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Die Erfindung betrifft eine einen Protektor und eine Bandage aufweisende Einheit, die dazu dient, Patienten mit einem implantierten Herzschrittmacher oder einem implantierten ICD vor körperlichen Verletzungen in dem Bereich der Implantation eines Aggregats des Herzschrittmachers (oder auch Pacemakers) bzw. des ICDs zu schützen. Ferner ist die Einheit zum Schutz des Aggregates vor Beschädigungen vorgesehen. Bei einem ICD handelt es sich um einen implantierbaren Kardioverter-Defibrillator. Ein ICD dient dazu, plötzlich auftretende, lebensbedrohliche Herzrythmusstörungen zu beenden, indem das Herz einem elektrischen Schock ausgesetzt wird. Das Aggregat des ICD weist eine Steuerung, eine Batterie und eine Elektrode auf, ferner besitzt ein ICD üblicherweise eine venöse Elektrode, die in der rechten Herzkammer platziert ist. Ein ICD wird üblicherweise links des Herzens zwischen diesem und der Schulter, nämlich zwischen der ersten Rippe und dem Schlüsselbein eingesetzt. Auch eine Implantation rechtsseitig des Herzens ist möglich. Das Aggregat ist in der Lage, Herzrythmusstörungen frühzeitig zu erkennen, um zu deren Beseitigung eine Defibrillation auszulösen. Auch Herzschrittmacher werden implantiert, um die Tätigkeit des Herzens zu unterstützen, wie allgemein bekannt ist. Bei dem Aggregat handelt es sich um einen Impulsgeber, eine Steuerung und eine Batterie. Von dem Aggregat wird eine Elektrode in eine Herzkammer geführt.
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Da der Körperbereich, in dem das Aggregat eines Herzschrittmachers oder eines ICDs eingepflanzt ist, aufgrund der etwas unterhalb der Haut erfolgenden Positionierung des Aggregats sehr druck- und berührungsempfindlich und vor allem auch verletzungsempfindlich ist, kann es im Alltagsleben, Beruf oder in der Freizeit zu einer Verletzung in dem Körperbereich der Implantation kommen. Eventuell ist dieser Körperbereich auch noch aufgrund der Implantation verletzt bzw. noch nicht verheilt und muss daher besonders geschützt werden. Insbesondere bei einem Sturz kann es zu einer äußeren Beschädigung des Herzschrittmachers oder ICDs kommen, mit unter Umständen lebensbedrohlichen Folgen. Auch kann der Austausch des Herzschrittmachers oder ICDs erforderlich werden. Da insbesondere ältere Personen einen Herzschrittmacher oder ICD tragen, können schon einfachere Alltagssituationen, wie Spaziergänge mit einem Rollator, Fahrradfahren oder Treppensteigen eine solche beschriebene Gefährdung mit sich bringen. Abgesehen von einem konkreten Verhindern einer Beschädigung des Herzschrittmachers oder ICD, bzw. des Aggregats, ist zu sehen, dass Herzschrittmacher- und ICD-Patienten im Alltag häufig einem Gefühl der Unsicherheit bezüglich einer solchen möglichen Verletzungssituation ausgesetzt sind.
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Protektoren zum Schutz von Körperteilen, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten oder auch beim Motorrad fahren, sind bekannt, zum Beispiel aus der
DE 197 11 754 A1 , der
DE 20 2013 100 788 U1 und auch der
DE 10 2012 212 789 A1 . Diese Protektoren eignen sich aber nicht speziell für den beschriebenen Einsatz bei Herzschrittmacher- oder ICD-Patienten.
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Ein Protektor für Herzschrittmacher-Patienten ist aus der
DE 102 28 163 A1 bekannt. Dieser ist jedoch ausschließlich in Verbindung mit der Verwendung eines Sicherheitsgurtes eines Kraftfahrzeugs oder Flugzeuges vorgesehen. Der Protektor schützt vor Beeinträchtigungen oder Verletzungen der Implantationskörperstelle beim bloßen Tragen oder im Falle des kräftemäßigen Einwirkens des Gurtes auf den Körper in einer entsprechenden Situation.
