DE60208837T2

DE60208837T2 - Cervicalstütze, insbesondere für Cervicalthermotherapie

Info

Publication number: DE60208837T2
Application number: DE60208837T
Authority: DE
Inventors: Francesco Barabino
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-06-01
Filing date: 2002-05-29
Publication date: 2006-07-27
Anticipated expiration: 2022-05-30
Also published as: EP1264584B1; EP1264584A1; ITTV20010036V0; ES2256358T3; ATE316364T1; DK1264584T3; PT1264584E; ITTV20010036U1; DE60208837D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halsmanschettenvorrichtung, insbesondere eine solche, die für eine zervikale Wärmetherapie geeignet ist.
Ein Problem, das für Menschen gegenwärtig, besonders im Winter und an kalten und feuchten Tagen, Unannehmlichkeiten schafft, ist das Leiden an Schiefhals, steifem Hals oder rheumatischen Schmerzen in den Schultern oder Schmerzen an der Wirbelsäule, die durch Wetterbedingungen oder zunehmend sitzende Lebensweise entstehen.
Es ist bekannt, dass zur Linderung solcher Schmerzen Therapien durchgeführt werden wie örtlich begrenzte Massagen durch ausgebildete Physiotherapeuten oder therapeutische Wärmeanwendungen mit wärmenden Auflagen.
In beiden Fällen entstehen jedoch hohe Behandlungskosten, da mehrere zeitlich aufwendige Behandlungen erforderlich sind und der Schmerz bei andauerndem schlechten Wetter nicht verschwindet.
Außerdem muss in beiden Fällen der Behandlungsort aufgesucht werden, es kommt unter Umständen zu Schwierigkeiten bei den Behandlungsterminen und zu sich daraus ergebenden Behandlungsverzögerungen, was die Schmerzen und das körperliche Unbehagen verstärkt und sowohl das Privatleben als auch die Arbeit negativ beeinflusst.
Schließlich ist es bei solchen Behandlungen erforderlich, dass der Patient sich persönlich an den für diese Behandlungen eingerichteten Ort begibt und deswegen eine möglicherweise beachtliche Zeit für den Weg dorthin und die Behandlungen aufbringt, was seine Arbeits- und Freizeit mindert.
In US-A-5.507.793 wird eine weiche Halsmanschettenvorrichtung zur zervikalen Wärmetherapie dargestellt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der aufgeführten Probleme durch Beheben der im genannten Stand der Technik auftretenden Nachteile, wozu eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die es der nutzenden Person ermöglicht, sofort ein heilendes Mittel gegen Schiefhals, steifen Hals oder rheumatische Schmerzen der Schultern oder Schmerzen an der Wirbelsäule zur Verfügung zu haben.
Im Bereich dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem Nutzer zu ermöglichen, selbst Schritte zu unternehmen, um Schiefhals, steifen Nacken oder rheumatische Schmerzen in den Schultern oder Schmerzen an der Wirbelsäule zu heilen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die der Benutzer auch in seinem eigenen Heim benutzen kann.
Es ist auch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die der Benutzer auch bei normalen Arbeiten im Haus, während der Freizeit oder der Arbeitszeit benutzen kann.
Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die schnell und einfach vom Benutzer angewendet werden kann, ohne dass die Benutzung ein Risiko birgt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die geringe Kosten verursacht und einfach im Aufbau ist.
Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben werden mit einer Halsmanschettenvorrichtung nach Anspruch 1 erreicht bzw. gelöst, wie sie nachfolgend beschrieben wird. Mit dieser Beschreibung werden das beschriebene Ziel und die genannten sowie weitere Aufgaben verdeutlicht.
Weitere charakteristische Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer besonderen Ausführungsform hervor, die in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt ist. Diese Zeichnungen stellen jedoch keine Einschränkung dar. Es zeigt:
1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Halsmanschettenvorrichtung, insbesondere zur zervikalen Wärmetherapie;
2 eine Ansicht von hinten auf die Halsmanschettenvorrichtung;
3 eine Seitenansicht der Halsmanschettenvorrichtung, wie sie von einem Benutzer getragen wird;
4 eine Vorderansicht der Halsmanschettenvorrichtung, von der das Heizelement entfernt wurde.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Halsmanschettenvorrichtung, die besonders zur Wärmetherapie geeignet ist.
Eine solche Halsmanschettenvorrichtung besteht aus einem weichen Träger 2, zum Beispiel aus einer Gewebeabdeckung, der so geformt ist, dass er um den Hals 3 einer benutzenden Person 4 geschlungen werden kann.
