DE202015003055U1 - Standelement eines Kragarmregals - Google Patents

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    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Abstract

Standelement (1) eines Kragarmregals, wobei das Standelement (1) einen leistenförmigen Fuß (3), sowie eine auf dem Fuß (3) senkrecht angeordnete Stütze (5) umfasst, wobei die Stütze (5) als Rechteckprofil mit zwei Seitenwangen (7) und zwei Stirnwangen (9) ausgebildet ist, wobei die Stirnwangen (9) schmaler als die Seitenwangen (7) sind, wobei in die Stirnwangen (9) Kragarme (13) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seitenwangen (7), vorzugsweise jedoch beide Seitenwangen (7) ein Versteifungsprofil (19) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Standelement eines Kragarmregals, wobei das Standelement einen leistenförmigen Fuß, sowie eine auf dem Fuß senkrecht angeordnete Stütze umfasst, wobei die Stütze als Rechteckprofil mit zwei Seitenwangen und zwei Stirnwangen ausgebildet ist, wobei die Stirnwangen schmaler als die Seitenwangen sind, wobei in die Stirnwangen Kragarme einsetzbar sind.
  • Derartige Standelemente von Kragarmregalen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Solche Kragarmregale werden häufig in Discountmärkten eingesetzt, und dienen der Präsentation von Waren. Ein Kragarmregal besteht insofern aus mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten Standelementen, wobei die Standelemente am unteren Ende einen sich zu beiden Seiten einer Stütze erstreckenden Fuß umfassen, wobei die in die Stirnwangen einsetzbaren Kragarme sich parallel zu den Füßen erstrecken. Vorzugsweise sind die Kragarme auch in etwa gleich lang wie die Füße des Kragarmregals. Auf die Kragarme werden Fachböden gelegt, auf denen schlussendlich die Waren präsentiert werden.
  • Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, umfasst die als Rechteckprofil ausgebildete Stütze zwei Seitenwangen, zwischen denen sich zu beiden Enden jeweils eine Stirnwange erstreckt. Die beiden Seitenwangen bilden somit mit den ebenfalls zwei Stirnwangen ein geschlossenes Rechteckprofil. Im Bereich des leistenförmigen Fußes sind die Stirnwangen im Wesentlichen über die Höhe des Fußes ausgespart oder ausgeklinkt. Das heißt, dass die Stütze in diesem Bereich durch die beiden überstehenden Seitenwangenabschnitte einen Schlitz bildet. Im Bereich des Schlitzes ist die Stütze mit den Seitenwangen an den Fuß angeschweißt.
  • Nun hat sich herausgestellt, dass das Widerstandsmoment um die Y-Achse, die Y-Achse ist die Achse parallel zur Stirnwange der Stütze, bei verschiedenen Einsatzfällen sich als nicht ausreichend erwiesen hat. Hier bestünde nun die Möglichkeit zur Erhöhung des Widerstandsmomentes die Breite der Seitenwangen der Stütze zu vergrößern, was das Widerstandsmoment sicherlich signifikant erhöhen würde, da die Breite der Seitenwangen im Quadrat in das Widerstandsmoment eingeht. Allerdings würde sich durch eine solche Maßnahme die Gangbreite zwischen den Regalen um einige zwar wenige Zentimeter verkleinern, was bei Discountern, bei denen die Standfläche des Verkaufsraums max. ausgenutzt ist, nicht erwünscht ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nunmehr darin, das Widerstandsmoment der Stütze um die Y-Achse zu erhöhen, das heißt, um die Achse parallel zur Stirnwange der Stütze, ohne die Gangbreite zwischen zwei Regalreihen einzuschränken.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mindestens eine der beiden Seitenwangen, vorzugsweise jedoch beide Seitenwangen, ein Versteifungsprofil aufweisen. Diese Maßnahme führt zu einer signifikanten Erhöhung des Widerstandsmoments, insbesondere deshalb, weil das Versteifungsprofil an beiden Seitenwangen der Stütze angebracht werden kann. Da zumindest die eine Seitenwange der Stütze bei einem Regal nach innen weist, wird hierdurch der zur Verfügung stehende Raum zwischen zwei Kragarmregalen nicht beeinträchtigt. Dies aus folgendem Grund. Bei einem seitlichen Standelement eines Regals, also dem Abschlussstandelement eines Regals, ist lediglich auf der Innenseite der Stütze ein Versteifungsprofil angeordnet, nicht aber zusätzlich auf der Seite der Stütze, die dem Gang zugewandt ist. Dies deshalb, weil die Stütze des seitlichen Abschlussstandelements nur die Hälfte der Traglast aufnehmen können muss, wie die Stütze eines mittleren Standelements eines Regals, das infolgedessen zu jeder Seite ein Versteifungsprofil aufweisen kann. Das heißt, durch die vorgeschlagene Maßnahme kann ohne Einschränkung der Gangbreite das Widerstandsmoment einer Stütze zur Erhöhung der Auflagelast auf den Kragarmen signifikant erhöht werden.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass das Versteifungsprofil sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Stütze erstreckt, und zwar vorteilhaft vom unteren Ende der Wangen, dass heißt vom Bereich des durch die Wangen gebildeten Schlitzes zur Aufnahme des Fußes, bis in den Bereich der Stütze, wo der letzte Kragarm eingehängt wird.
  • Das Versteifungsprofil ist auf der Seitenwange der Stütze bevorzugt aufgeschweißt, kann allerdings auch aufgeschraubt sein.
  • Als vorteilhaft in Bezug auf die Erhöhung des Widerstandsmomentes durch Anordnung eines Versteifungsprofils an der oder den Seitenwangen der Stütze hat sich die Verwendung eines geschlossenen, rohrförmigen Rechteckprofils herausgestellt, wobei die Anordnung eines solchen Rechteckprofils an der Seitenwange der Stütze derart getroffen ist, dass das Rechteckprofil als Versteifungsprofil mit seiner Breitseite an der Seitenwange der Stütze anliegt.
  • Vorteilhaft erfassen die Seitenwangen der Stütze den Fuß seitlich klammerartig, wobei im Bereich der Seitenwangen die Stütze mit dem Fuß verschweißt ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt das Standelement in perspektivischer Darstellung;
  • 2 zeigt die Einzelheit II aus 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Das mit 1 bezeichnete Standelement eines Kragarmregals umfasst den leistenförmigen Fuß 3, auf dem die mit 5 bezeichnete Stütze senkrecht aufsteht. Die Stütze 5 umfasst zwei einander gegenüberliegende Seitenwangen 7, die durch ebenfalls zwei einander gegenüberliegende Stirnwangen 9 verbunden sind, und die insofern ein in sich geschlossenes Rechteckprofil bilden. Die Stirnwangen 9 weisen über die Länge eine leiterartige Struktur mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Öffnungen 11 auf, in die Kragarme 13 (wie schematisch angedeutet) eingehängt werden können. Zur Fixierung der Stütze 5 auf dem leistenförmigen Fuß 3 weist die Stütze 5 durch entsprechende Aussparung der Stirnwangen einen Schlitz 15 auf, der den leistenförmigen Fuß klammerartig erfasst, wie sich das aus der vergrößerten Darstellung gemäß 2 ergibt. Die Seitenwangen 7 der Stütze sind breiter als die Stirnwangen 9. Das heißt, die Stützen bieten aufgrund der Geometrie bereits ein hohes Widerstandsmoment gegen eine Biegebeanspruchung in Richtung des Pfeils 17 um die Y-Achse. Zur Erhöhung dieses Widerstandsmomentes ist nun vorgesehen ein Versteifungsprofil 19 auf jeder Seitenwange 7 anzuordnen, wie sich dies aus den beiden Zeichnungen ergibt. Das Versteifungsprofil 19 ist hier ebenfalls als geschlossenes, rohrförmiges Rechteckprofil ausgebildet, das auf die Seitenwange 9 aufgeschweißt ist. Das Versteifungsprofil selbst besitzt zwei Seitenwangen 19a und zwei Stirnwangen 19b, wobei die Seitenwangen 19a breiter sind als die Stirnwangen 19b, also die Ausbildung entsprechend der Stütze 5 getroffen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Standelement
    3
    leistenförmiger Fuß
    5
    Stütze
    7
    Seitenwange der Stütze
    9
    Stirnwange der Stütze
    11
    Öffnung in der Stirnwange
    13
    Kragarm
    15
    Schlitz
    17
    Pfeil
    19
    Versteifungsprofil
    19a
    Seitenwange des Versteifungsprofils
    19b
    Stirnwange des Versteifungsprofils

