DE202014010212U1 - Vorrichtung zum Schneiden eines Materials - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schneiden eines Materials (W), mit einer Schneidevorrichtung (1), die einen Körper (10) und eine Basis (30) aufweist, wobei der Körper (10) an der Basis (30) durch ein Schwenkgelenk (47) angebracht ist, das zur Positionierung des Körpers (10) schwenkbar ist; einem Drehschneideblatt (12), das durch einen Elektromotor (11) der Schneidevorrichtung (1) mit Leistung versorgt wird, wobei das Drehschneideblatt (12) zu dem Körper (10) gehört; einem Tisch (20), der konfiguriert ist zum Aufnehmen des Materials (W), wobei der Tisch (20) auf der Basis (30) unterhalb des Drehschneideblatts (12) montiert ist; und einer Beleuchtungsvorrichtung (60), die konfiguriert ist zum Aussenden von Licht, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (60) an einen Schwenkträgerbereich (44) unterhalb des Schwenkgelenks (47) gekoppelt ist zum Richten von Licht unter einem Winkel relativ zu dem Körper (10) in Richtung des Drehschneideblatts (12).

Description

  • Die hier offenbarten Ausführungsbeispiele betreffen allgemein eine Schneidevorrichtung. Speziell betreffen die hier offenbarten Ausführungsbeispiele eine Vorrichtung mit einem Tisch, wobei die Vorrichtung angepasst sein kann zum Schneiden und/oder Aufschneiden eines Materials, das sich auf dem Tisch befindet.
  • Gegenwärtig verfügbare mechanische Sägeanordnungen, wie beispielsweise Stichsägen, Kappsägen, Schlittensägen und/oder irgendwelche Kombinationen davon haben eine Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise eine Leuchte, um mindestens einen Bereich des Materials, das mit der Säge geschnitten werden soll, zu beleuchten. Ein derartiges Beleuchten des Materials kann den Betrieb der mechanischen Sägeanordnung bei schlechten Lichtverhältnissen unterstützen und/oder erleichtern, beispielsweise in der Nacht und/oder bei schwachem Licht. Die folgenden Patentdokumente offenbaren verschiedene Techniken, die Beleuchtungsvorrichtungen betreffen, die zu mechanischen Sägeanordnungen gehören. Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer H1-163020 eine Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise ein Licht, die sich auf einem Arm befindet, der einen Hauptkörper eines Werkzeugs bezüglich eines Tischs abstützt. Ebenso offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2002-154074 eine Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise eine Leuchte, die von einem Hauptkörper eines Werkzeuges über einen flexiblen Arm abgestützt ist.
  • Gegenwärtig verfügbare Schneidevorrichtungen, wie oben beschrieben, können jedoch daran scheitern, die Bedürfnisse der Benutzer in adäquater Weise zu berücksichtigen, beispielsweise beim Schneiden eines Materials unter schlechten Lichtverhältnissen. Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer H1-163020 eine Beleuchtungsvorrichtung, die an einem Hauptkörper der Schneidevorrichtung angebracht ist. Um die Schneidevorrichtung zu betreiben, kann der Hauptkörper bewegt und/oder niedergedrückt werden, um das Material zu schneiden und/oder aufzuschneiden. Entsprechend bewegt sich die Beleuchtungsvorrichtung während der Bewegung des Hauptkörpers mit. Eine derartige konstante und wiederholte Bewegung der Beleuchtungsvorrichtung während des Betriebs der Schneidevorrichtung kann unerwünscht sein, speziell bei schlechten Lichtverhältnissen. Ferner kann die Positionierung und/oder Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung Licht in eine Richtung ausstrahlen, die im Allgemeinen parallel zu der Schneide bzw. dem Schneideblatt der Schneidevorrichtung ist, anstatt in Richtung des zu schneidenden Materials.
  • Wie in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2002-154074 offenbart, muss darüber hinaus beispielsweise die Position der Beleuchtungsquelle geändert und/oder angepasst werden, jedes Mal wenn die Positionierung und/oder Neigung des Werkzeughauptkörpers geändert wird. Folglich kann die Handhabung und/oder der Betrieb der Schneidevorrichtung mühsam sein.
  • Ausgehend von dem Vorangegangenen ist es wünschenswert, den Ort und/oder die Platzierung einer Beleuchtungsvorrichtung, die zu einer Schneidevorrichtung gehört, derart zu verbessern, dass die Beleuchtungsvorrichtung einfach gehandhabt und/oder eingestellt werden kann, in einer festen Position relativ zu der Bewegung der Schneidevorrichtung verbleiben kann und Licht gleichmäßig beispielsweise über beide Seiten einer Säge (Schneideblatt) und/oder Schneide der Schneidevorrichtung verteilt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schneiden eines Materials. Die Vorrichtung kann eine Schneidevorrichtung mit einem Körper und einer Basis aufweisen. Der Körper kann an der Basis angebracht sein mittels eines Schwenkgelenks, das zur Positionierung des Körpers schwenkt. Eine drehbare Schneide (Drehschneideblatt), die durch einen Elektromotor der Schneidevorrichtung mit Leistung versorgt wird, kann mit dem Körper in Verbindung stehen. Ein Tisch kann auf der Basis unterhalb der drehbaren Schneide montiert und konfiguriert sein zum Aufnehmen bzw. Empfangen des Materials. Eine Beleuchtungsvorrichtung, die Licht aussendet, kann an einen Gleitträgerbereich unter dem Schwenkgelenk gekoppelt sein, um Licht in Richtung der drehbaren Schneide unter einem Winkel relativ zu dem Körper auszurichten.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann in Verbindung sein und/oder angebracht sein an beispielsweise einer Seite eines Gleitträgerbereichs der Schneidevorrichtung. Der Gleitträgerbereich kann relativ fixiert sein, während der Körper um das Schwenkgelenk schwenkt. Die Beleuchtungsvorrichtung kann folglich gleichmäßig einen stetigen Lichtstrahl in Richtung im Allgemeinen zu dem Material bereitstellen und/oder aussenden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung eine lichtemittierende Diode (LED), die in der Beleuchtungsvorrichtung montiert ist, wobei die LED unter einem Winkel relativ zu dem Körper positioniert ist, um das Material zu beleuchten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung eine virtuelle horizontale Fläche, die sich unter dem Körper befindet, wobei die virtuelle horizontale Fläche das Material in den Tisch und weiter führt, wobei das Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung ausgesendet wird, die Drehschneide bzw. das Drehschneideblatt unterhalb der virtuellen horizontalen Fläche beleuchtet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung eine Mehrzahl von Lichtquellen, die in der Beleuchtungsvorrichtung montiert sind, wobei die Mehrzahl der Lichtquellen angeordnet ist, um Licht auf das Material zu senden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung eine Mehrzahl von Lichtquellen, die in der Beleuchtungsvorrichtung montiert sind, wobei eine Lichtquelle der Mehrzahl von Lichtquellen Licht parallel zu einer oder zu mehreren anderen Lichtern