DE202014005265U1 - Golfschwung-Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Golfschwung-Trainingsgerät mit einem Klemmkörper (2) zum Einklemmen zwischen den Unterarmen (4) eines Golfspielers (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) mit einem Abstandhalter (10) gekoppelt ist, der den Klemmkörper (2) in Längsrichtung der Unterarme (4) an einer gewählten Klemmposition (8) zwischen den Unterarmen (4) hält, wenn der Golfspieler (6) seine Ausgangsposition für einen Golfschwung einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Golfschwung-Trainingsgerät mit einem Klemmkörper zum Einklemmen zwischen den Unterarmen eines Golfspielers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Golfschwung-Trainingsgerät ist beispielsweise aus der WO2006/020140 bekannt. Das bekannte Golfschwung-Trainingsgerät besteht aus einem Klemmkörper, der zwischen den Unterarmen des Golfspielers eingeklemmt werden kann und während der gesamten Golfschwungbewegung bis hin zum Finish zwischen den Unterarmen geklemmt bleiben soll.
  • Nachteilig ist dabei, dass die Position des Klemmkörpers bei jedem Übungsschwung unterschiedlich sein kann und damit der Klemmkörper nicht reproduzierbar stets an die gleiche Stelle für eine gleichartige Übung gebracht werden kann. Desweiteren ist es nachteilig, dass Klemmkörper unterschiedlichen Durchmessers für unterschiedliche Abstände der Unterarme untereinander benötigt werden. Schließlich ist nachteilig, dass der Klemmkörper, wenn die Klemmposition der Unterarme nicht beibehalten werden kann, verloren geht und auf der Driving Range erst wieder eingesammelt werden muss, was benachbarte Golfspieler, die ebenfalls auf der Driving Range üben, in erheblichem Umfang stört und es praktisch ausschließt, das gleichzeitig andere Golfspieler auf der Driving Range üben können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Golfschwung-Trainingsgerät zu schaffen, das einerseits reproduzierbar positionierbar ist, das für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einstellbar ist, und das eine Störung von z. B. auf einer Driving Range ebenfalls übenden anderen Golfspielern ausschließt.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass der Klemmkörper mit einem Abstandhalter gekoppelt ist, der den Klemmkörper in Längsrichtung der Unterarme an einer gewählten Klemmposition zwischen den Unterarmen hält, wenn der Golfspieler seine Ausgangsposition für einen Golfschwung einnimmt. Der Abstandhalter ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass der Klemmkörper reproduzierbar stets an der gleichen Stelle zwischen den Unterarmen eines Golfspielers positioniert werden kann, so dass Golfschwünge mit exakt der gleichen Position des Klemmkörpers wiederholt werden können. Der Abstandhalter bewirkt desweiteren, dass der Klemmkörper, wenn er den Kontakt zu den Unterarmen verliert oder nach dem Finish nicht auf den Boden fällt, sondern am Körper des Golfspielers verbleibt, so dass benachbarte Golfspieler nicht gestört werden können.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes ist, dass der Golfspieler bei der Ausübung seines Golfschwungs nicht abgelenkt wird und auch nicht an eine eventuelle Störung seiner Mitspieler denken muss, sondern sich allein auf die Ausführung seines Golfschwungs konzentrieren kann.
  • Bleiben die Unterarme, z. B. wegen einer Unterarmrotation, nicht in der gewünschten eng anliegenden Position, bemerkt der Golfspieler während seines Schwungs, dass sich der Klemmkörper von den Unterarmen löst, so dass ein Lerneffekt automatisch eintritt und wirksamer ist als die Belehrung eines Golftrainers, dass die Unterarme nicht eng genug beieinander gewesen sind. Das erfindungsgemäße Golfschwung-Trainingsgerät ermöglicht es demzufolge, einen wichtigen Golfschwungfehler zu erkennen, ohne dass die Konzentration des Golfspielers hinsichtlich seiner Zielausrichtung und der Ausführung seines Golfschwungs gestört wird. Der Golfspieler wird dazu angehalten, die richtige Schwungebene für die Schlägerbewegung einzuhalten, ohne bewusst daran denken zu müssen. Der Lerneffekt tritt automatisch ein, ohne dass ein Golftrainer erforderlich ist, der auf den für den Golfspieler selbst nicht sichtbaren oder erkennbaren Schwungfehler hinweist.
