DE884667C - Steckdose mit Haltevorrichtung fuer Mehrfach-Schraubstecker fuer Elektrogeraete - Google Patents

Steckdose mit Haltevorrichtung fuer Mehrfach-Schraubstecker fuer Elektrogeraete

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DE884667C
DE884667C DEH9771A DEH0009771A DE884667C DE 884667 C DE884667 C DE 884667C DE H9771 A DEH9771 A DE H9771A DE H0009771 A DEH0009771 A DE H0009771A DE 884667 C DE884667 C DE 884667C
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DE
Germany
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socket
holding device
electrical devices
multiple screw
eir
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Expired
Application number
DEH9771A
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English (en)
Inventor
Heinrich Hess
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckdose mit Haltevorrichtung für Mehrfach-Schraubstecker für Elektrogeräte Die Steckdose mit Haltevorrichtung zum Mehrfach-Sch.raubsteck er für stellt gegenüber allen anderen bekannten Steckdosen insofern eine: Abweichung dar, daß, sie anstatt der herkömmlichen röhrenförmigen Kontakte zweit Blattfediern beisitzt und daß sie durch einem Gewindering mit besonderer Haltevorrichtung mit dem Mehrfa:ch-Schra:ub,stecker für Elektrogeräte verbunden: werden kann. Durch de Verbindung der Einzelteile durch Verschraubung mit Gewindeiringen wird ein hoher Grad von Betriebssicherheit er-reicht.
  • Bei den: bisher verwandten Steckdosen. macht sich schon: immer- der Nachteil bemerkbar; daß der Elektrosteckeir oft schon bei; -geringfügiger Berührung aus: der Steckdose herausfällt, besonders dann, wenn mehrere Elektrostecker über einen Dreifach-Zwischenseecker mit einer Stecklese, verbunden: sind. Durch; düe Elektrosteckeir ist der Zw4,schenistecker zu stark belastest und dlurch ihre Form fast immer- gehindert, daß: er- trief genug in die Steckdose einsgeführt werden kann, so daß er etwas; hera:ughängt. Durch diese mangelhafte, Ver'-bindung mit dien Steckdose kommt es: leicht zu Wackelkontakten und Funkenbildlungen, die sehr oft die Ursache für Rund'funkstörungeni bilden.
  • Aus, diesen Nachteilen afein ergibt sich schon die technische Aufgabe, zwischen dem. Stromnetz und! dein Elektrogeräten der verschiedensten Art Verb@in,du :nigein zu. -schaffen, die jegliche Gefahr- für den Menschen; ausschließen! undl diel sich durch Stärungsfreiheit und große Betrieb-ssicherheit auszeichnen. Diiesei Aufgabe! kann, mit der, vorliegenden Erfindung, soweit sie sich: auf diie Übertragung des Stromes, aus diene Netz über einte Steckdbse zu einem erstreckt, als gelöst. angesehen werden.
  • Die Steckdose mit Haltevorrichtung für, einen Meh:rfa,ch-Sch.r'a,ubssiteckeir für Elekt:rogearäfe besteht aus :dem Steckd!ossendleckool, der Halbeivorrichtung, dem Kü:ntaküso,ckel, den, beiden Metallkontakten, deni beiden Kontaktfedern und: dem Gewind:e!-rinig. Der Sroeckdosendeckel, diäe Haltevorrichtung unid der Geiwindering sind aus Kunststoff der-Klassei Phenoilharze, Harnstofhsarze od,. ä. Kunststoffe hergestellt, welche die erforderlichen eileiktri.schen F--igenschsa,ften aufweisen,. Der Steckdiosensockel beseht aus dem gebräuchlichen; Porzellan oder Steingut, könnte aber auch aiws dlem gleichen `Kunststoff wie der Steckdbscndeckel hergestellt werclbn. Die Metallkontakte und die Kontaktfedern: bestehen aus Messing oder einem sonst für diesen Zweck geeigneten Material.
  • Der Steckd!ossienideekel <z ist eine runde Hohlform (Feg. r), die auf einer Seite zur Aufnahme dies Koneaktsoickels offen. und auf der andseiren Seite geschlossen isst. Die gesichlossiene Seite äst an ihrer äußerem, Oberfläche eben und halt fünf Durchbohrungen b, c und d, die sich mit diene Durchbohxun, geean d',er Haltevorrichtung (Feg. 3) genau decken:. Alle Durchbohrungen Bind auf der Innenseite des Steckdosenideckels aus dem gleichen Material verstärkt e. Dsile Durchbohrungen b sind für die Durchführung dies. Mehrfach-Schräubs:teickers bestimmt und die Durchbohrungen c für dlie Befestigung der Haltevorrichtung mit zwei Hafeschraiuben. Für diesle sind die Durchbohrungen c im Inneren, des, Steckd'oisenideickels: versenkt ausgeführt. Dies Durchbohrung d' ist für die Verbiindituiig von Steckdosen, dkrckel und Köntakts:oscked vorgesiehen, die hierfür vorgesehene Halteschraube kann, anf der äußerem ebenen Ob:erflächer.ebsenfallsi varsienkbär eingeführt worden. Im Inneren dies. Stecl-dössen;d'eickels, befinden, sich zwei Längsrippenp:aare f, die seich genlau gegen, überstehen. In ihnen findet die Längsleiste= des I,'-ontalctsiosclcel.si Aufna hme, um eine seitliche Verdrehung des Steckdosen deckelis zu verhindern.