der Mehrzahl von Lichtquellen aussendet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung ein transparentes und/oder durchsichtiges Gehäuse, das an einer Frontseite der Beleuchtungsvorrichtung angebracht ist, wobei das Gehäuse bezüglich einer Richtung des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung ausgesendet ist, geneigt ist. Folglich kann die Abdeckung die Intensität des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung ausgesendet wird, streuen und/oder reduzieren, um ein sanftes und/oder weiches Licht bereitzustellen, ohne beispielsweise zu blenden, um einen Bereich des Materials oder das gesamte Material, das zu schneiden ist, zu beleuchten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung einen Fixierungshebel, der zu der Schneidevorrichtung gehört, wobei der Fixierungshebel den Körper an einer Position positionieren kann, die relativ zu der Basis der Schneidevorrichtung schräg ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung einen Verriegelungslösehebel, der konfiguriert ist zum Einstellen des Tischs auf eine Drehposition auf der Basis.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Schneiden eines Materials durch eine Schneidevorrichtung bereitgestellt. Das Verfahren hat die Schritte: Aktivieren einer Lichtquelle, die an der Schneidevorrichtung angebracht ist, zum Beleuchten des Materials unter einem Winkel relativ zu dem Körper; Positionieren eines Materials auf einem Tisch, der oben auf einer Basis der Schneidevorrichtung montiert ist; Bewegen des Körpers mit einer Schneide in Richtung des Materials; und Schneiden des Materials mit der Schneide.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt des Konfigurierens eines Lichts in der Lichtquelle auf, um Licht in Richtung des Materials auszusenden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt des Verlängerns eines Gleitträgerbereichs, der mit dem Körper verbunden ist, auf, um den Körper relativ zu dem Tisch zu positionieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt des Feststellens eines Verriegelungslösehebels auf, um den Tisch an einer Drehposition festzulegen bzw. zu fixieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt des Einstellens von Fixierungsschrauben auf, um einen Hilfstisch relativ zu dem Tisch auszurichten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt des Drehens der Schneide durch einen Motor auf, der zu der Schneidevorrichtung gehört.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt des Emittierens des Lichts von der Lichtquelle, um das Material zu beleuchten.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können leicht verstanden werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine linke Seitenansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine rechte Seitenansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Frontansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gesehen entlang der Achse (III) von 1,
  • 4 eine Rückansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gesehen entlang der Achse (IV) von 1,
  • 5 eine andere linke Seitenansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine andere rechte Seitenansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 7 eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gesehen entlang der Achse (VII) von 5 aus,
  • 8 eine Frontansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Körper geneigt ist,
  • 9 eine Rückansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Körper geneigt ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Positionierungsplatte und einer ersten bewegbaren Trägerplatte und einer zweiten bewegbaren Trägerplatte, die zur Verwendung konfiguriert sind,
  • 11 eine Querschnittslängsansicht einer Positionierungsplatte entlang der Schnittlinie (XI)-(XI) von 13,
  • 12 eine Frontansicht einer Positionierungsplatte, die zeigt, dass eine erste bewegbare Trägerplatte und eine zweite bewegbare Trägerplatte in Position zur Verwendung sind,
  • 13 eine Rückansicht einer Positionierungsplatte, die zeigt, dass eine erste bewegbare Trägerplatte und eine zweite bewegbare Trägerplatte in einer Verwendungsposition positioniert sind,
  • 14 eine Frontansicht einer Positionierungsplatte, die zeigt, dass eine erste bewegbare Trägerplatte in einer gelösten Position ist,
  • 15 eine Rückansicht einer Positionierungsträgerplatte, die eine erste bewegbare Trägerplatte zeigt, die in eine gelöste Position bewegt ist,
  • 16 eine Frontansicht einer Positionierungsträgerplatte, die eine erste bewegbare Trägerplatte zeigt, die in eine eingezogene Position bewegt ist,
  • 17 eine Rückansicht einer Positionierungsträgerplatte, die eine erste Trägerplatte zeigt, die in eine zurückgezogene Position bewegt ist,
  • 18 eine Frontansicht einer Positionierungsträgerplatte, die eine erste bewegbare Trägerplatte und eine zweite bewegbare Trägerplatte zeigt, die in eine zurückgezogene Position bewegt sind,
  • 19 eine Rückansicht einer Positionierungsträgerplatte, die eine erste bewegbare Trägerplatte und eine zweite bewegbare Trägerplatte zweigt, die in eine zurückgezogene Position bewegt sind, und
  • 20 eine Längsquerschnittsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt betreffen hier offenbarte Ausführungsbeispiele allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden eines Materials. In einem Ausführungsbeispiel kann das Material ein starres Material sein, dass typischerweise verwendet wird und/oder zu einer Konstruktion gehört, wie beispielweise Holz, Metall, Verbundstoff und/oder irgendeine Kombination davon. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die eine Beleuchtungsvorrichtung verwenden kann, die zu einer Schneidevorrichtung gehört, wobei die Beleuchtungsvorrichtung an einem Schwenkträgerpfosten der Schneidevorrichtung angebracht sein kann. Die Platzierung und/oder der Ort der Beleuchtungsvorrichtung auf dem Schwenkträgerpfosten kann es der Beleuchtungsvorrichtung ermöglichen während des Betriebs der Schneidevorrichtung stationär zu verweilen. Entsprechend kann die Beleuchtungsvorrichtung Licht gleichmäßig über das Material streuen, um ein Schneiden des Materials beispielsweise bei schwachem Licht und/oder bei Nacht zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend auf die Figuren, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen, zeigen die 120 allgemein eines Schneidevorrichtung 1 gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. In den Figuren kann ein Benutzer mit der Schneidevorrichtung 1 beispielsweise von der rechten oder linken Seite des Schneidewerkzeugs aus interagieren und/oder dieses verwenden. Relative Orientierungsangaben bzw. Ausrichtungsbegriffe, die in der nachfolgenden Beschreibung verwendet werden, wie beispielsweise Frontseite, Rückseite, linke Seite, rechte Seite, obere Seite und untere Seite in Bezug auf ein Bauteil und/oder einen Aufbau können auf der Position des Benutzers basieren.
