DE202014103475U1 - Wasserpfeife - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Abstract

Wasserpfeife (1) mit einem Behältnis (2) zur Aufnahme von Wasser und Rauchgas, auf das ein Kopfteil (8) zur Aufnahme von Tabak und/oder Brennmittel aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife (1) mit einem lösbar mit dem Behältnis (2) verbundenen Tauchrohr (3) ausgerüstet ist, dessen oberer Teil (4) aus dem Behältnis (2) herausragt und an dessen unterem Teil (5) ein Diffusor (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einem Behältnis zur Aufnahme von Wasser und Rauchgas, auf das ein Kopfteil zur Aufnahme von Tabak und/oder Brennmittel aufsetzbar ist.
  • Bei einer Wasserpfeife oder auch Shisha handelt es sich um ein teilweise mit Wasser zu befülltendes Behältnis. Durch Saugen an einem Mundstück, das zumindest indirekt mit dem Behältnis in Verbindung steht, kommt es in diesem zu einem Unterdruck. Auf eine Rauchsäule ist ein Kopfteil zur Aufnahme von Tabak und/oder Brennmittel aufgesetzt. Das bei dem Erhitzen des Tabaks entstehende Gemisch von Luft, Dampf und Rauchpartikeln wird dann vom Raucher eingezogen. Von Nachteil ist dabei aus Sicht des Rauchers, dass der Weg beim Einziehen des Gemisches relativ lang ist, was das Raucherlebnis beeinträchtigt, weil der Rauch letztlich zu stark ausgedünnt und abgekühlt ist.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Wasserpfeife zu schaffen, mit welcher das Gemisch aus Luft, Dampf und Rauchpartikeln auf möglichst direkte und effektive Weise eingezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Wasserpfeife mit einem lösbar mit dem Behältnis verbundenen Tauchrohr ausgerüstet ist, dessen oberer Teil aus dem Behältnis herausragt und an dessen unterem Teil ein Diffusor vorgesehen ist.
  • Zentraler Aspekt der Erfindung ist das Tauchrohr, das gewissermaßen die Verbindung zwischen dem durch das Brennmittel beheizten Tabak oberhalb des Behältnisses einerseits und dem Behälterinneren bildet. Durch dieses Tauchrohr gelangt das Gemisch auf direktem Wege durch den am unteren Ende des Tauchrohrs im Behälterinneren positionierten Diffusor und durch das Wasser aufgrund des ausgeübten Unterdrucks letztlich durch Schlauch und Mundstück in intensiver Qualität unmittelbar zum Raucher. Die bisher übliche Rauchsäule als Aggregat, das sich an das Tauchrohr noch anschließt, kann damit vorteilhafterweise eingespart werden, zumal das Tauchrohr sämtliche relevanten Funktionen übernehmen kann.
  • So dient etwa der obere Teil des Tauchrohres als Auflager für das Kopfteil, welches zur Aufnahme von Tabak und/oder Brennmittelt dient. D. h., das Kopfteil ist direkt oben auf das Tauchrohr aufgesetzt, nachdem die Rauchsäule ja als Bauteil entfallen ist. Die Wege sind kurz; das Gemisch wird dann durch das Tauchrohr von oben nach unten und durch das in dem Behältnis vorgehaltene Wasser auf denkbar direktem Weg eingezogen, sodass Qualität und auch Temperatur des Gemisches besonders gut bzw. hoch bleiben und das Raucherlebnis optimiert wird.
  • Um das Kopfteil auf das Tauchrohr aufsetzen zu können und eine stabile Verbindung zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass der obere Teil des Tauchrohres einen Konus aufweist. Somit kann das Kopfteil sicher und einfach auf das Tauchrohr aufgesetzt und auch wieder leicht demontiert werden, wobei ggf. in horizontaler Richtung positionierte Riefen diese Verbindung noch zusätzlich verbessern können.
  • Zur einfachen Installation und auch Demontage des Tauchrohrs ist vorgesehen, dass das Tauchrohr mit dem Behältnis verschraubt ist. Dazu weist das Tauchrohr unterhalb des Konus einen Befestigungsklotz auf, der u. a. dazu dient, das Tauchrohr mit dem Behältnis verschrauben oder auf eine ähnliche Weise befestigen zu können.
  • Konkret heißt dies, dass das in seinem Design an eine Kugel angelehnte Behältnis an seiner Oberseite eine Platte mit einer zentralen Öffnung aufweist, mit welcher das Tauchrohr über ein Gewinde verbindbar ist, d. h. die Platte verfügt über ein Innen- und das Tauchrohr auf Höhe des Befestigungsklotzes über ein Außengewinde, sodass über die Befestigung hinaus auch stets gewährleistet ist, dass sich das Tauchrohr zentrisch in dem Behältnis befestigen lässt.
  • Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass das Tauchrohr oberhalb des Gewindes einen Anschlag aufweist, sodass für den Nutzer unmissverständlich klar ist, wie weit er das Tauchrohr in das Behältnis hineindrehen sollte, bis nämlich Tauchrohr und Platte gegeneinander anschlagen.
  • Es ist als zweckmäßig anzusehen, wenn Konus, Anschlag und Gewinde eine gemeinsame Baugruppe bilden. Es empfiehlt sich, dass Konus, Anschlag und Gewinde einteilig hergestellt sind.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass der Kohleteller als zur Aufnahme der Kohle dienende Komponente einer Shisha austauschbar ist und eine beliebige Größe aufweisen kann, zumal das Tauchrohr in seiner mit der Platte fixierten Stellung in Form des Anschlags zugleich den Kohleteller mit festlegt.
  • Was nun den unteren Teil des Tauchrohrs und dessen Ausbildung betrifft, ist u. a. daran gedacht, dass der Diffusor eine Mehrzahl von Auslässen aufweist. Bei dem Diffusor handelt es sich um eine Art Querschnittserweiterung am unteren Ende des Tauchrohres mit mehreren Auslässen, wobei wiederum zu Inspektions- und Reinigungszwecken sowie für einen möglichen Austausch der Diffusor lösbar mit dem Tauchrohr verbunden ist, am besten über eine Schraubverbindung.
  • Dass Auslässe sich in radialer Richtung, bezogen auf das Tauchrohr, erstrecken, dient dann erneut dem erfindungsgemäßen Ziel, die Wege im Inneren der Shisha zu verkürzen, damit einhergehend, dass Intensität und Temperatur des Gemisches verbessert bzw. höher sind, wenn es zu dem Raucher gelangt.
  • In diese Richtung gehen auch die Überlegungen, wonach das Behältnis mindestens einen Anschluss für einen Schlauch aufweist und zwar zweckmäßigerweise in dessen oberem Bereich. Dort können Schläuche leicht, schnell und sicher angeschraubt werden, durch das Einsparen der Rauchsäule und die beschriebene vorteilhafte Ausbildung des Tauchrohres muss der Rauch nicht mehr auf Umwegen durch die Rauchsäule gelangen. Vielmehr geschieht dies direkt aus dem Wasser durch den Durchzug. Dabei hilft entweder ein Anschluss für den Schlauch und ein zweiter für das Ausblasventil oder aber letzterer kann so umfunktioniert werden, dass ein weiterer Schlauch für einen zweiten Benutzer angeschlossen werden kann.
  • In diesem Sinne ist auch der Vorschlag zu verstehen, dass in den Anschluss ein Ventil integriert ist, z. B. ein Kugelventil, um entsprechend ein Ausströmen des Gemisches zu verhindern, ohne dass dort gerade ein Schlauch oder ein Ventil angeschlossen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein neue Generation von Wasserpfeifen oder Shishas geschaffen ist, die ein ganz erheblich kürzeren und deutlich direkteren Weg des Gemisches bzw. Rauchs im Inneren des Behältnisses und somit einen verbesserten Zug und ein optimiertes Raucherlebnis ermöglichen. Dank der völlig neuen Ausbildung des Tauchrohres als besonders wichtiger Komponente der Erfindung kann insbesondere die bisher übliche, sich an das Tauchrohr noch anschließende Rauchsäule eingespart werden. Das Tauchrohr wird mit einer an der Oberseite des Behältnisses vorgesehenen Platte verschraubt, wozu ein Befestigungsklotz an der Oberseite des Tauchrohres mit einem Außengewinde versehen ist. Auf das obere Ende des Tauchrohres, an dem sich ein die Installation vereinfachender Konus befindet, kann nun ein Kopfteil samt Tabak und ein Kohleteller samt Brennmittel aufgesetzt werden. Der Rauch gelangt dann durch das Tauchrohr zu einem an dessen unteren Ende positionierten Diffusor, wo das Gemisch austreten und als Rauch durch unmittelbar in dem Behältnis vorgesehene Anschlüsse in einen Schlauch und dann in ein Mundstück gelangen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Wasserpfeife und
  • 2 ein Tauchrohr.