  • Dadurch, dass der Golfspieler durch das Golfschwung-Trainingsgerät dazu angehalten wird, die Unterarme eng beieinander zu halten, ist der Golfspieler gezwungen, eine verstärkte Schulterdrehung auszuführen. Dadurch kann eine wesentliche Voraussetzung für einen korrekten Golfschwung, für die Erzielung einer gewünschten Flugbahn, sowie für eine weite Schlagweite sehr gut trainiert werden.
  • Dadurch, dass der Klemmkörper nicht verloren gehen kann, kann der Golfspieler mehrere Golfschwünge mit dem Golfschwung-Trainingsgerät hintereinander ausführen oder auch das Trainingsgerät wahlweise nicht einsetzen. Desweiteren kann das Golfschwung-Trainingsgerät auch auf Übungsrunden auf dem Golfplatz und nicht nur auf der Driving Range verwendet werden, ohne eventuelle Mitspieler zu stören.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abstand in Längsrichtung der Unterarme durch den Abstandhalter variabel einstellbar ist.
  • Da der Abstandhalter die Klemmposition zwischen den Unterarmen wählbar einstellt, besteht die Möglichkeit, die Position des Klemmkörpers in Längsrichtung der Unterarme zu variieren. So wird die Golfschwungübung umso schwieriger, je näher der Klemmkörper in Richtung auf die Ellenbogengelenke positioniert wird, da in einer solchen Position die Unterarme näher beieinander liegen müssen und ein größerer Beweglichkeitsgrad des Golfspielers erforderlich ist.
  • Dadurch, dass der Abstand einstellbar ist, können unterschiedliche Trainingsschwierigkeitsgrade eingestellt werden, so können die Übungen damit begonnen werden, dass der Klemmkörper anfangs zunächst eher in der Nähe der Handgelenke positioniert wird und mit zunehmendem Lernfortschritt der Klemmkörper höher in Richtung auf die Ellenbogengelenke positioniert wird, wodurch eine verstärkte Schulterdrehung bei der Ausübung des Golfschwungs notwendig wird.
  • Vorzugsweise besteht der Abstandhalter aus einer flexiblen Kordel oder Schnur oder aus einem flexiblen Band, wobei der Abstandhalter an einem Fixpunkt am Körper des Golfspielers fixierbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstandhalter eine Einrichtung, z. B. eine Klemmeinrichtung aufweist, mit der die effektive Länge des Abstandes zwischen dem Fixpunkt und der Klemmposition einstellbar ist.
  • Dabei kann die Kordel, die Schnur oder das Band schlaufenförmig längenveränderlich mit dem Klemmkörper verbunden sein. Besonders geeignet ist dabei eine Schlaufe, die um den Nacken des Golfspielers geführt ist.
  • Dabei kann mit dem Abstandhalter der Abstand des Klemmkörpers vom Nacken des Golfspielers als Fixpunkt bis zur Klemmposition zwischen den Unterarmen eingestellt werden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kordel oder Schnur oder das Band durch den Klemmkörper hindurchgeführt ist und der Abstand durch Verschieben des Klemmkörpers auf der Kordel oder Schnur oder auf dem Band einstellbar ist.
  • Der Klemmkörper kann eine Kugelform aufweisen.
  • Alternativ kann der Klemmkörper auch eine symmetrische Form mit an die Unterarme angepassten Aussparungen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Klemmkörper an der Klemmposition einen Abstand von mindestens 6 cm zwischen den Unterarmen einstellt.
  • Der Klemmkörper kann reibungserhöhend beschichtet sein, um ein Lösen des Klemmkörpers von den Unterarmen bei einem nur geringen Anpressdruck zu verhindern.
