DE202010002182U1 - Stapelbares Weinregal - Google Patents

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Abstract

Stapelbares Regal zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur liegenden Aufbewahrung von Flaschen, welche zwischen zwei Seitenteilen (2) des Regals in Aufnahmeelementen (4) anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– jedes Seitenteil (2) aus zwei im Wesentlichen senkrechten Standholmen (2.1, 2.2) besteht, welche durch zumindest eine Querstrebe (3) miteinander verbunden sind, wobei
– die Aufnahmeelemente (4) an einem die hinteren Standholme (2.2) der beiden Seitenteile (2) verbindenden Verbindungsteil (1) befestigt sind, und
– jeder Standholm (2.1, 2.2) wenigstens ein Auflageelement (x) und wenigstens ein Fußelement (y) aufweist, wobei
– im gestapelten Zustand sich die Fußelemente (y) der Standholme (2.1, 2.2) des oberen Regals auf den Auflageelementen (x) der Standholme (2.1, 2.2) des unteren Regals abstützen und mittels der Querstreben (3) der unteren Standholme (2.1, 2.2) lagefixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stapelbares Regal zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur liegenden Aufbewahrung von Flaschen, welche zwischen zwei Seitenteilen des Regals in Aufnahmeelementen anordenbar sind.
  • Es gibt stapelbare Regale aus verschiedenen Werkstoffen, z. B. Kunststoff, Holz, Polymerbeton und auch Metall.
  • Regale aus Kunststoff, Holz und Polymerbeton haben ein hohes Gewicht, ein hohes Volumen und sind schlecht zu reinigen (z. B. DE 20316178 U1 , DE 4414759 A1 ).
  • Auch sind bekannte Regale aus Holz, Kunststoff und Metall so konstruiert, dass sie erst montiert werden müssen und einen komplizierten Mechanismus besitzen (z. B. DE 8528 198 U , DE 29905661 U1 , US 2007/0119802 A1 , DE 9201 219 U ).
  • Häufig weisen Regale des Standes der Technik auch eine schlechte Standsicherheit auf und können in den Regalebenen verrutschen (z. B. DE 1897565 U , EP 1364595 A1 ).
  • So ist das in EP 1364595 A1 offenbarte und aus Metall gefertigte Regal aus einem Stück gebogen und weist U-förmige Seitenteile auf, wobei der Boden des „U” sich oben befindet. Die beiden Schenkel der „U” sind in Längsrichtung des Regals durch je einen horizontalen Verbindungsholm miteinander verbunden. Zum Stapeln wird das obere Regal auf das untere Regal aufgesetzt, wobei es über entsprechend ausgeformte Einbuchtungen der waagerechten Verbindungsholme auf dem „Boden” des U-förmigen Seitenteils aufsitzt. Dieses Regal weist zwar ein geringes Gewicht auf, besitzt aber auf Grund der konstruktiven Ausbildung eine geringe Stabilität und Standsicherheit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein stapelbares Regal zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur liegenden Aufbewahrung von Flaschen, zu schaffen, welches als Einzelteil funktionsfähig ist, für die Montage keine zusätzlichen Bauteile benötigt und stabil stapelbar ist. Zudem soll es von vorn frei zugänglich und leicht zu reinigen sein.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen offenbart.
  • Bei einem stapelbaren Regal zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur liegenden Aufbewahrung von Flaschen, welche zwischen zwei Seitenteilen des Regals in Aufnahmeelementen anordenbar sind, besteht erfindungsgemäß jedes Seitenteil aus zwei im Wesentlichen senkrechten Standholmen, welche durch zumindest eine Querstrebe miteinander verbunden sind, wobei die Aufnahmeelemente an einem die hinteren Standholme der beiden Seitenteile verbindenden Verbindungsteil befestigt sind, und jeder Standholm wenigstens ein Auflageelement und wenigstens ein Fußelement aufweist, wobei im gestapelten Zustand sich die Fußelemente der Standholme des oberen Regals auf den Auflageelementen der Standholme des unteren Regals abstützen und mittels der Querstreben der unteren Standholme lagefixiert sind.
