander verbunden. Falls zwei oder mehr übereinanderangeordnete Zusatzprofile pro Basisprofil vorhanden sind, werden die übereinanderangeordneten Zusatzprofile hierbei ebenfalls über Schnappverbindungenmiteinander verbunden.
Bei einer Schnappverbindung wird die Elastizität der Werkstoffe für die Verbindungzweier Bauteile, also hier des Basisprofils und des Zusatzprofils oder der beidenZusatzprofile, ausgenutzt. Beim Verbinden der beiden Bauteile verformt sichmindestens ein Verbindungselement elastisch und verhakt anschließend. Mitanderen Worten kann auch gesagt werden, dass mindestens zweiVerbindungselemente beim Schließen der Verbindung selbsttätig miteinanderverrasten. Im verbundenen Zustand der beiden Bauteile liegt bezogen auf die derRichtung des Aufschnappens des einen Bauteils auf das andere Bauteilentgegengesetzte Richtung ein Formschluss vor. Verbindungselemente, die einensolchen Formschluss bewirken, werden in dieser Schrift als Rastelemente oderSchnappelemente oder Klipselemente bezeichnet.
Das Aufschnappen des Zusatzprofils auf das Basisprofil oder auf ein anderesZusatzprofil erfolgt insbesondere durch Zusammenführen der beiden Profile invertikaler Richtung. Die Orientierung der Profile im Raum entspricht hierbeiderjenigen, welche die Profile im flach auf einen horizontalen Untergrundausgelegten Zustand der Fußabstreifermatte einnehmen.
Wenn in dieser Schrift von „oben", „unten", „oberhalb" oder „unterhalb" die Redeist, so ist dies immer auf eine Ausrichtung des betreffenden Teils derFußabstreifermatte bezogen (also dessen Orientierung im Raum), welche dieses imEinsatzzustand der Fußabstreifermatte einnimmt, d.h. wenn die Fußabstreifermatteflach auf einen horizontalen Untergrund ausgelegt ist. Das Gleiche gilt für dieVerwendung der Begriffe „horizontal" und „vertikal".
Wenn im Rahmen dieser Schrift von einem Querschnitt durch ein Profil die Rede ist,so ist ein Schnitt rechtwinkelig zur Längserstreckung des Profils gemeint. Bei einer inLängsrichtung des Profils gleichbleibenden Querschnittsform, wie dies insbesonderefür die Basisprofile und Zusatzprofile bevorzugt ist, entspricht die Ansicht imQuerschnitt somit der stirnseitigen Ansicht des Profils.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die unterenVerbindungselemente eines jeweiligen Basisprofils einen ersten unteren Vertikalstegund einen zweiten unteren Vertikalsteg, die mit einem oberhalb der unterenVerbindungselemente liegenden Horizontalsteg des jeweiligen Basisprofilsverbunden sind, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten unteren Vertikalstegim Abstand vom Horizontalsteg ein, vorzugsweise horizontaler, Bodensteg verläuft.Der Horizontalsteg, die ersten und zweiten unteren Vertikalstege und der Bodenstegbegrenzen eine Hohlkammer des jeweiligen Basisprofils. Die ersten und zweitenunteren Vertikalstege können über Verbindungsstege mit dem Horizontalstegverbunden sein. Diese Verbindungsstege begrenzen dann die zuvor genannteHohlkammer des jeweiligen Basisprofils. Die ersten und zweiten unterenVertikalstege können aber auch direkt vom Basisprofil ausgehen.
Durch diese Ausbildung können von den ersten und zweiten unteren Vertikalstegenrelativ hohe Kräfte aufgenommen werden.
Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege ragen vorzugsweise zwischen einenersten oberen Vertikalsteg und einen zweiten oberen Vertikalsteg des mit demBasisprofil verbundenen Zusatzprofils. Hierbei kann der erste untere Vertikalsteg desBasisprofils mit dem ersten oberen Vertikalsteg des Zusatzprofils sowie der zweiteuntere Vertikalsteg des Basisprofils mit dem zweiten oberen Vertikalsteg desZusatzprofils jeweils mittels Rastelementen miteinander verbunden sein. Bei diesenRastelementen, die auch als Schnappelemente oder Klipselemente bezeichnetwerden können, handelt es sich also um Verbindungselemente, die eineformschlüssige Verbindung gegen ein nach unten gerichtetes Abziehen desZusatzprofils vom Basisprofil herstellen. Insbesondere sind miteinander in Eingriffstehende Rasterhebungen und Rastvertiefungen an den einander jeweilszugewandten Oberflächen der Vertikalstege vorgesehen, wobei dieseRasterhebungen und Rastvertiefungen hiervorzugsweise von Verzahnungengebildet werden.
Der erste und der zweite untere Vertikalsteg des Basisprofils weisen im rechtwinkeligzur Längserstreckung des Basisprofils liegenden Querschnitt durch das Basisprofilgesehen bezogen auf die horizontale Richtung einen Abstand voneinander auf, dervorteilhafterweise kleiner ist als die gesamte Erstreckung des Basisprofils inhorizontaler Richtung, vorzugsweise weniger als halb so groß.
Analog zur Ausbildung der unteren Verbindungselemente der Basisprofile weisendie unteren Verbindungselemente eines jeweiligen Zusatzprofils zur Ermöglichungder Verbindung mit einem weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofilvorteilhafterweise erste und zweite untere Vertikalstege auf, die mit einem oberhalbder unteren Verbindungselemente des Zusatzprofils liegenden Horizontalsteg desZusatzprofils verbunden sind, wobei zwischen den ersten und zweiten unterenVertikalstegen im Abstand vom Horizontalsteg ein, vorzugsweise horizontaler,Bodensteg verläuft und wobei der Horizontalsteg, die ersten und zweiten unterenVertikalstege und der Bodensteg eine Hohlkammer des jeweiligen Zusatzprofilsbegrenzen. Die Verbindung mit den oberen Verbindungselementen des weiteren,gleich ausgebildeten Zusatzprofils kann dann in analoger Weise wie die zuvorbeschriebene Verbindung zwischen dem Basisprofil und dem Zusatzprofil erfolgen.
