DE202014102837U1 - Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung, bei der eine Fördervorrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei ein Sammeltank am hinteren Ende innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, wobei eine Pumpe zwischen dem Bodenbereich des Sammeltanks und einer Düse angeordnet ist, wobei die Pumpe die Färbeflüssigkeit vom Sammeltank direkt herauspumpt, wobei die Färbeflüssigkeit in die Düse und in das Färberohr geleitet wird und dadurch das Gewebe gefärbt wird, wobei die Färbeflüssigkeit anschließend herunterfällt und direkt in den Sammeltank zurückgelangt, dadurch gekennzeichnet, dass: eine sich nach oben verlängernde Blockierplatte an einer hinteren Position innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, so dass durch die Blockierplatte im hinteren Abschnitt des unteren Bereichs des Maschinenkörpers ein Sammeltank ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung und insbesondere eine Färbemaschine, die eine vereinfachte Färbemaschinenkonstruktion aufweist.
  • Stand der Technikġ
  • Das taiwanische (R.O.C.) Gebrauchsmuster Nr. 103208337 „Aufwärts geneigte Färbemaschine für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung“ besitzt einen aufwärts geneigten Maschinenkörper und weist eine Anordnung auf, bei der das vordere Ende des Maschinenkörpers höher liegt als sein hinteres Ende, wobei ein Sammeltank am hinteren Ende des Maschinenkörpers angeordnet ist, um die vom hinteren Ende des Färberohrs herunterkommende Färbeflüssigkeit aufzunehmen, wodurch die Gebrauchsmenge der Färbeflüssigkeit deutlich reduziert wird. Darüber hinaus kann das Färberohr bei der aufwärts geneigten Färbemaschine für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung waagerecht oder leicht geneigt angeordnet sein, um die Höhe zwischen der Gewebeführungsrolle und dem Förderband zu reduzieren, d. h. um den Abstand zwischen diesen beiden zu verkürzen, wodurch die Spannung und die Zugkraft beim Gewebefärbeverfahren verringert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Verbesserung der Färbemaschine für Gewebe, welche in der Druckschrift des R.O.C. Pat. Nr. 103208337 beschrieben ist, womit die Konstruktion von dieser weiter vereinfacht wird, so dass das Volumen der gesamten Färbemaschine verringert wird.
  • Das Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Anordnung eines versteckten Sammeltanks an einer hinteren, vorderen oder mittleren geeigneten Position im unteren Bereich innerhalb des Färbemaschinenkörpers oder von diesem vorspringend, um die vom hinteren Ende des Färberohrs herunterkommende Färbeflüssigkeit aufzunehmen, wodurch die Gebrauchsmenge der Färbeflüssigkeit deutlich reduziert wird, wobei ferner je nach Bedarf ein Wärmetauscher und / oder ein Filter im Sammeltank angeordnet sein können / kann, um einen Wärmeaustausch mit der Färbeflüssigkeit durchzuführen, um somit die Konstruktion und die Größe der Färbemaschine zu optimieren.
  • Eines der technischen Mittel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Färbemaschine für Gewebe waagerecht angeordnet ist oder eine Anordnung aufweist, bei der das vordere Ende des Maschinenkörpers höher liegt als sein hinteres Ende, wobei eine sich nach oben verlängernde Blockierplatte an einer hinteren Position innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, so dass durch die Blockierplatte ein Sammeltank im hinteren Abschnitt des unteren Bereichs des Maschinenkörpers ausgebildet ist, wobei der untere Teil des Sammeltanks und die innerhalb des Maschinenkörpers angeordnete Düse durch eine Rohrleitung, eine Pumpe und einen Wärmetauscher miteinander verbunden sind, wobei die Färbeflüssigkeit im Sammeltank mittels der Pumpe herausgepumpt, durch den Wärmetauscher in die Düse geleitet und nach außen gesprüht wird, wobei die herunterkommende Färbeflüssigkeit herunterfällt und direkt in den Sammeltank zurückgelangt, so dass bei der Färbeflüssigkeit ein Kreislauf erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt ein Schema einer Anordnung des Sammeltanks an einer hinteren Position im unteren Bereich des Maschinenkörpers der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine;
  • 2 zeigt ein Schema einer Anordnung des Sammeltanks an einer hinteren Position im unteren Bereich des Maschinenkörpers und einer Anordnung des Wärmetauschers und des Filters im Sammeltank der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine;