  • Dazu weist die Querstrebe ein Fixierelement auf, mit welchem zumindest die Fußelemente der in Stapelstellung oben befindlichen Standholme lagefixierend in Eingriff bringbar sind. Das Fixierelement kann als eine in das Regalinnere gerichtete Einbuchtung der Querstrebe oder als eine in der Querstrebe vorgesehene Öffnung ausgebildet sein.
  • Das an den Standholmen vorhandene Auflageelement wird durch eine Einbuchtung/Abwinkelung des Standholms gebildet, welche in Richtung einer Mittelachse des Seitenteiles vorgesehen ist. Dabei weist das Auflageelement eine waagerechte oder eine schräge oder eine bogenförmige oder eine stufenförmige Auflagefläche auf.
  • Das Fußelement wird durch eine Abwinkelung am unteren Ende des Standholms gebildet, welche eine in Bezug auf das Auflageelement komplementäre Ausbildung aufweist. Das Fußelement kann an jedem Standholm als separater Standfuß ausgebildet sein. Es kann aber auch als Teil eines jeweils die beiden Standholme des Seitenteils verbindenden Querholms ausgebildet sein.
  • Dabei ist ein Abstand des Fußelementes zur Mittelachse des Seitenteils etwas kleiner als ein Abstand des oberen Endes des Standholms zu der Mittelachse. Ebenso ist eine seitliche Länge des Standholms zwischen dem Auflageelement und dem oberen Ende des Standholms nicht größer als eine seitliche Länge des Standholms zwischen dem Fußelement und dem Auflageelement.
  • Die Aufnahmeelemente sind als in Längsrichtung des Regals nebeneinander angeordnete U-förmige Halterungsbügel ausgebildet, welche mit ihren Schenkeln an dem Verbindungsteil befestigt sind und mit ihren bogenförmigen Rundungen nach vorn ragen. Dabei können die U-förmigen Aufnahmeelemente in einer horizontalen oder in einer geneigten/schrägen Lage nach vorn gerichtet sein.
  • Vorzugsweise sind die oberen Enden der Standholme des jeweiligen Seitenteils mittels eines Verbindungsteils miteinander verbunden. Dadurch wird die Stabilität weiter erhöht. Das Verbindungsteil des Seitenteils ist im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Verbindungsteil angeordnet, und es verläuft vorzugsweise parallel zu der lagefixierenden Querstrebe.
  • Das die Aufnahmeelemente für die zu lagernden Gegenstände tragende Verbindungsteil und die den oberen Abschluss der Seitenteile bildenden Verbindungsteile sind vorzugsweise aus Metall gefertigt und als Stäbe oder Rohre ausgebildet und weisen einen runden, halbrunden oder eckigen Querschnitt auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind das die Aufnahmeelemente tragende Verbindungsteil und die den oberen Abschluss der Seitenteile bildenden Verbindungsteile einteilig ausgebildet und umfassen das Regal auf drei Seiten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Regals zur Aufnahme von Flaschen,
  • 2 eine Seitenansicht des Regals nach 1,
  • 3 eine Draufsicht des Regals nach 1,
  • 4 eine schematische Darstellung zweier Regale in gestapeltem Zustand.
  • 1 zeigt ein zur Lagerung von Weinflaschen vorgesehenes Regal in Vorderansicht. Dabei weist das Regal ein waagerechtes Verbindungsteil 1 auf, an welchem Aufnahmeelemente 4 zur Aufnahme der Weinflaschen befestigt sind.