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Ferner sei noch die
DE 201 13 511 U1 erwähnt, die ein Unterhemd offenbart, das aus einem Baumwollgewebe mit Silberfäden gefertigt ist, um einen Herzschrittmacher vor elektromagnetischen Wellen abzuschirmen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Herzschrittmacher- und ICD-Patienten ein Mittel zum permanenten körperlichen Schutz der Körperstelle, in der ein Aggregat des Herzschrittmachers oder ICDs implantiert ist, zur Verfügung zu stellen.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Bandage weist einen vorderen und hinteren Abschnitt, einen Ärmelansatz und ein Zugband auf. Der vordere und der hintere Bandagenabschnitt dienen dazu, die Schulter der Körperseite mit dem implantierten Gerät, einen angrenzenden Bereich des Brustkorbs und auch einen Teil des Rückens teilweise oder ganz über dem zugehörigen Schulterblatt zu bedecken. Es ist vorgesehen, dass der Patient seinen entsprechenden Arm durch den Ärmelansatz führt, wodurch die Bandage weitgehend in ihrer Position festgelegt ist. Das Zugband dient zur Verbindung der beiden Bandagenabschnitte und ist vorzugsweise fest mit dem hinteren Abschnitt verbunden. Es wird etwas unterhalb der gegenüberliegenden Achselhöhle entlang geführt und besitzt an seinem freien Ende einen Arretierungsverschluss. An dem vorderen Bandagenabschnitt kann eine Schnalle zur Umlenkung des freien Endes des Zugbandes vorgesehen sein, so dass dieses auf einer Oberfläche des Zugbandes festgelegt werden kann.
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Der Protektor ist schalenförmig ausgebildet. Er besitzt eine Wandung aus einem harten Material, vorzugsweise einem harten Kunststoffmaterial, und einen rund umlaufenden Randbereich, worunter hier nicht eine Beschränkung auf ”kreisrund” zu verstehen ist. Der Protektor ist so ausgebildet und dimensioniert, dass er bei bestimmungsgemäßer Verwendung die Körperstelle, in der das Aggregat des Herzschrittmachers bzw. ICDs implantiert ist, zu dessen Schutz abdeckt. Der Randbereich des Protektors besitzt eine Auflagefläche, die im angelegten Zustand des Protektors zumindest eine wesentliche Ausrichtungskomponente parallel zur Körperoberfläche aufweist oder, wenn sie gewölbt ist (siehe unten), insgesamt Kontakt zur Körperoberfläche hat. Durch diese Auflagefläche wird vermieden, dass der Protektor sich bei einer auf ihn einwirkenden Kraft in körperlich schädigender Weise in die Haut des Patienten eindrückt. Durch die Auflagefläche des Protektorrandbereiches ist erreicht, dass der Randbereich keine Kante aufweist, die sich bei Krafteinwirkung auf den Protektor in verletzender Weise in den Körper des Patienten eindrücken könnte.
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Dadurch, dass der Protektor eine harte Wandung aufweist, wird er auch bei stärkerer Krafteinwirkung, beispielsweise im Falle eines Sturzes oder Unfalls, nicht zerbrechen, so dass ein darunter liegender Herzschrittmacher oder ICD effektiv geschützt ist. Die Bandage ermöglicht ein einfaches und positionsgenaues Anlegen der Protektor-Bandagen-Einheit. Da die Bandage einen größeren Körperbereich bedeckt, ist das Tragen der gesamten Einheit für einen Patienten relativ komfortabel, sodass ein ständiges Tragen im Alltag praktikabel ist. Somit kann die Protektor-Bandagen-Einheit dem Träger die oben beschriebene Unsicherheit im Alltag zumindest weitgehend nehmen.