  • Der Klemmkörper kann eine textile Beschichtung, insbesondere eine Filzbeschichtung aufweisen. Der Klemmkörper ist vorzugsweise elastisch. Auf diese Weise kann der Klemmkörper mit einem relativ geringen Anpressdruck in seiner Position zwischen den Unterarmen gehalten werden. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Klemmkörper aus einem elastomeren Material besteht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Klemmkörper ein Gewicht von mindestens 40 g aufweist. Ein derartiger Klemmkörper ist leicht genug, um die Golfschwungbewegung nicht zu behindern und andererseits schwer genug, um einen leichten Anpressdruck zwischen den Unterarmen zu erfordern.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Oberfläche des Klemmkörpers eine Dimplestruktur aufweist, wie sie grundsätzlich von Golfbällen bekannt ist. Anders als bei Golfbällen, bei denen die Dimplestruktur die aerodynamische Flugcharakteristik des Golfballs positiv beeinflusst, ist diese Oberflächenstruktur bei dem Klemmkörper nur zur Reibungserhöhung vorgesehen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 den Golfspieler in einer Ausgangsposition,
  • 2 das Golfschwung-Trainingsgerät gemäß der Erfindung,
  • 3 den Rückschwung des Golfspielers mit der erforderlichen Schulterdrehung, sowie die Schwungebene des Golfschlags, und
  • 4 eine Seitenansicht des Golfspielers mit umgehängtem Golfschwung-Trainingsgerät.
  • 1 zeigt einen Golfspieler 6 in seiner Ausgangsposition vor Ausübung eines Golfschwungs, bei dem er sich korrekt zur Position des Balls 3 und zur gewünschten Richtung des Golfschlags ausrichtet. Der Golfspieler 6 trägt ein Golfschwung-Trainingsgerät 1, das er bei seinen Golfschwungübungen, z. B. auf einer Driving Range einsetzen kann.
  • Der ballförmige Klemmkörper 2 ist zwischen den Unterarmen 4 eingeklemmt, wodurch ein Maximalabstand zwischen den Unterarmen 4 festgelegt ist, solange der Klemmkörper 2 zwischen den Unterarmen eingeklemmt ist. Der vorzugsweise ballförmige Klemmkörper 2 ist beispielsweise elastisch und besteht in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einem elastomeren Material.
  • Die Oberfläche des Klemmkörpers 2 kann reibungserhöhend beschichtet oder strukturiert sein, z. B. mit einem Filzbelag, wie er von Tennisbällen bekannt ist oder mit einer Dimplestruktur, wie sie beispielsweise von Golfballoberflächen bekannt ist.
  • Selbstverständlich kann der Klemmkörper 2 auch andere reibungserhöhende Beschichtungen aufweisen oder abweichend von einer ballförmigen Struktur Einkerbungen zur Anpassung an die Unterarme 4 aufweisen.
  • Der Klemmkörper 2 ist mit Hilfe eines Abstandhalters 10 in eine vorgewählte Klemmposition 8 zwischen den Unterarmen positioniert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 besteht der Abstandhalter 10 aus einer Bandschlaufe, die um den Nacken des Golfspielers 6 umgehängt ist.
  • Auf diese Weise wird der Nacken des Golfspielers 6 als Fixpunkt 12 verwendet, so dass der Klemmkörper 2 reproduzierbar stets an die gleiche Klemmposition 8 zwischen den Unterarmen 4 positioniert werden kann.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist das Golfschwung-Trainingsgerät 1 mit einer Klemmeinrichtung 14 versehen, mit deren Hilfe die Länge des Abstandhalters 10 eingestellt werden kann, so dass unterschiedliche Klemmpositionen 8 wählbar sind.
  • Es versteht sich, dass die Bandschlaufe alternativ auch durch den Klemmkörper 2 hindurchgeführt werden kann und innerhalb des Klemmkörpers 2 oder auf der gegenüberliegenden Seite des Klemmkörpers 2 derart fixiert werden kann, dass unterschiedliche Längen des Abstandhalters 10 einstellbar sind. Die Einstellbarkeit ermöglicht nicht nur die Anpassung an anatomische Verhältnisse des Golfspielers 6, sondern auch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade des Trainings einzustellen. Dies ist dadurch begründet, dass wenn die Klemmposition 8 höher in Richtung auf die Ellenbogengelenke verschoben wird, mehr Schulterdrehung von dem Golfspieler 6 erforderlich ist, um den Golfschwung korrekt ausführen zu können.
