DE202015002116U1 - Mehrwegsystem für tiefgekühlte Fertigmenüeinzelkomponenten - Google Patents

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Abstract

Variables Mehrwegsystem, bestehend aus Porzellan- oder Glasgeschirren mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass das variable System aus Deckeln und zugehörigen Porzellan- oder Glasgeschirren Besteht und zur Regenerierung von Tiefkühlkost eingesetzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein variables Mehrwegsystem zur Kommissionierung, Aufbewahrung, Regeneration und für den Transport von Speisen, bestehend aus Geschirren mit Deckel, vorzugsweise einem Silikondeckel, damit eine auslaufsichere Aufbewahrung und ein problemloser Transport des Essens möglich ist. Im Unterschied zu den herkömmlichen Mehrwegsystemen für Essen auf Rädern, also mobile Essensbringdienste, werden in diesem System tiefgekühlte Einzelspeisenkomponenten verwendet. Bei dem variablen System, welches die Tiefkühlkost aufnehmen soll, handelt es sich um ein hochwertiges Isoliersystem mit Porzellan- und/oder Glasgeschirr, welches mit speziellen Deckeln auslaufdicht und aromaneutral verschlossen werden kann und zur Aufbewahrung, zum Transport und zur Regenerierung der tiefgekühlten (TK) Speisen dient.
  • Variable Systeme von Geschirren, insbesondere solche, die durch Deckel verschlossen werden können, sind in zahlreichen Varianten aus dem täglichen Hausgebrauch und dem kommerziellen Einsatz in dem Nahrungsmittel- und Gaststättengewerbe, aber auch bei den mobilen Essensbringdiensten bekannt. In den meisten Fällen wird das Gefäß, welches die Nahrung aufnehmen soll, durch einen Deckel oder eine Art Deckel verschlossen, und vor der Auslieferung mit den Speisen, in verzehrgerechter Form, also erhitzt oder kühl, je nach Nahrungsmittel, bestückt.
  • Bei der häufigsten Gebrauchsvariante, werden die Behälter mit Nahrungsmitteln gefüllt und dann mit einem Deckel oder einer Art Deckel verschlossen, um diese meist kurzfristig vor oder während des Transportes zu dem Endverbraucher aufzubewahren, warm zu halten und zu transportieren. Diese Variante wird vor allem in Großküchen, im Hotel- und Gaststättengewerbe, Altenheimen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern, Behindertenheimen, Essen-auf-Rädern oder anderen öffentlichen Einrichtungen bzw. in privaten Haushalten, meist Seniorenhaushalten, verwendet. Diese Behälter samt Verschluss bzw. Deckel und dem darin befindlichen Essen sollen nach Auslieferung an den Kunden direkt oder nach abermaligem Aufwärmen, verzehrt werden und nach entsprechender Reinigung wieder verwendbar sein. Beim Gebrauch ist der Kundenwunsch in der Regel derart, dass die Nahrungsmittel aufnehmenden Behälter dicht, vorzugsweise auslaufdicht oder besonders bevorzugt luft- und aromadicht verschlossen werden können, so dass insbesondere beim Laden und/oder Transport der Behältnisse keine Speisen oder Getränke austreten können und die Umgebung verunreinigen bzw. durch Austritt von Gerüchen andere Nahrungsmittel geschmacklich verfälschen oder sich mit diesen teilweise vermischen und damit für den Verbraucher ungenießbar werden. Gleichzeitig soll der Speiseninhalt bei konstanter Temperatur gehalten, also isoliert zur Umgebung aufbewahrt werden, ohne dass es zur ungewollten Abkühlung oder Erwärmung des Inhalts kommt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft aber im Gegensatz zu den geschilderten Beispielen, ein Mehrwegsystem zur Aufnahme von tiefgekühlten Fertigmenüeinzelkomponenten, die also erst beim Kunden oder dem zentralen Verteiler, z. B. in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Privathaushalten etc. regeneriert, also erwärmt werden.
  • Den nächsten Stand der Technik bildet die Druckschrift DE 20 2014 010 021.7 . Aus dieser Druckschrift ist ein variables System zur Kommissionierung, zur Aufbewahrung und zum Transport von Speisen und Getränken bekannt. Die wesentlichen Bestandteile des Systems, aber nicht die Essenskonfektionierung, werden hier per Referenz eingeschlossen.