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Die Protektor-Bandagen-Einheit kann von dem Patienten ohne fremde Hilfe und großen Zeitaufwand eigenständig angelegt werden. Der Träger der Einheit wird in seinen Oberkörperbewegungen nicht wesentlich beeinträchtigt, und das Tragen ist beschwerdefrei. Die Bandage kann sich von der Brustkorbmitte nach oben zum Schlüsselbein und über die Schultermuskulatur hinweg bis zu der entsprechenden unteren Linie der Rückenmuskulatur erstrecken.
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Die gesamte Protektor-Bandagen-Einheit und insbesondere auch der Protektor können kostengünstig hergestellt werden. Vorzugsweise wird der Protektor durch Kunststoffspritzgießen gefertigt.
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Vorzugsweise weist die Auflagefläche des Protektors ein oder zwei Ausbuchtungen auf, die so ausgebildet sind, dass bei Aufliegen des Protektors auf dem Körper des Patienten jeweils eine Öffnung zwischen Haut und Protektor gebildet ist. Diese Öffnungen können etwa halbkreisförmig gestaltet sein. Sie dienen dazu, sie über einer subkutan verlaufenden Elektrode bzw. einem Elektrodenkabel zu platzieren, um auf diese Weise die Elektrode bzw. das Kabel vor einem Einquetschen zu schützen, wenn auf den Protektor einmal ein starker Druck ausgeübt werden sollte. Eine solche Elektrode ist über Venen in die rechte Herzkammer gelegt und kann zunächst in Richtung des Schlüsselbeins oder auch unmittelbar in Richtung der rechten Herzkammer von dem Aggregat weggeführt sein. Vorzugsweise ist die Wandung des schalenförmigen Protektors gewölbt. Dadurch können Ecken, Vorsprünge und Kanten vermieden werden, die sich bei Druckausübung auf den Protektor hinsichtlich einer Verletzungsgefahr negativ auswirken könnten. Vorzugsweise ist der Protektor über seine gesamte, von dem Randbereich umgebene Oberfläche gewölbt. Dadurch können Körperverletzungen und Beschädigungen des Herzschrittmacher bzw. ICDs optimal vermieden werden, beispielsweise bei einem Sturz des Patienten.
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Die Schalenform des Protektors weist vorzugsweise eine maximale Tiefe von 20 bis 26 mm, stärker bevorzugt von 22 bis 24 mm auf. Als sehr vorteilhaft erscheint eine innere Tiefe von 23 mm. Das implantierte Aggregat eines Herzschrittmachers oder ICDs bewirkt üblicherweise eine Hervorwölbung der Körperoberfläche von ca. 11 mm. Dadurch ergibt sich bei einer Schalentiefe des Protektors von 23 mm ein Abstand von 12 mm zwischen der Haut über dem Aggregat und dem Protektor, wodurch Raum für eine Verschiebung des Protektors bei Druckausübung gegeben ist, bevor der Protektor mit der Haut über dem Aggregat in Berührung kommt.
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Vorzugsweise ist der Protektor mittels eines Klettverschlusses an dem vorderen Bandagenabschnitt befestigt. Dazu ist der Protektor auf der Wandungsoberfläche mit Hakenklettverschlussmaterial (flexible Widerhäkchen aufweisend) versehen, beispielsweise durch ein Aufkleben eines solchen Materials. Dieses bedeckt vorzugsweise die gesamte Wandungsoberfläche. Entsprechend weist dazu die Innenseite des vorderen Bandagenabschnitts zumindest über einen größeren Bereich das zugehörige Gegenmaterial des Klettverschlusses auf, nämlich Flauschklettmaterial. Auf diese Weise ist erreicht, dass der Protektor in seiner Position von dem Benutzer variabel angebracht werden kann. Der Protektor ist auf diese Weise verstellbar bzw. er kann leicht ein klein wenig verschoben werden, um die optimale Sitzposition zu erreichen. Er kann auch einmal komplett demontiert werden. Ein Verstellen oder Abnehmen geschieht im nicht angelegten Zustand der Protektor-Bandagen-Einheit. Der Klettverschluss erlaubt eine sichere Fixierung des Protektors an dem Bandagenabschnitt im angelegten Zustand, auch gegen ein Verdrehen des Protektors, da ein Lösen des Protektors mit einigem Kraftaufwand verbunden ist.