Der erste und der zweite untere Vertikalsteg des Zusatzprofils weisen imrechtwinkelig zur Längserstreckung des Zusatzprofils liegenden Querschnitt durchdas Zusatzprofil gesehen bezogen auf die horizontale Richtung einen Abstandvoneinander auf, der vorteilhafterweise kleiner ist als die gesamte Erstreckung desZusatzprofils in horizontaler Richtung, vorzugsweise weniger als halb so groß.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die unterenVerbindungselemente eines jeweiligen Basisprofils einen ersten unteren Seitenstegund einen zweiten unteren Seitensteg auf, zwischen denen und im Abstand vondenen die ersten und zweiten unteren Vertikalstege des jeweiligen Basisprofilsangeordnet sind. Die oberen Verbindungselemente eines jeweiligen Zusatzprofilsweisen günstigerweise einen ersten Zwischenraum, der zwischen zweiBegrenzungsstegen liegt, und einen zweiten Zwischenraum auf, der zwischen zwei
Begrenzungsstegen liegt. Die ersten und zweiten Seitenstege der unterenVerbindungselemente eines jeweiligen Basisprofils ragen hierbei mit ihren Endenjeweils in einen der Zwischenräume der oberen Verbindungselemente des mit demBasisprofil verbundenen Zusatzprofils. Die ersten und zweiten Seitenstege werdendadurch im Zusatzprofil gegen seitliche Verbiegungen bei hohen auftretendenBelastungen gesichert. Es ist hierbei bevorzugt, dass der erste und der zweite untereSeitensteg jeweils mit mindestens einem der Begrenzungsstege, die denZwischenraum begrenzen, in welchen der jeweilige Seitensteg ragt, durchRastelemente miteinander verbunden sind. Diese Rastelemente werdenvorzugsweise durch miteinander in Eingriff stehende Rastvorsprünge undRastvertiefungen gebildet.
Die unteren Verbindungselemente eines jeweiligen Zusatzprofils weisenvorteilhafterweise ebenfalls einen ersten unteren Seitensteg und einen zweitenunteren Seitensteg auf, zwischen denen und im Abstand von denen die ersten undzweiten unteren Vertikalstege des jeweiligen Zusatzprofils angeordnet sind. DieVerbindung eines Zusatzprofils mit einem weiteren, gleich ausgebildetenZusatzprofil kann damit in völlig analoger Weise wie die Verbindung einesBasisprofils mit einem Zusatzprofil erfolgen.
Insgesamt kann eine sehr stabile Verbindung zwischen den miteinanderverbundenen Zusatzprofilen und Basisprofilen und gegebenenfalls zwischen denmiteinander verbundenen gleich ausgebildeten Zusatzprofilen ausgebildet werden.Eine solche stabile Verbindung führt zu einer langfristigen Beständigkeit gegenüberden Wechselbelastungen, denen die Fußabstreifermatte im Gebrauch ausgesetztist.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die unteren Verbindungselemente derZusatzprofile gleich ausgebildet sind wie die unteren Verbindungselemente derBasisprofile. Damit kann in einfacher Weise die Verbindbarkeit eines Zusatzprofilseinerseits mit der Unterseite des Basisprofils andererseits mit der Unterseite einesanderen Zusatzprofils realisiert werden.
Die Basisprofile weisen vorzugsweise obere Verbindungselemente auf, welchehinterschnittene Nuten ausbilden, in welche Verbindungsabschnitte derstreifenförmigen Abstreifteile eingesetzt sind.
Durch die Erfindung kann ein Baukastensystem bereitgestellt werden, mit dem ineinfacher und vorteilhafterWeise Fußabstreifermatten mit unterschiedlichen Höhenausgebildet werden können. Entsprechend der jeweils gewünschten Höhe derFußabstreifermatte können die Basisprofile mit der entsprechenden Anzahl vonübereinander angeordneten Zusatzprofilen verbunden werden. Die Verbindungeines jeweiligen Zusatzprofils mit einem jeweiligen Basisprofil sowie derZusatzprofile untereinander erfolgt hierbei jeweils durch Aufschnappen(—Aufklipsen) des jeweiligen Zusatzprofils auf die Unterseite des jeweiligenBasisprofils bzw. des jeweiligen Zusatzprofils auf die Unterseite des jeweiligen gleichausgebildeten Zusatzprofils. Für die Ausbildung der Fußabstreifermatte mit dergeringstmöglichen Höhe können die Zusatzprofile ganz weggelassen werden.
Gegebenenfalls können außerdem Auflageprofile vorgesehen sein, die aus einemelastomeren Werkstoff bestehen und zur Trittschalldämmung, evtl, auch zurRutschsicherung dienen. Diese Auflageprofile werden dann an den Unterseiten derZusatzprofile oder, falls mehrere Lagen von Zusatzprofilen eingesetzt werden, anden Unterseiten der untersten Zusatzprofile oder, falls die Basisprofile ohneZusatzprofile eingesetzt werden, an den Unterseiten der Basisprofile angebracht. ZurHalterung der Auflageprofile können günstigerweise die unterenVerbindungselemente oder zumindest ein Teil dieser herangezogen werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand derbeiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines randseitigen Abschnitts einer Fußabstreifermattegemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 die Fußabstreifermatte in einer stirnseitigen Ansicht;
Fig. 3 eine Schrägsicht eines der Basisprofile der Fußabstreifermatte;
Fig. 4 das Basisprofil in einer stirnseitigen Ansicht;
Fig. 5 eine Schrägsicht eines der Zusatzprofile der Fußabstreifermatte;
Fig. 6 das Zusatzprofil in einer stirnseitigen Ansicht;
Fig. 7 ein Detail A von Fig. 6;
Fig. 8 eine Ausführungsform mit zwei mit dem jeweiligen Basisprofil verbundenenZusatzprofilen und einem am jeweiligen unteren Zusatzprofil angebrachtenAuflageprofil in einer Ansicht analog Fig. 2, aber nur des an einem Rand derFußabstreifermatte liegenden Stabes der Fußabstreifermatte und ohne ein dasBasisprofil eingesetztes Abstreifteil.
