DE102006000978B4 - Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz - Google Patents

Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz Download PDF

Info

Publication number
DE102006000978B4
DE102006000978B4 DE200610000978 DE102006000978A DE102006000978B4 DE 102006000978 B4 DE102006000978 B4 DE 102006000978B4 DE 200610000978 DE200610000978 DE 200610000978 DE 102006000978 A DE102006000978 A DE 102006000978A DE 102006000978 B4 DE102006000978 B4 DE 102006000978B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side bars
transportable device
wound
stable
connectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610000978
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006000978A1 (de
Inventor
Christine Stellmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stellmacher Christine 65385 Ruedesheim Am Rh De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610000978 priority Critical patent/DE102006000978B4/de
Publication of DE102006000978A1 publication Critical patent/DE102006000978A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006000978B4 publication Critical patent/DE102006000978B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz und berührungsempfindliche und schutzbedürftige Körperstelle gegen äußere Zug- und Druckeinwirkungen mittels differenzierter Tiefenreduzierung, als Distanzhalter zwischen der Körperstelle, der Kleidung oder einem Sicherheitsgurt, welcher aus zwei leicht zueinander geneigten, stabilen und beabstandeten Seitenstegen (1) besteht, die auf dem Körper aufliegen und zu ihm hin abgepolstert sind, dass die Seitenstegen (1) mittels zweier beabstandeter Querverbinder (2, 3) an den Ober- und Unterkanten der Seitenstege (1) miteinander bündig auf der dem Körper abgewandten Seite verbunden sind, wobei der eine Querverbinder (3) gegenüber dem anderen Querverbinder (2) mehr tiefenreduziert ist, um dadurch eine ausreichend Wundversorgung sowie eine Luftzirkulation zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben- und Stomaschutz sowie berührungsempfindlicher Körperstellen gegen äußere Zug- und Druckeinwirkungen sowie Temperaturunterschiede als Distanzhalter zwischen der Körperstelle, der Kleidung und einem Sicherheitsgurt in Fahrzeugen.
  • Es sind bereits Wund-, Narben- und Stomaschutzvorrichtungen für berührungsempfindliche Körperteile gegen äußere Zug- und Druckeinwirkungen als Distanzhalter zwischen der Kleidung und einem Sicherheitsgurt in Fahrzeugen in der Form von Protektoren bekannt.
  • Ein derartiger Protektor für den Schutz von druckempfindlichen, berührungsempfindlichen oder verletzten Stellen des menschlichen Körpers bei der Benutzung eines am Körper getragenen Gurtes, wie beispielsweise eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges, wird in der DE 102 28 163 A1 vorgeschlagen, wobei der Protektor eine dem Körper eines Benutzers zugewandte Seite und eine abgewandte Oberseite besitzt. Der Protektor zeichnet sich dadurch aus, dass die Oberseite eine nicht durch Vorsprünge oder Kanten gestörte Fläche ist. Er ist aus starrem Material gefertigt.
  • In der DE 197 29 755 A1 ist eine Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes über den Körper einer damit angeschnallten Person derart ausgebildet, dass sie den Sicherheitsgurt von einer vorbestimmten Körperstelle der Person abhebt. So ist sichergestellt, dass das normale
  • Tragen des Sicherheitsgurtes im Bereich der vorbestimmten Stelle keine Beschwerden verursacht. Bei einem Unfall ist jedoch durch den angelegten Sicherheitsgurt gewährleistet, dass schwerere Verletzungen auf Grund des Unfalles vermieden werden können. Die Operationswunde oder der künstliche Darmausgang, der sich an dieser Stelle befindet, wird nicht von dem Sicherheitsgurt während des normalen Tragens berührt, so dass kein Druck oder Scheuern an dieser Stelle entsteht. Um eine besonders komfortable und auch wirkungsvolle Funktionsweise der Vorrichtung zu ermöglichen, ist die Vorrichtung auf dem Gurt verschieblich angeordnet.
  • Eine weitere Anwendung stellt der so genannte „STOMATECT"-Gürtel dar, welcher den gesamten Leibesumfang erwärmt, was speziell bei höheren Umgebungstemperaturen ein unangenehmes Körpergefühl und Schweißbildung hervorrufen kann, auch im Wundbereich, und somit ein Entzündungspotential auch für die umgebenden Bereiche in sich birgt. Zudem deckt der „STOMATECT"-Gürtel den Sport- und Freizeitbereich ab, den die Erfindung nur zum Teil als Zielbereich hat.
  • Die bekannten, im Handel erhältlichen Produkte bieten nur unzureichende, zu weiche oder zu harte, teilweise zeitliche begrenzte Versorgungen, die bei vielen Verrichtungen, beispielsweise durch Einengungen, lästig sind oder keine körpergerechte Angleichung bieten und keine ausreichende Sicherheit gewährleisten können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine beliebig transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben- und Stomaschutz sowie zum Schutz berührungsempfindlicher Körperstellen gegen äußere Zug- und Druckeinwirkungen als Distanzhalter zwischen dieser Körperstelle und einem Sicherheitsgurt in Fahrzeugen zu schaffen, welche zielgenau platzierbar und in sich flexibel an die Körperstellen anpassbar ist und eingeringes Gewicht aufweist sowie neben der umfangreichen Schutzwirkung eine gute Belüftung der betroffenen Stelle ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Wund-, Narben- und Stomaschutz zeichnet sich dadurch aus, dass er aufgrund seine Abmaße und der verwendeten Materialien leicht, transportabel und zielgenau platzierbar ist. Erreicht wird dies durch zueinander geneigte Seitenstege, welche anpassungsfähig für verschiedenste Körperformen sind. In Verbindung mit tiefenreduzierten Querverbindern lässt sich ein geschütztes Platzangebot für die Wund-/Narben-/Stomaversorgung schaffen und eine Luftzirkulation gewährleisten.
