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Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine Fußbodenleiste, die zum Verdecken der Durchgangsstellen der Wand zum Fußboden bestimmt ist, was eine wesentliche Bedeutung für die an solchen Stellen auftretenden Unebenheiten hat; unabhängig davon muss die Leiste gemäß dem Muster im beschränkten Maße die Kanalfunktion für die Führung von Elektroleitungen an der Wand entlang und im geringen Abstand vom Fußboden erfüllen.
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Aus der polnischen Beschreibung des Gebrauchsmusters mit der Nummer
Ru 63142 ist eine Fußbodenleiste bekannt, die aus einem Basisprofil und einem mit der Basis verbundenen Abdeckprofil besteht. Das Basisprofil ist trapezförmig und mit einem Trägerarm ausgerüstet, dessen äußeres Ende nach außen gebogen ist. Von der längeren Seite der offenen Basis hat das Basisprofil eine Verengung, die von zwei geneigten Ebenen begrenzt ist. In der unteren Profilwand befindet sich eine Reihe von Durchgangslöchern. Das Abdeckprofil hat einen langen und unter einem Winkel gebogenen kurzen Trägerarm, der bogenförmig mit dem langen Arm verbunden ist. Am anderen Ende des langen Trägerarms, an der Innenseite des Abdeckprofils, befinden sich zwei abstehende Rippen zum Absetzen, deren Außenwände Ausbeulungen haben, die sich mit den Formkanten des Basisprofils verzahnen. Während der Montage der Leiste wird das Abdeckprofil unter der Ausnutzung der Absetzrippen, deren äußere Ausbeulungen mit den geneigten Ebenen des Basisprofils einen Schnappverschluss bilden, befestigt. Nach dem Montieren der Leiste wird der lange Arm des Abdeckprofils in einer Linie mit dem nach außen geneigten Arm des Basisprofils angeordnet und stellt seine Verlängerung dar. Die beiden gebogenen Trägerarme verdecken auch den Raum, in dem die Elektro- oder Telefonleitung verlegt werden können. Das Basisprofil und das Abdeckprofil sind nach dem Strangpressverfahren aus Kunststoff gefertigt und mit einem Verzierungslaminat bedeckt. Das Basisprofil kann an die Wand geklebt oder angeschraubt werden. Die Wahl der Befestigungsmethode hängt von der Art des Materials ab, aus dem die Wand gefertigt ist.
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Aus der polnischen Beschreibung des Gebrauchsmusters mit der Nummer
Ru 64627 ist die Konstruktion der Leiste mit einem Element bekannt, in welcher der kippbare, verdeckende äußere Teil der Leiste elastisch verbunden ist mit dem inneren Montageteil der Leiste, und zwar in einer Form, die dem U-Profil angenähert ist; und das innere Montageteil der Leiste hat an der Stelle der elastischen Verbindung mit dem kippbaren, verdeckenden Teil der Außenleiste eine Stütze in Form eines Angusses. Den inneren Teil der Leiste mit dem inneren Montageteil der Leiste verbindet ein Schnappverschluss, der aus der Buchse und dem Einsteckteil des Schnappverschlusses mit geriffelter Arbeitsfläche besteht; darüber hinaus ist die Fußbodenleiste mit elastischen Endstücken versehen. Das Muster enthält acht Formen einer Fußbodenleiste.
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Bei der ersten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im unteren Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine gebrochene hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im unteren Teil der inneren Montageleiste angeordnet, das Endstück des oberen Teiles dieser Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im oberen Teil der inneren Fläche des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste und hat die Form eines Zweielemente-Angusses, dessen ein Element eine geriffelte Arbeitsfläche besitzt, und das zweite Element eine Form hat, die der eines kleinen Hakens ähnlich ist. Bei der zweiten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im oberen Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine gebrochene hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im oberen Teil der inneren Montageleiste angeordnet, das Endstück des unteren Teiles dieser Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im unteren Teil der inneren Fläche des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste und hat die Form eines Zweielemente-Angusses, dessen ein Element eine geriffelte Arbeitsfläche besitzt, und das zweite Element eine Form hat, die der eines kleinen Hakens ähnlich ist. Bei der dritten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im unteren Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine gebrochene hintere Fläche. Die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im unteren Teil der inneren Montageleiste angeordnet. Die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im oberen Teil der inneren Fläche des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste und hat die Form eines Ein-Elemente-Angusses mit geriffelter Arbeitsfläche. Das Endstück des oberen, kippbaren und verdeckenden Teiles der äußeren Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses. Bei der vierten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im oberen Teil der Leiste, und der Montageteil der inneren Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine gebrochene hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im oberen Teil der inneren Montageleiste angeordnet, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im unteren inneren Teil auf dem Montageteil der inneren Leiste und hat die Form