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Hintergrund der Erfindung
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1. Umfeld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Trainer, insbesondere zusammenklappbare Tretgeräte.
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2. Beschreibung der bekannten Ausführungsart
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Wegen dem modernen und geschäftigen Lebensstil mangelt es den meisten Leuten heutzutage an körperlicher Bewegung. Laufen und Rennen sind zu einem populären Sport geworden, auch weil diese sportliche Betätigung einfach und effektiv ist und leicht in einen geschäftigen Lebensstil eingeplant werden kann, was aber nicht immer praktisch ist. Bei schlechter Witterung oder zu besonderen Zeiten (z.B. nachts) sind das Laufen und Rennen auf Tretgeräten praktischer als im Freien.
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Die Tretgeräte nach den bekannten Ausführungsarten sind jedoch zu sperrig, so dass sie für eine regelmäßige Verwendung unpraktisch sind und zum Aufbewahren häufig weggeräumt und zur erneuten Verwendung wieder hervorgeholt werden müssen.
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Mit den Tretgeräten nach der bekannten Ausführungsform, wie jene, die in den Patentanmelde-Nr.
I303571 und
M339319 aus Taiwan beschrieben sind, soll deren Verwendung dank deren Zusammenklappbarkeit zum Aufbewahren praktischer gestaltet werden. Die Zusammenklappmechanismen dieser Ausführungsbeispiele weisen jedoch weiter Nachteile auf, so dass es einer Ausbesserung bedarf.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In einem generellen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung zusammenklappbare Tretgeräte, die kompakt sind und sich leicht und schnell zusammenklappen lassen.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein zusammenklappbares Tretgerät aus einer Basis, auf welcher der Benutzer vor Ort läuft oder rennt; einem Rahmen, der drehgelenkig an der Basis befestigt ist; und aus einem Zusammenklappmechanismus mit einem Regelmechanismus und einer Schiebestange, deren ein Ende am Rahmen befestigt ist. Die Schiebestange kann mit dem Regelmechanismus verriegelt oder entriegelt werden. Der Rahmen läßt sich nicht rotieren, wenn die Schiebestange mit dem Regelmechanismus verriegelt ist. Beim Entriegeln der Schiebestange mit dem Regelmechanismus kann die Basis in eine Konfiguration zum Aufbewahren rotiert werden, wobei die Schiebestange in eine zweite Position gezogen wird.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das zusammenklappbare Tretgerät mit einer Basis, auf welcher der Benutzer vor Ort laufen oder rennen kann; einem Rahmen, der drehgelenkig an der Basis montiert ist und eine erste Stütze und eine zweite Stütze aufweist, und aus einem Zusammenklappmechanismus, der aus einem ersten Regelmechanismus und aus einem zweiten Regelmechanismus besteht, gebildet. Der erste Zusammenklappmechanismus besteht aus einem ersten Regelmechanismus und aus einer ersten Schiebestange, die am Rahmen befestigt ist, wobei sich diese erste Schiebestange mit dem ersten Regelmechanismus verriegeln und entriegeln läßt. Der zweite Zusammenklappmechanismus besteht aus einem zweiten Regelmechanismus und aus einer zweiten Schiebestange, deren ein Ende an der Basis befestigt ist, wobei sich diese zweite Schiebestange mit dem zweiten Regelmechanismus verriegeln und entriegeln läßt. Beim Verriegeln der ersten Schiebestange mit dem ersten Regelmechanismus in einer ersten Position sowie beim Verriegeln der zweiten Schiebestange mit dem zweiten Regelmechanismus in einer ersten Position läßt sich der Rahmen nicht rotieren. Beim Entriegeln der ersten Schiebestange mit dem ersten Regelmechanismus und Entriegeln der zweiten Schiebestange mit dem zweiten Regelmechanismus kann der Rahmen in eine Konfiguration zum Aufbewahren rotiert werden, wobei die erste Schiebestange und die zweite Schiebestange dabei in eine zweite Position gezogen werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Vorderansicht eines zusammenklappbaren Tretgeräts nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2A–2C zeigen eine Ansicht des Zusammenbaus, eine Explosionsansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Regelmechanismus’ und einer Schiebestange des zusammenklappbaren Tretgeräts.
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3A und 3B zeigen teilweise vergrößerte Ansichten bzw. eine teilweise vergrößerte Untenansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in einer Konfiguration für den Betrieb.
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4 zeigt eine Untenansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in der Konfiguration für den Betrieb nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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5 und 6 stellen den Vorgang zum Zusammenklappen des zusammenklappbaren Tretgeräts nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar.