  • Durch abgestimmte Materialien der Verbindung zwischen den Seitenstegen und den Querverbindern kann er ineinander beweglich sein, und doch ausreichend starr und resistent gegen äußere Einwirkungen.
  • Vorteilhaft ist auch, dass es sich um eine leichte, transportable, die Kleidung und die Haut schonende, atmungsaktive, eine Zirkulation gewährende Vorrichtung handelt, die stabil gegen Druck, Zug, Stoß von außen, jedoch schonend auf der dem Körper zugewandten Seite ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann relativ unbemerkt individuell angelegt, unauffällig getragen, abgelegt oder zum Transport verstaut werden und ist jederzeit griffbereit und dabei noch klein und leicht.
  • Weitere vorteilhaften Anwendung bestehen können darin gesehen werden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung in unterschiedlichen Fahrzeugen(Privat-, Dienst-, Krankenfahrzeugen, Flugzeug) als Gurt- und Wundschutz eingesetzt wird, aber auch im Klinik- Ersthilfe- und Pflegebereich als Lagerungs-, Kleidungsschutz (z.B. Bundbereich), im Arbeitsleben sowie im Freizeitbereich (Wandern, Rad-, Skifahrer, Kino, Theater) wäre ein Einsatz möglich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht
  • 2 eine Seitenansicht
  • 3 ein Schnitt durch die Seitenansicht von 1
  • 4 ein Schnitt durch einen Seitensteg
  • 5 eine perspektivische, unmaßstäbliche Ansicht in Verbindung mit einem Fahrzeugsicherheitsgurt
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben- und Stomaschutz sowie berührungsempfindlicher Körperstelle gegen äußere Zug- und Druckeinwirkungen als Distanzhalter zwischen der Kleidung und einem Sicherheitsgurt in Fahrzeugen (5) in der Draufsicht dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus zwei leicht zueinander geneigten, stabilen Seitenstegen 1, wie aus der 1 ersichtlich, welche sowohl an den Stegoberkanten wie auch an den Stegunterkanten durch je einen dem Körper abgewandten Seite hin bündig angebrachten Querverbinder 2, 3 verbunden sind, wobei die Querverbinder 2, 3 eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Der Aufbau der Seitenstege 1 aus je einem stabilen, weitgehend druck-, zug-, torsionsresistenten Seitenstegkern 4, wie es die 4 zeigt, wird von einer zum Körper hin gerichteten Polsterung 6 und einem atmungsaktiven, waschbaren, körperfreundlichen, leicht elastischen Gewebebezug 7 umgeben. Damit kann an den Auflagerflächen der Seitenstege 1 aufgrund des verwendeten Materials von Polsterung 6 und Gewebebezug 7 auf die Körperauflagefläche und das umgebende Körperareal eine Beeinträchtigung hinsichtlich der Bewegungsfreiheit, eines Druckes und einer Hautschädigung ausschlossen werden.
  • Die Betrachtung der transportablen Vorrichtung in der Seitenansicht nach der 2 und der 3 lässt erkennen, dass die Querverbinder 2, 3 zu der dem Körper zugewandten Seite durch unterschiedliche Tiefenreduzierung (gestrichelte Linie) nicht auf dem Körper aufliegen und somit ausreichend Platz für die berührungsempfindliche Stelle und deren druckfreie Versorgung, z.B. für einen Stomabeutel oder einen Verband zur Wundabdeckung einschließlich einer Luftzirkulation bieten.
  • An den Verbindungsstellen 8 zwischen den Seitenstegen 1 und den Querverbindern 2, 3, besteht zwar eine feste Verbindung miteinander, aber aufgrund der abgestimmten Materialien ist ineinander begrenzte Beweglichkeit möglich. Durch diese Beweglichkeit der Verbindungsstellen 8 ist eine optimale Anpassung an die verschiedensten Körperformen möglich. Der Abschluss der Verbindungsstellen 8 zu der dem Körper abgewandten Seite ist dabei nahezu eben und stabil.
  • Die Querverbinder 2, 3 selbst besitzen einen fest gepolsterten Kern 5, der zum Körper zugewandten Seite hin mit einer leicht elastischen Polsterung 6 versehen ist, womit einer berührungsempfindlichen Körperstelle ausreichender Schutz geboten wird.
  • In der 3 wird die Lage der Seitenstege 1 zu den Querverbindern 2, 3 mit der unterschiedlichen Tiefenreduzierung deutlicher dargestellt. Dabei weisen die Querverbinder 2, 3 auf der dem Körper abgewandten Seite eine stabile, einheitliche und begrenzt bewegliche Schicht 9 auf, die fest mit dem Kern 5 verbunden ist, wobei die Querverbinder 2, 3 und die Schicht 9 ebenfalls mit einem atmungsaktiven, waschbaren, körper- oder hautfreundlichen, leicht elastischen Gewebebezug 7 versehen sind.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen transportablen Wund-, Narben- und Stomaschutzes zwischen der Kleidung und einem Sicherheitsgurt in Fahrzeugen lässt sich aus einer perspektivischen Darstellung der 5 entnehmen.
  • Dabei kann die transportable Vorrichtung unauffällig sowohl am Körper leicht gezielt platziert werden, wobei sie am Körper angleichend und angenehm tragbar als auch unauffällig ist, was die Teilnahme der betroffenen Personen am öffentlichen Leben sehr erleichtert. Überdies besteht die Möglichkeit die Vorrichtung bei einem Fahrzeugwechsel mit zu nehmen, denn sie ist beliebig arretierbar, beispielsweise durch den Sicherheitsgurt, den Bund oder beliebige Haftmaterialien.
  • 1
    Seitensteg
    2
    Querverbinder
    3
    Querverbinder
    4
    Seitenstegkern
    5
    Kern
    6
    Polsterung
    7
    Gewebebezug
    8
    Verbindungsstelle
    9
    Schicht