Die Figuren weisen unterschiedliche Maßstäbe auf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Teils einer Fußabstreifermattegemäß der Erfindung. Die Fußabstreifermatte umfasst mehrere nebeneinanderangeordnete und mit ihren Längserstreckungen parallel zueinander liegende Stäbe1. In Fig. 1 und 2 sind nur die ersten vier an einen Seitenrand der Fußabstreifermatteanschließenden Stäbe 1 dargestellt. Auch von der Längserstreckung der Stäbe 1 istnur ein kurzer Abschnitt dargestellt.
Die Stäbe 1 sind in bekannter Weise durch Seile 2 miteinander verbunden. Es sindzwei oder mehr solcher Teile 2 vorgesehen, die in Längsrichtung der Stäbe 1beabstandet sind und von denen nur eines im in Fig, 1 dargestellten Abschnitt derFußabstreifermatte verläuft.
Die Seile 2 durchsetzen Querbohrungen durch die Stäbe 1. Vorteilhafterweise sind indiese Querbohrungen Röhrchen 3 eingesetzt, durch welche die Seile 2 verlaufen.Zwischen benachbarten Stäben 1 liegen jeweils vom jeweiligen Seil 2 durchsetzteAbstandsstücke 4. Diese bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere einemElastomer oder thermoplastischen Elastomer.
Zumindest an den beiden randseitigen Stäben 1 der Fußabstreifermatte sind dieSeile 2 befestigt. Hierzu können beispielsweise in die Seile 2 eingreifende Schrauben (nicht dargestellt in den Figuren) in den jeweiligen Stab eingeschraubt sein,beispielsweise von der Unterseite des weiter unten beschriebenen Bodenstegs desBasisprofils her.
Die Stäbe 1 weisen jeweils ein Basisprofil 5 auf, das in den Fig. 3 und 4 alleinedargestellt ist. Die Basisprofile 5 liegen somit parallel nebeneinander und sind überdie Seile 2 miteinander verbunden. Die vom Seil 2 durchsetzten Bohrungen, indenen im Ausführungsbeispiel die Röhrchen 3 angeordnet sind, verlaufen durch dieBasisprofile 5.
An ihren Oberseiten besitzen die Basisprofile 5 obere Verbindungselemente zurHalterung von streifenförmigen Abstreifteilen 10. Die oberen Verbindungselementewerden im Ausführungsbeispiel von ersten und zweiten oberen Seitenstegen 6, 7gebildet, welche an ihren oberen Enden mit zueinander gerichteten Fortsätzen 8, 9versehen sind. Ein jeweiliger oberer Seitensteg 6, 7 mit dem an ihm angeordnetenFortsatz 8, 9 besitzt somit eine L-förmige Ausbildung. Dadurch werdenhinterschnittene Nuten 11 ausgebildet, die in Längsrichtung des jeweiligenBasisprofils 5 verlaufen. In diese hinterschnittenen Nuten 11 werden die Abstreifteile10 von den Stirnseiten der Basisprofile 5 her eingeschoben, wobei beidseitigeVorsprünge 10a, 10b der Abstreiferteile 10 in den hinterschnittenen Bereichenliegen.
Die Abstreifteile 10 können beispielsweise von Bürstenleisten, Gummileisten oderLeisten mit Ripsoberfläche gebildet werden.
Die oberen Seitenstege 6, 7 könnten auch über die Fortsätze 8, 9 nach obenabstehende Abschnitte aufweisen, die als Kratzleisten dienen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an der Unterseite eines jeweiligen Basisprofils 5ein Zusatzprofil 12 festgelegt, wobei die insgesamte Höhe der Stäbe 1 durch dieZusatzprofile 12 vergrößert wird. Im mit den Basisprofilen 5 verbundenen Zustandsind die Zusatzprofile 12 gegen ein Abziehen nach unten formschlüssig gesichert.
Diese formschlüssige Sicherung erfolgt selbsttätig beim Aufdrücken eines jeweiligenZusatzprofils 12 auf die Unterseite eines Basisprofils 5. Es ist also jeweils eineSchnappverbindung zwischen Basisprofil 5 und Zusatzprofil 12 ausgebildet.
Zur Verbindung zwischen den Basisprofilen 5 und den Zusatzprofilen 12 besitzen dieBasisprofile 5 an ihrer Unterseite untere Verbindungselemente und die Zusatzprofile12 an ihrer Oberseite obere Verbindungselemente. Die unterenVerbindungselemente des Basisprofils 5 umfassen einen ersten und einen zweitenunteren Vertikalsteg 13, 14, die mit einem oberhalb dieser Vertikalstege 13, 14liegenden Horizontalsteg 15 verbunden sind. An ihren voneinander weg gerichtetenSeiten weisen die Vertikalstege 13,14 im Ausführungsbeispiel jeweils eineVerzahnung 13a, 14a auf. Die Vertikalstege 13, 14 sind an ihren unteren Enden durcheinen horizontalen Bodensteg 16 miteinander verbunden. Die Unterseite diesesBodenstegs 16 liegt in einer Ebene, die das Basisprofil 5 an seiner Unterseitebegrenzt (es stehen also keine Teile des Basisprofils 5 über diese Ebene nach untenvor).