  • Wie in den 17 gezeigt kann die Schneidevorrichtung 1 einen Tisch 20 aufweisen zum Aufnehmen eines zu schneidenden Materials W, eine Basis 30, die den Tisch 20 abstützt, und einen Körper 10. In einem Ausführungsbeispiel kann der Tisch 20 in der horizontalen Richtung auf der Basis 30 drehen. Der Körper 10 kann beispielsweise in der vertikalen Richtung relativ zu der Basis 30 schwenken und/oder in einer anderen Art und Weise sich bewegen. Der Körper 10 kann auch in der horizontalen Richtung gleiten, beispielsweise Vorwärts/Rückwärts-Richtung, über ein Körperträgerbauteil 40, das sich im hinteren Bereich des Tischs 20 befindet.
  • Zwei Verriegelungsmechanismen, beispielsweise Verriegelungslösehebel 21, 22, die sich in der Nähe eines vorderen Bereichs des Tischs 20 befinden, können konfiguriert sein zum Fixieren des Tischs 20 an einer Drehposition und/oder zum Lösen des Tischs 20 von der Drehposition, die zuvor eingestellt worden ist. Ferner kann sich ein Paar von Hilfstischen 31, 31 auf eine Seite oder auf beiden Seiten des Tischs 20 befinden und/oder daran angebracht sein. Eine oberer Fläche des Paars der Hilfstische 31, 31 kann konfiguriert sein, um mit einer oberen Fläche des Tischs 20 zu fluchten, um das zu schneidende Material W, das zwischen dem Paar von Hilfstischen 31, 31 platziert werden kann, unterzubringen und/oder aufzunehmen. Entsprechend kann das zu schneidende Material auf dem Tisch 20 in einer stabilen Art und Weise platziert und/oder bewegt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Paar von Hilfstischen 31, 31 mit Halter 32, 32 versehen sein, die nach außen beispielsweise nach links und rechts relativ zu den Hilfstischen 31, 31 vorstehen. Ferner können Werkzeuge (nicht in den Figuren gezeigt), beispielsweise zusätzliche Tische zur Platzierung eines großen zu schneidenden Materials W an beiden Halters 32, 32 angebracht sein. Beide Halter 32, 32 können entfernt werden durch Lösen von Fixierungsschrauben 33, 33, die sich beispielsweise in einem hinteren Abschnitt der Hilfstische 31, 31, wie in 4 gezeigt, befinden.
  • Ferner kann eine Positionierungsträgerplatte 50 sich zwischen dem Paar von Hilfstischen 31, 31 befinden. Die Positionierungsträgerplatte 50 kann das Positionieren des zu schneidenden Materials W auf einer Fläche des Tischs 20 unterstützen, wie später genauer beschrieben wird.
  • Das Körperträgerbauteil 40 weist einen Basisbereich 41 auf, der in Richtung eines hinteren Teils des Tischs 20 angeordnet sein kann, wie in 5 gezeigt. Ein Trägerbereich 42 kann beispielsweise in drehbarere Art und Weise mit dem Basisbereich 41 verbunden sein. Ein Trägerarmbereich 43 kann integriert ausgebildet sein mit dem Trägerbereich 42 und nach von diesem oben vorstehen. Ein Gleitträgerbereich 44 kann an einem oberen Teil des Trägerarmbereichs 43 angebracht sein und/oder zu diesem gehören. Ein Schwenkträgerbereich 45 kann sich ferner von einem Endabschnitt des Gleitträgerbereichs 44 erstrecken, um beispielsweise den Körper 10 derart abzustützen, dass der Körper 10 in vertikaler Richtung bewegt und/oder geschwenkt werden kann. Jeder von dem Basisbereich 41, dem Trägerbereich 42, dem Trägerarmbereich 43 und dem Schwenkträgerbereich 45 kann geneigt und/oder relativ zu dem Tisch 20 einstellbar sein, so wie es notwendig ist, um das Material W auf dem Tisch 20 unterzubringen und/oder zu platzieren. Ferner ist ein Mechanismus angepasst zum Einstellen des Winkels und/oder der Neigung zwischen dem Basisbereich 41 und dem Trägerbereich 42, durch den der Körper 10 positioniert werden kann, um das Material W unter einem rechten Winkel zu schneiden, wie in den 3 und 4 gezeigt, oder um das Material W unter einem schrägen Winkel zu schneiden relativ zu der Basis 30, wie beispielsweise in den 8 und 9 gezeigt, wobei der Werkzeughauptkörper zu einer Seite unter einem Winkel von 45 Grad relativ zu der Basis 30 geneigt sein kann. Eine laterale Achse des Körpers 10 liefert eine Zentrumsachse, um die der Trägerbereich 42 relativ zu dem Basisbereich 41 drehen kann. Die Zentrumsachse kann sich auf einer oberen Fläche des Tischs 20 befinden und durch ein Zentrum des Tischs 20 verlaufen. Der Trägerbereich 42 kann je nach Bedarf gedreht werden, in Bezug zu dem Basisbereich 41, um beispielsweise eine senkrechte Schneideposition oder eine schräge Schneideposition, wie oben diskutiert, für den Körper 10 vorzusehen. Entweder die senkrechte Schneideposition oder die schräge Schneideposition kann fixiert und/oder festgestellt werden, beispielsweise durch Festziehen und/oder Drehen eines Fixierungshebels 46, der sich von dem Körperträgerbauteil 40 aus erstreckt, wie in 5 gezeigt.
