DE20201316U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen, insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern und Türteilen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen, insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern und Türteilen bei Kraftfahrzeugen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1091Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a gas spring

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Description

IN-02011
Anmelder: invenio GmbH Engineering Services 29.01.2002 Eisenstr. 9
D-65428 Rüsselsheim
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen, insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern oder Türteilen bei Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen, insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern oder Türteilen bei Kräftfahrzeugen, wobei die Klappe beim Lösen einer Verriegelung selbsttätig in eine geöffnete Position schwenkt und beim Schließen kurz vor Erreichen der Verriegelung selbsttätig in diese hinein gedrückt wird, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bekannt und auf dem Markt befindlich sind Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Klappen, insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern oder Türteilen bei Kraftfahrzeugen, wobei die Klappe beim Lösen einer Verriegelung selbsttätig in eine geöffnete Position schwenkt und beim Schließen kurz vor Erreichen der Verriegelung selbsttätig in diese hinein gedrückt wird. Bei derartigen bekannten Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Klappen, insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern oder Türteilen bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise eine einteilige Heckklappe oder der obere, aus Glas bestehende Teil einer zweigeteilten Heckklappe, springt die Klappe beim Entsperren der Verriegelung ein Stück auf und wird im allgemeinen dann von Hand in geöffnete Position verschwenkt. Dort wird die Klappe durch Gasfedern in Position gehalten. Beim Schließen wird die Klappe von Hand
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entgegen der Kraft der Gasfedern nach unten in Richtung auf die Verriegelungsposition verschwenkt. Bekannt ist es, den letzten Weg der Heckklappe mittels eines Elektromotors in die Verriegelungsposition zu ziehen.
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Nachteilig bei dieser weit verbreiteten Art der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen ist.der erhebliche Aufwand von Gasfedern und Elektromotor.
In dem DE Gebrauchsmuster 201 08 874.6 des Anmelders ist eine einfache Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Klappen zur Verfügung gestellt, die als Scharnier und Gasfederersatz dient und aufwendige elektrische Antriebe überflüssig macht. Dabei ist an der Schwenkachse ein Scharnier mit einer unter Federbelastung stehenden Kulissenführung vorgesehen. Diese Kulissenführung besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander um die Drehachse der Klappe verdrehbaren Teilen, wobei in der Kulisse ein Stift geführt ist, die Kulisse einen in sich geschlossenen Führungsweg für den Stift bildet, entweder das Teil mit dem Stift oder das Teil mit der Kulisse an der Klappe befestigt ist und das jeweils andere Teil mittels einer Federanordnung in zur Drehachse paralleler Richtung mit Federkraft beaufschlagt wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die demgegenüber einen anderen Lösungsweg beinhaltet und unter Einsatz von Gasfedern, jedoch ohne aufwendigen elektrischen Antrieb, eine alternative Vorrichtung schafft.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 löst diese Aufgabe in vorteilhafter Weise. Gegenüber dem Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den wesentlichen Vorteil, dass das Scharnier einfach und Kosten sparend aufgebaut ist und die Klappe nach dem EntSperren der Verriegelung selbsttätig in die geöffnete Position verschwenkt und beim
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Schließen von Hand kurz vor Erreichen der geschlossenen Position selbsttätig in die Verriegelungsposition gedrückt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies prinzipiell dadurch erreicht, dass an einer Schwenkachse das eine Ende einer Gasfeder befestigt ist, dass das andere, insbesondere das ausfahrbare, Ende der Gasfeder mittels eine Führungsmittels in einer in etwa J-förmig gestalteten Führung eines Schlepphebels geführt ist, dass der Schlepphebel um eine Schwenkachse an dem dem kurzen Schenkel der Führung entgegengesetzten Ende schwenkbar gelagert und mit einem an der Klappe schwenkbar befestigten Kniehebel drehbar verbindbar ist, dass ein Führungswinkel derart gestaltet und befestigt vorgesehen ist, dass das Führungsmittel am ausfahrbaren Ende der Gasfeder beim Ausfahren der Gasfeder im langen Schenkel der J-förmigen Führung mit einer schrägen Führungsfläche des Führungswinkels in Kontakt kommt und den Schlepphebel um seine Drehachse verschwenkt, wobei die schräge Fläche in Richtung auf die Schwenkachse des Schlepphebels und die Öffnungsrichtung der Klappe hin rampenförmig ansteigt. ■
Durch die in den weiteren Ansprüchen niedergelegten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Schlepphebel gabelförmig aus zwei zu einander parallelen Armen aufgebaut ist, in denen jeweils die J-förmige Führung als Langloch vorgesehen ist, wobei der kurze Schenkel des J am von der Schwenkachse des Kniehebels entfernten Ende in Öffnungsrichtung zeigend und der lange Schenkel vor der Schwenkachse des Schlepphebels endend parallel zur Längsachse des Schlepphebels angeordnet ist. Dadurch wird eine sehr stabile und weitgehend verwindungsfreie Führung erreicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Führungswinkel mit seiner
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rampenförmigen Führungsfläche derart angeordnet ist, dass er zwischen den beiden Armen des Schlepphebels angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine äußerst stabile, kippfreie Führung des Endes der Gasfeder bei einfachster, kostengünstiger Konstruktion.