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7 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in einer Konfiguration zum Aufbewahren nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt eine Vorderansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in einer Konfiguration zum Aufbewahren nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt eine Untenansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in einer zusammengeklappten Konfiguration zum Aufbewahren nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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10A–10C zeigt eine Ansicht des Zusammenbaus für den Betrieb nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Die nachstehende detaillierte Bezugnahme bezieht sich auf die spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Beispiele dieser Ausführungsbeispiele sind auf den beigelegten Zeichnungen dargestellt. Selbst wenn die Erfindung bezugnehmend auf diese spezifischen Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein soll. Viel eher sollen Alternativen, Modifizierungen und gleichwertige Änderungen hervorgehoben werden, die mit in den Geist und Umfang der in den angehängten Schutzansprüchen dargestellten Erfindung gehören sollen. In der nachfolgenden Beschreibung sind für ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zahlreiche bestimmte Einzelheiten beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann ohne einige der oder ohne alle dieser bestimmten Einzelheiten ausgeführt werden. Andererseits werden bekannte Verfahrensmethoden und Komponenten nicht detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung deutlich vor Augen zu halten. Trotz der detaillierten Darstellung der Zeichnungen ist es offensichtlich, dass mit Ausnahme der ausdrücklichen Einschränkung der Anzahl der Komponenten die Anzahl der Komponenten größer oder geringer als dargestellt sein kann. Wo immer dies möglich ist, werden in den Zeichnungen und in der Beschreibung dieselben oder ähnliche Bezugsziffern verwendet, die sich auf dieselben oder ähnlichen Komponenten beziehen.
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Die 1–9 zeigen ein zusammenklappbares Tretgerät nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 1 zeigt dabei, dass dieses zusammenklappbare Tretgerät aus einer Basis 2, einem Rahmen 4 und aus einem Zusammenklappmechanismus 6 besteht.
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Der Benutzer kann auf der Basis 2 laufen oder rennen. Der Rahmen ist drehgelenkig an der Basis 2 montiert. In diesem Aufbau kann die drehgelenkige Befestigung der beiden Komponenten direkt oder indirekt sein. Beispielsweise kann der Rahmen 4 über einen Schaft 22 drehgelenkig an der Basis 2 montiert sein, wobei dieser Schaft 22 an der Basis 2 oder einem Block 24 über der Basis 2 angeordnet sein kann, damit sich der Rahmen 4 um den Schaft 22 rotieren läßt. In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Schaft 22 in anderen Positionen angeordnet sein, beispielsweise am vorderen Ende der Basis 2 oder so, dass ein Teil aus dem vorderen Ende der Baiss 2 herausragt. Die Fachleute auf diesem Gebiet können Alternativen, Modifizierungen und gleichwertige Änderungen an der oben beschriebenen Konfiguration vornehmen, wobei solche Alternativen, Modifizierungen und gleichwertige Änderungen mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung gehören sollen.
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Die 1 zeigt den Rahmen 4 in einer Konfiguration für den Betrieb in einem zwischen dem Rahmen 4 und der Basis 2 vorhandenen Winkel. Die 8 zeigt, dass sich der Rahmen 4 zum Aufbewahren rotieren läßt, wobei dieser Rahmen 4 die Basis 2 beinahe überlappt.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 4 außerhalb der Basis 2 montiert, während der Rahmen 4 in einem weiteren Ausführungsbeispiel innerhalb des Rahmens 2 montiert sein kann.
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Der Zusammenklappmechanismus 6 besteht hauptsächlich aus einem Regelmechanismus 62 und aus einer Schiebestange 64, wobei ein Ende der Schiebestange 64 am Rahmen 4 befestigt ist. Mit dem Regelmechanismus 62 wird die Schiebestange 64 verriegelt oder entriegelt. Die 1 zeigt, dass sich beim Verriegeln der Schiebestange 64 mit dem Regelmechanismus 62 in einer ersten Position der Rahmen 4 nicht rotieren läßt. Die 8 zeigt, dass beim Entriegeln der Schiebestange 64 mit dem Regelmechanismus 62 der Rahmen 4 in eine Konfiguration zum Aufbewahren rotiert werden kann, wobei die Schiebestange 64 in eine zweite Position gezogen wird. Die Einzelheit des Aufbaus und der Betrieb sollen nachstehend beschrieben sein.