Grundsätzlich wäre es auch denkbar und möglich, dass der Bodensteg 16 dieVertikalstege 13, 14 oberhalb ihrer unteren Enden verbindet.
Um Platz für den Durchtritt der Seile 2 zu schaffen, sind die ersten und zweitenunteren Vertikalstege 13, 14 über Verbindungsstege 17,18 mit dem Horizontalsteg15 verbunden, der die hinterschnittene Nut zur Aufnahme des Abstreifteils 10 nachunten begrenzt. Der Übergang zwischen den Verbindungsstegen 17,18 und denVertikalstegen 13, 14 ist im Ausführungsbeispiel gestuft, könnte aber auch geradlinigsein.
Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13,14, der Bodensteg 16, dieVerbindungsstege 17,18 und der mittlere Abschnitt des Horizontalstegs 15schließen eine in Längsrichtung des Basisprofils 5 durchgehend verlaufendeHohlkammer 19 ein.
Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13, 14 könnten aber auch direkt voneinem unterhalb des Horizontalstegs 15 liegenden zusätzlichen Horizontalstegausgehen, der mit dem Horizontalsteg 15 über entsprechende Verbindungsstegeverbunden ist (wobei die Seile durch den Zwischenraum zwischen den beidenHorizontalstegen verlaufen). In diesem Fall würden der erste und der zweite untereVertikalsteg 13, 14, der Bodensteg 16 und der mittlere Abschnitt dieses zusätzlichenHorizontalstegs eine in Längsrichtung des Basisprofils durchgehend verlaufendeHohlkammer einschließen.
Das Basisprofil 5 besitzt somit im Querschnitt rechtwinkelig zu seinerLängserstreckung gesehen (= in stirnseitiger Ansicht gesehen) in einem mittlerenTeil seiner horizontalen Erstreckung einen in Form eines Kastenprofils ausgebildetenAbschnitt. Im Querschnitt weist das Basisprofil bezogen auf die horizontale Richtungbeidseitig dieses kastenförmig ausgebildeten Abschnitts liegende Abschnitte auf.
Im mit dem Zusatzprofil 12 verbundenen Zustand ragen die ersten und zweitenunteren Vertikalstege 13,14 des jeweiligen Basisprofils 5 in den zwischen ersten undzweiten oberen Vertikalstegen 20, 21 des jeweiligen Zusatzprofils 12 liegendenBereich. Diese ersten und zweiten oberen Vertikalstege 20, 21 des Zusatzprofils 12,das in den Fig. 5 bis 7 alleine dargestellt ist, stellen obere Verbindungselemente desZusatzprofils 12 dar. An ihren zueinander gerichteten Seiten weisen die ersten undzweiten oberen Vertikalstege 20, 21 im Ausführungsbeispiel Verzahnungen 20a, 21aauf (im Ausführungsbeispiel mit abgeflachten Zähnen). Diese stehen mit denVerzahnungen 13a, 14a der ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13,14 desBasisprofils 5 in Eingriff. Die miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen 13a,14a, 20a, 21a bilden miteinander in Eingriff stehende Rastelemente. Solchemiteinander in Eingriff stehende Rastelemente, die eine formschlüssige Verbindunggegen ein Abziehen des Zusatzprofils 12 vom Basisprofil 5 in die Richtung nachunten bewirken, könnten auch in andererWeise ausgebildet sein. Der erste untereVertikalsteg 13 und der erste obere Vertikalsteg 20 sowie der zweite untereVertikalsteg 14 und der zweite obere Vertikalsteg 21 sind hierbei über mindestens an einem der beiden Stege angeordneten Rastvorsprung, der in eine Rastvertiefung imanderen der beiden Stege eingreift, miteinander verbunden.
Die oberen Vertikalstege 20, 21 des Zusatzprofils 12 gehen vom Horizontalsteg 32des Zusatzprofils 12 aus und stehen von diesem nach oben ab.
Die unteren Verbindungselemente des Basisprofils 5 umfassen im Weiteren einenersten unteren Seitensteg 22 und einen zweiten unteren Seitensteg 23. Der ersteund der zweite untere Vertikalsteg 13, 14 sind im zwischen den ersten und zweitenunteren Seitenstegen 22, 23 liegenden Bereich und im Abstand vom ersten undzweiten unteren Seitensteg 22, 23 angeordnet.
Vorzugsweise liegen die unteren Enden der ersten und zweiten unteren Seitenstege22, 23 in der gleichen Ebene wie die unteren Enden der ersten und zweiten unterenVertikalstege 13, 14. Im Ausführungsbeispiel liegt auch die Unterseite desBodenstegs 16 in dieser gemeinsamen Ebene.
Die ersten und zweiten unteren Seitenstege 22, 23 sind mit dem Horizontalsteg 15verbunden. Die Verbindung erfolgt über Verbindungsabschnitte 24, 25, welche dieunteren Seitenstege 22, 23 nach oben fortsetzen. Ebenso wie die Verbindungsstege17,18 dienen diese Verbindungsabschnitte 24, 25 zur Schaffung von Platz für denDurchtritt der Seile 2.
Bei der oben erwähnten Ausführungsvariante, bei welcher die unteren Vertikalstege13,14 direkt von einem zusätzlichen, unter dem Horizontalsteg 15 vorgesehenenzweiten Vertikalsteg ausgehen, könnten die Verbindungsabschnitte 24, 25 entfallenund die ersten und zweiten unteren Seitenstege 22, 23 direkt von diesemzusätzlichen Horizontalsteg ausgehen.