Claims (7)

  1. Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz und berührungsempfindliche und schutzbedürftige Körperstelle gegen äußere Zug- und Druckeinwirkungen mittels differenzierter Tiefenreduzierung, als Distanzhalter zwischen der Körperstelle, der Kleidung oder einem Sicherheitsgurt, welcher aus zwei leicht zueinander geneigten, stabilen und beabstandeten Seitenstegen (1) besteht, die auf dem Körper aufliegen und zu ihm hin abgepolstert sind, dass die Seitenstegen (1) mittels zweier beabstandeter Querverbinder (2, 3) an den Ober- und Unterkanten der Seitenstege (1) miteinander bündig auf der dem Körper abgewandten Seite verbunden sind, wobei der eine Querverbinder (3) gegenüber dem anderen Querverbinder (2) mehr tiefenreduziert ist, um dadurch eine ausreichend Wundversorgung sowie eine Luftzirkulation zu ermöglichen.
  2. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 1, dass die Seitenstege (1) je aus einem leichten, stabilen, weitgehend druck-, zug- und torsionsresistenten Seitenstegkern (4) bestehen.
  3. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dass die Querverbinder (2, 3) je aus einen festen gepolsterten Kern (5) bestehen, die zu der dem Körper abgewandten Seite eine formstabile und begrenzt elastische einheitliche Schicht (9) aufweisen.
  4. Transportable Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dass zwischen den Seitenstegen (1) und den Querverbindern (2, 3) Verbindungsstellen (8) vorhanden sind, welche zwischen den fest miteinander verbunden Seitenstegen (1) und den Querverbindern (2, 3), zueinander begrenzt beweglich sind, womit eine optimale Anpassung an die verschiedensten Körperformen ermöglicht wird.
  5. Transportable Vorrichtung nach Anspruche 4, dass der Abschluss der Verbindungsstelle(n) (8) zur Körper abgewandten Seite eben und stabil ist.
  6. Transportable Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dass die Seitenstege (1) und die Querverbinder (2, 3) eine Polsterung (6) aufweisen und mit einem atmungsaktiven, waschbaren, hautfreundlichen, leicht elastischen Gewebebezug (7) versehen sind.
  7. Transportable Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dass sie in unterschiedlichen Fahrzeugarten und im Klinik- und Freizeitbereich einsetzbar ist sowie im Pflege-, Heim- und Ersthelferbereich.
DE200610000978 2006-01-07 2006-01-07 Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz Expired - Fee Related DE102006000978B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610000978 DE102006000978B4 (de) 2006-01-07 2006-01-07 Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610000978 DE102006000978B4 (de) 2006-01-07 2006-01-07 Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006000978A1 DE102006000978A1 (de) 2007-07-26
DE102006000978B4 true DE102006000978B4 (de) 2008-04-30