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Die 2A–2C zeigen den Regelmechanismus 62 und die Schiebestange 64 des zusammenklappbaren Tretgeräts des bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei die 2A eine Vorderansicht, die 2B eine Explosionsansicht und die 2C eine Querschnittansicht zeigen. Der Regelmechanismus 62 besteht aus einem Rohr 620, einem Befestigungsglied 621, einer ersten Torsionsfeder 622 und aus einer zweiten Torsionsfeder 623. Die Schiebestange 64 ist haupstächlich als einen Stock 640 geformt.
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Die erste Torsionsfeder 622, die zweite Torsionsfeder 623 und ein Teil des Stocks 640 befinden sich innerhalb des Rohrs 620. Die Seitenwand der Rohrs 620 ist mit einer Öffnung 6202 versehen. Das Befestigungsglied 621 liegt am Stock 640 an, während ein Teil des Befestigungsgliedes 621 aus der Öffnung 6202 ragt. Der Stock 640 der Schiebestange 64 ist durch die erste Torsionsfeder 622 und durch die zweite Torsionsfeder 623 eingeschoben. Ein Ende der ersten Torsionsfeder 622 ist an der Innenwand im Rohr 640 befestigt, während das andere Ende dieser ersten Torsionsfeder 622 am Befestigungsglied 621 befestigt ist, damit das Befestigungsglied 621 mit der ersten Torsionsfeder 622 auf der xz-Ebene in Uhrzeigerrichtung verdreht werden kann. Mit dieser Verdrehung kann das Befestigungsglied 621 an den Stock 640 angedrückt werden, um den Stock 640 zu verriegeln. Auf ähnliche Weise ist ein Ende der zweiten Torsionsfeder 623 an der Innenwand im Rohr 620 und das andere Ende dieser zweiten Torsionsfeder 623 am Befestigungsglied 621 befestigt, um das Befestigungsglied 621 mit der zweiten Torsionsfeder 623 auf der xz-Ebene zu verdrehen. Mit dieser Verdrehung kann das Befestigungsglied 621 an den Stock 640 angedrückt werden, um den Stock 640 zu verriegeln. Beim Andrücken des Befestigungsgliedes 621 an den Stock 640 kann letzterer nicht bwegt werden. Beim Ausüben einer Kraft zum Ziehen am Befestigungsglied 621, so dass dieses vom Stock 640 wegbewegt wird, kann der Stock 640 innerhalb des Rohrs 620 verschoben werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine der beiden Torsionsfedern (622/623) ausgelassen werden.
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Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Rohr 620 an der Basis 2 befestigt, während ein Ende der Schiebestange 64 an der Basis 2 befestigt oder drehgelenkig an der Basis 2 befestigt ist. Beim Andrücken des Befestigungsgliedes 621 an die Schiebestange 64 läßt sich daher der Rahmen 4 nicht rotieren, wobei beim Wegbewegen des Befestigungsgliedes 621 vom Stock 64 der Rahmen 4 rotiert werden kann, wobei die Schiebestange 64 bewegt wird. Die Einzelheiten sollen nachstehen beschrieben werden.
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Zum Befestigen oder drehgelenkigen Befestigen des Rahmens 4 und eines Endes der Schiebestange 64 kann diese Schiebestange 64 weiter mit einem U-förmigen Teil gebildet und mit einer Mutter 642 versehen sein. Zum Befestigen des Rohrs 620 und der Basis 2 kann der Regelmechanismus 62 weiter mit einer Säule 624 gebildet sein. Zum Eingrenzen der Verschiebung des Stocks 640 kann die Schiebestange 64 weiter mit einer Mutter 643 und einer Hutmutter 644 versehen sein.
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Die 3A und 3B zeigen eine teilweise vergrößerte Ansicht bzw. eine vergrößerte Untenansicht, in denen das zusammenklappbare Tretgerät in einer Konfiguration für den Betrieb dargestellt ist. In einer solchen Konfiguration läßt sich der Rahmen 4 nicht rotieren und die Schiebestange 64 befindet sich in einer ersten Position. Die 2A–2C sowie 3A–3B zeigen, dass ein Ende des Stocks 640 mit einem Gewinde 6402 gebildet ist und in einem Loch 6413 in einer unteren Fläche 6411 des U-förmigen Teils 641 ein Innengewinde geformt ist, das mit dem Gewinde 6402 übereinstimmt, um die Mutter 642 und das U-förmige Teil 641 mit einem Ende des Stocks 640 zu befestigen. Außerdem ist das andere Teil des Stocks 640 mit einem Gewinde 6404 gebildet, um die Mutter 643 und die Hutmutter 644 zu befestigen.