Sowohl der erste untere Seitensteg 22 als auch der zweite untere Seitensteg 23 ragtin einen Zwischenraum 26, 27 des Zusatzprofils 12, der jeweils zwischen zweiBegrenzungsstegen 28, 29; 30, 31 liegt, die vom Horizontalsteg 32 ausgehen und von diesem nach oben abstehen und den jeweiligen Zwischenraum im Querschnittgesehen (= in stirnseitiger Ansicht gesehen) beidseitig in horizontaler Richtungbegrenzen. Die ersten und zweiten Zwischenräume 26, 27 sind also nutförmigausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung des Zusatzprofils 12. Die oberenBegrenzungsstege 28-31 bilden obere Verbindungselemente der Zusatzprofile 12.
Ein jeweiliger Seitensteg 22, 23 besitzt einen Rastvorsprung 22a, 23a, der in eineRastvertiefung 29a, 31a in einem der Begrenzungsstege 29, 31 eingreift. Imgezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastvorsprünge 22a, 23a an den zueinandergerichteten Seiten der Seitenstege 22, 23 vorgesehen. Stattdessen oder zusätzlichkönnten an den voneinander weg gerichteten Seiten der Seitenstege 22, 23Rastvorsprünge vorgesehen sein, die in entsprechende Rastvertiefungen in denBegrenzungsstegen 28, 30 eingreifen.
Anstelle der Anordnung von Rastvorsprüngen an den Seitenstegen 22, 23 undRastvertiefungen an den Begrenzungsstegen 28-31 oder zusätzlich hierzu, könntenan den Begrenzungsstegen 28-31 Rastvorsprünge angeordnet sein, die inRastvertiefungen in den Seitenstegen 22, 23 eingreifen.
Auch wäre es beispielsweise möglich, dass die Rastvorsprünge und Rastvertiefungenwiederum von Verzahnungen gebildet werden.
Die Seitenstege 22, 23 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Abkröpfungenausgebildet, durch welche die unteren Enden der Seitenstege 22, 23 näherbeieinander liegen als oberhalb der Abkröpfungen liegende Abschnitte. DieseAbkröpfungen dienen im Ausführungsbeispiel zur Halterung von gegebenenfallsvorsehbaren Auflageprofilen, wie weiter unten erläutert.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausbildung ist ein einzelnes Zusatzprofil auf dieUnterseite des Basisprofils 5 aufgeschnappt (=aufgeklipst). Soll dieFußabstreifermatte mit einer demgegenüber größeren Höhe ausgebildet werden,so können weitere Lagen von Zusatzprofilen 12 auf die Unterseiten der jeweils darüber liegenden Zusatzprofile aufgeschnappt werden. Zur Verbindung zweierZusatzprofile weisen die Zusatzprofile 12 untere Verbindungselemente auf, die mitden oberen Verbindungselementen der Zusatzprofile 12 über Schnappverbindungenverbunden werden können.
Die unteren Verbindungselemente der Zusatzprofile umfassen in analoger Weise wiedie unteren Verbindungselemente der Basisprofile 5 erste und zweite untereVertikalstege 113, 114, die durch einen Bodensteg 116 miteinander verbunden sind.Die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 113,114 gehen hier direkt vomHorizontalsteg 32 nach unten aus, von dem die oberen Vertikalstege 20, 21 undBegrenzungsstege 28 -31 ausgehen und nach oben abstehen. Grundsätzlich könnteauch wieder ein zweiter, unterhalb des Horizontalstegs 32 und mit diesem überVerbindungsstege verbundener Horizontalsteg vorhanden sein, von dem die erstenund zweiten Vertikalstege 113,114 nach unten ausgehen. Im Übrigen trifft die obigeBeschreibung der ersten und zweiten unteren Vertikalstege 13, 14 und desBodenstegs 16 des Basisprofils 5 auch auf die Vertikalstege 113, 114 und denBodensteg 116 zu und auf diese obige Beschreibung wird hier verwiesen.Entsprechend begrenzen die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 113, 114 undder Bodensteg 116 zusammen mit dem mittleren Abschnitt des Horizontalstegs 32oder eines weiteren unterhalb des Horizontalstegs 32 vorgesehenen Horizontalstegseine in Längsrichtung des Zusatzprofils 12 durchgehend verlaufende Hohlkammer119 und besitzen die ersten und zweiten unteren Vertikalstege 113,114vorzugsweise an ihren voneinander weg gerichteten Außenseiten vorzugsweiseVerzahnungen 113a, 114a (oder anderer Rastelemente).
Im Weiteren umfassen die unteren Verbindungselemente des Zusatzprofils 12 ersteund zweite untere Seitenstege 122,123, im Bereich zwischen denen die ersten undzweiten unteren Vertikalstege 113, 114 liegen. Diese gehen direkt vomHorizontalsteg 32 aus, von dem auch die ersten und zweiten oberen Vertikalstege20, 21 und die Begrenzungsstege 28-31 nach oben ausgehen. Auch könnten sie vondem zuvor erwähnten zusätzlichen, unterhalb des Horizontalstegs 32 angeordnetenHorizontalsteg ausgehen. Im Übrigen trifft die obige Beschreibung der ersten und zweiten Seitenstege 22, 23 des Basisprofils 5 auch auf die ersten und zweitenSeitenstege 122, 123 des Zusatzprofils 12 zu und auf diese obige Beschreibung wirdhier verwiesen. Entsprechend weisen die ersten und zweiten Seitenstege 122,123vorzugsweise Rastvorsprünge 122a, 123a auf (wobei wieder entsprechende, imZusammenhang mit den Seitenstegen 22, 23 beschriebene Variationsmöglichkeitender Rastvorsprünge und Rastvertiefungen gegeben sind).