  • Wie beispielsweise in den 5 und 7 gezeigt, kann der Gleitträgerbereich 44 ein Paar von Gleitschienen 44a, 44a aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Paar von Gleitschienen 44a, 44a sich in eine Richtung bewegen und/oder gleiten kann, beispielsweise von einem vorderen zu einem hinteren Bereich des Tischs der Schneidevorrichtung 1. Der Schwenkträgerbereich 45 kann an einem Endteil der Gleitschienen 44a, 44a angebracht sein. Der Körper 10 kann durch den Schwenkträgerbereich 45 durch eine Schwenkträgerachse 47 abgestützt sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Körper 10 in eine Richtung schwenken, beispielsweise die vertikale Richtung, oder eine Richtung nach außen oder innen, um eine Schwenkträgerachse 47. Entsprechend kann sich der Körper 10 in eine Richtung von vorne nach hinten bzw. von hinten nach vorne um beispielsweise eine vorbestimmte Länge gleitend bewegen, indem die Gleitschienen 44a, 44a in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung gleiten. Ferner kann der Körper 10 in der vertikalen Richtung innerhalb eines vorbestimmten Winkels geneigt sein.
  • Allgemein bezugnehmend auf 6 kann der Körper 10 ein kreisrundes Drehschneideblatt 12 haben, das durch einen Elektromotor 11 gedreht wird, ein Schneideblattgehäuse 13, das einen oberen Bereich des Drehschneideblatts 12 abdeckt, und eine bewegbare Abdeckung 14, die einen unteren Bereich des Drehschneideblatts abdeckt. Ein hinteres Teil des Schneideblattgehäuses 13 kann an dem Schwenkträgerbereich 45 über die Schwenkträgerachse 47 angebracht sein und/oder von diesem abgestützt werden. Ein Elektromotor 11 kann an einer Rückseite (beispielsweise die rechte Seite) des Schneideblattgehäuses 13 über einen Untersetzungsgetriebebereich 16 angebracht sein. Der Untersetzungsgetriebebereich 16 kann mit einem Untersetzungsgetriebezug und einem Getriebegehäuse bereitgestellt sein, in dem der Untersetzungsgetriebezug untergebracht ist. Drehenergie und/oder ein Drehmoment, das durch den Elektromotor 11 erzeugt wird, kann durch den Untersetzungsgetriebebereich 16 begrenzt und/oder reduziert werden, bevor eine Übertragung an eine Spindel (nicht in den Figuren gezeigt) erfolgt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Drehschneideblatt 12 an der Spindel angebracht und/oder an diese gekoppelt sein.
  • Wie in den 2 und 6 gezeigt, kann ein oder können mehrere Ansauglöcher durch die Rückfläche des Motorgehäuses des Elektromotors 11 hindurch verlaufen. Wenn der Elektromotor 11 gestartet wird, kann ein Kühlgebläse, das in dem Elektromotor 11 montiert ist, aktiviert und/oder gedreht werden. Frischluft (beispielsweise Motorkühlluft) kann dann in das Motorgehäuse über die Ansauglöcher eingeführt werden. Die eingeführte Motorkühlluft kann in die Frontseite des Motorgehäuses strömen, beispielsweise zum Kühlen des Elektromotors, um ein Überhitzen zu verhindern. Eine Steuerung kann ferner in einer Rückseite des Motorgehäuses montiert und/oder daran angebracht sein zum Aktivieren und/oder Steuern des Motors. Dies Steuerung kann durch die Motorkühlluft gekühlt werden, so wie der Elektromotor 11. Ein Teil der eingeführten Motorkühlluft kann nach außen umgelenkt und/oder ausgegeben werden über Auslasslöcher, die sich in der Frontseite des Motorgehäuses befinden. Der Rest der Motorkühlluft kann in das Schneideblattgehäuse 13 ausgegeben werden.
  • Ein Griff und/oder Henkel 15 können an einer oberen Seite des Getriebegehäuses des Untersetzungsgetriebebereichs 16 angebracht sein. Der Griff 15 kann einen schlingenförmigen Hauptgriff 15a, der in der Frontseite des Körpers 10 angeordnet ist, und einen Nebengriff 15b, der in der Rückseite des Körpers angeordnet ist, aufweisen. Ferner ist auf einer inneren Umfangsseite des Hauptgriffs 15a ein Startschalthebel 15c angeordnet.