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Weiter weisen beide Seitenwände 6412 des U-förmigen Teils 641 je ein Bohrloch 6414 auf, wobei im Rahmen 4 ein dreieckiges Befestigungsglied 44 mit einem Schaft 440, der nach den Bohrlöchern 6414 des U-förmigen Teils 641 ausgerichtet ist, montiert sein kann, um das U-förmige Teil 641, d.h. ein Ende der Schiebestange 64 drehgelenkig am dreieckigen Befestigungsteil 44 im Rahmen 4 zu befestigen. Das Rohr 620 kann mit der Säule 624 an der Basis 2 befestigt werden. Die 3A zeigt, dass beim Andrücken des Befestigungsgliedes 621 an den Stock 640 sich die Schiebestange 64 nicht verschieben läßt und daher der Rahmen 4 nicht um den Schaft 22 rotiert werden kann. Eine solche Konfiguration wird als eine erste Position für die Schiebestange 64 bezeichnet.
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Zum Anheben des Befestigungsteils 621, um dieses von der Schiebestange 64 wegzubewegen, muss eine Kraft ausgeübt werden, um die Verdrehung durch die erste und zweite Torsionsfeder 622/623 aufzuheben. Die 3A–3B zeigen, dass der Zusammenklappmechanismus 6 weiter aus einem Betätigungsaufbau 66 mit einem Griff 662 und einem Kabel 664 bestehen kann. Ein Ende des Kabels 664 ist am Griff 662 und das andere Ende am Befestigungsglied 621 befestigt. Eine Stahlschnur kann dabei als Kabel 664 verwendet werden, wobei dadurch die Ausführungsform des Kabels 664 nicht nur darauf eingeschränkt sein soll.
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Die 4 zeigt eine Untenansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in der Konfiguration für den Betrieb nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Rahmen 4 mit einer ersten Stütze 42A und einer zweiten Stütze 42B gebildet sein, wobei das zusammenklappbare Tretgerät aus zwei Zusammenklappmechanismen 6/6’ bestehen kann, die auf dem Boden der beiden Seiten der Basis 2 angeordnet sind. Am Griff 662 sind das Kabel 664 und das Kabel 664’ befestigt, um den Zusammenklappmechanismus 6 und den Zusammenklappmechanismus 6’ jeweils zu betätigen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können der Zusammenklappmechanismus 6’ und das Kabel 664’ ausgelassen werden.
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Die 5 und 6 stellen den Vorgang zum Zusammenklappen des zusammenklappbaren Tretgeräts nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die 5 zeigt, dass beim Drehen des Griffs 662 das Befestigungsglied 621 mit dem Kabel 664 gezogen wird, um dieses Befestigungsglied 621 von der Schiebestange 64 in die auf der Zeichnung mit einem Pfeil gezeigten Richtung wegzubewegen und die Schiebestange 64 innerhalb des Rohrs 620 zu verschieben. Die 6 zeigt, dass der Rahmen 4 in diesem Augenblick nicht mehr mit der Schiebestange 64 befestigt wird, um den Rahmen 4 um den Schaft 22 zu rotieren und in die Konfiguration zum Aufbewahren zusammenzuklappen.
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Die 7 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in der Konfiguration zum Aufbewahren nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Rahmen 4 ist in der Konfiguration zum Aufbewahren zusammengeklappt, wobei die Schiebestange 64 durch das dreieckige Befestigungsglied 44 in eine zweite Position vorwärts verschoben wird. Mit der Mutter 643 und der Hutmutter 644 wird die Verschiebung der Schiebestange 64 eingegrenzt.
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Die
8 zeigt eine Vorderansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in der Konfiguration zum Aufbewahren nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kann das zusammenklappbare Tretgerät weiter aus einer Betriebskonsole
8 und einem Zusammenklappmechanismus
81 bestehen. Diese Betriebskonsole
8 ist am Rahmen
4 montiert, wobei diese Betriebskonsole
8 mit dem Zusammenklappmechanismus
81 zusammengeklappt wird. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ohne Betriebskonsole
8 und Zusammenklappmechanismus
81 aufgebaut sein. Die Konfiguration des Zusammenklappmechanismus’
81 ist dabei nicht eingeschränkt; diese Konfguration kann identisch mit einem beliebig anderen Zusammenklappmechanismus, der vom Patentantragssteller vorgeschlagen wird, wie z.B. die Patentanmelde-Nr.
M432443 aus Taiwan, sein, wobei der gesamte Inhalt dieser Patentanmeldung hier zur Bezugnahme mit einbezogen ist.