Vorzugsweise sind die unteren Verbindungselemente der Zusatzprofile 12 identischwie die unteren Verbindungselemente der Basisprofile 5 ausgebildet, wie dies auchin den Figuren dargestellt ist.
In der Ausbildung von Fig. 8 sind zwei aneinander angeklipste Zusatzprofile 12 andie Unterseite des Basisprofils 5 angeklipst. Um größere Höhen derFußabstreifermatte herzustellen, können auch mehr als zwei aneinander angeklipsteZusatzprofile 12 an die Unterseite des Basisprofils 5 angeklipst sein.
In der Ausbildung von Fig. 8 ist im Weiteren ein Auflageprofil 33 an der Unterseitedes untersten Zusatzprofils 12 angebracht. Dieses besteht aus Kunststoff,vorzugsweise einem Elastomer oder thermoplastischen Elastomer. Wenn solcheAuflageprofile 33 verwendet werden, liegt die Fußabstreifermatte über dieseAuflageprofile 33 auf dem Untergrund auf.
Das jeweilige Auflageprofil 33 wird mit seitlichen Vorsprüngen 33a, 33b inhinterschnitte ne Bereiche an der Unterseite des jeweiligen Zusatzprofils 12eingesetzt, insbesondere von der Stirnseite des Zusatzprofils 12 her eingeschoben.Die hinterschnittenen Bereiche werden im Ausführungsbeispiel durch dieAbkröpfungen der ersten und zweiten unteren Seitenstege 122,123 ausgebildet.
Im mit dem Zusatzprofil 12 verbundenen Zustand liegen Fußabschnitte 34, 35 desAuflageprofils 33 unter den unteren Enden der ersten und zweiten Seitenstege 122,123 und ein mittlerer Abschnitt 36 des Auflageprofils 33 liegt unter den ersten undzweiten Vertikalstegen 113,114 und unter dem Bodensteg 116.
Zur Verhinderung einer Verschiebung des Auflageprofils 33 in Längsrichtung desZusatzprofils 12 kann eine Klebeverbindung zwischen diesen Profilen vorgesehensein.
Um die niedrigste mögliche Höhe der Fußabstreifermatte bereitzustellen, könnendie Basisprofile 5 auch ohne unten angeklipste Zusatzprofile 12 verwendet werden.
In diesem Fall liegen die Basisprofile 5 direkt auf dem Untergrund auf oderAuflageprofile 33 werden an den Unterseiten der Basisprofile 5 angebracht. DieVerbindung der Auflageprofile 33 mit den Basisprofilen 5 erfolgt hierbei in analogerWeise wie bei der Verbindung der Auflageprofile 33 mit den Zusatzprofilen 12beschrieben und auf die dortige Beschreibung wird verwiesen. Die seitlichenVorsprünge 33a, 33b liegen dann in hinterschnittenen Bereichen des Basisprofils 5,die im gezeigten Ausführungsbeispiel von den Abkröpfungen des ersten undzweiten unteren Seitenstegs 22, 23 gebildet werden. Die Fußabschnitte 34, 35 undder mittlere Abschnitt 36 liegen dann unterhalb der unteren Enden der ersten undzweiten unteren Vertikalstege 13, 14 und unterhalb des Bodenstegs 16.
Die Basisprofile 5 bestehen beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium,wobei Beschichtungen mit Kunststoffmaterialien gegebenenfalls vorhanden seinkönnen. Die Basisprofile 5 können auch insgesamt aus Kunststoff bestehen.
Die Zusatzprofile 12 bestehen beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium,wobei Beschichtungen mit Kunststoff materia lien gegebenenfalls vorhanden seinkönnen. Die Zusatzprofile 12 können auch insgesamt aus Kunststoff bestehen.
Beispielsweise können Basisprofile, die aus Metall bestehen, und Zusatzprofile, dieaus Kunststoff bestehen, miteinander kombiniert werden.
Eine Ausbildung der Zusatzprofile und gegebenenfalls auch Basisprofile ausKunststoff kann die Ausbildung von Trittschall verringern, sodass möglicherweise aufden Einsatz von Auflageprofilen verzichtet werden kann.
Eine Ausbildung der Basisprofile und Zusatzprofile durch Strangpressen istbevorzugt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stäbe 1 derFußabstreifermatte gerade, d.h. auch die Basisprofile 5 und die Zusatzprofile 12weisen einen geradlinigen Verlauf in ihre Längsrichtung auf. Denkbar und möglichist es aber auch, Stäbe mit in horizontaler Richtung gekrümmtem Verlaufvorzusehen.
Vorzugsweise weisen die Basisprofile und Zusatzprofile im Querschnitt gesehen diegleiche Breite (bezogen auf die horizontale Richtung) auf.
Vorzugsweise weisen die Basisprofile im Querschnitt gesehen eine größere Höhe(bezogen auf die vertikale Richtung) als die Zusatzprofile auf.
Auch eine Ausbildung der Fußabstreifermatte ist denkbar und möglich, bei derkeine separaten Abstreifteile vorhanden sind. Die Basisprofile könnten dann einenoberen, insbesondere horizontalen, Abstreifsteg aufweisen. Dieser könnte an seineroberen Oberfläche eine entsprechende zum Abstreifen von Schuhen geeigneteProfilierung aufweisen. Beispielsweise könnte im Bereich des Abstreifsteges dasGrundmaterial der Basisprofile eine Beschichtung mit einem elastomeren Kunststoffaufweisen. Auch könnten sowohl Basisstege, an denen streifenförmige Abstreifteilegehalten sind, als auch Basisprofile mit integrierten Abstreifstegen eingesetztwerden.