  • 3 zeigt ein Schema einer Anordnung des an einer hinteren Position von der Unterseite des Maschinenkörpers vorspringenden Sammeltanks und einer Anordnung des Wärmetauschers und des Filters im Sammeltank der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine;
  • 4 zeigt ein Schema einer Anordnung des an einer vorderen Position von der Unterseite des Maschinenkörpers vorspringenden Sammeltanks und einer Anordnung des Filters im Sammeltank der vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine;
  • 5 zeigt ein Schema einer am vorderen Ende nach unten abgesenkten Anordnung des Sammeltanks im Maschinenkörper der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine;
  • 6 zeigt ein Schema einer am vorderen Ende nach unten abgesenkten Anordnung des Sammeltanks im Maschinenkörper und einer Anordnung des Wärmetauschers und des Filters im Sammeltank der sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformenġ
  • Bezugnehmend auf 1 der ersten Ausführungsform der verbesserten Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung weist der Maschinenkörper 1 im Wesentlichen eine waagerechte Anordnung oder eine Anordnung auf, bei der das vordere Ende des Maschinenkörpers höher liegt als sein hinteres Ende, wobei ein Färberohr 12, welches zum Durchführen des Gewebes dient und waagerecht liegt oder leicht geneigt ist, im oberen Bereich des Maschinenkörpers 1 angeordnet ist, wobei eine Düse 5 und eine Gewebeführungsrolle 4 im oberen Bereich innerhalb des Maschinenkörpers 1 angeordnet sind, wobei eine Spannrolle 41 unterhalb der Gewebeführungsrolle 4 angeordnet ist, wobei ein Sammeltank 6 an einer hinteren Position innerhalb des Maschinenkörpers 1 im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, wobei der untere Teil des Sammeltanks 6 mittels einer Rohrleitung mit der Düse 5 verbunden ist, wobei eine Pumpe 7 und ein Wärmetauscher 8 auf der Rohrleitung angeordnet sind, wobei ferner die Pumpe 7 mittels einer Rohrleitung mit einem Zusatzmittelbehälter verbunden ist, wobei der Sammeltank 6 dadurch gebildet ist, dass eine sich mit einer geeigneten Länge nach oben verlängernde Blockierplatte 61 an einer hinteren Position innerhalb des Maschinenkörpers 1 im unteren Bereich von diesem zusammen mit der Seitenwand des Maschinenkörpers den Sammeltank ausbildet. Die Steuerung des Färbeverfahrens und der Färbemaschine wird durch einen Computer oder durch eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS, englisch: PLC) des Steuerkastens 9 gesteuert.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform wird das Gewebe 3 in den Maschinenkörper 1 eingebracht, dann wird dieses im Maschinenkörper 1 über die Spannrolle 41 von der Gewebeführungsrolle 4 zur Düse 5 und weiter in das Färberohr 12 geführt, wobei dieses wieder zurück in die Fördervorrichtung 2 fällt, so dass beim Förderband ein Zyklus zustande kommt, wobei jene Färbeflüssigkeit L, die sich beim Vorgang der Förderbandzyklen des Gewebes 3 im Sammeltank 6 und im Maschinenkörper 1 gesammelt hat, mittels der Pumpe 7 herausgepumpt, weiter in den Wärmetauscher 8 geleitet und dann durch die Düse nach außen gesprüht wird, wobei das Gewebe 3 hierbei befördert wird, wobei die Färbeflüssigkeit L in der Düse 5 und jene im Färberohr 12 gleichzeitig eine Wechselwirkung auf das Gewebe 3 ausüben, wodurch dieses gefärbt wird. Die Färbeflüssigkeit L fällt vom hinteren Ende des Färberohrs 12 herunter und gelangt zum Bodenbereich des Maschinenkörpers zurück. Da die Färbeflüssigkeit L von der Blockierplatte 61 blockiert wird, fällt der überwiegende Teil dieser zurück auf das hintere Ende des Maschinenkörpers und wird von der Blockierplatte 61 blockiert und dadurch gesammelt. Weil die horizontale Fläche des Sammeltanks 6 kleiner ist als die des gesamten Bodenbereichs des Maschinenkörpers, kann die Flüssigkeitspegelhöhe bei gleicher Flüssigkeitsmenge erhöht werden, um ein durch die Pumpe 7 verursachtes Vakuum zu verhindern, wobei der Sammeltank 6 im umgekehrten Fall mit der gleichen Flüssigkeitspegelhöhe eine geringere Flüssigkeitsmenge benötigt, wodurch die Gebrauchsmenge der Färbeflüssigkeit L reduziert wird. Darüber hinaus kann die gesamte Konstruktion der Färbemaschine dadurch vereinfacht werden, dass der Sammeltank 6 innerhalb des Maschinenkörpers 1 angeordnet ist.