  • In 1 ist eine Wasserpfeife 1 mit dem Behältnis 2 dargestellt, dessen Form hier an die einer Kugel angelehnt ist. Auf das Tauchrohr 3 an dessen oberen Teil 4 ist ein Kopfteil 8 aufgesetzt, in dem Tabak, eventuell mit weiteren Zusätzen wie Aromastoffen etc., untergebracht wird. Es ist ein Vorteil, dass dank der Einsparung des Bauteils Rauchsäule das Kopfteil 8 mit dem Tabak nunmehr direkt auf das Tauchrohr 2 aufgesetzt werden kann. Am oberen Teil 4 des Tauchrohres 2 ist außerdem der Kohleteller 16 zur Aufnahme eines Brennmittels zu erkennen, der bei der Installation des Tauchrohres 3 in vorteilhafter Weise in seiner Position zugleich mit festgelegt werden kann. Es ist dank dieser Lösung möglich, unterschiedliche Typen von Kohletellern 16, insbesondere Kohleteller in verschiedenen Größen einzusetzen. Das Tauchrohr 3 ist mit einer an der Oberseite 12 des Behältnisses 2 vorgesehenen Platte 11 verschraubt, wodurch wiederum das Tauchrohr 3 gleich in seiner zentrischen Position fixiert wird. Das Tauchrohr 3 umfasst einen Schaft 6 mit einem Diffusor 7 am unteren Teil 5 des Tauchrohres 3, knapp unter der Wasseroberfläche 22. Mit 19 und 20 sind zwei Anschlüsse für einen Schlauch 21 bezeichnet, an dessen anderem Ende 27 sich dann ein Mundstück 23 zum Einatmen des Gemischs befindet. Das Gemisch an dieser Stelle ist besonders intensiv, zumal es direkt aus dem Behältnis 2 kommend eingeatmet werden kann.
  • Dazu zeigt 2 das Tauchrohr 3 mit dem Schaft 6, der zu Inspektions-, Reinigungs- oder Austauschzwecken sowohl mit dem Diffusor 7 als auch mit dem Befestigungsklotz 26 über hier nicht dargestellte Gewinde verbindbar ist. An diesem unteren Teil 5 des Tauchrohres 3 befinden sich in dem Diffusor 7 hier beispielhaft zwei Auslässe 17, 18, soweit sie in dieser Darstellung erkennbar sind. Den oberen Teil 4 des Tauchrohres 3 bildet zunächst das als Konus 13 ausgebildete Auflager 9 mit zwei Riefen 24, 25 zur Erleichterung der Installation des hier nicht dargestellten Kopfteils. Unterhalb des Konus 14 ist ein Anschlag mit dem Bezugszeichen 15 versehen, der auf der Platte des Behältnisses zum Anliegen kommt, darunter ein Gewinde 14, mit dem das Tauchrohr 3 mit dieser Platte verschraubt werden kann, eben bis der Anschlag 15 auf der Platte anliegt. Konus 13, Gewinde 14 und Anschlag 15 bilden dabei vorzugsweise eine gemeinsame Baugruppe.

Claims (12)

  1. Wasserpfeife (1) mit einem Behältnis (2) zur Aufnahme von Wasser und Rauchgas, auf das ein Kopfteil (8) zur Aufnahme von Tabak und/oder Brennmittel aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife (1) mit einem lösbar mit dem Behältnis (2) verbundenen Tauchrohr (3) ausgerüstet ist, dessen oberer Teil (4) aus dem Behältnis (2) herausragt und an dessen unterem Teil (5) ein Diffusor (7) vorgesehen ist.
  2. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) des Tauchrohres (3) als Auflager (9) für das Kopfteil (8) dient.
  3. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) des Tauchrohres (3) einen Konus (13) aufweist.
  4. Wasserpfeife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (3) mit dem Behältnis (2) verschraubt ist.
  5. Wasserpfeife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) an seiner Oberseite (12) eine Platte (11) aufweist, mit welcher das Tauchrohr (3) über ein Gewinde (14) verbindbar ist.
  6. Wasserpfeife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (3) oberhalb des Gewindes (14) einen Anschlag (15) aufweist.
  7. Wasserpfeife nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Konus (13), Anschlag (15) und Gewinde (14) eine gemeinsame Baugruppe bilden.
  8. Wasserpfeife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (3) in seiner mit der Platte (11) fixierten Stellung zugleich einen Kohleteller (16) mit festlegt.
  9. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (7) eine Mehrzahl von Auslässen (17, 18) aufweist.
  10. Wasserpfeife nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslässe (17, 18) sich in radialer Richtung, bezogen auf das Tauchrohr (3), erstrecken.
  11. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) mindestens einen Anschluss (19, 20) für einen Schlauch (21) aufweist.
  12. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschluss (19, 20) ein Ventil integriert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016001113U1 (de) * 2016-02-18 2017-05-22 Tadeh Nazari Rauchführungseinrichtung für eine Wasserpfeife
DE102021113812A1 (de) 2021-04-22 2022-10-27 Blue Horse GmbH Wasserpfeife mit Diffusor
DE202022106861U1 (de) 2022-12-08 2023-02-01 André Kranz Wasserpfeife mit verbessertem Wasserpfeifen-Kopf

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WO2017140544A1 (de) * 2016-02-18 2017-08-24 Tadeh Nazari Rauchführungseinrichtung für eine wasserpfeife
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