Wenn die Abstreifteile 10 die Fortsätze 8, 9 nur wenig überragen, können dieFortsätze 8, 9 auch zusätzliche Abstreifstege darstellen.
Unterschiedliche Modifikationen der Verbindungselemente zur Verbindung derZusatzprofile mit den Basisprofilen und/oder zur Verbindung der Zusatzprofileuntereinander sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Obwohl zuvor zur Verbindung zwischen Basisprofilen und Zusatzprofilensowie zur Verbindung von Zusatzprofilen untereinander Schnappverbindungen unterZusammenführung der zu verbindenden Profile in vertikaler Richtung beschriebenwurden, wäre es auch denkbar und möglich die Verbindungen zwischen den Profilendurch ein horizontales ineinander Einschieben der Profile, insbesondere in Richtungihrer Längserstreckungen, auszubilden. Schnappelemente können in diesem Fall zurFixierung der eingeschobenen Position vorhanden sein oder auch entfallen, wobeies sich dann um reine Schiebeverbindungen handeln würde. Eine solcheSchiebeverbindung (mit oder ohne zusätzliche Schnappelemente) könnte somitdadurch ausgebildet werden, dass, im Falle der Verbindung eines Zusatzprofils miteinem Basisprofil, das Zusatzprofil mit seinen oberen Verbindungselementen vonder Stirnseite des Basisprofils her auf die unteren Verbindungselemente desBasisprofils aufgeschoben wird, und, im Falle der Verbindung von zweiZusatzprofilen, dass das untere Zusatzprofil mit seinen oberenVerbindungselementen von der Stirnseite des oberen Zusatzprofils her auf dieunteren Verbindungselemente des oberen Zusatzprofils aufgeschoben wird.
Legendezu den Hinweisziffern: 1 Stab 22a Rastvorsprung 2 Seil 23 zweiter unterer Seitensteg 3 Röhrchen 23a Rastvorsprung 4 Abstandsstück 35 24 Verbindungsabschnitt 5 Basisprofil 25 Verbindungsabschnitt 6 oberer Seitensteg 26 erster Zwischenraum 7 oberer Seitensteg 27 zweiter Zwischenraum 8 Fortsatz 28 Begrenzungssteg 9 Fortsatz 40 29 Begrenzungssteg 10 Abstreifteil 29a Rastvertiefung 10a Vorsprung 30 Begrenzungssteg 10b Vorsprung 31 Begrenzungssteg 11 Nut 31a Rastvertiefung 12 Zusatzprofil 45 32 Horizontalsteg 13 erster unterer Vertikalsteg 33 Auflageprofil 13a Verzahnung 33a Vorsprung 14 zweiter unterer Vertikalsteg 34 Fußabschnitt 14a Verzahnung 35 Fußabschnitt 15 Horizontalsteg 50 36 mittlerer Abschnitt 16 Bodensteg 113 erster unterer Vertikalsteg 17 Verbindungssteg 113a Verzahnung 18 Verbindungssteg 114 zweiter unterer Vertikalsteg 19 Hohlkammer 114a Verzahnung 20 erster oberer Vertikalsteg 55 116 Bodensteg 20a Verzahnung 122 erster unterer Seitensteg 21 zweiter oberer Vertikalsteg 122a Rastvorsprung 21a Verzahnung 123 zweiter unterer Seitensteg 22 erster unterer Seitensteg 123a Rastvorsprung

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Fußabstreifermatte umfassend eine Mehrzahl von nebeneinanderangeordneten und miteinander verbundenen Basisprofilen (5), die an ihrenOberseiten jeweils obere Verbindungselemente (6, 7, 8, 9) zur Halterungmindestens eines streifenförmigen Abstreifteils (10) und/oder mindestenseinen Abstreifsteg aufweisen und die an ihren Unterseiten jeweils untereVerbindungselemente (13, 14, 16, 22, 23) aufweisen, über welche dieBasisprofile (5) jeweils mit oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) vonZusatzprofilen (12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass einjeweiliges, mit einem der Basisprofile (5) verbundenes Zusatzprofil (12) anseiner Unterseite untere Verbindungselemente (113, 114, 116, 122,123)aufweist, über die es mit den oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31)eines weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofils (12) verbindbar ist oderverbunden ist.
  2. 2. Fußabstreifermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieBasisprofile (5) mit den Zusatzprofilen (12) über Schnappverbindungenverbunden sind und die Zusatzprofile (12) mit den gleich ausgebildetenweiteren Zusatzprofilen (12) über Schnappverbindungen verbindbar sind oderverbunden sind.
  3. 3. Fußabstreifermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieunteren Verbindungselemente (13, 14, 16, 22,23) eines jeweiligen Basisprofils (5) mit den oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) eines jeweiligenZusatzprofils (12) und die unteren Verbindungselemente (113, 114, 116, 122,123) eines mit dem jeweiligen Basisprofil (5) verbundenen Zusatzprofils (12) mitden oberen Verbindungselementen (20, 21, 28-31) eines weiteren, gleichausgebildeten Zusatzprofils (12) durch ein Zusammenführen der beiden Profile in vertikaler Richtung ineinander einschnappen, wobei die zu verbindendenProfile eine Orientierung im Raum einnehmen, die ihrer Orientierung im flachauf einen horizontalen Untergrund ausgelegten Zustand derFußabstreifermatte entspricht.
  4. 4. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass die unteren Verbindungselemente (113, 114, 116, 122,123) der Zusatzprofile (12) gleich ausgebildet sind wie die unterenVerbindungselemente (13, 14, 16, 20, 21) der Basisprofile (5).