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Die Auflagefläche des Randbereiches ist vorzugsweise nach innen gewölbt, also wenn der Protektor wie oben beschrieben innerhalb des Randbereiches nach außen gewölbt ist, dieser Wölbung entgegengesetzt. Auch dadurch wird eine Kante zwischen dem Randbereich und dem von diesem umgebenen Bereich vermieden. Die Auflagefläche kann eine Breite von 6 bis 12 mm aufweisen, vorzugsweise von 9 bis 11 mm, und insbesondere von 10 mm. Die Auflagefläche ist vorzugsweise von einem weichen Material gebildet. Hierbei kann es sich insbesondere um ein gummiartiges Material handeln. Es kann auf dem harten Material, das die Schalenform des Protektors bildet, aufgeklebt sein. Durch das weiche Material ist eine Körperverletzungsgefahr bzw. eine Gefahr der Beschädigung des Aggregats zusätzlich verringert.
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Die Bandage kann insbesondere aus Chloropren-Kautschuk hergestellt sein. Dieses Material ist auch beispielsweise unter der Marke ”Neopren” bekannt. Dieses Material bietet hohen Tragekomfort. Es können aber auch andere Materialien zur Herstellung der Bandage verwendet werden.
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Das Zugband ist vorzugsweise elastisch. Dadurch lässt sich ein straffer Bandagensitz erreichen, sodass ein Verrutschen des Protektors verhindert wird. Bei dem Arretiertungsverschluss des Zugbandes handelt es sich vorzugsweise um einen Klettverschluss. Da dieser eine stufenlose Einstellung erlaubt, trägt er ebenfalls zu einem straffen und angenehmen Sitz der Bandage bei.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen jeweils schematisch:
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1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Protektor-Bandagen-Einheit, dargestellt in einem von einer Person mit einem implantierten ICD angelegten Zustand,
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2 die Protektor-Bandagen-Einheit gemäß 1 in linker Seitenansicht,
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3 die Protektor-Bandagen-Einheit gemäß 1 in rechter Seitenansicht,
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4 die Protektor-Bandagen-Einheit gemäß 1 in einer auf den Rücken der Person gerichteten Ansicht,
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5 den Protektor der Einheit gemäß 1 im Längsschnitt, und
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6 den Protektor gemäß 1 in Draufsicht auf seine Oberseite.
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Die Protektor-Bandagen-Einheit ist in 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie weist eine Bandage 2 und einen Protektor 3 auf. Die in 1 teilweise gezeigte und mit 5 bezeichnete männliche Person ist Träger eines implantierten ICDs. Der ICD weist ein in der linken Brustkorbseite etwas oberhalb des Herzens 6 implantiertes Aggregat 7 auf, und ferner eine Elektrode 8, die von dem Aggregat 7 in den linken Ventrikel (nicht gezeigt) des Herzens 6 führt.
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Die Bandage 2 besitzt einen vorderen Abschnitt 11 sowie einen hinteren Abschnitt 12. wie er insbesondere in 4 zu sehen ist. Ferner weist die Bandage 2 einen Ärmelansatz 13 auf, durch den hindurch die Person 5 ihren linken Oberarm 15 geführt hat. Die Bandage 2 bedeckt somit die linke Brustkorbhälfte etwa von der unteren Brustmuskulatur bis zum Schlüsselbein, ferner die Schulter und über diese hinweg einen Teil des Rückens bis zur Rückenmuskulatur, wobei die Bandage 2 im Rückenbereich entsprechend dem Verlauf des unteren Randes 16 des vorderen Bandagenabschnitts 11 endet.