In vorteilhafter Weiterbildung, dieser Ausgestaltung ist entsprechend einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Führungswinkel mit seiner Führungsfläche derart gestaltet ist, dass die rampenförmige Führungsfläche in Öffnungsrichtung der Klappe gesehen über die Schwenkachse des Schlepphebels hinausragt.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Teil des Führungsmittels am ausfahrbaren Ende der Gasfeder eine daran, vorzugsweise in einer Gabel, drehbar gelagerte Rolle vorgesehen/ die auf der rampenförmigen Führungsfläche des Führungswinkels abrollen kann.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung und Ausführungsform der Erfindung ist die Führung im kurzen Schenkel der J-förmigen Führung im Schlepphebel derart gestaltet, dass auf dem Weg in Richtung Schließen zwischen der vollständig geöffneten Position der Klappe und der Totpunkt-Position eine Rastfunktion wirksam ist.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen die einzelnen Figuren:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Gasfeder
im wesentlichen voll ausgefahren ist und Schlepphebel
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sowie' Kniehebel somit in eine Position verfahren sind, in welcher die Klappe im wesentlichen geöffnet ist;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform von Fig. 1, jedoch in der Position für
die halb geöffnete Klappe;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform von Fig. 1, jedoch in der Position für diejenige Position, in welcher die Längsachsen von
Schlepphebel und Gasfeder zusammen mit der Achse des Führungsmittels in einer Geraden liegen und somit eine Totpunkt-Position vorliegt, und
Fig. 4
in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform von Fig. 1, jedoch in der Position für die vollständig geschlossene Position bzw. Klappe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Klappe 1 im wesentlichen geöffnet ist. Die Klappe 1 ist um eine Achse 2 schwenkbar und wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Klappen beim Lösen einer nicht dargestellten Verriegelung selbsttätig in eine geöffnete Position, wie in Fig. 1 annähernd dargestellt, verschwenkt. Die Klappe 1 wird, wie in Fig. 4 dargestellt, beim Schließen kurz vor Erreichen der Verriegelung selbsttätig in diese hinein gedrückt. Die Klappe 1 kann insbesondere ein im wesentlichen horizontal schwenkbares Fenster oder ein Türteil oder eine sonstige Klappe eines Kraftfahrzeugs sein. Kennzeichnend für vorliegende Erfindung ist es, dass an einer Schwenkachse 3 das eine Ende 4 einer Gasfeder 5 befestigt ist, dass das andere, insbesondere das ausfahrbare, Ende 6 der Gasfeder 5 mittels eines Führungsmittels in einer in etwa J-förmig gestalteten Führung 8 eines
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Schlepphebels 9 geführt ist. Weiterhin ist der Schlepphebel 9 um eine Schwenkachse 10 an dem dem kurzen Schenkel 11 der Führung 7 entgegengesetzten Ende 12 schwenkbar gelagert und mit einem an der Klappe 1 schwenkbar befestigten Kniehebel 13 drehbar zu verbinden. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung ein Führungswinkel 14 derart gestaltet und befestigt vorgesehen ist, dass ein Teil des Führungsmittels 7 am ausfahrbaren Ende 6 der Gasfeder 5 beim Ausfahren der Gasfeder 5 im langen Schenkel 8L der J-förmigen Führung 8 mit einer schrägen Führungsfläche 15 des Führungswinkels 14 in Kontakt kommt und den Schlepphebel 9 um seine Drehachse 10 verschwenkt, wobei die schräge Führungsfläche 15 in Richtung auf die Schwenkachse 10 des Schlepphebels 9 und die Öffnungsrichtung der Klappe 1 hin rampenförmig ansteigt.
