DE202014006906U1 - Variable Stauraumvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stauraumvorrichtung für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen,
wobei die Stauraumvorrichtung einen im Wesentlichen quaderförmigen Stauraumkörper mit einem Innenraum zur Aufnahme von Gegenständen
und einen Tragrahmen als Anordnung und Halterung für diesen Stauraumkörper umfasst,
wobei der Tragrahmen an mindestens einer Laufscheine mindestens eines in einem Stauraum, insbesondere einer Heckgarage eines Wohnmobils oder Wohnwagen angeordneten Vollauszugs befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stauraumkörper an einer der Stirnseiten eine Öffnung zur Aufnahme von zu verstauenden Gegenständen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine variable Stauraumvorrichtung für Wohn-/Reisemobile oder Wohnwägen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • In Wohnwägen oder Wohnmobilen sind oftmals Stauräume in Form von sogenannten Heckgaragen vorgesehen, welche sich meist über die gesamte Breite quer zur Fahrtrichtung erstrecken. Es können aber auch Längseinbauten realisiert werden. In diesen Stauraum können Fahrräder, Campingmöbel oder dergleichen aufgenommen werden. Oftmals bleibt jedoch der obere Raumanteil des Stauraums ungenutzt, da die aufgenommenen Gegenstände im Wesentlichen den Boden des Stauraums benötigen, um abgestellt zu werden. Darüber hinaus ist aufgrund der hohen Tiefe des Stauraums eine Zugänglichkeit oftmals erschwert, insbesondere wenn bereits Gegenstände im Stauraum aufgenommen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den oberen Bereich eines Stauraums im Wohnmobil oder Wohnwagen verbessert nutzbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Stauraumvorrichtung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Stauraumvorrichtung für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen umfasst einen im Wesentlichen quaderförmigen Stauraumkörper mit einem Innenraum zur Aufnahme von Gegenständen sowie einen Tragrahmen als Anordnung und Halterung für diesen Stauraumkörper, wobei der Tragrahmen an mindestens einer Laufscheine mindestens eines in einem Stauraum, insbesondere einer Heckgarage eines Wohnmobils oder Wohnwagen angeordneten Vollauszugs befestigt ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper an einer der Stirnseiten eine Öffnung zur Aufnahme von zu verstauenden Gegenständen aufweist.
  • Das Einhängen eines Stauraumkörpers, dessen Form im Wesentlichen einer Quaderform entspricht, als eine Art Staufach mit seitlicher Öffnung bietet den Vorteil, dass Gegenstände systematisch nebeneinander eingestellt bzw. eingelegt werden können, und damit die Raumausnutzung optimierbar ist. Die Anordnung dieses Stauraumkörpers an einem Vollauszug verbessert die Zugänglichkeit beim Be- und Entladen und erlaubt auch eine Anordnung von Gegenständen, wenn die Heckgarage beispielsweise bereits mit Fahrrädern oder Campingmöbeln voll beladen ist.
  • Unter einer Quaderform wird ein Körper verstanden, der mit sechs rechteckigen Flächen, deren Winkel alle rechte Winkel sind, acht rechtwinkeligen Ecken und zwölf Kanten, von denen jeweils vier gleiche Längen besitzen und zueinander parallel sind, ausgebildet ist. Der Tatsache, dass erfindungsgemäß ggf. abgerundete Ecken oder leichte, konstruktiv bedingte Abweichungen der rechten Winkel oder ähnlicher Parameter vorhanden sind, wird durch die Aussage der im Wesentlichen vorhandenen Quaderform Rechnung getragen. Die Grundsätzliche Form eines länglichen Quaders ist jedoch vorgesehen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Quader eine Oberseite, eine Unterseite, zwei Längs-Stirnseiten und zwei, gegenüber den Längsstirnseiten in ihrer Fläche mindestens im Faktor 2 größer ausgebildete Querstirnseiten aufweist, wobei der Stauraumkörper mindestens an einer Querstirnseite die Öffnung zur Aufnahme von zu verstauenden Gegenständen aufweist und vorzugsweise eine weitere Öffnung an der Oberseite und/oder an einer Längs-Stirnseite ausgebildet ist.