  • Die Druckschrift DE 20 2014 010 021.7 beschreibt ein System bzw. eine Box, bestehend aus verschiedenen Temperaturzonen, also Heiß- und Kaltzonen, die, durch die Formgebung voneinander getrennt und temperaturresistent gehalten werden. Hierzu dient auch der optionale Deckel mit Kühleigenschaften.
  • Dabei werden die Speisen und Getränke bei Raumtemperatur, meist frisch gekocht, also nicht tiefgekühlt, zur Kommissionierung, für den Transport und/oder die Aufbewahrung direkt in Behältnisse gefüllt, die unmittelbar zum Servieren geeignet sind und kein umständliches Umfüllen erforderlich machen, aber gleichfalls dicht verschlossen werden können und somit verhindern, dass weder Speisen oder Getränke austreten können und die Umgebung verunreinigen bzw. durch Austritt von Gerüchen andere Nahrungsmittel geschmacklich verfälschen oder sich mit diesen teilweise vermischen. Gleichzeitig werden die Speisen durch die Behältnisse vor äußeren Einflüssen, wie Außentemperatur oder Verschmutzung geschützt und sind so temperiert, dass sie ohne weitere Behandlung, direkt vom Verbraucher verzehrt werden können.
  • Ferner sollen, wie in der Druckschrift DE 20 2014 010 021.7 beschrieben, dabei Speisen auf ihrer zum Verzehr geeigneten Temperatur gehalten werden, wobei dies für mindestens zwei oder auch mehrere Stunden gewährleistet werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft aber hingegen ein logistisches System, nachfolgend TK-System genannt, das weitgehend oder auch ausschließlich Tiefkühlkost (TK) verwendet und eine einfache, freie, individuelle Gestaltung der Menüwahl, optional durch Kennzeichnung für den Kunden, gewährleistet. Die Tiefkühlkost wird von der einschlägigen Tiefkühlspeisenindustrie hergestellt und auf dem freien Markt angeboten. Die Portionierung erfolgt dann von dem Essensanbieter, gemäß des Kundenwunsches und kann für ganze Einheiten, Gruppen, aber auch individuell zusammengestellt werden, wobei bestimmten Anforderungen, wie spezielle Diäten, vegetarisches Essen, koschere Kost etc. Rechnung getragen wird. Das so konfektionierte Essen wird direkt, portionsweise zum Abnehmer tiefgekühlt transportiert, wo dann die Regeneration stattfindet. Abnehmer ist entweder der Endkunde (Verbraucher) oder aber eine Portionierstation in Krankenhäusern, Altenheimen, bei Essenslieferdiensten oder ähnlichen Einrichtungen.
  • Für die vorliegende Erfindung gibt es eine Reihe von Anforderungen, die dieses System, zur Aufnahme und Regeneration von TK-Kost, bestehend aus Porzellan- oder Glasgeschirr und Deckel, vorzugsweise erfüllen muss.
  • So müssen beispielsweise folgende Eigenschaften vorhanden sein bzw. folgende Anforderungen von dem System erfüllt werden:
    • – Eine gute Wärmeübertragung zur energieeffizienten Regeneration der im Behältnis befindlichen Tiefkühlkost;
    • – ein dichtes, vorzugsweise auslauf-, besonders bevorzugt luft- und aromadichtes Verschließen der Porzellan- oder Glasbehälter durch den Deckel oder einen deckelähnlichen Verschluss, wie beispielsweise eine umschweißte Schrumpffolie;
    • – ergonomische Formgestaltung;
    • – eine einfache und bequeme, ergonomische Handhabung, möglichst durch Einhandbedienung, insbesondere nach der Regeneration;
    • – die Ausstattung der Geschirrteile und Deckel muss die verbrennungsfreie Handhabung gewährleisten;
    • – ein kraftarmes leichtes Aufsetzen und Abnehmen des Deckels auf das Porzellangeschirr, auch bei Benutzern mit Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, denen das Öffnen und Schließen der Behälter ansonsten schwer fällt;
    • – Geschmacksneutralität nach und vor der Regeneration;
    • – ausreichende Aufnahmekapazität der Porzellan- oder Glasbehälter für die einzelnen Tiefkühlblöcke oder das Tiefkühlschüttgut;
    • – eine Gewährleistung besonderer hygienischer Anforderungen und eine einfache, aber gründliche Reinigung, möglichst wartungsfrei;
    • – eine hohe Flexibilität bei gleichzeitiger Formbeibehaltung (Steifigkeit) der Kunststoffteile, insbesondere auch nach dem Reinigen unter extremen Bedingungen wie industriellen Spülmaschinen;
    • – eine lange Lebensdauer, die eine häufige Wiederverwendung gewährleistet;
    • – besondere Formgestaltung zur Bereitstellung unterschiedlicher Klimazonen, die regeneriert werden und solche die davon unbeeinträchtigt bleiben;
    • – das System muss den Induktionsvorgang unterstützen, für Kontaktwärmeregeneration einsetzbar und Kombidämpfer oder Konvektomat bzw. Mikrowellen-tauglich sein.