Entsprechend einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlepphebel 9 gabelförmig aus zwei zu einander parallelen Armen 91 und 92 aufgebaut, wie besonders gut in der Darstellung von Fig. 2 erkennbar ist. In jedem dieser zu einander parallelen Armen 91 und 92 ist jeweils die J-förmige Führung 8 als Langloch vorgesehen. Der kurze Schenkel 11 des J zeigt am von der Schwenkachse 10 des Schlcipphebels 9 entfernten Ende in Öffnungsrichtung O. Der lange Schenkel 8L endet vor der Schwenkachse 10 des Schlepphebels 9 im Bereich des gegenüberliegenden Endes 12 des Schlepphebels 9 und ist parallel zu dessen Längsachse angeordnet.
Gemäß einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels ist der Führungswinkel 14 mit seiner rampenförmigen Führungsfläche 15 derart angeordnet, dass er zwischen den beiden Armen 91 und 92 des Schlepphebels 9 angeordnet ist. In zweckmäßiger Weise ist der Führungswinkel 14 mit seiner Führungsfläche 15 derart gestaltet, dass die rampenförmige Führungsfläche 15 in Öffnungsrichtung O der Klappe 1 gesehen über die Schwenkachse 10 des Schlepphebels 9 hinausragt und damit beim Öffnen der Klappe 1 für das Führungsmittel 7 am ausfahrbaren Ende 6 der Gasfeder 5 eine gute und längere Führung bildet, bis diese
bei entsprechender Verschwenkung des Schlepphebels 9 von dem dortigen Schenkel 8L der Führung 8 übernommen wird.
Als Teil des Führungsmittels 7 am ausfahrbaren Ende 6 der Gasfeder 5 ist eine daran drehbar gelagerte Rolle 71 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise in einer Gabel 61, die das ausfahrbare Ende 6 der Gasfeder 5 bildet, drehbar angeordnet. Diese Rolle 71 .kann somit leicht auf der rampenförmigen Führungsfläche 15 des Führungswinkels 14 abrollen. Die Abmessungen von Gabel 61 mit Rolle 71 einerseits und der Abstand der beiden Arme 91 und 92 des Schlepphebels 9 voneinander sind so aufeinander abgestimmt, dass Gabel 61 mit Rolle 71 sich gut zwischen den Armen 91 und 92 bewegen kann, damit das Führungsmittel 7 gut, sicher und möglichst klemmfrei in der J-fö'rmigen Führung 8 gleitet und der Schlepphebel 9 unter der Bewegung des ausfahrbahren Endes 6 der Gasfeder 5 in die beabsichtigte Position verbracht wird. An geeigneter Stelle ist am Schlepphebel 9 eine Verstärkung 93 vorgesehen, die zur schwenkbaren Befestigung des zugeordneten Endes des Kniehebels 13 dient. Wie in den Figuren dargestellt, verbindet diese Verstärkung 93 auf der der geöffneten Position der Klappe 1 zugeordneten Seite die beiden Gabelarme 91 und 92 des Schlepphebels 9 miteinander. Dies erhöht die Stabilität. Der Ort der Verstärkung 93 bzw. der Drehachse für den Kniehebel 13 ist so gewählt, dass er an die jeweilige Geometrie und den beabsichtigten Bewegungsablauf entsprechend angepasst ist. Wie dargestellt, kann er etwa in der Mitte des langen Schenkels 8L der Führung 8 des Schlepphebels 9 liegen.