  5. 5. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass die unteren Verbindungselemente eines jeweiligenBasisprofils (5) und die unteren Verbindungselemente eines jeweiligenZusatzprofils (12) einen ersten unteren Vertikalsteg (13, 113) und einen zweitenunteren Vertikalsteg (14, 114) umfassen, welche mit einem oberhalb derunteren Verbindungselemente liegenden Horizontalsteg (15, 32) verbundensind und welche durch einen zwischen ihnen verlaufenden Bodensteg (16, 116)miteinander verbunden sind, wobei der Horizontalsteg (15, 32), die ersten undzweiten unteren Vertikalstege (13, 14,113, 114) und der Bodensteg (16, 116)eine Hohlkammer (19,119) begrenzen.
  6. 6. Fußabstreifermatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erstenund zweiten unteren Vertikalstege (13,14) des jeweiligen Basisprofils zwischeneinen ersten oberen Vertikalsteg (20) und einen zweiten oberen Vertikalsteg(21) eines mit dem jeweiligen Basisprofil (5) verbundenen Zusatzprofils (12)ragen, wobei der erste untere Vertikalsteg (13) mit dem ersten oberenVertikalsteg (20) sowie der zweite untere Vertikalsteg (14) mit dem zweitenoberen Vertikalsteg jeweils mittels Rastelementen (13a, 14a, 20a, 21a)miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fußabstreifermatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass imZustand, in welchem ein jeweiliges mit einem der Basisprofile (5) verbundenes Zusatzprofii (12) mit einem weiteren, gleich ausgebildeten Zusatzprofil (12)verbunden ist, die ersten und zweiten unteren Vertikalstege (113,114) des mitdem Basisprofil (5) verbundenen Zusatzprofils (12) zwischen den ersten oberenVertikalsteg (20) und den zweiten oberen Vertikalsteg (21) des weiteren, gleichausgebildeten Zusatzprofils (12) ragen, wobei der erste untere Vertikalsteg(113) mit dem ersten oberen Vertikalsteg (20) sowie der zweite untereVertikalsteg (114) mit dem zweiten oberen Vertikalsteg (21) jeweils mittelsRastelementen (113a, 114a, 20a, 21 a) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Fußabstreifermatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dasssowohl die ersten und zweiten unteren Vertikalstege (113, 114) als auch dieersten und zweiten oberen Vertikalstege (20, 21) eines jeweiligen Zusatzprofilsvom Horizontalsteg (32) des Zusatzprofils (12) ausgehen.
  9. 9. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass die unteren Verbindungselemente eines jeweiligenBasisprofils (5) und die unteren Verbindungselemente eines jeweiligenZusatzprofils (12) einen ersten unteren Seitensteg (22,122) und einen zweitenunteren Seitensteg (23, 123) aufweisen, wobei die ersten und zweiten unterenVertikalstege (13, 14,113, 114) des jeweiligen Basisprofils oder Zusatzprofilszwischen dem ersten unteren Seitensteg (22,122) und dem zweiten unterenSeitensteg (23, 123) des jeweiligen Basisprofils (5) oder Zusatzprofils (12) und imAbstand von diesen angeordnet sind.
  10. 10. Fußabstreifermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieoberen Verbindungselemente des mit dem jeweiligen Basisprofil (5)verbundenen Zusatzprofils (12) erste und zweite Zwischenräume (26, 27)aufweisen, die jeweils zwischen zwei Begrenzungsstegen (28, 29, 30, 31) desZusatzprofils liegen, wobei der erste untere Seitensteg (22, 122) des Basisprofils (5) oder Zusatzprofils (12), mit dem das jeweilige Zusatzprofil (12) verbunden ist,in den ersten Zwischenraum (26) ragt und der zweite untere Seitensteg (23, 123) des Basisprofils (5) oder Zusatzprofils (12), mit dem das jeweilige Zusatzprofil (12) verbunden ist, in den zweiten Zwischenraum (27) ragt.
  11. 11. Fußabstreifermatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieersten und zweiten unteren Seitenstege (22, 23,122,123) jeweils mitmindestens einem der Begrenzungsstege (28-31), die den Zwischenraum (26,27) begrenzen, in welchen der jeweilige untere Seitensteg (22, 23, 122, 123)ragt, durch Rastelemente miteinander verbunden sind.
  12. 12. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurchgekennzeichnet, dass die ersten und zweiten oberen Vertikalstege (20, 21) unddie Begrenzungsstege (28-31) des Zusatzprofils (12) vom Horizontalsteg (32)des Zusatzprofils (12) ausgehen und von diesem nach oben abstehen.
  13. 13. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurchgekennzeichnet, dass an den Unterseiten der untersten Zusatzprofile (12) derFußabstreifermatte Auflageprofile (33) befestigt sind, über welche dieFußabstreifermatte auf einem Untergrund aufliegt.
  14. 14. Fußabstreifermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurchgekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Basisprofile (5) mittelsdie Basisprofile (5) durchsetzenden Seilen (2) miteinander verbunden sind.
  15. 15. System zur Ausbildung von Fußabstreifermatten umfassend Basisprofile, die anihren Oberseiten obere Verbindungselemente (6, 7, 8, 9) zur Halterungmindestens eines Abstreifteils (10) und/oder mindestens einen Abstreifstegaufweisen und die an ihren Unterseiten untere Verbindungselemente (13, 14,16, 22, 23) aufweisen, und Zusatzprofile (12), die obere Verbindungselemente(20, 21, 28-31) aufweisen, über welche sie mit den Basisprofilen (5) verbindbarsind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzprofile an ihren Unterseitenuntere Verbindungselemente (113, 114, 116, 122, 123) aufweisen, wobei dieZusatzprofile (12) gegenseitig über ihre unteren und oberen Verbindungselemente (113, 114, 116, 122, 123; 20, 21, 28-31) miteinanderverbindbar sind.
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