  • Das Golfschwung-Trainingsgerät 1 ermöglicht es dem Golfspieler 6, den Golfschwung hinsichtlich seiner Armpositionen zu überwachen, ohne die Konzentration des Golfspielers 6 von dem korrekte Treffen des Golfballs 3 abzulenken. Der Golfspieler 6 wird dazu angehalten, die Schulterdrehung bei der Ausführung des Golfschlags nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig darüber informiert, ob die Armposition korrekt gewesen ist.
  • Zugleich ist das Golfschwung-Trainingsgerät 1 dabei behilflich, einen Golfschwung zu üben, der für den Golfspieler 6 keine Rückenprobleme erzeugt. Diese entstehen nämlich insbesondere dann, wenn der Golfspieler keine korrekte Golfschwungbewegung ausführt und die dabei entstehenden Fehler in der Flugbahn des Balls 3 mit anderen unnatürlichen Körperbewegungen kompensieren muss, die zu Muskelverspannungen und auf Dauer zu Rückenschmerzen führen.
  • Es versteht sich, dass der Abstandhalter 10 nicht zwangsläufig eine schlaufenförmige Form haben muss, sondern, dass auch eine einzelne flexible Kordel, Schnur oder ein einziges flexibles Band, das an einem wählbaren Fixpunkt am Körper des Golfspielers fixierbar ist, ausreichend ist, um einen Abstand des Klemmkörpers 2 reproduzierbar einzustellen, so dass der Klemmkörper 2 in einer reproduzierbaren Klemmposition 8 positionierbar ist.
  • 3 zeigt einen Golfspieler 6 in der Endphase seines Rückschwungs und mit zwischen den Unterarmen 4 eingeklemmtem Klemmkörper 2. Die Schwungebene 16 des Schlägerkopfes des Schlägers 5 zeigt eine optimale Bewegungskurve für den Schlägerkopf zum Treffen des Golfballs 3 in der gewünschten Schlagrichtung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Golfspielers mit umgehängtem Golfschwung-Trainingsgerät 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/020140 [0002]

Claims (15)

  1. Golfschwung-Trainingsgerät mit einem Klemmkörper (2) zum Einklemmen zwischen den Unterarmen (4) eines Golfspielers (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) mit einem Abstandhalter (10) gekoppelt ist, der den Klemmkörper (2) in Längsrichtung der Unterarme (4) an einer gewählten Klemmposition (8) zwischen den Unterarmen (4) hält, wenn der Golfspieler (6) seine Ausgangsposition für einen Golfschwung einnimmt.
  2. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in Längsrichtung der Unterarme (4) durch den Abstandhalter (10) variabel einstellbar ist.
  3. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (10) aus einer flexiblen Kordel oder Schnur oder aus einem flexiblen Band besteht, der an einem wählbaren Fixpunkt (12) am Körper des Golfspielers (6) fixierbar ist.
  4. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (10) eine Einrichtung (14) aufweist, mit der die effektive Länge des Abstandes zwischen dem Fixpunkt (12) und der Klemmposition (8) einstellbar ist.
  5. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kordel oder Schnur oder das Band schlaufenförmig mit dem Klemmkörper (2) verbunden sind.
  6. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abstandhalter (10) der Abstand des Klemmkörpers (2) vom Nacken des Golfspielers (6) als Fixpunkt (12) bis zur Klemmposition (8) zwischen den Unterarmen (4) einstellbar ist.
  7. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kordel oder Schnur oder das Band durch den Klemmkörper (2) hindurchgeführt ist und der Abstand durch Verschieben des Klemmkörpers (2) auf der Kordel oder Schnur oder dem Band einstellbar ist.
  8. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) eine Kugelform aufweist.
  9. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) eine symmetrische Form mit an die Unterarme (4) angepassten Aussparungen aufweist.
  10. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) an der Klemmposition (8) einen Abstand von mindestens 6 cm zwischen den Unterarmen (4) einstellt.
  11. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (3) reibungserhöhend beschichtet ist.
  12. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) eine textile Beschichtung, insbesondere eine Filzbeschichtung aufweist.
  13. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) elastisch ist.
  14. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (2) ein Gewicht von mindestens 40 g aufweist.
  15. Golfschwung-Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Klemmkörpers (2) eine Dimple-Struktur aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006020140A2 (en) 2004-07-20 2006-02-23 Merrill Michael T Impact ball golf training apparatus and method

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