Soll die Klappe 1 von der in Fig. 1 dargestellten im wesentlichen geöffneten Position in die in Fig. 4 dargestellte geschlossene Position verbracht werden, dann ist der Funktionsablauf wie folgt. Anzumerken ist zuvor noch, dass abweichend von der Darstellung in Fig. 1, das Führungsmittel 7 in der vollständig geöffneten Position der Klappe 1 vollständig am Ende des kurzen Schenkels 11 der Führung 8 im Schlepphebel 9 anliegt und bei der Schließbewegung in Richtung Z bis zum Totpunkt, dargestellt in Fig. 3, in dieser Position innerhalb der Führung 8 verbleibt. Die
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Klappe 1 wird beispielsweise durch manuell aufgebrachte Kraft in Richtung Z verschwenkt. Dadurch übt der Kniehebel 13 über die Verstärkung 13 Druck auf den Schwenkhebel 9 aus und verschwenkt diesen ebenfalls in Richtung Z. Das in der Führung 8 und zwar dem kurzen Schenkel 11 des Schwenkhebels 9 zwangsgeführte Führungsmittel 7 am Ende 6 der Gasfeder 5 wird dadurch in Richtung Z verschwenkt, so. dass das ausfahrbare Ende 6 der Gasfeder in diese hinein geschoben, und damit die Gasfeder 5 zusammengedrückt wird. Dieser Vorgang des Zusammendrückens der Gasfeder 6 hält bis zur Verschwenkung in den Totpunkt, dargestellt in Fig. 3, an. Im Totpunkt ist das maximale Zusammendrücken der Gasfeder 5 und damit deren Maximalkraft erreicht. Die Lage Totpunkt ist dann erreicht, wenn die Drehachse des Führungsmittels 7 sowie die Längsachse der Gasfeder 5 und die Längsachse des Schwenkhebels 9 mit der Verbindungslinie der Schwenkachse 3 der Gasfeder 5 und der Schwenkachse 10 des Schlepphebels 9 zusammen fällt. Diese Linien sind in den Figuren der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Durch die in Richtung Z in Bewegung befindliche Klappe 1 wird der Totpunkt überwunden. Sobald dies der Fall ist, gleitet das Führungsmittel 7 unter dem expandierenden Druck der Gasfeder 5 und dem nach außen strebenden Ende 6 der Gasfeder 5 aus der Endposition in dem kurzen Schenkel 11 des J-förmigen Langlochs der Führung 8 heraus und ein kurzes Stück in den langen Schenkel 8L hinein. Durch Erreichen der Verriegelungsposition bzw. der geschlossenen Position, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, wird die Bewegung durch Wirksamwerden der Verriegelung beendet. Durch die Wirkung der Gasfeder 5 wird also nach Überschreiten des Totpunktes die Klappe 1 selbsttätig und sicher in die Verriegelungsposition verschwenkt und in diese hinein gedrückt.
Beim öffnen der Klappe 1 wird die nicht dargestellte Verriegelung gelöst. Da das Führungsmittel 7 am ausfahrbaren Ende 6 der Gasfeder 5 sich zumindest bereits am Beginn des langen Schenkels 8L der Führung 8 im Schlepphebel 9 befindet und dort mit seiner Rolle 71 mit der rampenförmigen Führungsfläche 15 des Führungskeils 14 in Kontakt steht, wie in Fig. 4 dargestellt, expandiert die Gasfeder 5 sofort. Damit gleitet das Führungsmittel
7 in der Führung- 8, im Verlaufe dieser Öffnungsbewegung in Richtung O vom Knie zwischen kurzem Schenkel 11 und langem Schenkel 8L diesen bis zu dessen Ende in der Nähe der Schwenkachse 10 des Schlepphebels 9 entlang, dabei geführt von der auf der rampenfärmigen Führungsfläche 15 der Führungskeils 14 abrollenden Rolle 71. Diese als halb geöffnet zu bezeichnende Position ist in Fig. 2 dargestellt. In diesem Bereich ist also das Führungsmittel 7 mit seiner Rolle 71 in Kontakt mit der rampenförmigen Führungsfläche 15 des Führungskeils 14. Durch das weitere Ausfahren des ausfahrbaren Endes 6 der Gasfeder 5 gleitet das Führungsmittel 7 bzw. rollt die Rolle 71 weiterhin auf der rampenförmigen Führungsfläche 15 in Richtung O die Rampe hinauf, wodurch Schlepphebel 9, Kniehebel 13 und Klappe 1 in Richtung O verschwenkt werden. Bei der weiteren Verschwenkung in Richtung O aus-der halbgeöffneten Position, wie in Fig. 2 dargestellt, in die geöffnete Position hinein, geht ab einem bestimmten Punkt die Führung von der Rolle 71 und der rampenförmigen Führungsfläche 15 des Führungskeils 14 über auf die das Führungsmittel 7 und die Führung 8, insbesondere deren langer Schenkel 8L. Dieser wird nun von der Endlage in der Nähe der Schwenkachse 10 des Schlepphebels 9 bis zum kurzen Schenkel 11 hin voll durchfahren. Schließlich endet diese Öffnungsbewegung am Ende des kurzen Schenkels 11.