Family

ID=38219537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610000978 Expired - Fee Related DE102006000978B4 (de) 2006-01-07 2006-01-07 Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006000978B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB469975A (en) * 1936-12-24 1937-08-06 Albert Murray Improvements relating to surgical discharge-collecting appliances
DE19729755A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-21 Gerald Lange Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes
DE10228163A1 (de) * 2002-06-24 2004-01-15 Certotect Gmbh Protektor für Pacemaker-oder Stoma-Patienten
GB2399502A (en) * 2003-02-25 2004-09-22 Barrie James Meridew Stoma pouch guard

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB469975A (en) * 1936-12-24 1937-08-06 Albert Murray Improvements relating to surgical discharge-collecting appliances
DE19729755A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-21 Gerald Lange Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes
DE10228163A1 (de) * 2002-06-24 2004-01-15 Certotect Gmbh Protektor für Pacemaker-oder Stoma-Patienten
GB2399502A (en) * 2003-02-25 2004-09-22 Barrie James Meridew Stoma pouch guard

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006000978A1 (de) 2007-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10143977B9 (de) Vorrichtung zum Halten eines Körpers für einen Stehstuhl und Stuhl mit dieser Vorrichtung
DE3305408A1 (de) Hueftpelotte
EP2268245B1 (de) Orthopädisches hilfsmittel mit einbringbarem funktionselement
EP2874579B1 (de) Schulterabduktionsorthese
DE202013000914U1 (de) Lumbalorthese
EP1491169B1 (de) Halskrawatte
DE102006000978B4 (de) Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz
EP3205221B1 (de) Orthese
DE602004006293T2 (de) Hüftschutzvorrichtung
DE202009014038U1 (de) Therapiehose
DE202006015234U1 (de) Rückenlage-Verhinderungs-Weste
DE60208837T2 (de) Cervicalstütze, insbesondere für Cervicalthermotherapie
DE69419233T2 (de) Cervicalorthese für den Notfall
EP0879033B1 (de) Lordosekorrekturmieder
DE4336739A1 (de) Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuzbeinregion
DE102014016603B4 (de) Vorrichtung zum Schutz eines im menschlichen Oberkörper implantierten medizinischen Geräts
AT405131B (de) Bergetuch
EP2865286B1 (de) Knieschützer und Einlegeteil für Knieschützer
DE29714633U1 (de) Mobiles Trainingsgerät und Trainingsset für den menschlichen Körper zur Verwendung in einem KFZ oder auf sonstigen Sitzgelegenheiten
EP3413848B1 (de) Lagerungskissen zur lagerung des unterarmes
DE102007012557B3 (de) Bauchspanngurt
EP3117805A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen
DE10219946B4 (de) Vorrichtung zur Verhinderung von insbesondere Oberschenkelhalsbrüchen
DE102019217281A1 (de) Stützvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Stützvorrichtung
AT18010U1 (de) Halskrause zur Stützung und Entlastung der Halswirbelsäule

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: STELLMACHER, CHRISTINE, 07422 SAALFELDER HOEHE, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STELLMACHER, CHRISTINE, 65385 RUEDESHEIM AM RH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120801