  • Die Konstruktion der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform ähnelt der Konstruktion der ersten Ausführungsform, wobei die Unterschiede darin liegen, dass der Wärmetauscher 8 nicht außerhalb des Maschinenkörpers, sondern innerhalb des Sammeltanks 6 angeordnet ist und der Filter 62 auf dem Wärmetauscher 8 des Sammeltanks 6 angeordnet ist, um die in der Färbeflüssigkeit anfallende Baumwolle oder Verunreinigungen zu filtern, wodurch die Gebrauchsmenge der Färbeflüssigkeit L verringert und ferner die gesamte Konstruktion der Färbemaschine vereinfacht wird.
  • Die Konstruktion der in 3 gezeigten dritten Ausführungsform ähnelt der Konstruktion der zweiten Ausführungsform, wobei der Maschinenkörper 1 so konzipiert ist, dass sein vorderes Ende höher liegt als sein hinteres Ende, so dass eine aufwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein vom Maschinenkörper 1 nach außen vorspringender Sammeltank 6 am niedrigen hinteren Ende des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei ein Wärmetauscher 8 und ein Filter 62 im Sammeltank 6 angeordnet sind, wobei der Bodenbereich des Sammeltanks 6 mittels einer Rohrleitung mit einer Pumpe 7 verbunden ist, wobei die Pumpe 7 mittels Rohrleitungen mit einer Düse 5 und mit einem Zusatzmittelbehälter 11 verbunden ist.
  • Die Konstruktion der in 4 gezeigten vierten Ausführungsform ähnelt der Konstruktion der ersten Ausführungsform, wobei der Maschinenkörper 1 so konzipiert ist, dass sein vorderes Ende niedriger liegt als sein hinteres Ende, so dass eine abwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein vom Maschinenkörper 1 vorspringender Sammeltank 6 am niedrigen vorderen Ende des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei ein Wärmetauscher 8 oder ein Filter 62 im Sammeltank 6 angeordnet ist, wobei der Bodenbereich des Sammeltanks 6 mittels einer Rohrleitung mit einer Pumpe 7 verbunden ist, wobei die Pumpe 7 mittels Rohrleitungen mit dem Wärmetauscher 8 und mit einem Zusatzmittelbehälter 11 verbunden ist, welche außerhalb des Maschinenkörpers angeordnet sind.
  • Die Konstruktion der in 5 gezeigten fünften Ausführungsform ähnelt der Konstruktion der vierten Ausführungsform, wobei der Maschinenkörper 1 so konzipiert ist, dass sein vorderes Ende niedriger liegt als sein hinteres Ende, so dass eine abwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein nach unten abgesenkter Sammeltank 6 am niedrigen vorderen Ende des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei der Bodenbereich des Sammeltanks 6 mittels einer Rohrleitung mit einer Pumpe 7 verbunden ist, wobei die Pumpe 7 mittels Rohrleitungen mit dem außerhalb des Maschinenkörpers angeordneten Wärmetauscher 8 und mit einem Zusatzmittelbehälter 11 verbunden ist.
  • Die Konstruktion der in 6 gezeigten sechsten Ausführungsform ähnelt der Konstruktion der fünften Ausführungsform, wobei der Maschinenkörper 1 so konzipiert ist, dass sein vorderes Ende niedriger liegt als sein hinteres Ende, so dass eine abwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein nach unten abgesenkter Sammeltank 6 am niedrigen vorderen Ende des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei ein Wärmetauscher 8 und ein Filter 62 im Sammeltank 6 angeordnet sind, wobei der Bodenbereich des Sammeltanks 6 mittels einer Rohrleitung mit einer Pumpe 7 verbunden ist, wobei die Pumpe 7 mittels Rohrleitungen mit einer innerhalb des Maschinenkörpers angeordneten Düse 5 und mit einem außerhalb des Maschinenkörpers angeordneten Zusatzmittelbehälter 11 verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 103208337 [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Eine Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung, bei der eine Fördervorrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei ein Sammeltank am hinteren Ende innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, wobei eine Pumpe zwischen dem Bodenbereich des Sammeltanks und einer Düse angeordnet ist, wobei die Pumpe die Färbeflüssigkeit vom Sammeltank direkt herauspumpt, wobei die Färbeflüssigkeit in die Düse und in das Färberohr geleitet wird und dadurch das Gewebe gefärbt wird, wobei die Färbeflüssigkeit anschließend herunterfällt und direkt in den Sammeltank zurückgelangt, dadurch gekennzeichnet, dass: eine sich nach oben verlängernde Blockierplatte an einer hinteren Position innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, so dass durch die Blockierplatte im hinteren Abschnitt des unteren Bereichs des Maschinenkörpers ein Sammeltank ausgebildet ist.