  • Die Positionierungsträgerplatte 50 kann sich im hinteren Bereich des Tisches 20 und/oder nahe am hinteren Bereich des Tischs 20 befinden. Einzelheiten der Positionierungsträgerplatte 50 sind in den 10 bis 19 gezeigt. Die Positionierungsträgerplatte 50 kann einen Bereich haben, der sich auf der rechten Seite des Drehschneideblatts 12 befindet, und einen Bereich, der sich auf der linken Seite davon befindet. Die Bereiche können entweder als eine rechte Trägerplatte 50R oder eine linke Trägerplatte 50L gekennzeichnet werden. Die rechte Trägerplatte 50R kann einen fixierten Teiler 55 kontaktieren und/oder an diesen angrenzen bzw. anstoßen. Die linke Trägerplatte 50L kann einen Basisbereich 53, ein erstes Bewegungsbauteil 51 und ein zweites Bewegungsbauteil 52 aufweisen. Der fixierte Teiler 55 auf der rechten Trägerplatte 50R kann an dem Basisbereich 53 der linken Trägerplatte 50L über einen halbkreisförmigen Verbindungsarmbereich 54 angebracht und/oder mit diesem verbunden sein. Eine Frontfläche des fixierten Teilers 55 der rechten Trägerplatte 50R kann beispielsweise als eine Positionierungsfläche 55a konfiguriert sein. Das zu schneidende Material W kann in die Positionierungsträgerplatte 50 eingeführt und/oder an dieser positioniert werden, indem eine Fläche des zu schneidenden Materials W, beispielsweise eine gesamte Rückseite des zu schneidenden Materials W, die Positionierungsfläche 55a kontaktiert. Die Positionierungsfläche 55a kann maschinell präzise beispielsweise in einer Form, mit im Wesentlichen quadratischen Seiten und/oder flachen Flächen in Bezug auf die obere Fläche des Tischs 20 hergestellt sein, wie in den Figuren gezeigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Positionierungsträgerplatte 50 individuelle Merkmale haben, die sich in der linken Trägerplatte 50L befinden. Der Basisbereich 53, wie beispielsweise in den 9 bis 12 gezeigt, kann hergestellt und/oder gebildet werden, um eine relativ geringere Höhe zu haben als der fixierte Teiler 55 der rechten Trägerplatte 50R. Ein rechter Randbereich 53b des Basisbereichs 53 (beispielsweise ein Randbereich des Drehschneideblatts) kann gewinkelt und/oder geneigt sein, beispielsweise mit einem Winkel größer als 45 Grad. Ähnlich kann ein linker Randbereich 55b des fixierten Teilers 55 der rechten Trägerplatte 50R (Randbereich des Drehschneideblatts) unter einem kleineren und/oder geringen Winkel (beispielsweise ungefähr 10 Grad) geneigt sein. Entsprechend kann der Körper sich unter einem Winkel auf der linken Seite neigen. In einem Ausführungsbeispiel kann die Positionierungsfläche 53a beispielsweise die gesamte Frontfläche des Basisbereichs 53 konfiguriert sein, um das zu schneidende Material W zu positionieren.
  • Das zweite Bewegungsbauteil 52 kann entlang eines oberen Teils des Basisbereichs 53 abgestützt sein. Das zweite Bewegungsbauteil 52, das in einem Ausführungsbeispiel eine größere Länge als Höhe aufweisen kann, kann gleitend in Rechts/Links-Richtungen abgestützt sein. Wie in 11 gezeigt kann ein vorstehender Führungsbereich 52b entlang einer Längsrichtung in eine untere Fläche des zweiten Bewegungsbauteils 52 vorstehen und/oder sich erstrecken. Der vorstehende Führungsbereich 52b kann in einen Führungsrillenbereich 53c eingeführt sein, der in der oberen Fläche des Basisbereichs 53 bereitgestellt ist, und das zweite Bewegungsbauteil 52 wird gleitend in der Rechts/Links-Richtung entlang beispielsweise eines oberen Teils des Basisbereichs 53 abgestützt.
  • Das zweite Bewegungsbauteil 52 kann an einer festgelegten Position fixiert werden, beispielsweise durch Anziehen einer Schraube 56. In einem Ausführungsbeispiel kann die Schraube 56 an einem Ende einen Knopf bzw. eine Noppe aufweisen, wie in 11 gezeigt, um das Festziehen der Schraube 56 zu unterstützen. In einem Ausführungsbeispiel kann das zweite Bewegungsbauteil 52 konfiguriert sein, um die Positionierungsfläche 52a zu sein, wie beispielsweise in 11 gezeigt.
  • Das erste Bewegungsbauteil 51 kann benachbart zu dem zweiten Bewegungsbauteil 52 sein und/oder von diesem abgestützt werden. Wie in den 13, 15 und 17 gezeigt, kann ein Trägerarmbereich 51d an dem ersten Bewegungsbauteil 51 fixiert sein und/oder mit diesem integriert ausgebildet sein. Das erste Bewegungsbauteil 51 kann durch das zweite Bewegungsbauteil 52 über eine Trägerwelle 57 abgestützt sein. In einem Ausführungsbeispiel kann die Trägerwelle 57 nach Bedarf drehen, um die Position und/oder den Ort des ersten Bewegungsbauteils relativ zu dem zweiten Bewegungsbauteil 52 einzustellen. Die Trägerwelle 57 kann in ein Trägerloch 51b eingeführt sein, das beispielsweise die Form einer Längsrille aufweist. Das Trägerloch 51b kann sich in einem linken Randteil (beispielsweise eine Drehbasisrandpositionsseite) des Trägerarmbereichs 51d befinden. Das erste Bewegungsbauteil 51 kann sich beispielsweise in einer Rechts/Links-Richtung innerhalb eines Bereichs bewegen, der durch die Trägerwelle 57 definiert ist, beispielsweise wo die Trägerwelle 57 innerhalb des Trägerlochs 51b, wie beispielsweise in 13 gezeigt, sich frei drehen und/oder bewegen kann. Das erste Bewegungsbauteil 51 kann beispielsweise in der Rechts-, Links-, Vorwärts- und/oder Rückwärtsrichtung zwischen einer Position, die für den Betrieb geeignet ist, wie in den 12 und 13 gezeigt, und einer Löseposition, wie in den 14 und 15 gezeigt, bewegt werden. Wie in den 12 und 13 gezeigt, wenn das erste Bewegungsbauteil 51 in einer Position positioniert ist, die für den Betrieb geeignet ist, und sich auf der rechten Seite des zweiten Bewegungsbauteils 52 und/oder des Basisbereichs 53 befindet, kann die Frontfläche des ersten Bewegungsbauteils 51 parallel zu der Positionierungsfläche 52a des zweiten Bewegungsbauteils 52 und der Positionierungsfläche 52a des Basisbereichs 53 sein und/oder fluchten bzw. bündig abschließen. In einem Ausführungsbeispiel kann eine Frontfläche des ersten Bewegungsbauteils 51 als eine Positionierungsfläche 51a konfiguriert sein, die in Kontakt gebracht wird mit dem zu schneidenden Material W. Die Positionierungsflächen 51a und 52a des ersten und zweiten Bewegungsbauteils 51 bzw. 52 und die Positionierungsfläche 53a des Basisbereichs 53 können beispielsweise einen Positionierungsbereich mit im Wesentlichen dem gleichen Bereich definieren, wie der der rechten Trägerplatte 50R, wie in 10 gezeigt.
