DE1826338U - Zerlegbares regal. - Google Patents

Zerlegbares regal.

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DE1826338U
DE1826338U DESCH27958U DESC027958U DE1826338U DE 1826338 U DE1826338 U DE 1826338U DE SCH27958 U DESCH27958 U DE SCH27958U DE SC027958 U DESC027958 U DE SC027958U DE 1826338 U DE1826338 U DE 1826338U
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DE
Germany
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shelf
shelf according
rods
floors
wire
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Expired
Application number
DESCH27958U
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English (en)
Inventor
Eduard Schulz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

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  • Ladders (AREA)

Description

  • Zerlegbares Regal Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares Regal mit zwischen Seitenwänden höhenverstellbar eingehängten Böden.
  • Es sind bereits derartige Stahlregale bekannt, bei welchen die Böden ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen unmittelbar oder über Auflagestücke mittelbar an zu diesem Zweck mit Schlitzen versehene Rohrpfosten angehängt werden. Diese Regale werden bevorzugt für größere Regalanlagen, z. B. in Archiven und Lagern, verwendet und sind infolge hoher Anforderungen an ihre Tragfähigkeit sehr aufwendig, so daß eine Benutzung für untergeordnetere Zwecke, z. B. als Kellerregale für Trivathaushal tungen, nicht angezeigt ist. Bekannte zerlegbare Regale für den Gebrauch in Privathaushaltungen besitzen mit den Böden verschraubte Seitenwände und sind daher nur zeitraubend zu montieren sowie bezüglich der Bodenanordnung umzustellen.
  • Mit der Neuerung soll ein einfaches und doch stabiles Regal, insbesondere für Privathaushaltungen, geschaffen werden, welches ohne jegliche Verwendung von Werkzeugen aufgestellt'und bezüglich der Bodenanordnung umgestellt werden kann, wobei die Regalgröße im Baukastenprinzip entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variiert werden kann. Neuerungsgemäß geschieht das durch aus Drahtleitern gebildete Seitenwände, an deren Sprossen aus Drahtstäben bestehende Böden angehängt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt : Fig. 1 ein Aufstellungsbeispiel des neuerungsgemäßen Regals in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Drahtleiter, Fig. 3 eine abgebrochen und im Schnitt dargestellte Einzelheit der Bodenaufhängung und Fig. 4 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufstellungsbeispiel besteht das Regal aus drei Drahtleitern 1 und einer Mehrzahl dazwischen je nach gewünschter Fachgröße und-anordnung eingehängter Böden 2. Die Pfosten der Drahtleitern 1 bestehen jeweils aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Stäben 3 und 4, zwischen denen die Sprossen 5 eingeschweiß sind. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Sprossen 5 mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet, es ist jedoch auch möglich, die Sprossen in ungleichmäßigen Abständen und/oder in Gruppen zusammengefaßt anzubringen.
  • Die Böden 2 weisen jeweils zwei Traversen auf, die jeweils aus zwei parallel übereinander angeordneten Stäben 6 und 7 bestehen, zwischen denen Auflagestäbe 8 eingeschweißt sind, die beiden Traversen miteinander verbinden.
  • Die unteren Stäbe 6 der Traversen sind dabei länger ausgeführt als die oberen Stäbe 7, wobei die ersteren an den Enden zu Haken 9 umgebogen sind, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Haken 9 umgreifen bei eingehängten Böden die Sprossen 5 der Drahtleitern, so daß ein Verschieben oder Herausfallen der Böden ausgeschlossen ist.
  • Damit auch ein Anhängen zweier Böden aus zwei nebeneinander liegenden Regalbreiten an eine Sprosse 5 möglich ist (Fig.
  • 3 und 4), ist der Abstand zwischen den Haken 9 am einen Bodenende mindestens um den zweifachen Drahtdurchmesser der Traversenstäbe 6 und 7 größer als am anderen Bodenende.
  • Die Auflagestäbe 8 stehen zweckmäßig im rechten Winkel zu den Traversen und sind innerhalb eines Bodens mit gleichen Abständen angeordnet Die Abstände zwischen den Auflagestäben 8 können, wie aus dem rechten Teil der Fig. 3 hervorgeht, so gewählt werden, daß liegende Flaschen 10, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet sind, in stabiler Lage jeweils von zwei Auflagestäben 8 gehalten werden. Die oberen Stäbe 7 der Traversen bilden dabei die äußeren Anschläge für die Flaschen 10, so daß dieselben nicht unbeabsichtigt aus dem Regal herausfallen können.
  • Die Stäbe 7 erfüllen ihre Aufgabe als äußere Bodenbegrenzungen aber auch bei eingelagerten Gütem, welche mit ihren Unterflächen mehr als zwei Auflagestäbe 8 tangieren.
  • In gleicher Weise, wie die in Fig. 3 strichpunktiert wiedergegebenen Flaschen 10, können aber auch Dosen mit kreisrundem Querschnitt gelagert werden. Die Stäbe 7 der Traversen bilden jedoch nicht nur die äußeren Bodenbegrenzungen, sondern erhöhen zugleich die Stabilität der Böden 2.
  • Soll auf den Böden 2 unverpacktes Gut, z. B. Obst, ausgelegt werden, so können auf die Auflagestäbe zusätzlich Kunststoffgitter aufgelegt werden, die ein Durchfallen des unverpackte Gutes zwischen den Auflagestäben 8 hindurch verhindern.
  • In gleicher Weise, wie die beschriebenen waagerechten Böden 2, können zwischen die Leitern 1 auch zusammenlegbare Schüttkörbe für Kartoffeln, Gemüse u. dgl. eingehängt werden. Für jede Regalbreite kann auch eine vorzugsweise verschließbare Tür (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die an das Regal angeschraubt ist, wobei die Befestigungsschrauben durch den jeweils zwischen zwei Stäben 3 und 4 eines Leiterpfostens befindlichen Schlitz hindurchgehen.
  • Das Regal kann entweder an der Wand durch Wanddübel verankert werden, die ebenfalls durch die zwischen jeweils zwei Stäben 3 und 4 befindlichen Schlitze hindurchgehen.
  • Es ist aber auch möglich, das Regal durch Anordnung eines , bekannten Kreuzverbandes standfest zu machen, so daß die Aufstellung an einer Wand nicht erforderlich ist. Eine weitere Aufstellmöglichkeit besteht darin, das eine Regalende an eine Wand anzulehnen und das andere Regalende mittels Distanzstücken an der gegenüberliegenden Wand abzustützen.
  • Alle Regalstäbe sind aus Metall-, vorzugsweise Stahldrähten mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, wobei die Sprossen 5, die Auflagestäbe 8 und die Traversenstäbe 6 und 7 vorzugsweise einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Stäbe 3 und 4 der Drahtleiterpfosten. Um das Regal gegen Korrosionsangriffe zu schützen, sind alle Regalteile vollbadverzinkt, lackiert oder kunststoffbeschichtet. Das neuerungsgemäße Regal hat im zusammengelegten Zustand nur einen sehr geringen Raumbedarf und läßt sich daher z. B. bei Wohnungsumzügen gut transportieren. - Schutzansprüche-