  • Um die Nachteile der Systeme zum direkten Verzehr der Speisen zu vermeiden und die Akzeptanz der Behälter bei direkter Verwendung als Servier- oder Essgeschirr zu erreichen, ist es unumgänglich, Porzellan- oder Glasbehälter zur Aufnahme der Speisen zu verwenden und qualitativ hochwertige Speisen anzubieten. Porzellan ist in der Hinsicht das am besten akzeptierte Material und Tiefkühlspeisen bieten die beste Qualität, um ansprechende Menüs, aber auch individuelle Wünsche der Kunden zu gewährleisten.
  • Die bekannten und im Handel erhältlichen Porzellanbehälter mit Kunststoffdeckel behelfen sich mit einer Quetschdichtung, die durch eine aufwendige Spannvorrichtung auf den Behälter gedrückt wird. Derartige Spannvorrichtungen sind schwer zu handhaben, insbesondere von behinderten oder älteren Menschen, und können meist nur unzureichend oder schwierig gereinigt werden. Sie sind nicht ergonomisch ausgestaltet und somit für eine Einhandbedienung ungeeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache und für den technischen Einsatz zweckmäßiges, variables System, für neue, innovative Speisendarreichungen basierend auf TK-Kost, bestehend aus mit Deckel verschließbaren Porzellan- oder Glasgeschirren zum auslaufdichten Aufbewahren, Kommissionieren und transportieren von tiefgekühlten Speisen, die Kunden- oder Verteiler-orientiert regeneriert, aber auch individuell kombinierbar sind und somit eine hohe Speisenvielfalt gewährleisten. Der vorliegenden Erfindung lag ferner die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfaches und für den technischen Einsatz zweckmäßiges, variables System bereitzustellen, welches insbesondere für die Verwendung im Hotel- und Gaststättengewerbe, in Großküchen, Altenheimen, Krankenhäusern, aber insbesondere bei Essen auf Rädern, also Nahrungsmittelbringdiensten oder anderen öffentlichen Einrichtungen sowie in privaten Haushalten, vorzugsweise Seniorenhaushalten, eingesetzt werden können und die genannten Nachteile nicht besitzen und die zuvor aufgezeigten Mindestanforderungen zufriedenstellend erfüllen.
  • Ein System, welches diesen Anforderungen gerecht wird, ist das mit dieser Erfindung beschriebene Mehrwegsystem zur Regenerierung von tiefgekühlten Fertigmenüeinzelkomponenten.