  • Ferner kann der Trägerarmbereich 51d vertikal derart konfiguriert sein, dass er innerhalb eines oberen Bereichs des zweiten Bewegungsbauteils 52 verbleibt, wie beispielsweise in den 14 bis 16 gezeigt, wobei das erste Bewegungsbauteil 51 sich in der Position befinden kann, die geeignet ist für den Betrieb, oder sich in der Kontaklöseposition befinden kann.
  • Wie beispielsweise in 15 gezeigt kann ein Eingriffsausnehmungsbereich 51c sich an einer Endseite des Trägerarmbereichs 51d des ersten Bewegungsbauteils 51 befinden, der Trägerwelle 57 gegenüberliegend. Der Eingriffsausnehmungsbereich 51c kann beispielweise in der gleichen Richtung gebildet sein, wie das Trägerloch 51b. Der Eingriffsausnehmungsbereich 51c kann an einer Bodenseite offen sein, wie in den 13, 15 und 17 gezeigt. Ein Eingriffswellenbereich 58 kann sich auf der Rückseite des zweiten Bewegungsbauteils 52 an einer Position benachbart zu dem Eingriffsausnehmungsbereich 51c befinden. In einem Ausführungsbeispiel kann der Eingriffswellenbereich 58 konfiguriert sein, um nach hinten vorzustehen. In einem Zustand, bei dem das erste Bewegungsbauteil 51 sich an einer Position befindet, die für den Betrieb geeignet ist (beispielsweise die in 13 gezeigte Position) oder in einer Löseposition (beispielsweise die Position, die in 15 gezeigt ist), kann der Eingriffswellenbereich 58 innerhalb des Eingriffsausnehmungsbereich 51c sein. Wenn das erste Bewegungsbauteil 51 sich zu der Löseposition, wie in 15 gezeigt, bewegt, kann der Eingriffswellenbereich 58 sich zu einer oberen Seite der Öffnung des Eingriffsausschnittbereich 51c bewegen. In der Löseposition, wie in 15 gezeigt, kann der Eingriffswellenbereich 58 aus der Öffnung herausgezogen und/oder entfernt sein. Während der Löseposition kann das erste Bewegungsbauteil 51 in eine Richtung gedreht werden, beispielsweise um den Eingriffswellenbereich in der vertikalen Richtung herum.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt kann das erste Bewegungsbauteil 51 bewegt, verschoben und/oder umgekehrt werden nach rechts und/oder links, indem das erste Bewegungsbauteil 51 beispielsweise um 180 Grad um die Trägerwelle 57 gedreht wird. Wie in den 18 und 19 gezeigt, kann durch das Umkehren des ersten Bewegungsbauteils 51 zu der linken Seite und dann durch Lösen der Schraube 56, das zweite Bewegungsbauteil 53 in Richtung linke Seite in einer zurückschiebbare Position gleiten. Durch das Bewegen des zweiten Bewegungsbauteils 52 in die zurückschiebbare Position, kann die Höhe der linken Trägerplatte 50L, wie beispielsweise in 10 gezeigt, der Positionierungsträgerplatte 50 mit der Höhe des Basisbereichs übereinstimmen, wie in den 16 und 18 gezeigt.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung 60 kann an einer Frontseite des Schwenkträgerbereichs 45 angebracht sein und/oder mit diesem in Verbindung sein, der den Körper 10 abstützt. In eine Ausführungsbeispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 eine Lampe sein, eine Leuchte, eine Licht emittierende Diode (LED) und/oder irgendeine Kombination davon, die angepasst ist zum Beleuchten von mindestens einem Bereich des Materials W, das zu schneiden ist. Eine derartige Beleuchtung des Materials W kann den Betrieb der Schneidevorrichtung 1 bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise in der Nacht und/oder an einem dunklen Ort unterstützen und/oder erleichtern. Die Beleuchtungsvorrichtung 60 ist im Einzelnen in 20 gezeigt. Wie in 20 gezeigt, kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 mit der rechten Frontseite des Schwenkträgerbereichs 45 gekoppelt sein und/oder an diesem angebracht sein. Darüber hinaus kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 an der rechten Seite des Drehschneideblatts 12 angebracht sein, bei einer Betrachtung von vorne. Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 sich unter der Schwenkträgerachse 47 (beispielsweise ein Schwenkgelenk) des Körpers 10 befinden. Die Beleuchtungsvorrichtung 60 kann einen Teil des Bereichs oder den gesamten Bereich des Materials, das zu schneiden ist, oder eine Spitze (Rand) des Drehschneideblatts 12 ausleuchten.
  • Wie in 20 gezeigt kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 beispielsweise bis zu drei LEDs 62 als Lichtquellen aufweisen. Die LEDs 62 können auf einer Steuerungskarte 61 montiert sein. Jede LED kann ferner beispielsweise auf einem von Bereichen sein, die in Umfangsrichtung in drei unterteilt sind, und/oder die LEDs 62 können angeordnet und/oder positioniert sein, um Licht auszugeben und/oder zu streuen, um sich beispielsweise in einem gemeinsamen Bereich zu kreuzen und/oder zu überlappen. Ebenso können die LEDs 62 angeordnet und/oder in Richtung derart zueinander orientiert sein, dass jede LED der LEDs 62 Licht in Richtung parallel zu dem Licht aussendet, das von dem anderen LEDs 62 ausgesendet wird.