Claims (8)

  1. Standelement (1) eines Kragarmregals, wobei das Standelement (1) einen leistenförmigen Fuß (3), sowie eine auf dem Fuß (3) senkrecht angeordnete Stütze (5) umfasst, wobei die Stütze (5) als Rechteckprofil mit zwei Seitenwangen (7) und zwei Stirnwangen (9) ausgebildet ist, wobei die Stirnwangen (9) schmaler als die Seitenwangen (7) sind, wobei in die Stirnwangen (9) Kragarme (13) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seitenwangen (7), vorzugsweise jedoch beide Seitenwangen (7) ein Versteifungsprofil (19) aufweisen.
  2. Standelement (1) eines Kragarmregals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (19) sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Stütze (5) erstreckt.
  3. Standelement (1) eines Kragarmregals nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (19) auf der Seitenwange (7) der Stütze (5) aufgeschweißt ist.
  4. Standelement (1) eines Kragarmregals nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (19) als geschlossenes Rechteckprofil ausgebildet ist.
  5. Standelement (1) eines Kragarmregals nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (19) rohrförmig ausgebildet ist.
  6. Standelement (1) eines Kragarmregals nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (7) der Stütze (5) den Fuß (3) seitlich klammerartig erfassen.
  7. Standelement (1) eines Kragarmregals nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (5) im Bereich der Seitenwangen (7) mit dem Fuß (3) verschweißt ist.
  8. Standelement (1) eines Kragarmregals nach einem der voranstehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das als geschlossenes Rechteckprofil ausgebildete Versteifungsprofil (19) zwei Seitenwangen (19a) und zwei Stirnwangen (19b) aufweist, wobei die Seitenwangen (19a) breiter sind als die Stirnwangen (19b).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114468622A (zh) * 2022-02-14 2022-05-13 济南建华仓储设备有限公司 一种重型悬臂货架
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