  • Zu beiden Seiten der Aufnahmeelemente 4/des Verbindungsteils 1 ist jeweils ein Seitenteil 2 vorgesehen. Jedes Seitenteil 2 besteht aus zwei im Wesentlichen senkrechten Standholmen 2.1, 2.2 (s. 2), welche durch eine Querstrebe 3 miteinander verbunden sind. Die hinteren Standholme 2.2 der beiden Seitenteile 2 sind durch das Verbindungsteil 1 miteinander verbunden, wobei die oberen Enden der Standholme 2.2 an dem Verbindungsteil 1 befestigt sind. Außerdem können zur Erhöhung der Stabilität und besseren Handhabung der Regale auch die oberen Enden der Standholme 2.1, 2.2 der Seitenteile 2 jeweils an einem in etwa rechtwinklig zu dem Verbindungsteil 1 angeordneten Verbindungsteil 1.1 befestigt sein (wie aus 3 ersichtlich). Das Verbindungsteil 1.1 verläuft dabei vorzugsweise parallel zu der Querstrebe 3. Beide, vorzugsweise aus Metall gefertigten, Verbindungsteile 1, 1.1 sind als Rohre oder Stäbe mit rundem, halbrundem oder eckigem Querschnitt ausgebildet. Dabei können sie als getrennte Stücke oder aus einem Stück gefertigt und dann gebogen werden, so, dass die Verbindungsteile 1, 1.1 das Regal auf drei Seiten umschließen.
  • Die Aufnahmeelemente 4 für die Flaschen sind hierbei als in Längsrichtung des Regals nebeneinander angeordnete U-förmige Halterungsbügel ausgebildet, die mit ihrer Längsachse im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Verbindungsteil 1 angeordnet sind. Mit ihrer bogenförmigen Rundung sind die Aufnahmeelemente 4 horizontal oder in geneigter Lage nach vorn gerichtet. Von der vorderen, offenen, Seite des Regals können dann die zu lagernden Flaschen leicht entnommen bzw. in die Aufnahmeelemente 4 eingelegt werden.
  • Jeder Standholm 2.1, 2.2 weist wenigstens ein Auflageelement x und wenigstens ein Fußelement y auf. Dabei wird das Auflageelement x durch eine Einbuchtung/Abwinkelung des Standholms 2.1, 2.2 in Richtung einer Mittelachse A des Seitenteils 2 gebildet.
  • Die Auflagefläche des Auflageelements x kann unterschiedliche Formen aufweisen, z. B. kann sie waagerecht oder schräg, bogenförmig oder stufenförmig sein.
  • Das Fußelement y wird durch eine Abwinkelung am unteren Ende des Standholms 2.1, 2.2 gebildet und weist eine in Bezug auf das Auflageelement x komplementäre Ausbildung auf. Das Fußelement y befindet sich am Boden des jeweiligen Standholms 2.1, 2.2 und kann sowohl als separater Standfuß als auch als ein die beiden Standholme 2.1, 2.2 des jeweiligen Seitenteils 2 verbindender Querholm 2.3 vorgesehen sein. Die Ausführung mit dem Querholm 2.3 zeigt dabei eine besonders stabile und rutschsichere Variante des Regalaufbaus.
  • Die die beiden Standholme 2.1, 2.2 verbindende Querstrebe 3 weist ein Fixierelement 3.1 auf, mit welchem zumindest die Fußelemente y der in Stapelstellung oben befindlichen Standholme 2.1, 2.2 lagefixierend in Eingriff bringbar sind. Dabei kann das auch als Aufnahmeelement ausgebildete Fixierelement 3.1 als eine in das Regalinnere gerichtete Einbuchtung 3.1 der Querstrebe 3 oder als eine in die Querstrebe 3 eingebrachte Öffnung 3.1 vorgesehen sein. In der hier beschriebenen Ausführung ist das Aufnahmeelement/Fixierelement 3.1 beispielsweise als eine schlitzförmige, von einem Standholm 2.1 zum anderen Standholm 2.2 reichende, Öffnung 3.1 vorgesehen (in 3 angedeutet).
  • In 4 sind zwei erfindungsgemäße Regale in einem gestapelten Zustand gezeigt. Bei dieser Ausführung ist kein Verbindungsteil 1.1 vorgesehen.
  • Die beiden Regale besitzen den gleichen Aufbau. Zum besseren Verständnis sind die Bezugszeichen des im gestapelten Zustand unteren Regals im folgenden mit einem Apostroph versehen.
