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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Abstellbehälter für
ein Kältegerät, insbesondere einen Türabsteller,
sowie eine Dekorleiste für einen Abstellbehälter
und ein mit einem entsprechenden Abstellbehälter ausgestattetes
Kältegerät.
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Zur
Differenzierung der unterschiedlichen Baureihen, die von einem Hersteller
von Kältegeräten gefertigt werden, ist es bekannt,
die Abstellbehälter für das Kühlgut mit
unterschiedlichen Dekorleisten zu versehen. So ist aus der
DE 101 17 763 A1 ein Abstellbehälter
zur Montage in der Tür eines Kältegeräts
bekannt, der aus einem Behälterkorpus und einer Dekorleiste
aufgebaut ist, die am Behälterkorpus durch eine Steckverbindung
montierbar ist. Die Dekorleiste wird hierbei vor die Frontseite
des Abstellbehälters gesetzt. Zur Verankerung der Dekorleiste
am Behälterkorpus können am Rand des Behälterkorpus Aussparungen
gebildet sein, die im montierten Zustand Vorsprünge an
der Unterkante der Dekorleiste aufnehmen und damit eine Verrastung
der Dekorleiste am Korpus herstellen.
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Aus
der
DE 102 08 058
A1 ist ein Steckprofilelement aus zwei eine Nut begrenzenden
Schenkeln bekannt, das auch als Dekorelement für einen
Türabsteller eines Kühlgeräts verwendbar
ist. Es kann von oben auf die Frontseite des Türabstellers
aufgesteckt werden, um diese zu versteifen. Auf der der Außenseite
des Türabstellers zugewandten Seite des äußeren
Schenkels sind elastische Lippen aus einem von dem Werkstoff des
Steckelements abweichenden elastischen Werkstoff vorgesehen.
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Ferner
ist aus der
DE
10 2004 012 497 A1 ein Kühlschrank mit einem Türabsteller
bekannt, bei der auf der gekrümmten Kante des Türabstellers
eine Dekorleiste aus einem Kunststoffkern und einem metallischen
Mantel aufgebracht ist. Die Dekorleiste weist eine Nut auf, in die
die Kante des Türabstellers eingeführt ist und
wird beim Aufstecken auf die Kante plastisch verformt, um sich dem
Verlauf der Kante anzupassen.
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Die
DE 33 01649 offenbart einen
Kasten mit einem verriegelbaren Deckel und einem als Lamelle ausgebildeten
Bügel.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Abstellbehälter
sowie ein damit ausgestattetes Kältegerät anzugeben,
welcher eine besonders einfache Montage einer austauschbaren Dekorleiste
ermöglicht. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen
Abstellbehälter und eine entsprechende Dekorleiste anzugeben,
die für die Fertigung durch Spritzgießen besonders
geeignet ist.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Abstellbehälter vorgeschlagen, dass zumindest die Frontwand
aus wenigstens zwei Wandabschnitten gebildet ist, die sich in ihrer
Farbe und/oder Oberflächenstruktur unterscheiden. Beispielsweise
kann einer der Wandabschnitte die Farbe gelb, grün, rot,
blau oder Mischungen daraus aufweisen, während der andere
Wandabschnitt die Farbe des Behälterkorpus aufweist, vorzugsweise
weiß. Ferner können sich die wenigstens zwei Wandabschnitte
in ihrer Oberflächenstruktur unterscheiden, wobei sie glatt,
rauh, mit Einprägungen versehen oder beschichtet ausgebildet
sein können. Durch die unterschiedliche Farbe und/oder
Oberflächenstruktur wird ein besonderer optischer Eindruck des
Abstellbehälters erzeugt, welcher entsprechend einfach
für den Einsatz bei unterschiedlichen Kältegeräten
variiert werden kann. Im Unterschied zu der Lösung der
DE 102 08 058 A1 wird
also nicht eine Dekorleiste auf eine Wand eines Abstellbehälters aufgesteckt,
welche auch ohne die Dekorleiste verwendbar ist. Vielmehr bilden
die beiden Wandabschnitte gemeinsam zumindest die Frontwand, welche
ohne beide Wandabschnitte nicht vollständig ist.
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Vorzugsweise
sind die mindestens zwei Wandabschnitte übereinander angeordnet.
Der obere Wandabschnitt ersetzt hierbei einen den oberen Rand enthaltenden
Teil zumindest der Frontwand, gegebenenfalls auch der Seitenwände
des Abstellbehälters. Vorzugsweise erstreckt sich der obere Wandabschnitt über
ca. 10–40%, besonders bevorzugt 20–30% der Höhe
der Frontwand und gegebenenfalls der Seitenwände. Bevorzugt
ist der obere Wandabschnitt formstabil, damit er konstruktiv einen Teil
der Wand bilden kann. Besonders bevorzugt ist der obere Wandabschnitt
in seiner Farbe und/oder Oberflächenstruktur auffällig
ausgebildet, während der untere Wandabschnitt die gleiche
Farbe und/oder Oberflächenstruktur wie der Behälterkorpus
aufweist.