  • Die LEDs 62 können in einem Beleuchtungsgehäuse 63 untergebracht sein. Ferner kann eine Abdeckung 64 an einer Frontseite des Beleuchtungsgehäuses 63 angebracht sein. In einem Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung 64 transparent und/oder durchsichtig sein. Die Abdeckung 64 kann in Richtung der Frontseite weisen, beispielsweise in Richtung eines Benutzers. Die Abdeckung 64 kann auch in eine Richtung nach unten weisen, beispielsweise um das zu schneidende Material W während des Betriebs der Schneidevorrichtung 1 besser zu beleuchten.
  • Wie in 20 gezeigt können die LEDs 62 Licht in eine nach unten geneigte Richtung abstrahlen, bei einer Betrachtung von einer Seite der Schneidevorrichtung 1 aus gesehen. Ferner können die LEDs 62 Licht beispielsweise nach links geneigt abstrahlen, gesehen von vorne. Aufgrund dessen kann eine Rückseite der Steuerungskarte 61 wie in 20 gesehen werden (gesehen von rechts).
  • Wie oben beschrieben kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 konfiguriert und/oder montiert sein, um versetzt zu sein beispielsweise zu der rechten Seite in Bezug auf das Drehschneideblatt 12. Die LEDs 62 können auch in dem Beleuchtungsgehäuse 63 derart untergebracht sein, dass die LEDs Licht beispielsweise in Richtung nach unten emittieren können, gesehen von der Seite, und in eine nach links geneigte Richtung, gesehen von vorne. Ausgehend von dem Vorangegangenen kann eine Spitze bzw. Rand oder Abkippstelle des Drehschneideblatts 12 (eine Position des Materials, das zu schneiden ist) effektiv beleuchtet werden. In einem Ausführungsbeispiel, wenn eine virtuelle horizontale Fläche V beispielsweise durch eine untere Endfläche des Untersetzungsgetriebebereichs 16 des Körpers 12 verläuft, kann dieser nach unten bewegt werden, um nach unten abgesenkt zu werden, wie in 6 gezeigt. Entsprechend kann die Beleuchtungsrichtung der LEDs 62 derart konfiguriert sein, dass die LEDs Licht in Richtung eines Schneideblattrands in einen Bereich S abstrahlen, der sich unter bzw. unterhalb der virtuellen horizontalen Fläche V und über bzw. oberhalb der oberen Fläche des Tischs 20 befindet.
  • Wenn beispielsweise die Schneidevorrichtung 1 konfiguriert ist, wie in 6 gezeigt, kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Bereich des Materials W, das zu schneiden ist, beleuchten, um den Betrieb der Schneidevorrichtung 1 bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise in der Nacht oder an einem dunklen Ort, zu erleichtern. In einem Ausführungsbeispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 sich in der Frontfläche des Schwenkträgerbereichs 45 befinden, der an dem Körper 10 angebracht ist, der den Körper 10 bewegen, schwenken und/oder abstützen kann durch das Frontendteil des Körperträgerbauteils 40. Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 auf der Frontseite des Schwenkträgerbereichs 45 bereitgestellt werden, gesehen von einem Benutzer aus, und auf der rechten Seite bezüglich des Drehschneideblatts 12. Ferner kann jede LED 62 der Beleuchtungsvorrichtung 60 derart angeordnet sein, dass jede LED ihr Licht in Richtung nach unten und/oder nach schräg links emittieren kann.
  • Wie oben beschrieben kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 sich auf einer Frontfläche des Schwenkträgerbereichs 45 befinden, nahe einem Bereich des zu schneidenden Materials. Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung Licht emittieren beispielsweise in einer Richtung im Allgemeinen nach unten und/oder geneigt bzw. schräg, um einen Bereich des Materials zu beleuchten, um beispielsweise das Werfen eines Schattens des Schneideblattrands zu verhindern, um die allgemeine Sichtbarkeit des Materials W nach Bedarf zu verbessern.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 60 kann ferner an einer Frontfläche des Schwenkträgerbereichs 45 angebracht sein und/oder zu dieser gehören, um Licht an einen Bereich auf dem Material W zu emittieren, in einer Richtung, die beispielsweise von einem Benutzer und/oder Operator der Schneidevorrichtung 1 ausgewählt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann darüber hinaus die Beleuchtungsvorrichtung 60 an einem unteren Seitenbereich S, wie in 6 gezeigt, angebracht sein, beispielsweise an einem unteren Ende und/oder Bereich des Körpers 10. Wie beschrieben kann der Ort der Beleuchtungsvorrichtung 60 ein gleichförmiges und/oder ungehindertes Lichtausbreiten ermöglichen, ohne beispielsweise von dem Körper 10 blockiert zu werden. Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung 60 emittiert wird, kann folglich an eine Spitze (Absenkstelle) des Drehschneideblatts 12 gerichtet werden. Entsprechend kann ein Bereich oder das gesamte Material W, das zu schneiden ist, beleuchtet werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 60 kann drei Lichtquellen aufweisen, derart, dass jede LED, wie in den Figuren gezeigt, sich beispielsweise auf einem von Bereichen befindet, die in Umfangsrichtung in drei unterteilt sind, und/oder die LEDs 62 können angeordnet sein, um sich im Allgemeinen an einem Bereich und/oder einem Umfang auf dem Material W zu überlappen und/oder zu kreuzen. In einem Ausführungsbeispiel kann jede der LEDs 62 positioniert sein, um Licht in eine Richtung parallel zu dem Licht zu emittieren, das von einer oder von mehreren der anderen LEDs emittiert wird. Entsprechend kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 Licht über einen im Allgemeinen kreisförmigen Bereich emittieren, um beispielsweise die Sichtbarkeit eines Bereichs oder des gesamten Materials W, das zu schneiden ist, zu verbessern.