  • Das Mehrwegsystem gibt es in verschiedenen Formen und Größen worin beispielsweise Gefäße zur Aufnahme der Nahrungsmittel in verschiedenen Höhen verwendet werden können. Geeignete Gefäßhöhen, die bevorzugt in Form von Systemgeschirren eingesetzt werden, sind z. B. 300 ml und 200 ml Schalen in der Normalgröße oder 300 ml, bzw. 360 und 200 ml Schalen, die in den genannten Kombinationen problemlos in der Aufnahmebox übereinander, platzsparend, gestapelt werden können. Die am häufigsten verwendeten Geschirre sind somit sogenannte Systemgeschirre oder Teller mit verschiedenem, aber nicht handelsüblichem Durchmesser. Das Tellerdesign ergibt eine erhöhte Stabilität und damit Haltbarkeit und die Tellermasse ermöglicht eine energieeffiziente Regenerierung der darin enthaltenen TK-speisen. Die in dieser Erfindung verwendeten Teller ermöglichen in Kombination mit dem Deckel den Einsatz bei allen Regenerationsverfahren, insbesondere das Regenerieren von Tiefkühlkost im Kombidämpfer oder Konvektomat, oder aber auch mit einem Kontaktwärmegerät, Induktions- oder Mikrowellengerät. Sie eignen sich aber auch zur Regenerierung im Klimagarverfahren.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein variables System, bestehend aus Porzellan- oder Glasgeschirr, vorzugsweise in Form von Tellern oder Schalen, mit Deckel aus einem anderen Material, wobei die Geschirre dicht, vorzugsweise auslaufdicht, besonders bevorzugt luftdicht verschlossen werden können, so dass das Geschirr zur Aufbewahrung, Kommissionierung, zum Transport und zur Regenerierung von TK-Speisen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegsystem aus einem Deckel und einem Glas- oder Porzellangeschirr besteht, wobei der Deckel vorzugsweise aus Kunststoff, besonders bevorzugt aus Silikon besteht oder aber mit Schrumpffolie verschlossen ist. Optional können auch ein oder mehrere lose Stege, vorzugsweise zur zwei- oder dreifach Teilung des Behältnisses, vorzugsweise des Tellers zur Trennung der Nahrungsfächer, wie z. B. beim Menüteller, eingesetzt werden, wobei der Deckel dann vorzugsweise aus besonders flexiblem Material, z. B. Silikon, gefertigt ist. Diese losen Stege zur zwei- oder dreifach Teilung werden besonders dann eingesetzt, wenn Teller ohne Menüeinteilung verwendet werden. Optional können die Stege Öffnungshilfen aufweisen, die an der Oberfläche sitzen und nach oben, zum Deckel oder der Schrumpffolie zeigen. Verwendet werden diese speziell ausgestalteten Stege besonders dann, wenn das Behältnis mit Schrumpffolie verschlossen ist und diese dann durch leichten Druck mittels der Öffnungshilfe am Steg zertrennt werden kann und ein leichtes Öffnen ermöglicht.
  • Bei Verwendung eines Deckels, besitzt dieser immer eine dem Silikon eigene, vergleichbare Flexibilität und lässt sich so leicht über den zu verschließenden Behälterrand des Tellers, Porzellan- oder Glasgeschirrs stülpen. Es wird ein leichtes Öffnen und Verschließen gewährleistet. Man erreicht insbesondere durch die Verwendung von Silikondeckeln eine besonders ergonomische Konstruktion, die es alten, behinderten oder schwachen Menschen sowie Kindern ermöglicht, die Behältnisse leicht zu öffnen. Die alternative Verwendung von Schrumpffolie bietet die gleichen Vorzüge.
  • Das variable System enthält des weiteren Gefäße, wie z. B. Hauptspeiseteller und Suppen-, Salat oder Dessertschalen, die durch ergonomische Formgebung, ebenso wie das System selbst, leicht geöffnet oder auch wieder geschlossen werden können.
  • Ergonomische Formgebung heißt, dass die Porzellan- oder Glasgefäße und deren Deckel eine unterschiedliche Geometrie aufweisen können. Es sind hier die verschiedensten Formen denkbar. So kann der Deckel und das Porzellan- oder Glasgeschirr beispielsweise kreisrund, oval, quadratisch oder rechteckig, aber auch halbrund oder mehreckig sein. Jede beliebige Form ist denkbar.
  • Diese erweiterte ergonomische Formgebung hilft insbesondere Menschen mit eingeschränkten, motorischen Fähigkeiten. Speziell für Einhandesser unterstützt die ergonomische Gestaltung des Tellers die einwandfreie Aufnahme der Speisen nur mit einem Löffel oder einer Gabel und das Aufnehmen von restlichen Speisemengen.
  • Zudem hilft eine bruchoptimierte Ausführung die Langlebigkeit der Systembestandteile zu erhalten. Gegenüber herkömmlichem Hotellerie und Gastronomieporzellan ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Material um bis zu 30% robuster. Dies wird durch optimierte Geometrie, Scherbenstärke, Glasuranpassung und Materialwahl erreicht.
  • Bei einer unsymmetrischen Formgebung können optional Positioniermarkierungen für das leichte Aufbringen des Deckels vorgesehen werden.