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Die
mindestens zwei Wandabschnitte sind gemäß einer
ersten Ausführungsform stoffschlüssig miteinander
verbunden, z. B. geklebt oder geschweißt. Gemäß einer
alternativen Ausführungsform sind die mindestens zwei Wandabschnitte
form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden, beispielsweise
durch eine Rast-, Steck-, Klemm-, Schnapp-, Schraub-, Niet- oder
Nut-Feder-Verbindung. Möglich ist auch die Kombination
einer formschlüssigen Verbindung mit einer stoffschlüssigen Verbindung
durch Klebstoff.
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Besonders
bevorzugt ist der obere Wandabschnitt als ein formstabiler, abnehmbarer Wandteil
ausgebildet.
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Im
Gegensatz zu der
DE
101 17 673 A1 wird der abnehmbare Wandteil nicht als Blende
vor die Frontwand gesteckt, sondern erstreckt sich zumindest teilweise über
die gesamte Stärke der Frontwand, bildet also eine Verlängerung
der Frontwand nach oben.
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Vorzugsweise
bildet der formstabile abnehmbare Wandteil den oberen Teil der Frontwand und
die oberen Teile der beiden Seitenwände, weist also entsprechend
drei Schenkel auf, was eine besondere Stabilität des zusammengesetzten
Abstellbehälters bewirkt. Alternativ kann auch nur der
obere Teil der Frontwand und jeweils der vordere Abschnitt des oberen
Teils der beiden Seitenwände durch den abnehmbaren Wandteil
gebildet sein.
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Besonders
bevorzugt sind sowohl der Behälterkorpus und insbesondere
der abnehmbare Wandteil jeweils als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet. Vorzugsweise
ist der abnehmbare Wandteil daher ohne Durchbrüche oder
sonstige Formen gestaltet, die den Materialfluss beim Spritzgießen
beeinträchtigen können. Wie dies erreicht werden
kann, wird im Folgenden noch genauer erläutert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist der abnehmbare Wandteil
mit einer formschlüssigen Verbindung an der Frontwand und,
sofern letzterer auch den oberen Teil der Seitenwände bildet,
an den Seitenwänden befestigbar. Hierbei handelt es sich
vorzugsweise um eine Rastverbindung, bei welcher der abnehmbare
Wandteil an seinem dem Behälterkorpus zugewandten unteren
Rand in waagerechter Richtung vorspringende Rastnasen aufweist und
der Behälterkorpus an seinem oberen Rand entsprechende
Ausnehmungen aufweist, in die die Rastnasen einführbar
sind. Alternativ können die Rastnasen auch an dem oberen
Rand des Behälterkorpus angeordnet sein und die hierzu
korrespondierenden Ausnehmungen in dem unteren Rand des abnehmbaren
Randabschnitts.
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Bevorzugt
sind mehrere, insbesondere 6–10 Rastnasen in Abständen
am unteren Rand des abnehmbaren Wandteils angeordnet, und in entsprechenden
Abständen am oberen Rand des Behälterkorpus eine
entsprechende Anzahl von Ausnehmungen. Die Rastnasen erstrecken
sich bevorzugt jeweils über eine Randlänge von
ca. 4–20 mm. Alternativ kann sich eine Rastnase auch über
die gesamte Länge des abnehmbaren Wandteils oder des oberen Randes
des Behälterkorpus erstrecken, wobei auf dem hierzu komplementären
Teil von Wandteil und Behälterkorpus eine entsprechend
umlaufende Nut angeordnet ist.
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Vorzugsweise
weist der abnehmbare Wandteil eine Innenwand und eine Außenwand
auf, die durch Rippen miteinander verbunden sind. Die Rastnasen
sind somit vorzugsweise in der Außenwand vorgesehen und
stehen in Richtung der Innenwand vor. In den Rippen sind vorzugsweise
Ausnehmungen vorgesehen, welche den oberen Rand des Behälterkorpus
beim Aufstecken aufnehmen und diesen abstützen, um eine
sichere Rastverbindung zwischen Rastnasen und Ausnehmungen zu gewährleisten.
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Die
Innenwand, die Außenwand und die Rippen bilden eine saubere
Fließfront beim Spritzgießen, so dass der abnehmbare
Wandteil mit einer harmonischen, qualitativ hochwertigen Oberfläche
durch Spritzgießen herstellbar ist. Besonders bevorzugt sind
die Rippen des abnehmbaren Abschnitts jeweils von den Rastnasen
beabstandet angeordnet. Hierdurch wird die Wirbelbildung beim Spritzgießen
minimiert, da das Material jeweils entweder eine Rastnase oder eine
Rippe ausfüllen muss. Dadurch ist der abnehmbare Wandteil
praktisch ohne Bindenähte und somit mit ansprechend glatten
Außenflächen als Spritzgussteil herstellbar.