eines Ein-Elemente-Angusses mit geriffelter Arbeitsfläche; das Endstück des unteren, kippbaren und verdeckenden Teiles der äußeren Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses. Bei der fünften Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im unteren Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine glatte hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im unteren Teil der inneren Montageleiste angeordnet, das Endstück des oberen Teiles dieser Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im oberen Teil der inneren Fläche des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste und hat die Form eines Zwei-Elemente-Angusses, dessen ein Element eine geriffelte Arbeitsfläche besitzt, und das zweite Element eine Form hat, die der eines kleinen Hakens ähnlich ist. Bei der sechsten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im oberen Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine glatte hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im oberen Teil der inneren Montageleiste angeordnet, das Endstück des unteren Teiles dieser Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im unteren Teil der inneren Fläche des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste und hat die Form eines Zwei-Elemente-Angusses, dessen ein Element eine geriffelte Arbeitsfläche besitzt, und das zweite Element eine Form hat, die der eines kleinen Hakens ähnlich ist. Bei der siebten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im unteren Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine glatte hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im unteren Teil der inneren Montageleiste angeordnet, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im oberen inneren Teil auf dem Montageteil der inneren Leiste und hat die Form eines Ein-Elemente-Angusses mit geriffelter Arbeitsfläche; das Endstück des oberen, kippbaren und verdeckenden Teiles der äußeren Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses. Bei der achten Form der Fußbodenleiste gemäß dem Gebrauchsmuster befindet sich die elastische Verbindung des kippbaren verdeckenden Teiles der äußeren Leiste mit dem Montageteil der inneren Leiste im oberen Teil der Leiste, und der innere Montageteil der Leiste mit einer dem U-Profil ähnlichen Form besitzt eine glatte hintere Fläche; die Stütze in Form eines Angusses ist dagegen im oberen Teil der inneren Montageleiste angeordnet, die Buchse des Schnappverschlusses befindet sich dagegen im unteren inneren Teil auf dem Montageteil der inneren Leiste und hat die Form eines Ein-Elemente-Angusses mit geriffelter Arbeitsfläche; das Endstück des unteren, kippbaren und verdeckenden Teiles der äußeren Leiste ist das Einsteckteil des Schnappverschlusses.
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Aus der polnischen Beschreibung des Gebrauchsmusters mit der Nummer
Ru 64722 ist eine Fußbodenleiste bekannt, die sich aus zwei, lösbar miteinander verbundenen länglichen Teilen zusammensetzt, wobei das untere Formteil eine horizontale untere Leiste hat, deren eine Kante man mit der schrägen unteren Profilfläche verbindet; und auf der Verbindung ist ein elastischer unterer Streifen angeordnet. An der oberen Kante der unteren Profilfläche ist ein rechteckiger Absatz geformt, oberhalb jedoch befindet sich eine Rinne, die eine vertikale untere Wand sowie eine horizontale untere und obere Wand hat, wobei die untere Wand eine nach innen abgelenkte Kante besitzt und als Sicke geformt ist, die sich mit dem Absatz der unteren Profilfläche verbindet; in der oberen Wand jedoch hat ihre Außenkante eine Ausbeulung, die im Querschnitt die Form des geöffneten Buchstabens „u” annimmt. Die obere Wand ist kürzer als die untere. Das obere Formteil bildet die obere Profilfläche, die unten eher eine flache Form hat, oben jedoch zylindrisch gebogen ist, darüber hinaus ist von unten, in der Nähe der unteren Kante, ein vertikal geformter und einfacher Anguss in Form einer mittig leicht nach unten gebogenen Leiste vorhanden ist; oben jedoch, auch von unten, in der Nähe der Mitte der oberen Profilfläche befindet sich ein vertikaler Anguss für den Schnappverschluss, die Leiste mit der an der Außenkante geformten Ausbeulung ist eine Leiste, die an den umgekehrten Buchstaben „v” erinnert. An der Außenkante des zylindrischen Fragments der oberen Profilfläche ist der elastische obere Streifen angeordnet. Die untere Kante der oberen Profilfläche ist an den Absatz der unteren Profilfläche angepasst, der einfache Anguss jedoch an die Sicke der unteren Wand der Rinne. In der Position der Verbindung der Formteile ist die Ausbeulung der oberen Rinnenwand angepasst und berührt die am Schnappverschlussanguss geformte Ausbeulung der oberen Profilfläche. Die Fußbodenleiste hat im unteren Teil gemäß dem Gebrauchsmuster eine geformte horizontale Fläche, durch welche sich die Leiste während der Montage an die Wand nicht selbst am Fußboden verschiebt, sondern in der eingestellten Position verbleibt. Der obere Teil der Leiste hat von unten zwei verschiedenartige Haken, wobei der untere so geformt ist, damit er sich nicht mit der eventuell in seiner Nähe befindenden Leitung berührt. Darüber hinaus sind an den Enden der Frontflächen der beiden Teile der Leiste elastische Streifen geformt, die sich nach dem Montieren der Leiste genau an die Formen der Wand und des Fußbodens anpassen und somit sämtliche Unebenheiten verdecken.