Der Träger 2 enthält mindestens ein dünnes, formbares Flächenelement 5, das im wesentlichen U-förmig ausgelegt und vorteilhafter Weise im Träger 2 so angeordnet ist, dass es nicht sichtbar ist.
Das dünne Flächenelement 5 weist vorteilhafter Weise abgerundete Enden 6a, 6b auf. Außerdem ist die Höhe des dünnen Flächenelementes 5 so ausgelegt, dass sie etwa der Höhe des Trägers 2 entspricht. Das dünne Flächenelement 5 besteht aus Kunststoff, Metall oder einem ähnlichen Material, das verformbar ist und dessen Eigenschaften ihm eine Positionsgedächtnisfunktion verleihen. Das bedeutet, dass das Material, aus dem das dünne Flächenelement 5 gefertigt ist, es der benutzenden Person ermöglicht, dem Material eine gewählte Form zu geben, die den Träger 2 mehr oder weniger fest am Hals des individuellen Benutzers anliegen lässt.
Soll die Halsmanschette angelegt werden, reicht es aus, wenn die benutzende Person die Enden 6a und 6b des dünnen Flächenelementes 5, das im Träger 2 angeordnet ist, anfasst. Um die Halsmanschettenvorrichtung 1 fester um den Hals zu legen, reicht es aus, die Enden kräftig zueinander zu drücken, sie vor einander zu kreuzen und sie in dieser gekreuzten Position ein paar Sekunden lang zu halten.
Um die Halsmanschettenvorrichtung 1 andererseits weniger fest am Hals anliegen zu lassen, muss die benutzende Person lediglich die Enden 6a und 6b des dünnen Flächenelementes 5 anfassen, sie kräftig aufzuweiten und sie auseinander zu bewegen.
Die Länge des dünnen Flächenelementes 5 ist so gewählt, dass es sich nicht ganz um den Hals 3 der benutzenden Person erstreckt, dadurch kann die Halsmanschettenvorrichtung in optimaler Weise am Nacken anliegen, ohne dass die Kehle beengt wird.
Am weichen Träger 2 ist auch mindestens eine Halterung 7 für ein entfernbares Element 8 vorgesehen. Dieses Element 8 kann erwärmt werden.
Die Halterung 7 ist vorzugsweise im Nackenbereich 9 des Halses 3 vorgesehen und vorteilhafter Weise dadurch geschaffen, dass seitlich an der Innenfläche 10 des Trägers 2 ein Gewebeband 11 angenäht ist, das nach oben offen ist und auf diese Weise die genannte Halterung oder Tasche für das Heizelement 8 definiert.
Ein solches Heizelement kann aus einem geeigneten Kissen bestehen, das ein Material enthält, bei dem bei Kontakt mit Luft eine exothermische Reaktion erfolgt.
Alternativ kann die Halterung 7 direkt am Träger 2 geschaffen werden, indem am Träger eine beispielsweise schlitzförmige Öffnung gebildet und daran eine Aufnahmetasche für das Heizelement 8 vorgesehen wird.
Die Halterung 7 kann wahlweise durch einen Reißverschluss oder andere bekannte Mittel wie Druckknöpfe, Bänder oder Klettverschlüsse verschlossen werden.
Aus diese Weise ist es möglich, dass eine Tasche außen am Träger 2 vorgesehen ist und wahlweise eine Tasche innen am Träger.
Der Träger 2 kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen wie beispielsweise aus einem synthetischen Material mit Oberflächenflor wie Vlies oder aus natürlichen Materialien wie beispielsweise Wolle, Baumwolle oder ähnlichen Materialien.
Es ist auch möglich, im Träger 2 und in Kontakt mit dem dünnen Flächenelement 5 jede Art von Wärme isolierendem Material oder Gewebe vorzusehen, das eine länger wirksame und bessere Wärmediffusion entlang des gesamten Halsbereiches ermöglicht, an dem das dünne Flächenelement anliegt.
Außerdem kann der Träger 2 in der Nähe seiner Enden 6a und 6b geeignete Befestigungs- oder Verschlussmittel aufweisen wie Druckknöpfe, Bänder oder sich ineinander verhakende Materialien wie Klettverschlüsse, die geeignet sind, die vorderen Enden 12a und 12b des Trägers 2 miteinander im Kontakt zu halten.
Der Träger 2 kann in einem oberen Bereich einen erhöhten Randstreifen 13 aufweisen, der als Schutz vor Wind und kalter Luft wirkt.