  • Eine seitliche Beladung von der Querseite ist beispielsweise bei der Verwendung der Stauraumanordnung als Schuhregal oder der gleichen Vorteilhaft, wobei auch die oberseitige Beladung durch Einstellen in den Stauraumkörper eine verbesserte Entnahme, insbesondere für hohe Gegenstände bieten kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, zur optimalen Ausnutzung der Flexibilität eines Stauraums in Form einer Heckgarage an einem Wohnmobil oder Wohnwagen, die Stauraumanordnung mit einem flexiblen, insbesondere faltbaren Stauraumkörper auszustatten, welcher sich vollständig oder zumindest großteils zusammenfalten lässt, so dass er im Bereich des Tragrahmens kompakt gelagert werden kann, ohne eventuell benötigtes Stauraumvolumen in der Heckgarage, beispielsweise zum Transport einer großen Kiste, zu blockieren. Zu diesem Zwecke können Mittel zur Halterung des Stauraumkörpers in gefaltetem Zustand am Tragrahmen vorgesehen sein, so dass die Baugröße der Stauraumanordnung im gefalteten Zustand im Wesentlichen auf die Baugröße des Tragrahmens mit Vollauszug reduzierbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist überdies vorgesehen, dass der Stauraumkörper zumindest Anteilig aus Gewebe- oder Planenmaterial, vorzugsweise Kunststoffgewebe oder Kunststoff-Planenmaterial gefertigt ist.
  • Derartiges Material ist leichtgewichtig, flexibel, gut zu reinigen und kann fertigungstechnisch einfach an die gewünschte Formgebung bzw. Dimensionierung angepasst werden.
  • Eine andere diesbezüglich bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Stauraumkörper zumindest Anteilig aus flächigen Elementen, welche mit Gelenken in mindestens den Ecken des Quaders verbunden sind, gebildet wird, wobei vorzugsweise zumindest einige der flächigen Elemente auch innerhalb ihrer Flächen Gelenke für eine Knickung aufweisen.
  • Die Ausbildung des Stauraumkörpers als Faltelement aus flächigen, in sich formstabilen Abschnitten erhöht die Gesamte Formstabilität und erlaubt eine verbesserte Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise Sortimentboxen oder dergleichen. Auch eine Anbringung von Anschlägen, Führungen und angepassten Aufnahmen für Gegenstände ist denkbar.
  • In genannten Fall ist es weiterhin vorteilhaft, dass die flächigen Elemente zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Leichtmetall sind. Dabei wird die im Wohn-/Reisemobilbau stets relevante Gewichtsersparnis erzielt, ohne dass auf die genannten Vorteile der Stabilität verzichtet werden muss.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Materialauswahl sieht vor, dass der Stauraumkörper mindestens ein flächiges Element und mindestens ein Gewebe- oder Planenelement umfasst.
  • Die Ausbildung des Stauraumkörpers beispielsweise mit flächigem, stabilem Boden aus Kunststoff oder Leichtmetall und umgebender Wandung aus Gewebe- oder Planenmaterial erlaube eine flexible Konstruktion, bei welcher keine oder nur unerhebliche Aufwände für die Verstaubarbeit im Tragrahmen aufgewandt werden müssen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, dass am Tragrahmen mindestens ein Spannbügel schwenkbar angeordnet ist, welcher den Stauraumkörper aufspannt, insbesondere mit dem Boden des Stauraumkörpers verbunden ist.
  • Ein Spannbügel, der am Tragrahmen schwenkbar gelagert derart abschwenkbar ist, dass er beispielsweise die Öffnung in der Stirnseite an drei Seiten umrahmt, wobei die vierte, obere Seite vom Tragrahmen begrenzt ist, bietet Stabilität der Beladeöffnung und kann unter anderem zur Halterung des Stauraumköpers im oben beschriebenen, zusammengefalteten Zustand und Spannung im aufgefalteten Zustand dienen.
  • Der Spannbügel kann dabei den Boden des Stauraumkörpers von unten her stützen oder von oben in Schlaufen eingreifen, und den Boden halten, je nachdem, welche Ausführung für den Anwendungsfall zweckmäßiger ist.
  • In einer diesbezüglichen Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Rastelement zur Arretierung der Verschwenkung des Spannbügels gegenüber dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei vorzugsweise eine Arretierung auf einen Schwenkwinkel des Spannbügels zwischen 10° und 80° und/oder eine Arretierung auf einen Schwenkwinkel des Spannbügels bei 0° und/oder 90° ausgebildet ist.