  • Um ein Stapeln der Regale zu ermöglichen, ist ein Abstand a des Fußelementes y zur Mittelachse A des Seitenteils 2 etwas kleiner als ein Abstand a1 des oberen Endes des Standholms 2.1, 2.2 zu der Mittelachse A vorzusehen. Ebenso darf eine seitliche Länge b1 zwischen dem Auflageelement x und dem oberen Ende der Standholme 2.1, 2.2 nicht größer sein als eine seitliche Länge b zwischen dem Fußelement y und dem Auflageelement x (s. 4).
  • Das obere Regal weist die beiden Seitenteile 2 mit den jeweiligen Standholmen 2.1, 2.2, mit den Auflageelementen x, mit den Fußelementen y, mit den Querholmen 2.3 und mit den Querstreben 3 und den Fixierelementen 3.1 auf.
  • Das untere Regal besitzt analog dazu die Standholme 2.1', 2.2' mit den Auflageelementen x', mit den Fußelementen y', mit den Querholmen 2.3' sowie mit den Querstreben 3' und den Fixierelementen 3.1'.
  • Im gestapelten Zustand befinden sich die beiden an dem Querholm 2.3 angeordneten Fußelemente y der Standholme 2.1, 2.2 des oberen Regals mit den Auflageelementen x' der Standholme 2.1', 2.2' des unteren Regals in Kontakt – das heißt, das obere Regal steht mit seinen Fußelementen y auf den Auflageelementen x' des unteren Regals auf.
  • Durch die Fixierelemente 3.1' der Querstreben 3' des unteren Regals erfolgt eine optimale Lagefixierung, indem die Standholme 2.1, 2.2 des oberen Regals mit ihren an dem Querholm 2.3 befindlichen Fußelementen y durch die schlitzförmige Öffnung 3.1' der jeweiligen Querstrebe 3' des unteren Regals gesteckt werden.
  • Bei einer Querstrebe 3' mit einer in Richtung des Regalinneren vorgesehenen Einbuchtung 3.1' reicht es aus, wenn die Fußelemente y bzw. der Querholm 2.3 der oberen Standholme 2.1, 2.2 auf der Außenseite des Seitenteils 2 geführt werden, bis sie auf den Auflageelementen x' der unteren Standholme 2.1', 2.2' auftreffen.
  • Die in 4 gezeigte schematische Darstellung einer Seite zweier gestapelter Regale trifft natürlich genauso auf die gegenüberliegende Seite der Regale zu.
  • Zum Stapeln der erfindungsgemäßen Regale wird das oben befindliche Regal mit den Standholmen 2.1, 2.2 so auf das untere Regal aufgesetzt, dass die Fußelemente y des oberen Regals durch die Öffnung 3.1' der Querstrebe 3' des unteren Regals gesteckt werden, bis sie auf die Auflageflächen x' des unteren Regals auftreffen. Das nächste zu stapelnde Regal wird genauso obenauf gesetzt usw.
  • Auf diese Weise kann eine Vielzahl an Regalen rutschsicher bis zu einer Höhe von 1,80 m und mehr stabil gestapelt werden. Dabei ist jedes Regal als Einzelteil funktionsfähig, wobei keine zusätzlichen Bauteile für die Montage notwendig sind. Zudem ist das Regal bzw. sind mehrere gestapelte Regale von vorn frei zugänglich sowie leicht zu reinigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20316178 U1 [0003]
    • - DE 4414759 A1 [0003]
    • - DE 8528198 U [0004]
    • - DE 29905661 U1 [0004]
    • - US 2007/0119802 A1 [0004]
    • - DE 9201219 U [0004]
    • - DE 1897565 U [0005]
    • - EP 1364595 A1 [0005, 0006]

Claims (19)

  1. Stapelbares Regal zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur liegenden Aufbewahrung von Flaschen, welche zwischen zwei Seitenteilen (2) des Regals in Aufnahmeelementen (4) anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Seitenteil (2) aus zwei im Wesentlichen senkrechten Standholmen (2.1, 2.2) besteht, welche durch zumindest eine Querstrebe (3) miteinander verbunden sind, wobei – die Aufnahmeelemente (4) an einem die hinteren Standholme (2.2) der beiden Seitenteile (2) verbindenden Verbindungsteil (1) befestigt sind, und – jeder Standholm (2.1, 2.2) wenigstens ein Auflageelement (x) und wenigstens ein Fußelement (y) aufweist, wobei – im gestapelten Zustand sich die Fußelemente (y) der Standholme (2.1, 2.2) des oberen Regals auf den Auflageelementen (x) der Standholme (2.1, 2.2) des unteren Regals abstützen und mittels der Querstreben (3) der unteren Standholme (2.1, 2.2) lagefixiert sind.