  • Die Haltevorrichtung g (Fng. r unid 3) stellst eiirre kreis:rundse flachse Scheibe, dar, die auf der, einen Seite ebein und' auf der anderen, dem Steckdosendeckel zugewandten Seite eine ringförmige Er- höhung h hat, die es erlaubt, dien Gewindering i frei beweglich an seinem inneren hervorstehenden Rande zu halten. Die Haltevorrichtung hat an, dien gleichen Stellen wi!e der Steckdosendeickel die fünf Durchhohrunigen b, c und. d. Durch die Durchbohrungen b wird der Mehrfach-Schsraubsitecker geführt, die D -rchb-ohrunigen c, die mit einem Innengew.inid!e versehen sind; dseneni der Versuhraswb=g mit dem Steckdbsenideckel. Die Durchbohrunigen c haben: auf :der diem Steckdoserndeckesl zugewandten Seilte Verstärkungen e. Die mittlere , Durchbohrung d ist genügend groß, um einen. Schraubenzieher hindurchführen zu können;: Die Haltevorrichtung känn für seich allein, an jeder anderen Steckdose verwendet werden, sodern derein Deckel mit den Durchbohrungiem c versehen worden. Dar Gewindering i befindet sich frei beweglich zwischen Steckdosendieckel -und Haltevorrichtung, vorn d!er er am seinem innerem: Randei gehalten wird. Deir Geiwirideming - dient zum Anschiraiub:en des Mehrfach-Schraübs:teckers und; hart das, zu diesem _p.as!sennd@e Gewinde. Sein Äußeres. zeigt eine kräftige Riffelung zur geiffigem; Handhabung, wie: sie! in der Kunststoffverarbeitung üblich äst.
  • Der Kontaktsockel k isst in dar Zeichnung im Grundiri3 (Feg. 2), in der Aufsicht (Feg. q.) und in der Ansicht vorn unten (Füg. 5) dargestellt. Er beisteht ausl einem Stück und isst gebildet aus einer Längsleiste L und, drei würfelförmigen Erhebungen m und!, n.. In der Längsleisba sinid zwei Löcher o für die Befestigung des. Kontaktsockels an der Wanid voirhsanden. Die mittelste Erhebung m bat eiirre .senkrechte Durchbohrung, die sich in der Mitte etwas verengt. An, dieser verengten Steillee ist, eine: Metallhülse mit Innengewinde p in der Weise beifestigt, diaß ihre Ränder nach Einführung in die Durchbohrung ans beeiden Seilten au:fgeweiteit werdein, um sie .am Herausfallen zu verhindieirn. In das Gewndei dieser gehört die Halteschraube des Sfieckdosendeckels. Die beidem Erhebungen n haben vierkantigle Hohlkammern q, in welchen die MetaJlköntakte r (Feig: 66) gelagert sind. Diese Hohlkammern haben zur Durchführung des Leitungskabels je eine Aussparung s: In: ihrer Mitte sind beide H chlkammern senkrecht durchbohrt. Diese Durchbohrungen ercndieri auf der Unterseite, dies Kontaktsockels, in den beiden runden; Löchern t; von denen, aus, die Metallkontakte angeschiraubt wenden. Diel Halteschrauben sind. auch in diesen Löchern versenkt angebracht.
  • Diie beiden, Metallkontakte y (Fig. 6) sind aus Metall gefertigt, vierkantig, im Querschnitt qua, drastisch und .ins ihrer Längsrichtung mit einem durchgehenden Innengewinde versehen. Sie werden von unten durch die Löcher t fest mit dem Kon, taktsockel verschraubt. Ihre Größe ist so,: bemessen; daß sie gerade in die Hohlkammer q hinein,-passen. Inihrer Höhe sind sie etwas niedriger- als die Hohlkammern gehalten, soi da,ß sich die beiden Kontaktfedlern; u. nach dem Anschrauben noch etwas. unter,dem oberen Rande d'er Hohlkammern beAinden, wodurch .eiirre seitliche-Verschieihung der Kontaktfedern unmöglich gemacht wird. Die Kosntaktfed!ern siind! an eiirrem Ende dürchlocht, damit sie mit einer Halteschraube an dien Metallkontakten befestigt weirdien können.