  • Unter Nutzung eines Rastelements kann erzielt werden, dass der faltbare Stauraumkörper auch nur um einen Anteil seines Gesamtvolumens auffaltbar ist, beispielsweise auf halber Höhe, wenn der Spannbügel lediglich zu einem Winkel von ca. 45° ausgeklappt wird. Ein Arretierung zur Sicherung im voll ausgeklappten Zustand sowie im voll eingeklappten Zustand ist ebenso sinnvoll, wenn der Stauraumkörper in vollem Volumen genutzt, oder vollständig gefaltet gelagert werden soll.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn der Stauraumkörper eine Bodenebene und eine Zwischenebene oberhalb der Bodenebene, insbesondere im oberen Drittel des Innenraums Stauraumkörpers aufweist.
  • Auf diese Weise können beispielsweise längliche, sperrige Gegenstände, beispielsweise Skier oder Angelruten, von oben oder der Seite her in eine obere Ebene und weitere Gegenstände, beispielsweise Schuhe, in eine untere Ebene eingestellt werden.
  • Zur Anordnung der Stauraumvorrichtung besteht eine zweckmäßige Möglichkeit darin, dass die Stauraumvorrichtung an dem mindestens einen Vollauszug über vertikale Klemmstützen im Inneren eines Stauraums eines Wohnmobils oder eines Wohnwagens zwischen einer Decke dieses Stauraums und einem Boden dieses Stauraums befestigt, insbesondere eingespannt ist.
  • Durch die Anordnung an Klemmstützen bleibt die gesamte Stauraumanordnung flexibel aus dem Stauraum einer Heckgarage entnehmbar, an verschiedene Systeme anpassbar und ohne Beschädigung des Fahrzeugs montierbar, was insbesondere bei Mietfahrzeugen oder dergleichen von Vorteil ist.
  • Die Erfindung soll im Folgenden exemplarisch anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • Es zeigen:
    • 1: Eine Schematische Darstellung eines Wohnmobils mit einer Heckgarage und einem Stauraum;
    • 2: einen in die Vollauszüge aufgenommenen Tragrahmen;
    • 3: Einen aufgefalteten Stauraumkörper mit Spannbügel auf ca. 45°;
    • 4: Einen aufgefalteten Stauraumkörper mit Spannbügel auf 90°;
    • 5: Einen aufgefalteten Stauraumkörper an Vollauszügen.
  • Im Einzelnen zeigt 1 ein Wohnmobil 1 mit einer Heckgarage 2, welche im Inneren einen Stauraum 3 bietet, der durch eine Klappe 4 verschließbar ist. Im Inneren des Stauraums 3 ist, vorliegend exemplarisch von oben abgehängt, eine erfindungsgemäße Stauraumanordnung 5 vorgesehen, welche im Folgenden näher beschrieben wird.
  • 2 zeigt den Tragrahmen 6 der Stauraumanordnung 5, welcher in den Laufschienen 7,8 zweier Vollauszüge 9,10 angeordnet ist. Die Darstellung ist in eingeschobenem Zustand des Tragrahmens 6 in die Vollauszüge 9,10, in welchem die Position durch eine Sperrklinke 11 arretierbar ist.
  • Der Tragrahmen 6 umfasst auf seinen Längsseiten jeweils einen Längsträger 20, 21 sowie auf seinen Querseiten jeweils einen Querträger 22, 23. Die Läufer 24, 25 der Vollauszüge 9,10 sind an den Längsträgern 20, 21 befestigt.
  • Am Querträger 22, 23 ist auf der Seite des Längsträgers 20 ein Spannbügel 26 schwenkbar in Drehpunkten 27 und 28 (in 2 nicht sichtbar) gelagert.
  • 3 zeigt einen aufgefalteten Stauraumkörper 30 an einem Tragrahmen 6. Der Stauraumkörper 30 umfasst eine stirnseitige Öffnung 31 mit einem unteren Boden 32 sowie einem Zwischenboden 33. Der Spannbügel 26 ist vorliegend um ca. 45° geschwenkt. Der Stauraumkörper ist weiterhin durch eine oberseitige Öffnung 34 im Bereich oberhalb des Zwischenbodens 33 zugänglich, um zwei Beladeebenen für Gegenstände zur Verfügung zu stellen. Der Zwischenboden ist vorderseitig durch zwei Haltemittel 35, 36 stabilisiert.