  • Für die vorstehend beschriebenen Eigenschaften ist beispielsweise eine ovale Formgebung des Deckels und des Hauptspeisetellers geeignet. Besonders bevorzugt sind aber rechteckige Formen mit abgerundeten Kanten. Es sind aber auch alle anderen Formen denkbar, so dass die Formgebung die Erfindung nicht einschränkt.
  • Neben der ergonomischen Formgebung zur einwandfreien Öffnung mit einer Hand, können des Weiteren farbliche Unterscheidungsmerkmale und Kennzeichnungen verwendet werden. Hierdurch können unterschiedliche Kostformen, wie z. B. spezielle Diätmahlzeiten, vegetarisches Essen, koschere Kost, für Allergiker geeignete Speisen etc. gekennzeichnet werden. Spezielle haptische und optische Merkmale können optional für das leichte Aufbringen des Deckels sorgen. Beispielsweise sind Verschlusslaschen oder auch ”Verschlussohren” genannt, für einen sicheren Verschluss und das einfache Öffnen des Deckels hervorragend geeignet, da sie gleichzeitig auch die Finger vor dem heißen Porzellan schützen und ähnlich wie Topflappen wirken.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein solches variables Mehrwegsystem zur Regenerierung von TK-Kost, welches induktionsfähig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäße oder Teller zur Aufnahme von TK-Speisen, die regeneriert werden müssen, metallisch beschichtet sind. Diese beschichteten Hauptspeiseteller, Suppenschalen oder andere Gefäße, die mit TK-Speisen portionsweise befüllt werden, z. B. direkt oder durch die Transportbox hindurch auf einer Induktionsstation erhitzt werden. Kalt zu haltende Speisen, wie Salate oder Desserts werden dabei nicht verändert, da deren Aufnahmegefäße nicht induktionsfähig sind. Bei der Regenerierung im Kontaktwärmeverfahren sind die Geschirrböden den technischen Anforderungen entsprechend ausgestaltet.
  • Es ist mit dem erfindungsgemäßen System nicht nur möglich Tiefkühlspeisen zu verwenden, sondern auch Cook and Chill Kost und somit das Cook and Chill Verfahren einzusetzen.
  • Bei dem Cook and Chill Verfahren werden Speisen vorzugsweise zu 90% fertig gekocht, auf einem vorzugsweise ungeteilten Porzellanteller, aber auch einem geteilten Teller angerichtet und nach besonderen hygienischen Kriterien heruntergekühlt, damit sie haltbar sind. So gekühlte Speisen werden dann jeweils mit einem Deckel, vorzugsweise einem Silikondeckel oder Schrumpffolie verschlossen. Die verschlossenen Teller und Aufnahmegefäße werden dann zur verzehrgerechten Zubereitung auf Blechen oder Rosten in einen Kombidämpfer (Umluftbeheizter Ofen mit elektronisch gesteuerter Dampfatmosphäre) zur Regeneration (Cook and Chill, Erhitzung und Fertiggarung) eingestellt. Durch das Zusammenspiel der Masse und Formgebung des Tellers und den anderen Aufnahmegefäßen, wobei der Deckel, vorzugsweise der Silikondeckel optimal zu 100% am Tellerrand dicht schließend anliegend, entsteht ein definiertes Garklima, welches die Speisen gleichmäßig und schonend fertig garen und erhitzen lässt. Das definierte Garklima wird durch den absolut dicht verschließenden Silikondeckel oder die Schrumpffolie, mit einer Dampfentlüftung (Zwangsentlüftung) im Deckel bzw. der Folie, mit einem bestimmten, definierten Querschnitt, erreicht. Der definierte Querschnitt der Zwangsentlüftung bewirkt ein optimales, konstantes Druckverhältnis und ermöglicht dadurch ein schonendes Regenerieren und Fertiggaren. Es entsteht kein Kondenswasser, die Speisen hängen nicht an den Gefäßwänden an und Soßen bilden keine Ränder. Die Nahrungsmittel bleiben also ansehnlich und werden nährstoff- und vitaminerhaltend angeboten. Diese Verfahrensweise ist insbesondere für Cook and Chill geeignet.