  • Wie beispielsweise in 6 gezeigt und genauer in 20, kann die Abdeckung 64 transparent und/oder durchsichtig sein, und kann bezüglich des Schwenkträgerbereichs 45 und/oder der Leuchtrichtung der LEDs geneigt sein. Die Neigung der Abdeckung 64 kann erlauben, dass Licht, das von den LEDs 62 ausgesendet wird, durch die Abdeckung 64 hindurch verläuft, beispielsweise unter einem schrägen Winkel relativ zu dem Schwenkträgerbereich 45 und/oder der Lichtrichtung der LEDs. Darüber hinaus kann die Abdeckung 64 die Intensität des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung 60 emittiert wird, streuen und/oder reduzieren, um ein sanftes und/oder weiches Licht bereitzustellen, ohne beispielsweise zu blenden, um einen Bereich oder das gesamte Material W, das zu schneiden ist, zu beleuchten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und kann ferner modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. In dem obigen Ausführungsbeispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 konfiguriert sein, um drei LEDs 62 aufzuweisen. Jedoch kann eine LED, können zwei LEDs oder können mehr als drei LEDs als Lichtquellen verwendet werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel hat ferner die Beleuchtungsvorrichtung 60 eine oder mehrere LEDs 62, die als eine Lichtquelle verwendet werden. Jedoch kann eine elektrische Glühbirne verwendet werden, beispielsweise anstelle der LED 62, oder eine elektrische Glühbirne kann mit der LED 62 verwendet werden. In dem obigen Ausführungsbeispiel kann jede LED beispielsweise angeordnet sein an einem von Bereichen, die in Umfangsrichtung in drei geteilt sind und/oder die LEDs 62 können angeordnet sein, um Licht derart zu emittieren, dass das Licht sich an einen gemeinsamen Bereich und/oder Umfang überlappt und/oder kreuzt. Zusätzlich zu dem oben beschriebenen können die LEDs in anderen Anordnungen positioniert sein, um unterschiedliche Lichtemissionsmuster je nach Bedarf zu erhalten.
  • Eine derartige Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 60, wie hier beschrieben, ermöglicht, dass Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung emittiert wird, primär emittiert wird zum Beleuchten eines Bereichs oder des gesamten Materials W, das zu schneiden ist, anstatt beispielsweise in Richtung eines Benutzers der Schneidevorrichtung 1 gestreut zu werden. Entsprechend kann die allgemeine Sichtbarkeit des Materials W verbessert werden, aufgrund der Positionierung und/oder Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 60 und/oder der LEDs 62, die relativ zu dem Bewegungsträgerbereich 45 versetzt sind.
  • Es soll verstanden werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben wurden, für den Fachmann vorgenommen werden können. Derartige Änderungen und Modifikationen erfolgen ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen und ohne die erhaltenen Vorteile zu verringern.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1-163020 [0002, 0003]
    • JP 2002-154074 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Schneiden eines Materials (W), mit einer Schneidevorrichtung (1), die einen Körper (10) und eine Basis (30) aufweist, wobei der Körper (10) an der Basis (30) durch ein Schwenkgelenk (47) angebracht ist, das zur Positionierung des Körpers (10) schwenkbar ist; einem Drehschneideblatt (12), das durch einen Elektromotor (11) der Schneidevorrichtung (1) mit Leistung versorgt wird, wobei das Drehschneideblatt (12) zu dem Körper (10) gehört; einem Tisch (20), der konfiguriert ist zum Aufnehmen des Materials (W), wobei der Tisch (20) auf der Basis (30) unterhalb des Drehschneideblatts (12) montiert ist; und einer Beleuchtungsvorrichtung (60), die konfiguriert ist zum Aussenden von Licht, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (60) an einen Schwenkträgerbereich (44) unterhalb des Schwenkgelenks (47) gekoppelt ist zum Richten von Licht unter einem Winkel relativ zu dem Körper (10) in Richtung des Drehschneideblatts (12).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Licht emittierenden Diode (LED (62)), die in der Beleuchtungsvorrichtung (60) montiert ist, wobei die LED (62) unter einem Winkel relativ zu dem Körper (10) positioniert ist, um das Material (W) zu beleuchten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer virtuellen horizontalen Fläche (V), die sich unterhalb des Körpers (10) befindet, wobei die virtuelle horizontale Fläche (V) das Material (W) in den Tisch (20) führt, und wobei ferner Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung (60) emittiert wird, das Drehschneideblatt (12) unterhalb der virtuellen horizontalen Fläche (V) beleuchtet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Mehrzahl von Lichtquellen (62), die in der Beleuchtungsvorrichtung (60) montiert sind, wobei die Mehrzahl der Lichtquellen (62) angeordnet ist zum Senden von Licht auf das Material (W).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Mehrzahl von Lichtquellen (62), die in der Beleuchtungsvorrichtung (60) montiert sind, wobei eine Lichtquelle der Mehrzahl von Lichtquellen (62) Licht parallel zu einer oder zu mehreren der anderen Lichtquellen der Mehrzahl von Lichtquellen (62) emittiert.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem transparenten und/oder durchsichtigen Gehäuse (64), das an einer Frontseite der Beleuchtungsvorrichtung (60) angebracht ist, wobei das Gehäuse (64) in Bezug zu einer Richtung des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung (60) emittiert wird, geneigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einem Fixierungshebel (46), der zu der Schneidevorrichtung (1) gehört, wobei der Fixierungshebel (46) den Körper (10) an einer Position schräge prelativ zu der Basis (30) der Schneidevorrichtung (1) positionieren kann.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einem Verriegelungslösehebel (21, 22), der konfiguriert ist zum Feststellen des Tischs (20) an einer Drehposition auf der Basis (30).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01163020A (ja) 1987-09-04 1989-06-27 Skis Rossignol Sa サンドウィッチ型の複合材料の成形方法
JP2002154074A (ja) 2000-11-16 2002-05-28 Makita Corp 電動工具の照明装置

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