Dieser kurze Schenkel 11 ist in diesem Endbereich zweckmäßiger Weise in seiner Führung so gestaltet, dass er eine Rastfunktion aufweist, in der das Führungsmittel 7 lösbar festgehalten ist. Diese Rastfunktion hält solange an, wie bei der Schließbewegung der Klappe 1 in Richtung Z noch nicht die Totpunkt-Position erreicht ist. Die Führung im kurzen Schenkel 11 der Führung 8 im Schlepphebel 9 ist somit derart gestaltet, dass auf dem Schließweg in Richtung Z zwischen der vollständig geöffneten Position der Klappe 1 und der Totpunkt-Position, wie in Fig. 3 dargestellt, diese Rastfunktion wirksam ist. Nach Überwindung des Totpunkts in Richtung Z, rutscht das Führungsmittel 7. selbsttätig aus der Rastfunktion heraus und gleitet in Richtung des langen Schenkels 8L der Führung 8.
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Die Erfindung stellt in vorteilhafter Weise eine mit wenigen Teilen einfach aufgebaute und sicher wirkende Vorrichtung zur Verfügung, mit der eine Klappe mit Hilfe einer oder mehrerer Gasfedern einerseits selbsttätig geöffnet und andererseits kurz vor Erreichen der Verriegelungsstellung auch selbsttätig in diese hinein gedrückt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Klappen (1), insbesondere von im wesentlichen horizontal schwenkbaren Fenstern oder Türteilen bei Kraftfahrzeugen, wobei die Klappe (1) beim Lösen einer Verriegelung selbsttätig in eine geöffnete Position schwenkt und beim Schließen kurz vor Erreichen der Verriegelung selbsttätig in diese hinein gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schwenkachse (3) das eine Ende (4) einer Gasfeder (5) befestigt ist;
dass das andere, insbesondere das ausfahrbare, Ende (6) der Gasfeder (5) mittels eines Führungsmittels (7) in einer in etwa J-förmig gestalteten Führung (8) eines Schlepphebels (9) geführt ist,
dass der Schlepphebel (9) um eine Schwenkachse (10) an dem dem kurzen Schenkel (11) der Führung (8) entgegengesetzten Ende (12) schwenkbar gelagert und mit einem an der Klappe (1) schwenkbar befestigten Kniehebel (13) drehbar verbindbar ist,
dass ein Führungswinkel (14) derart gestaltet und befestigt vorgesehen ist, dass das Führungsmittel 7 am ausfahrbaren Ende (6) der Gasfeder (5) beim Ausfahren der Gasfeder (5) im langen Schenkel (8L) der J-förmigen Führung (8) mit einer schrägen Führungsfläche (15) des Führungswinkels (14) in Kontakt kommt und den Schlepphebel (9) um seine Drehachse (10) verschwenkt, wobei die schräge Führungsfläche (15) in Richtung auf die Schwenkachse (10) des Schlepphebels (9) und die Öffnungsrichtung (O) der Klappe (1) hin rampenförmig ansteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (9) gabelförmig aus zwei zu einander parallelen Armen (91, 92) aufgebaut ist, in denen jeweils die J-förmige Führung (8) als Langloch vorgesehen ist, wobei der kurze Schenkel (11) des J am von der Schwenkachse (10) des Schlepphebels (9) entfernten Ende in Öffnungsrichtung (O) zeigend und der lange Schenkel (8L) vor der Schwenkachse (10) des Schlepphebels (9) endend parallel zur Längsachse des Schlepphebels (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungswinkel (14) mit seiner rampenförmigen Führungsfläche (15) derart angeordnet ist, dass er zwischen den beiden Armen (91, 92) des Schlepphebels (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungswinkel (14) mit seiner Führungsfläche (15) derart gestaltet ist, dass die rampenförmige Führungsfläche (15) in Öffnungsrichtung (O) der Klappe (1) gesehen über die Schwenkachse (10) des Schlepphebels (9) hinausragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil des Führungsmittels (7) am ausfahrbaren Ende (6) der Gasfeder (5) eine daran, vorzugsweise in einer Gabel (61), drehbar gelagerte Rolle (71) vorgesehen ist, die auf der rampenförmigen Führungsfläche (15) des Führungswinkels (14) abrollen kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung im kurzen Schenkel (11) der J-förmigen Führung (8) im Schlepphebel (9) derart gestaltet ist, dass auf dem Schließweg in Richtung (Z) zwischen der vollständig geöffneten Position der Klappe (1) und der Totpunkt-Position (Fig. 3) eine Rastfunktion wirksam ist.
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