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Aus der polnischen Beschreibung des Gebrauchsmusters mit der Nummer
Ru 65101 ist eine Fußbodenleiste bekannt, die aus zwei miteinander kooperierenden Elementen besteht, von denen das erste ein Element der Montage und Verdeckung und das zweite nur der Verdeckung ist. Das Montage- und Deckelement hat im Querschnitt die Form, ähnlich dem Buchstaben „I”, die mit ihrem vertikalen Teil an der Mauer befestigt wird und mit Schnappverschlussanguss ausgerüstet ist. Der erste ist an der oberen Kante angeordnet und mit dem Ende, das die Form eines weit geöffneten „v” hat, nach oben gebogen. Der zweite Anguss, der sich ungefähr auf zwei Drittel des von oben gemessenen Elements befindet, hat die Form eines weit geöffneten, aber umgekehrten „v”. Zwischen ihnen bildet sich die erste Montagekammer. Die zweite Montagekammer bildet sich zwischen dem zweiten Anguss und dem, im Querschnitt halbrunden, unteren Teil dieses Elements. Der verdeckende Teil mit einer Biegung in der Mitte ist durch eine Verdrückung an den unteren Teil des Elements angeschlossen, der durch den Radius R12 gestaltet wird. Auf der Verdrückung ist ein quaderförmiger Anguss angeordnet, der von seinem Rand um den Abstand der Wanddicke des verdeckenden Elements entfernt ist. Das verdeckende Element hat in seinem Querschnitt die Form eines Gleitbleches, dessen Biegung unter dem Radius von R 15 erfolgte und das mit zwei Schnappverschlussangüssen ausgerüstet ist, die so angeordnet sind, damit es entsprechend mit dem ersten und zweiten Anguss des Montage- und Deckelements zusammenarbeitet, wobei der erste Anguss am Ende die Form eines weit geöffneten, umgekehrten „v” und der zweite Anguss die Form eines weit geöffneten „v” hat. Das Ende des verdeckenden Teiles des Montage- und Deckelementes sowie nur des Deckelementes kann mit einem elastischen Endstück in Form einer Spitze beendet werden.
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Das Ziel der Konstruktion gemäß dem Gebrauchsmuster ist eine Lösung, die es ermöglicht, die Funktionalität der Konstruktion zu erweitern und die Möglichkeiten zur Vereinfachung der Montage der Leiste an die Wand sowie das Anstreichen und Tapezieren der Wände ohne notwendige Demontage der Leiste zu verbessern.
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Das Wesen der Fußbodenleiste, die gemäß dem Gebrauchsmuster aus durch einen Schnappverschluss miteinander verbunden Montageteil und Deckteil besteht, deren Wände eine innere Montagekammer bilden, kann dadurch charakterisiert werden, dass der Montageteil ein Profil darstellt, das die Form einer flachen Leiste hat, aus deren Fläche ein unteres, ein mittleres und ein oberes Fach in der gleichen Richtung ausgehen, wobei das Ende des unteren Faches in Richtung des Mittelfaches gebogen ist; dagegen ist das Mittelfach auf einer geringen Breite in Richtung des oberen Faches gebogen, wonach auf einer etwas größeren Breite das Mittelfach in Richtung des unteren Faches gebogen ist und darüber hinaus das obere Fach auf einer geringen Breite in Richtung des Mittelfaches gebogen ist, wonach auf einer etwas größeren Breite das obere Fach nach oben gebogen ist. Der verdeckende Teil ist ein Profil, das die Form einer Leiste hat, die im Grundriss des Querschnittes an den umgekehrten Buchstaben „L” mit kleinen Fragmenten der nach außen gebogenen Fächer erinnert. Von dem zentralen Fragment der Fläche des verdeckenden Teiles gehen in der gleichen Richtung das untere und das obere Fach aus. Das untere Fach ist auf einer geringen Breite nach unten gebogen, wonach auf einer etwas größeren Breite das untere Fach in die Richtung des oberen Faches gebogen ist. Das obere Fach wird auf einer geringen Breite nach oben gebogen, wonach das obere Fach auf einer etwas größeren Breite in die Richtung des unteren Faches gebogen ist. Die Außenflächen der gebogenen Fragmente an den Enden des unteren und oberen Faches, die an den Innenflächen der gebogenen Fragmente an den Enden des Mittel- und Oberfaches anliegen, bilden einen Federverschluss; außerdem bilden die Elemente des Montageteiles sowie die Elemente des Deckteiles eine obere und untere Kammer. Gemäß einer anderen bevorzugten Eigenschaft des Gebrauchsmusters hat die Wand des Montageteiles, auf der Breite zwischen dem Mittel- und dem oberen Fach eine sich wiederholende Folge von Öffnungen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Grundrisses, die den ersten Stanzstreifen bilden. Gemäß einer weiteren günstigen Eigenschaft des Gebrauchsmusters hat die Wand des Montageteiles auf der Breite zwischen dem mittleren und unteren Fach eine Folge von Öffnungen, welche den zweiten Stanzstreifen bilden. Gemäß der nächsten bevorzugten Eigenschaft des Gebrauchsmusters, das in Richtung des mittleren Faches gebogen ist, befindet sich das Ende des unteren Faches in einer Ebene, die parallel zur Ebene der Fläche des verdeckenden Teiles ist.