  • Zuerst werden die Metallkontakte r vorn unten, durch die Löcher t fest mit diem Kointaktso:ckcl verschraubet und dieser dann mit zwei Schrauben in der üblichen, Weise an der Wand befestigt. Nun werden die blanken Drahtenden; des Leitungskabels vorm Strosmn.etz zu einer Öse gebogen, diese unterhalb der, Konstaktfeidiern ü um deren Hadtesschsraub@efn. gelegt .und dann mit beiden Metallkontrakten. fest verschraubt. Nachdem der Stedi:do:sendeckeil und die, Ha@lteivoirrichtung mit zwei Halterschrauben durch die Durchbohrungen c miteinander verschraubt -siind, wobei der Gewindezing; mit seinen z Gewinde! nach außen gerichtet, zwischen Steckdosendeckel und Halte,-orrichtung frei beweglich zu liegen kommt, wird der Steckdosendeckel mit der Halteschraube durch die mittelste Durchbohrung d durch An.srhrau:ben in der Metallhülse p mit dem Kontaktsockel verb,uniden,; hierbei liegein alle Durchbohrungen b, c und- d des Steckd:o@sen.-deckeils: und der Hal.teivorricbtung genau übereinaader. Bevor ein ehrfa:ch-Schraubateicke@r für Elektrogeräte! durch die Durchboh,runge!n, b in: di Steckdose, einsgeführt wird, entfernt man dessen VerschluBiring. An seine:. Stele tritt nun der Ge= windering der Haltevorrichtung, deir- nun a.n den Oberteil des Ifehirfach-Sch:raubsteckers wird. Hierdurch entsteht eine gute eloikbrische Verbinidu iig, die, noch durch die dien Kontaktfe@deirn innewohnicadie Federkraft erhöht wird, so daß es selbst durch irgendwelche ErschÜtterungen: zu keinen Stromunterhrechungen kommen, kann;. Die beiid,e,n, Kontaktfedern werden von dein, Metallsteckern, deis Meh.rfach-SÜhraubsteckers an den Punktein v berührt u.nid: niedergedrückt.
  • Bekannt von dein Einzelteileni der Steck d@o,s.e zum Meh:r,fach-Sch.ra:ub@st,e!cl,z-er für Elektrogeräte ist der Steckdosendeck e1, dessen: Foirm inifolge des neuen Aufbaues der Steckdose sich zwar etwas geändert hat, de Verwendung der Verschraubung zwischen Steckdo,sendeclel und. Kontaktsockel sowiie die-Metallkontakte, diie in dieser Form hier- und da. Anwendung finden. Neu ist dagegen die -'erweindung von: Blattferd-ern: als Kontakte, für Steckdosen, die Foem des Kontaktsockeils sowie de Ha,keivorrichtun,g mit diem Gewindeiring; die in dieser nur mit einem Mebrfach-Schra,uhstecker gebraucht werdie:n kann.
  • Der wesein,tl@icliei technische, Fiortscbritt der voirliegenden, Erfindung tritt nicht nur dadurch in Erscheinun,g, daß durch die Art des Aufhau,es der Steckdose alle, seilt langen Jahren, in Erscheinung getre,te@nen- Nachteile, wie z. B. diel Funkenib,ildung und' das H.erausfalleni dies Steckers aus der Steckdoisei sowie uabea,b,siichtigt,ei Stro,munt:eirbrechungen, durch Heira,u:shängcn des- Eleletrc,stecke@rs, jetzt vollkommen: beseitigt sind, sond!erni auch d!adbircli, daß diese Steckdose an den vielen, An we,ndungsmcglichkeiten eines Mehrfach-Schrau hsteckersi für Elehtrr@@eräaei, für dien sie- gescha:ffeln. wurde" erheblichen. Anteil hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckdose m:it Haltevorrichtung für Mebrfa:ch-Scli.r@a:ub,s ecl,#e:r für Elektrogeräte, d'a,durch gehenazaichne it, daß der Mehrfach-Sch:ra,ubsteclcor mit Hilfe einer besondlereni Haltevorrichtunig (g) und: einem Gewintdering (i) mit die-in Stelclcd:as,ein.dechel verbunden ist, die Kon -takt-e d!eir Steckdose aus Bla,ttfe:dern gebildet worden unid dez Ko,nta,l:tsocl:,°1 aus. einer Längsleiste und drei würfelförmigen. Erhebungen besteht, welche vierkanftge, mit Auis,sparungen für dic, Drabte@aden d°cs Leitungskabels versehene Hohlkammern (q) zur Aufniahme der 1Te,ta:lllccn,ta.l.-te und der Kontaktfe,deirn atifwe@iae.ni. Steckdose nach Anspruch i, dadurch giekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (g) aus einer an. fünf Stellen duirchboh.rten, kreisrunidein Scheibe: mit ringförmiger Erhöhung beisteht, weilche zwischen Steckdosendeckel unid' Haltevorrichtung einen frei. beweglich-ein, Gei nderin,g (i) hält, der durch das Anschrauben an dein Ob,e,rteil dies: Mehrfach-Schraubsteckeirs diesen mit der Steckdlose feist verhinidet. 3. Steckdosie: nach Anspruch i, d@a,dürcli gel:enazeiiclinet, daß die Metallkontakte mit d,urcblochten Blattfedierni versehen. sind:, welche die Verbindung zwischen: Steckdose und: Mehrfa,ch-Schra,u.1istecl.,eir herstellen,
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