  • Die zuvor beschriebenen, dichtschließenden Eigenschaften der Deckel bzw. Schrumpffolie, im Zusammenspiel mit den Gefäßen unterstützen besonders das beschriebene Klimagarverfahren und können ebenso vorteilhaft im Konvektomat (Backofen) und in der Mikrowelle mit Cook and Chill Speisen und besonders bevorzugt Tiefkühlprodukten optimal eingesetzt werden.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform betrifft die Ausstattung des Mehrwegsystems zur Regenerierung von TK-Kost mit ”Radio-Frequency Identification” (RFID)- und/oder Barcode-Systemen. Diese können wahlweise an oder in der Box angebracht werden. Durch Verwendung einer oder beider Technologien gleichzeitig, werden logistische Abläufe transparent und nachvollziehbar gemacht, vereinfacht und lassen sich problemlos Informationstechnologisch (IT-technisch) steuern. Alternativ können auch farbliche Markierungen oder Markierungsplättchen, Lauf- oder Kundenkarten verwendet werden. Die Folie kann bedruckt oder mit Aufkleber zur eindeutigen Markierung versehen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Mehrwegsystem, wobei das zu verschließende Geschirr, welches aus Porzellan oder Glas gefertigt ist, dicht bzw. auslaufdicht oder aber auch luftdicht verschlossen werden kann, wobei der das Geschirr vollständig umgebende und enganliegende Rand des Deckels so elastisch ist, dass die herstellungsbedingten Fertigungstoleranzen des Porzellangeschirrs, unter besonderen Umständen auch der Glasbehälter sowie eine gegebenenfalls fehlende Planarität ausgeglichen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Deckel für Speisen, die nicht regeneriert werden, also Kaltschalen, Desserts oder Salate, auch eine Kühlfunktion auf, die Salate und Dessert, sogar Eiscreme, nach den jeweiligen hygienischen Vorschriften kalt halten kann. Der Deckel ist dabei vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, besonders bevorzugt einem festen Thermoplasten mit einem flexiblen Rand, gefertigt.
  • Das Mehrwegsystem zur Regenerierung von Tiefkühleinzelspeisenkomponenten erlaubt eine individuelle oder gruppenweise individuelle Versorgung mit Nahrungsmitteln. Die tiefgekühlten Einzelspeisenkomponenten können z. B. eine Fleischspeise mit Soße, Kartoffeln und Gemüse umfassen. Jede Komponente ist dabei für sich, zu einem Block in immer gleicher Abmessung, gefrostet. Die Abmessung und die Gestalt eines Blocks sind dabei unkritisch. Die Form der Blöcke kann verschiedene Formen haben und ist würfelförmig, vorzugsweise aber quaderförmig, kann aber auch kugelförmig, amorph oder anders geformt sein. In der Regel werden in dem Beispiel drei einzelne Blöcke benutzt, die zusammen eine Hauptspeise für eine Person ergeben. Dadurch, dass diese 3 Speisenkomponenten nicht zu einer Hauptspeise in einem einzigen zusammenhängen Block gefrostet werden, sondern jede Komponente für sich einzeln gefroren ist, können sie individuell kombiniert werden.
  • Die Komponenten in Blockform können aber auch durch lose gefrostete Komponenten oder durch TK-Schüttgut ergänzt oder ersetzt werden. Dieses TK-Einzelkomponentensystem bringt entscheidende wirtschaftliche Vorteile für Menüdienste, denn der Kochprozess entfällt vollständig, die Komponenten werden von einem industriellen Anbieter für TK-Kost geliefert und die Komponenten können individuell kombiniert werden, so dass auch Sonderwünsche berücksichtigt werden können.
  • Der Menüdienst kann mit dem hier beschriebenen Mehrwegteller die TK-Blöckchen zu einer individuellen Hauptspeise kombinieren. Der Mehrwegteller wird mit einem Silikondeckel versehen oder mit einer Schrumpffolie verschlossen. Zur Trennung der einzelnen TK Komponenten wird ein 2- oder 3-geteilter Teller verwendet, alternativ kann ein ungeteilter Teller mit einem herausnehmbaren Trennsteg mit Öffnungshilfe verwendet werden. Die Trennung im Teller verhindert das Vermischen der Komponenten bei der anschließenden Regeneration und dem Transport. Verschlossen mit Deckel oder Schrumpffolie kann der Teller, mit seinem Menü, die Suppe in der Suppenschale, in unterschiedlicher Weise regeneriert werden.