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Wie insbesondere 4 zeigt, ist an dem hinteren Bandagenabschnitt 12 ein elastisches Zugband 19 befestigt, welches über den Rücken und unterhalb der Achselhöhle 20 des rechten Armes 21 zur rechten Brustkorbhälfte geführt ist.
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An einem Ansatz des vorderen Bandagenabschnitts 11 ist eine Schnalle 24 befestigt, durch die ein freies Ende 25 des Zugbandes 19 geführt und umgelenkt ist. Das umgelenkte freie Ende 25 ist mittels eines Klettverschlusses auf der Flauschband aufweisenden Oberseite des ankommenden Zugbandes 19 von dem Benutzer einstellbar arretiert worden.
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Wie aus 1 erkennbar ist, ist die Körperstelle mit dem implantierten Aggregat 7 vollständig bedeckt von dem Protektor 3. Wie aus 5 ersichtlich ist, besitzt der Protektor 3 eine Schalenform. Diese ergibt sich aus einer konvexen Wölbung eines gesamten Bereiches 28 innerhalb eines umlaufenden Randbereiches 29. Auf der Oberseite des Protektors 3 ist Hakenklettmaterial 30 aufgeklebt, und zwar über die gesamte Oberfläche. Dieses Material 30 dient zur Befestigung an der Innenseite des vorderen Bandagenabschnitts 11, der entsprechend Flauschklettmaterial (nicht gezeigt) aufweist.
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Der Randbereich 29 weist eine Auflagefläche 32 auf, die etwa eine Breite von 10 mm besitzt und leicht konkav gewölbt ist, so dass sie im angelegten Zustand etwa parallel zur Körperoberfläche ausgerichtet ist. Die Auflagefläche 32 ist durch ein gummiartiges Material gebildet, welches in dem Randbereich 29 aufgeklebt ist. Das gummiartige Material der Auflagefläche 32 sorgt für eine Abfederung und somit eine geringere Belastung des Körpers, wenn der Protektor 3 einem Stoß ausgesetzt werden sollte.
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Der Protektor 3 besitzt zwei Ausbuchtungen 34 und 35. Bei Auflegen des Protektors 3 auf der Körperoberfläche bilden diese Ausbuchtungen 34, 35 mit der Haut eine Öffnung. Eine dieser Öffnungen wird in Abhängigkeit von der Positionierung der Elektrode 8, welche zum Herzen 6 führt, über dieser Elektrode 8 positioniert. Gemäß 1 ist dies die Ausbuchtung 34. Auf diese Weise wird erreicht, dass in dem Fall einer Druckausübung auf den Protektor 3, beispielsweise bei einem Sturz des Patienten, die Auflagefläche 32 nicht auf die implantierte Elektrode 8 drückt und diese eventuell beschädigt. Die Ausbuchtung 35 ist für den Fall vorgesehen, dass die Elektrode 8 zunächst nach oben in Richtung des Schlüsselbeins und von dort zum Herzen 6 geführt ist, was insbesondere dann der Fall sein kann, wenn der Patient sich einer Bypass-Operation unterziehen musste.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Protektor-Bandagen-Einheit
- 2
- Bandage
- 3
- Protektor
- 5
- männliche Person
- 6
- Herz
- 7
- Aggregat
- 8
- Elektrode
- 11
- vorderer Bandagenabschnitt
- 12
- hinterer Bandagenabschnitt
- 13
- Ärmelansatz
- 15
- linker Oberarm
- 16
- unterer Rand von 11
- 19
- Zugband
- 20
- Achselhöhle
- 21
- rechter Arm
- 24
- Schnalle
- 25
- freies Ende von 19
- 28
- Bereich
- 29
- Randbereiche
- 30
- Hakenklettmaterial
- 32
- Auflagefläche von 29
- 34
- Ausbuchtung
- 35
- Ausbuchtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19711754 A1 [0003]
- DE 202013100788 U1 [0003]
- DE 102012212789 A1 [0003]
- DE 10228163 A1 [0004]
- DE 20113511 U1 [0005]