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Der
abnehmbare Wandteil ist bevorzugt eine Dekorleiste, insbesondere
für einen Türabsteller eines Kühlschranks
oder Gefrierschranks. Die Erfindung ermöglicht somit, auf
einheitlichen Abstellbehältern in einer Kühl-/Gefrierschrankinnentür
unterschiedliche Dekorleisten zu befestigen, um so mit geringen
Kosten markenspezifische Innenausstattungssätze, bzw. -baugruppen
bereitzustellen. Besonders bevorzugt werden also mehrere verschieden geformte
und/oder gefärbte Dekorleisten bereitgestellt, welche jeweils
an dem gleichen Behälterkorpus montierbar sind.
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Die
Erfindung ist auch auf ein Kältegerät, insbesondere
einen Kühlschrank oder einen Gefrierschrank gerichtet,
welcher mit einem erfindungsgemäßen Abstellbehälter
ausgestattet ist.
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Ferner
ist die Erfindung auf eine Dekorleiste für einen Abstellbehälter
eines Kältegeräts gerichtet, welcher eine Frontwand
und zwei Seitenwände umfasst. Die Dekorleiste ist als formstabiler
abnehmbarer Wandausschnitt ausgebildet, welcher einen oberen Teil
zumindest der Frontwand und optional auch der beiden Seitenwände
bildet. Die Dekorleiste ist vorzugsweise wie oben beschrieben gestaltet.
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Schließlich
ist die Erfindung auch auf einen Satz aus mehreren Dekorleisten
gerichtet, welche eine unterschiedliche Farbe und/oder Form aufweisen
und jeweils mit dem gleichen Abstellbehälter verbindbar
sind. Durch die Farbe und/oder Form können die Dekorleisten
der Innenausstattung eines Kältegeräts jeweils
ein unterschiedliches Aussehen verleihen, welches z. B. markenspezifisch
variiert werden kann.
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Die
Dekorleisten können vorzugsweise mit verschiedenen Farben
beschichtet sein, um eine unterschiedliche Optik verschiedener Dekorleisten
zu bieten. Besonders bevorzugt weist die bzw. eine Dekorleiste eine
Metallic-Oberfläche auf.
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Die
Erfindung bietet somit einen modular aufgebauten Abstellbehälter,
insbesondere Türabsteller.
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Im
Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Abstellbehälters für
ein Kältegerät in einem Zustand, in dem Behälterkorpus
und Dekorleiste getrennt sind;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Abstellbehälters der 1 mit
montierter Dekorleiste;
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3 eine
perspektivische geschnittene Detaildarstellung der Verbindung zwischen
Dekorleiste und Behälterkorpus;
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4 eine
erste Ausführungsform einer Dekorleiste im Schnitt;
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5 eine
zweite Ausführungsform einer Dekorleiste im Schnitt.
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1 zeigt
einen Abstellbehälter 10, in diesem Fall einen
Türabsteller, welcher bei 15 an der Innentür
eines Kühlschranks befestigt werden kann. Der Abstellbehälter,
bzw. Türabsteller weist einen Behälterkorpus 1 mit
einem Boden und vier Seitenwände 11, 12, 13 und 14 auf,
wobei die Frontwand 11 dem Benutzer zugewandt ist und die
Rückwand 14 an die Kühlschrankinnentür
angrenzt. Die Seitenwände 12, 13 sind
im gezeigten Beispiel die kürzeren Seiten.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, wird etwa das obere Viertel
der Frontwand 11 und der beiden Seitenwände 12, 13 durch
einen abnehmbaren Wandteil 2 gebildet. Dieser weist zwei
Seitenschenkel und einen Frontschenkel auf und ist auf den Behälterkorpus 1 aufsetzbar.
Vorzugsweise ist diese Befestigung lösbar. Die Frontwand 11 und
die Seitenwände 13, 13 des Behälterkorpus 1 sind
an ihrem oberen Rand jeweils in einem Abschnitt 16 verjüngt,
auf den der abnehmbare Wandteil 2 aufgesetzt wird. In dem
verjüngten Randabschnitt 16 sind eine Reihe von
Ausnehmungen 3 vorgesehen, und zwar sowohl an der dem Innenraum
des Kühlgeräts zugewandten Frontwand 11,
als auch an den beiden Seitenwänden 12, 13.
In diese Ausnehmungen 3 rasten entsprechende Rastnasen
auf der Innenseite des Wandteils 2 ein, welche im Bezug
auf die 3–5 näher
erläutert werden sollen.