  • Zur Regenerierung bei dem Lieferdienst, z. B. Essen auf Rädern, eignen sich Kombidämpfer oder Konvektomaten, wobei die Speisen dann vor der Auslieferung schon regeneriert und dem Endverbraucher (Konsumenten) verzehrfertig ausgeliefert werden. Alternativ können Induktionssysteme oder Kontaktwärmesysteme, aber auch Mikrowellengeräte, z. b. direkt beim Endverbraucher zur Regenerierung verwendet werden.
  • Die Verwendung eines Mehrwegsystems mit Teller, Mehrwegsuppenschalen oder anderen Gefäßen aus Porzellan oder Glas für Essen auf Rädern oder andere mobile Servicedienstleister zur Nahrungsauslieferung und Regenerierung mit tiefgekühlten Fertigmenüeinzelkomponenten in Blockform (Pucks) oder TK-Schüttgut ist bislang am Markt nicht bekannt.
  • Es folgen die Schutzansprüche auf den nächsten beiden Seiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014010021 [0005, 0006, 0008]

Claims (13)

  1. Variables Mehrwegsystem, bestehend aus Porzellan- oder Glasgeschirren mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass das variable System aus Deckeln und zugehörigen Porzellan- oder Glasgeschirren Besteht und zur Regenerierung von Tiefkühlkost eingesetzt wird.
  2. Variables Mehrwegsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus Silikon besteht und eine Dichtlippe aufweist, die das Austreten von Flüssigkeiten verhindert.
  3. Variables System gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Mehrwegporzellanteller zur Aufnahme von tiefgekühlten Fertigmenüeinzelkomponenten in Blockform oder Schüttgut umfasst und die Speisen mittels Induktion, im Kombidämfer oder Konvektomaten regeneriert werden können.
  4. Variables System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse zur Aufnahme der zu regenerierenden Nahrungsmittel durch eine Metallbeschichtung der äußeren Böden induktionsfähig sind.
  5. Variables System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Mehrwegporzellanteller zur Aufnahme von tiefgekühlten Fertigmenüeinzelkomponenten in Blockform oder Schüttgut umfasst und die Speisen mittels Kontaktwärme- oder Mikrowellengerät regeneriert werden können.
  6. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System und/oder die jeweiligen Geschirrteile oder die Deckel, mit einem Radio-Frequency Identification(RFID)-System ausgestattet sind.
  7. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box oder die Systemteile mit einem Barcode-System ausgestattet sind.
  8. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System und/oder die jeweiligen Geschirrteile, mit einer analogen Markierungsmöglichkeiten zum Barcode ausgestattet sind.
  9. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung von Geschirr und Deckel im Zusammenspiel mit den Regenerationsverfahren im Kombidämpfer, Backofen, in der Mikrowelle, mit Induktion oder Kontaktwärme oder in einem Konvektomat, die Verwendung des Klimagarverfahrens ermöglichen, weil durch ihre besondere Formgebung, und Abstimmung zueinander und der Zwangsentlüftung auf der Oberseite des Silikondeckels eine konstante Dampfdruckatmosphäre herrscht, wodurch die zu regenerierenden Tiefkühlspeisen optimal erhitzt werden, ohne das sie austrocknen, sich auf Ihnen Kondenswasser bildet, und Textur und Farbe verändert werden.
  10. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zur Regenerierung der Tiefkühlspeisen mit Schrumpffolie dicht verschlossen sind.
  11. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zur Regenerierung der Tiefkühlspeisen mit losen Trennstegen zur Separierung der Nahrungsmittel versehen sind.
  12. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel der Behälter zum leichteren Abnehmen des Deckels mit Verschlusslaschen versehen sind.
  13. Variables Mehrwegsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege der Behälter mit Öffnungshilfen, zum Zertrennen der rundum verschweißten Schrumpffolie versehen sind.
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DE202014010021U1 (de) 2014-12-22 2015-01-29 Matthias Sauerwein Variables System zur Kommissionierung, Aufbewahrung und für den Transport von Speisen und Getränken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014010021U1 (de) 2014-12-22 2015-01-29 Matthias Sauerwein Variables System zur Kommissionierung, Aufbewahrung und für den Transport von Speisen und Getränken

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