Ist kein Randstreifen 13 vorgesehen, dann hat die vorliegende Vorrichtung eine geringere Höhe und kann diskreter getragen werden, da in dem Fall die Halsmanschette ohne weiteres durch einen höheren Kragen eines Pullovers oder ein anderes Kleidungsteil der benutzenden Person abgedeckt werden kann.
Zur aktiven Anwendung der Erfindung reicht es aus, dass die benutzende Person zuerst eine Verpackung öffnet, die das Heizelement enthält, beispielsweise in der Form eines Kissens, bei dem der Kontakt mit Luft eine exothermische Reaktion auslöst, und dann dieses Kissen in die auf geeignete Weise vorgesehene Halterung 7 einführt.
Die benutzende Person fasst dann die Halsmanschette an ihren vorderen Enden 12a und 12b an und passt sie, wie beschrieben, der Form des eigenen Halses an.
Es reicht aus, wenn die Halsmanschette so angelegt wird, dass der mit der Halterung für das Heizelement versehene Bereich am Nackenbereich anliegt und die vorderen Enden 12a und 12b des Trägers 2 losgelassen werden; dank der Eigenschaften des dünnen Flächenelementes 5 liegt dieser Bereich am Nacken und allgemein am Hals an, so dass die Wärme zuerst den gesamten Hals und dann, nach ein paar Minuten, auch Schultern und Rücken erreicht.
Damit beginnt die Wärmetherapie und die wohltuende Wirkung der Wärme kann sofort empfunden werden.
Diese Erfindung ermöglicht also große Vorteile bei der Anwendung dessen, was die älteste und natürliche Waffe gegen bestimmte Arten von Schmerzen ist, Wärme.
Der Teil des Körpers, auf den die vorliegende Erfindung wirkt, also der Hals, ist ein sehr empfindlicher Teil, und die Anwendung der Erfindung wird empfohlen, wenn lediglich eine Erwärmung gewünscht wird, wie auch, wenn eine Verringerung oder Behandlung von Schmerzen erforderlich ist.
Im ersten Fall wirkt die vorliegende Erfindung wie ein moderner Halswärmer, der zusätzlich zum Schutz vor Kälte mit dem verwendeten Heizelement eine sehr angenehme Wärme abgibt, wobei das Heizelement aus einem einfachen Wärmekissen bestehen kann, das erfindungsgemäß in der Halsmanschette untergebracht werden kann.
Im zweiten Fall wirkt die vorliegende Erfindung als einfaches und nützliches tragbares Wärmekissen, das weder eine Versorgung durch elektrische Leitungen noch Batterien benötigt, da es die Wärme nutzt, die von den Wärmekissen abgegeben wird, die aufgrund der darin enthaltenen besonderen Ingredienzien bei Kontakt mit Luft automatisch und ununterbrochen über mehrere Stunden Wärme erzeugen.
Die Abmessungen der beschriebenen Halsmanschette sind so kompakt und die Anwendung ist so einfach, dass diese Anwendung ohne lange Vorbereitung und auf bequeme Weise möglich ist.
Außerdem ist es mit der beschriebenen Halsmanschette möglich, die Vorteile der zervikalen Wärmetherapie zu jeder Tageszeit zu nutzen: während der Busfahrt zum Arbeitsplatz oder sogar bei der Ausübung der Arbeit, während der Hausarbeit oder bei entspannenden Tätigkeiten, beispielsweise während die benutzende Person Musik hört.
Das Tragen der beschriebenen Halsmanschette verursacht bei der benutzenden Person keinerlei Unbehagen.
Es hat sich damit herausgestellt, dass die Erfindung das geplante Ziel und die gestellten Aufgaben erfüllt, also eine Halsmanschette zu schaffen, die es der benutzenden Person ermöglicht, sie zur Verfügung zu haben, sobald der Schmerz einsetzt, indem diese Person einfache und schnell durchzuführende Handlungen durchführt, die keine besonderen manuellen Fertigkeiten oder ein Einüben erfordern.
Die Halsmanschette kann überall und zu jeder Zeit, während jeder Tätigkeit sowohl tagsüber als auch nachts während des Schlafens angewendet werden, ohne dass diese Anwendung eine Gefahr darstellt; denn es wird keine Elektrizität eingesetzt, und die Wirkung lässt einfach nach, wenn die chemischen Eigenschaften des Heizelementes sich erschöpfen.