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Die 9 zeigt eine Untenansicht des zusammenklappbaren Tretgeräts in der Konfiguration zum Aufbewahren nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der 9 ist dargestellt, dass der Benutzer den Griff 662 dreht, um den Zusammenklappmechanismus’ 6 und des Zusammenklappmechanismus’ 6’ gleichzeitig zu regeln und die Schiebestange 64 und die Schiebestange 64’ in die zweite Position zu verschieben.
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Die 10A–10C zeigt einen Aufbau für den Betrieb nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied zwischen diesem und dem vorherigen Ausführungsbeispiel besteht darin, dass anstelle des Griffs 662 des zuvor genannten Ausführungsbeispiels ein Ziehhebel 668 montiert ist. Weiter kann der Betätigungsaufbau 66 aus einem Gehäuse 669, einem Sitz 667 und aus einer Feder 665 bestehen. Der Sitz 667 ist dabei innerhalb des Gehäuses 669 montiert und kann in diesem verschoben werden. Ein Ende des Ziehhebels 668 ragt durch eine Öffnung 669a im Gehäuse 669 und ist am Sitz 667 und der Feder 665 befestigt. Ein Ende des Kabels 664 und des Kabels 664’ ist je am Sitz 667 befestigt, während das andere Ende am Befestigungsglied 621 befestigt ist. Die 10B zeigt, dass beim Ziehen am Ziehhebel 668 das Kabel 664 und das Kabel 664’ gezogen werden, um die Schiebestange 64/64’ des Zusammenklappmechanismus 6/6’ zu entriegeln. Die 10C zeigt, dass der Benutzer den Ziehhebel 668 drehen kann, um einen Schlagstock 668a dieses Ziehhebels 668 in eine Öffnung 669a im Gehäuse 669 einzuschieben, damit der Ziehhebel wie in der 10A gezeigt nicht in die Position zurückgebracht wird.
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Mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird ein zusammenklappbares Tretgerät geschaffen, das sich in eine kompakte Größe, praktisch und schnell zusammenklappen läßt.
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Der Zweck des Inhalts dieser Beschreibung besteht im Zusammenhang mit der Kenntnis der Fachleute auf diesem Gebiet in der Aufgliederung jeder Komponente/aller Komponenten, um sämtliche Modifizierungen, Änderungen, Kombinationen, Permutationen, Auslassungen, Ersätze und gleichwertige Ausführungsarten der Ausführungsbeispiele mit in den Geist und Umfang einzuschließen, in denen sie einander nicht ausschließen und wobei diese gleichwertige Ausführungsarten mit in den Geist und Umfang der Erfindung gehören können. Die entsprechenden oder ähnlichen Aufbauten und Methoden, die hier beschrieben sind und auf die hier Bezug genommen wird, und/oder in anderen oder gleichzeitig anstehenden, aufgegebenen oder patentrechtlich geschützten Anmeldung(en) durch einen beliebigen der genannten Erfinder oder durch einen Beauftragten dieser Patentanmeldung und Erfindung, sollen hier mit Bezugnahme in deren Ganzheit mit enthalten sein, wobei solche Ausführungsarten einen entsprechenden oder ähnlichen Aufbau (oder deren Modifizierungen) – in der Ganzheit oder teilweise – mit eingeschlossen sind, wobei diese (i) durchführbar sind mit und/oder aufgebaut sind mit, (ii) durch Fachleute auf diesem Gebiet so modifiziert sind, damit sie durchführbar und/oder aufgebaut sind aus, und/oder (iii) in einer Kombination mit einer beliebigen Komponente oder mit beliebigen Komponenten der vorliegenden Erfindung nach dieser Beschreibung, der hier aufgeführten Patentanmeldung und Bezugnahme sowie nach der Kenntnis der und der Beurteilung durch die Fachleute auf diesem Gebiet verwendet/hergestellt sind.
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Wenn nicht anders angegeben oder dies innerhalb des verwendeten Zusammenhangs nicht anders zu verstehen ist, soll mit dem Konditional, wie beispielsweise unter anderem "kann", "können", "soll" oder "sollte", darauf hingewiesen werden, dass die Ausführungsbeispiele bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Schritte umfassen und diese in anderen Auslegungen nicht mit einschließen. Mit diesem Konditional soll daher generell nicht beabsichtigt werden, dass diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte für ein Ausführungsbeispiel oder für mehrere Ausführungsbeispiele oder deren Auslegungen impliziert sein sollen, oder dass ein Ausführungsbeispiel oder mehrere Ausführungsbeispiele unbedingt eine Logik zum Beschluss – mit oder ohne Vorschlag oder Forderung des Benutzers, dass diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte unbedingt für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel zu verwenden sind, enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 303571 [0004]
- TW 339319 [0004]
- TW 432443 [0033]