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Ein bevorzugtes Ergebnis der Anwendung dieser Konstruktion gemäß dem Gebrauchsmuster ist die Erleichterung solcher Prozesse wie das Anstreichen und Tapezieren der Wände ohne notwendige Demontage der Leiste – was besonders wichtig ist bei vorher in den Aussparungen der Leiste montierten Elektroleitungen.
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Das Gebrauchsmuster wird mit Hilfe einer Abbildung näher erläutert, auf dem
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1 den Querschnitt eines Befestigungsteils der Fußbodenleiste;
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2 den Querschnitt eines verdeckenden Teiles der Fußbodenleiste;
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3 den Querschnitt des Befestigungsteils und verdeckenden Teiles im zusammengebauten Zustand; und
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4 eine Perspektivansicht der Fußbodenleiste von 3 darstellt.
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Die Fußbodenleiste besteht aus durch einen Schnappverschluss miteinander verbundenem Montageteil 1 und dem verdeckenden Teil 2. Der Montageteil ist ein Profil, das die Form einer flachen Leiste hat und von dessen Fläche in der gleichen Richtung das untere Fach 1D, das mittlere 1S und obere Fach 1G ausgehen, wobei das Ende des unteren Faches 1D in die Richtung des mittleren Faches 1S gebogen ist. Das mittlere Fach 1S ist auf einer geringen Breite in die Richtung des oberen Faches 1G gebogen, wobei auf einer etwas größeren Breite das mittlere Fach 1S in die Richtung des unteren Faches 1D gebogen ist. Das obere Fach 1G ist auf einer geringen Breite in die Richtung des mittleren Faches 1S gebogen, wonach auf einer etwas größeren Breite das obere Fach 1G nach oben gebogen wird. Der verdeckende Teil 2 ist ein Profil, das die Form einer Leiste hat, die im Grundriss des Querschnittes an den umgekehrten Buchstaben „L” mit kleinen Fragmenten der nach außen gebogenen Fächer 2F1 und 2F2 erinnert. Von dem zentralen Fragment der Fläche des maskierenden Teiles 2 gehen in der gleichen Richtung das untere 2D und das obere Fach 2G aus. Das untere Fach 2D ist auf einer geringen Breite nach unten gebogen, wonach auf einer etwas größeren Breite das untere Fach 2D in die Richtung des oberen Faches 2G gebogen ist. Das obere Fach 2G wird auf einer geringen Breite nach oben gebogen, wonach das obere Fach 2G auf einer etwas größeren Breite in die Richtung des unteren Faches 2D gebogen ist. Die Außenflächen der gebogenen Fragmente der Enden des unteren 2D und des oberen Faches 2G, die an die Innenflächen der gebogenen Fragmente der Enden des mittleren 1S und oberen Faches 1G anliegen, bilden einen Federverschluss, außerdem bilden die Elemente des Montageteiles 1 sowie die Elemente des Deckteiles 2 die obere Kammer 3 und die untere Kammer 4. Die Wand des Montageteiles 1 hat auf der Breite zwischen dem Mittelfach 1S und dem oberen Fach 1G eine sich wiederholende Folge von Öffnungen unterschiedlicher Größe und Grundriss, die den ersten Stanzstreifen bilden 1A. Die Wand des Montageteiles 1 hat auf der Breite zwischen dem Mittelfach 1S und dem unteren Fach 1D eine Folge von Öffnungen, die den zweiten Stanzstreifen bilden 1B. Das Ende des unteren Faches 1D, gebogen in die Richtung des mittleren Faches 1S, befindet sich in einer Ebene, die parallel zur Ebene der Fläche des verdeckenden Teiles 2 ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- RU 63142 [0002]
- RU 64627 [0003]
- RU 64722 [0005]
- RU 65101 [0006]