Claims (7)

  1. Sohutzansprnche 1. Zerlegbares Regal mit zwischen Seitenwänden höhenverstellbar eingehängten Böden, gekennzeichnet durch aus Drahtleitern (1) gebildete Seitenwände, an deren Sprossen (5) aus Drahtstäben (6,7,8) bestehende Böden (2) angehängt sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten der Drahtleitern (1) jeweils aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Stäben (3t 4) bestehen, zwischen denen die Sprossen (5) eingeschweißt sind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (2) jeweils zwei Traversen aufweisen, die jeweils aus zwei parallel übereinander angeordneten Stäben (6, 7) bestehen, zwischen denen Auflagestäbe (8) eingeschweißt sind, die beide Traversen miteinander verbinden.
  4. 4. Regal nach Anspruch 1 bis D dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stäbe (6) der Traversen länger als die oberen Stäbe (7) und an den Enden zu Haken (9) umgebogen sind, welehe bei eingehängten Böden die Sprossen (5) der Drahtleitern (1) umgreifen.
  5. 5e Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Haken (9) am einen Bodenende mindestens um den zweifachen Drahtdurchmesser der Traversenstäbe (6, 7) größer ist als am anderen Bodenende.
  6. 6. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (8) im rechten Winkel zu den Traversen stehen und innerhalb eines Boden mit gleichen Abständen angeordnet sind.
  7. 7. Regal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Realteile (1, 2) vollbadverzinkt, lackiert oder kunststoffbeschichtet sind.
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