  2. Stapelbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (3) ein Fixierelement (3.1) aufweist, mit welchem zumindest die Fußelemente (y) der in Stapelstellung oben befindlichen Standholme (2.1, 2.2) lagefixierend in Eingriff bringbar sind.
  3. Stapelbares Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (3.1) als eine in das Regalinnere gerichtete Einbuchtung (3.1) und/oder als eine in der Querstrebe (3) vorgesehene Öffnung (3.1) ausgebildet ist.
  4. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (x) durch eine Einbuchtung/Abwinkelung des Standholms (2.1, 2.2) gebildet ist.
  5. Stapelbares Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung/Abwinkelung des Standholms (2.1, 2.2) in Richtung einer Mittelachse (A) des Seitenteiles (2) vorgesehen ist.
  6. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (x) eine waagerechte oder eine schräge oder eine bogenförmige oder eine stufenförmige Auflagefläche aufweist.
  7. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (y) durch eine Abwinkelung am unteren Ende des Standholms (2.1, 2.2) gebildet ist, welche eine in Bezug auf das Auflageelement (x) komplementäre Ausbildung aufweist.
  8. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (y) an jedem Standholm (2.1, 2.2) als separater Standfuß ausgebildet ist.
  9. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (y) als Teil eines jeweils die beiden Standholme (2.1, 2.2) des Seitenteils (2) verbindenden Querholms (2.3) ausgebildet ist.
  10. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a) des Fußelementes (y) zur Mittelachse (A) des Seitenteils (2) etwas kleiner als ein Abstand (a1) des oberen Endes des Standholms (2.1, 2.2) zu der Mittelachse (A) ist.
  11. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Länge (b1) zwischen dem Auflageelement (x) und dem oberen Ende der Standholms (2.1, 2.2) nicht größer ist als eine seitliche Länge (b) zwischen dem Fußelement (y) und dem Auflageelement (x).
  12. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (4) als in Längsrichtung des Regals nebeneinander angeordnete U-förmige Halterungsbügel ausgebildet sind, deren Schenkel an dem Verbindungsteil (1) befestigt sind und deren bogenförmige Rundungen nach vorn ragen.
  13. Stapelbares Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Aufnahmeelemente (4) in einer horizontalen oder in einer geneigten Lage nach vorn gerichtet sind.
  14. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Standholme (2.1, 2.2) des jeweiligen Seitenteils (2) mittels eines Verbindungsteils (1.1) miteinander verbunden sind.
  15. Stapelbares Regal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1.1) im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Verbindungsteil (1) angeordnet ist.
  16. Stapelbares Regal nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1.1) parallel zu der Querstrebe (3) verläuft.
  17. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahmeelemente (4) tragende Verbindungsteil (1) und die den oberen Abschluss der Seitenteile (2) bildenden Verbindungsteile (1.1) als Stäbe oder Rohre ausgebildet sind und einen runden, halbrunden oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  18. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahmeelemente (4) tragende Verbindungsteil (1) und die den oberen Abschluss der Seitenteile (2) bildenden Verbindungsteile (1.1) aus Metall bestehen.
  19. Stapelbares Regal nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahmeelemente (4) tragende Verbindungsteil (1) und die den oberen Abschluss der Seitenteile (2) bildenden Verbindungsteile (1.1) einteilig ausgebildet sind und das Regal auf drei Seiten umfassen.
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