  2. Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher und ein Filter einzeln oder gemeinsam im Sammeltank angeordnet sein können.
  3. Eine Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung, bei der eine Fördervorrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei der Maschinenkörper waagerecht angeordnet ist oder eine Anordnung aufweist, bei der das vordere Ende des Maschinenkörpers höher liegt als sein hinteres Ende, so dass eine aufwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein Sammeltank am hinteren Ende innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, wobei eine Pumpe zwischen dem Bodenbereich des Sammeltanks und einer Düse angeordnet ist, wobei die Pumpe die Färbeflüssigkeit vom Sammeltank direkt herauspumpt, wobei die Färbeflüssigkeit in die Düse und in das Färberohr geleitet und dadurch das Gewebe gefärbt wird, wobei die Färbeflüssigkeit anschließend herunterfällt und direkt in den Sammeltank zurückgelangt, dadurch gekennzeichnet, dass: der Sammeltank vom Maschinenkörper nach unten hin vorspringt, wobei ein Wärmetauscher und ein Filter einzeln oder gemeinsam im Sammeltank angeordnet sein können.
  4. Eine Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung, bei der eine Fördervorrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei der Maschinenkörper waagerecht angeordnet ist oder eine Anordnung aufweist, bei der das vordere Ende des Maschinenkörpers niedriger liegt als sein hinteres Ende, so dass eine abwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein Sammeltank am vorderen Ende innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, wobei der Bodenbereich des Sammeltanks mit einer Pumpe verbunden ist, wobei die Pumpe die Färbeflüssigkeit vom Sammeltank direkt herauspumpt, wobei die Färbeflüssigkeit über einen Wärmetauscher in die Düse und in das Färberohr geleitet wird und das Gewebe dadurch gefärbt wird, wobei die Färbeflüssigkeit anschließend herunterfällt und direkt in den Sammeltank zurückgelangt, dadurch gekennzeichnet, dass: der Sammeltank vom Maschinenkörper nach unten hin vorspringt.
  5. Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher und ein Filter einzeln oder gemeinsam im Sammeltank angeordnet sein können.
  6. Eine Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung, bei der eine Fördervorrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet ist, wobei der Maschinenkörper waagerecht angeordnet ist oder eine Anordnung aufweist, bei der das vordere Ende des Maschinenkörpers niedriger liegt als sein hinteres Ende, so dass eine abwärts geneigte Anordnung vorliegt, wobei ein Sammeltank am vorderen Ende innerhalb des Maschinenkörpers im unteren Bereich von diesem angeordnet ist, wobei der Bodenbereich des Sammeltanks mit einer Pumpe verbunden ist, wobei die Pumpe die Färbeflüssigkeit vom Sammeltank direkt herauspumpt, wobei die Färbeflüssigkeit über einen Wärmetauscher in die Düse und in das Färberohr geleitet wird und das Gewebe dadurch gefärbt wird, wobei die Färbeflüssigkeit anschließend herunterfällt und direkt in den Sammeltank zurückgelangt, dadurch gekennzeichnet, dass: der Sammeltank innerhalb des Maschinenkörpers nach unten abgesenkt ist.
  7. Verbesserte Färbemaschinenkonstruktion für Gewebe mit antreibender Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher und ein Filter einzeln oder gemeinsam im Sammeltank angeordnet sein können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108589099A (zh) * 2018-06-27 2018-09-28 太仓市虹鹰印花有限公司 一种可进行染料回收的印染设备
EP4079954A1 (de) * 2021-04-19 2022-10-26 Chi-Lung Chang Gesättigte, fördererantreibende, atmosphärische stofffärbemaschine mit extrem niedriger flottenkonzentration
EP4215665A1 (de) * 2022-01-20 2023-07-26 Benninger AG Vorrichtung zur behandlung von textilien mit einer flüssigkeit sowie verfahren zur behandlung von textilien

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