Endlich weist die Erfindung geringe Herstellungskosten auf und ist so bequem in der Anwendung, dass sie sowohl als einfaches Mittel zum eigenen Aufwärmen als auch als Zusatzmittel bei Therapien zur Behandlung von zervikalen Problemen, Schiefhals oder einfachem Rheumatismus eingesetzt werden kann.
Es sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der Erfindung möglich, die vom Bereich der nachfolgenden Ansprüche erfasst werden.
Wenn technische Merkmale, die in einem der Ansprüche genannt werden, mit einem Bezugszeichen versehen sind, dann sind diese Bezugszeichen ausschließlich zu besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden und haben dementsprechend keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung des durch Bezugszeichen als Beispiel identifizierten Elementes.

Claims

Halsmanschettenvorrichtung, insbesondere geeignet für zervikale Wärmetherapie, die einen um den Hals (3) zu legenden weichen Träger (2) enthält, der mindestens eine Halterung (7) für ein abnehmbares Wärmeelement (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein dünnes, formbares Flächenelement (5) enthält.
Halsmanschettenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Träger (2) durch eine Gewebeabdeckung gebildet wird, die so geformt ist, dass sie um den Hals (3) des Benutzers gelegt werden kann.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) mindestens ein dünnes Flächenelement (5) enthält, das formbar und im wesentlichen U-förmig ausgebildet und verdeckt im Träger (2) angeordnet ist.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Flächenelement (5), das abgerundete Enden (6a, 6b) aufweist, etwa die gleiche Höhe hat wie der genannte Träger (2).
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (5) aus Kunststoff, Metall oder einem ähnlichen verformbaren Material besteht, dessen Eigenschaften ihm eine Positionsgedächtnisfunktion verleihen, das es dem Benutzer erlaubt, dem Flächenelement (5) eine ausgewählte, den Träger (2) mehr oder weniger fest um den Hals (3) des jeweiligen Benutzers anordnende Form zu geben.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Flächenelementes (5) so gewählt ist, dass es den Hals (3) des Benutzers auf eine Weise nicht vollständig umschließt, dass die Halsmanschettenvorrichtung (1) in optimaler Weise am Hals (3) anliegt, ohne die Kehle zu beengen.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem weichen Träger (2) die mindestens eine Halterung (7), die ein abnehmbares Wärmeelement (8) aufnimmt, vorzugsweise im Nackenbereich (9) des Halses (3) angeordnet ist.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Halterung (7) aus einem seitlich an die Innenfläche (10) des Trägers (2) derart angenähten Gewebeband (11) besteht, dass ein oberer Bereich des Bandes (11) offen ist und die Halterung oder Tasche (7) für das Wärmeelement (8) bildet.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeelement (8) aus einem geeigneten Kissen besteht, das Materialien enthält, die bei Kontakt mit Luft eine exothermische Reaktion aufweisen können.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Halterung (7) unmittelbar am Träger (2) dadurch gebildet ist, dass am Träger eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung vorgesehen ist, mit der eine Tasche zur Aufnahme des Wärmeelementes (8) verbunden ist.
Halsmanschettenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tasche gegenüber dem Träger (2) außen oder innen angeordnet ist.
Halsmanschettenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einem Synthetikmaterial mit Oberflächenflor wie Vlies oder aus Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle besteht.
Halsmanschettenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innen im Träger (2) und im Kontakt mit dem Flächenelement (5) ein Wärme isolierendes Gewebe oder Material so angeordnet ist, dass eine bessere und längere Wärmediffusion über den gesamten vom Flächenelement umgebenen Hals (3) erfolgen kann.
Halsmanschettenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (2) im Bereich der Enden (6a, 6b) des Flächenelementes (5) geeignete Befestigungs- oder Verschlussmittel wie Druckknöpfe, Bänder oder Klettbänder vorgesehen sind, die geeignet sind, die vorderen Enden (12a, 12b) des Trägers aneinander zu halten.
Halsmanschettenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (2) in einem oberen Bereich ein erhöhter Randstreifen (13) als Schutz vor Wind und kalter Luft angeordnet ist.
Halsmanschettenvorrichtung nach Anspruch 2 in Kombination mit einem Wärme abgebenden Kissen (8), das in der genannten Halterung oder Tasche angeordnet ist.
Halsmanschettenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Weglassen des erhöhten Randstreifens (13) eine so verringerte Höhe aufweist, dass die Halsmanschettenvorrichtung (1) durch ein vom Benutzer getragenes Kleidungsstück verdeckt werden kann.