  • Der Stauraumkörper wird in seinem Volumen durch den unteren Boden 32, die linke Seitenwand 37 sowie die rechte Seitenwand 38 und die Rückwand 39 definiert. Im gefalteten Zustand (siehe 2) werden die Seitenwände 37, 38 und die Rückwand 39 geknickt oder gestaucht, so dass der Boden 32 nach oben, vorzugsweise in eine Ebene oberhalb der dargestellten Position des Zwischenbodens 33 angehoben und vorzugsweise mit dem Spannbügel 26 gesichert werden kann.
  • 4 zeigt den Stauraumkörper 30 in vollständig aufgefalteter Position mit Anordnung des Spannbügels 26 in einem Schwenkwinkel von 90°. Exemplarisch ist in der Seitenwand 38 eine Knickkante 40 angedeutet, an welcher sich ein die Seitenwand 38 bildendes flächiges Element knicken lässt, um den Stauraumkörper 30 in den Bereich des Tragrahmens 6 einzufalten.
  • 5. zeigt die erfindungsgemäße Stauraumvorrichtung 5 in ausgezogener Stellung an den Vollauszügen 9, 10 in aufgefalteter Position gemäß 4. Die Quaderform wird durch die Längsausdehnung 41 des Stauraumkörpers 30 und der gegenüber dieser kleineren Querausdehnung 42 sowie kleineren Höhe 43 verdeutlicht. Die Wände 37,38,39 sowie der Boden 32 bilden die Seitenwände des Quaders.

Claims (10)

  1. Stauraumvorrichtung für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, wobei die Stauraumvorrichtung einen im Wesentlichen quaderförmigen Stauraumkörper mit einem Innenraum zur Aufnahme von Gegenständen und einen Tragrahmen als Anordnung und Halterung für diesen Stauraumkörper umfasst, wobei der Tragrahmen an mindestens einer Laufscheine mindestens eines in einem Stauraum, insbesondere einer Heckgarage eines Wohnmobils oder Wohnwagen angeordneten Vollauszugs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper an einer der Stirnseiten eine Öffnung zur Aufnahme von zu verstauenden Gegenständen aufweist.
  2. Stauraumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quader eine Oberseite, eine Unterseite, zwei Längs-Stirnseiten und zwei, gegenüber den Längsstirnseiten in ihrer Fläche mindestens im Faktor 2 größer ausgebildete Querstirnseiten aufweist, wobei der Stauraumkörper mindestens an einer Querstirnseite die Öffnung zur Aufnahme von zu verstauenden Gegenständen aufweist und vorzugsweise eine weitere Öffnung an der Oberseite und/oder an einer Längs-Stirnseite ausgebildet ist.
  3. Stauraumvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper zumindest Anteilig aus Gewebe- oder Planenmaterial, vorzugsweise Kunststoffgewebe oder Kunststoff-Planenmaterial gefertigt ist.
  4. Stauraumvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper zumindest Anteilig aus flächigen Elementen, welche mit Gelenken in mindestens den Ecken des Quaders verbunden sind, gebildet wird, wobei vorzugsweise zumindest einige der flächigen Elemente auch innerhalb ihrer Flächen Gelenke für eine Knickung aufweisen.
  5. Stauraumvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Leichtmetall sind.
  6. Stauraumvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper mindestens ein flächiges Element und mindestens ein Gewebe- oder Planenelement umfasst.
  7. Stauraumvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das am Tragrahmen mindestens ein Spannbügel schwenkbar angeordnet ist, welcher den Stauraumkörper aufspannt, insbesondere mit dem Boden des Stauraumkörpers verbunden ist.
  8. Stauraumvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastelement zur Arretierung der Verschwenkung des Spannbügels gegenüber dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei vorzugsweise eine Arretierung auf einen Schwenkwinkel des Spannbügels zwischen 10° und 80° und/oder eine Arretierung auf einen Schwenkwinkel des Spannbügels bei 90° ausgebildet ist.
  9. Stauraumvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper eine Bodenebene und eine Zwischenebene oberhalb der Bodenebene, insbesondere im oberen Drittel des Innenraums Stauraumkörpers aufweist.
  10. Stauraumvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauraumvorrichtung an dem mindestens einen Vollauszug über vertikale Klemmstützen im Inneren eines Stauraums eines Wohnmobils oder eines Wohnwagens zwischen einer Decke dieses Stauraums und einem Boden dieses Stauraums befestigt, insbesondere eingespannt ist.
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