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2 zeigt
den Abstellbehälter 10 der 1 mit bereits
montiertem Wandteil 2. Wie man erkennen kann, schließen
die Außenseiten des abnehmbaren Wandteils 2 mit
den Außenseiten der Front- und Seitenwände 11, 12 und 13 bündig
ab, so dass von Außen der Eindruck eines einheitlichen
Türabstellers mit ansprechender Oberfläche entsteht.
Der abnehmbare Wandteil 2 kann durch entsprechende farbige
oder sonstige Ausgestaltung als Dekorleiste dienen.
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3 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer geschnittenen Dekorleiste 2,
welche eine Wand eines Behälterkorpus 1 aufgesetzt
ist.
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Die
Dekorleiste 2 weist eine Außenwand 5 und
eine Innenwand 6 auf, die am oberen Rand 8 miteinander
verbunden sind. Zwischen Innenwand 6 und Außenwand 5 sind
zur Versteifung in Abständen Querrippen 7 vorgesehen.
Die Rippen 7 reichen nicht ganz bis zum unteren Rand der
Innen- und Außenwände 5, 6 der
Dekorleiste, jedoch etwa bis zur Höhe der Rastnasen 4.
Allerdings sind die Rippen 7 stets in einem gewissen Abstand
zu den Rastnasen 4 angeordnet, damit beim Spritzgießen
der Dekorleiste 2 der Materialfluss nicht beeinträchtigt
wird und somit eine hochwertige Optik der Dekorleiste gewährleistet
ist. Besonders bevorzugt ist jeweils zwischen zwei Rippen 7 eine
Rastnase 4 angeordnet.
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Die
Wand (Frontwand oder Seitenwand) des Behälterkorpus 1 weist
an ihrem oberen Rand einen verjüngten Abschnitt 16 auf,
welche beim Aufstecken der Dekorleiste 2 in entsprechende
Ausnehmungen 17 in den Rippen 7 der Dekorleiste
eingeschoben wird. Ferner sind auf der nach außen gewandten
Seite des Abschnitts 16 die Ausnehmungen 3 angeordnet,
in die beim Aufschieben der Dekorleiste die Rastnasen 4 einrasten.
Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung zwischen
Dekorleiste 2 und Behälterkorpus 1 hergestellt.
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Die
Funktion der Rippen 7 ist zum Einen, die Dekorleiste 2 zu
stabilisieren, damit diese auch konstruktiv einen Teil der Frontwand
und gegebenenfalls der Seitenwände 12, 13 des
Behälterkorpus 1 ersetzen kann. Zum Anderen dienen
die Rippen 7 mit ihren Ausnehmungen 17 dazu, den
Abschnitt 16 abzustützen, wenn die Rastnasen 4 in
die Ausnehmungen 4 eingerastet sind. Die Rippen 7 sorgen
somit auch für eine sichere Rastverbindung.
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Die 4 und 5 zeigen
zwei Varianten einer Dekorleiste 2, welche jeweils auf
den gleichen Behälterkorpus 1 aufgesteckt werden
können, um verschiedene Baureihen eines Kältegeräts,
z. B. eines Kühlschranks, optisch zu differenzieren. In
der Ausführungsform der 5 ist die
Außenwand 5 der Dekorleiste 2 bündig
mit der Außenwand der Wand des Behälterkorpus 1.
Bei der Ausführungsform der 4 ist die
Außenwand 5 der Dekorleiste 2 dagegen
verdickt und weist einen Abschnitt 18 auf, welcher unterhalb
der Rastnase 4 einen Teil der Wand des Behälterkorpus 1 überdeckt.
Insgesamt macht die Dekorleiste 5 somit von vorne einen
breiteren Eindruck.
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Ferner
können die Dekorleisten 2 durch mehr oder weniger
starke Abrundungen an der Kante 19 zwischen oberem Rand 8 und
Außenwand 5 voneinander differenziert werden.
Auch in der Farbe, der Dicke oder der Breite der Außen-
und Innenwände 5, 6 können sich
verschiedene Dekorleisten 2 voneinander unterscheiden.
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Werden
die Ausnehmungen 17 entsprechend tief gestaltet, können
gegebenenfalls auch alternative Ausführungsformen vorgesehen
werden, bei denen im Gegensatz zu der gezeigten Ausführungsform
die Ausnehmungen 3 und Rastnasen 4 weggelassen
werden können. Die Dekorleiste 2 hält dann
lediglich durch Einschieben eines oberen Randes 16 der
Frontwand 11 und der Seitenwände 12, 13 in
entsprechende Ausnehmungen 17 in den Rippen 7 der
Dekorleiste 2.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10117763
A1 [0002]
- - DE 10208058 A1 [0003, 0007]
- - DE 102004012497 A1 [0004]
- - DE 3301649 [0005]
- - DE 10117673 A1 [0011]