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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Decken, insbesondere Zudecken, die mit Daunen oder Federn gefüllt sind. Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zudecken werden ebenfalls gelehrt. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Decken, bei denen das Füllgewicht durch eine doppellagige Konstruktion verringert wird. Weiterhin werden Inletts bereitgestellt, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden können.
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Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik bekannt sind Decken mit doppellagiger Konstruktion. In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff „doppellagige Konstruktion” auf eine Konstruktion, bei der zwei isolierende Schichten bei bestimmungsgemäßem Gebrauch übereinander angeordnet sind.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 201 05 086 U lehrt eine doppellagige Inlett-Konstruktion. Beide Lagen der Inlett-Konstruktion bilden separate Hohlräume, die mit Federn oder Daunen befüllt werden können. Ein wesentliches Element dieser Inlett-Konstruktion ist das Vorliegen von Innenstegen in den beiden Hohlräumen. Auf Grund der besagten Innenstege ist jedoch der Bedarf an Füllmaterial bei vorgegebener Isolationswirkung unnötig hoch.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 203 13 704 U lehrt ebenfalls ein Inlett mit doppellagiger Konstruktion. Bei diesem Inlett sind ebenfalls Innenstege vorgesehen. Überdies fallen die innenseitigen Begrenzungen der isolierenden Schichten zusammen, so dass kein weiterer Hohlraum zwischen diesen Schichten vorliegt. Auch diese Inlett-Konstruktion ist durch einen unnötig hohen Bedarf an Füllmaterial bei vorgegebener Isolationswirkung gekennzeichnet.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
G 82 34 853 U beschreibt Steppdecken, die durch das Vorliegen von drei übereinanderliegenden isolierenden Schichten gekennzeichnet sind. Auch hier ist das Füllgewicht bezogen auf eine vorgegebene Isolationswirkung unnötig hoch.
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In Anbetracht dieses Stands der Technik besteht ein noch nicht zufriedenstellender Bedarf an Zudecken mit reduziertem Füllstoffgehalt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die gewünschte Reduzierung des Füllstoffgehalts wird erfindungsgemäß erzielt durch bereitstellen einer Decke gemäß Schutzanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Decke sind in abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 stellt eine Decke gemäß vorliegender Erfindung im Querschnitt dar. Die Bezugszeichen haben die folgenden Bedeutungen:
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Oberplatte;
- 1'
- Unterplatte;
- 2
- Obere Zwischenplatte;
- 2'
- Untere Zwischenplatte;
- 3
- Füllung der oberen flexiblen Lage;
- 3'
- Füllung der unteren flexiblen Lage;
- 4, 4'
- Feder- und daunendichte Verbindung der Hüllen der oberen und unteren flexiblen Lagen;
- 5
- mit Luft gefüllter Hohlraum
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2 stellt eine Decke gemäß
DE 201 05 086 U dar. Die Bezugszeichen in
2 haben die folgenden Bedeutungen:
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Inlett
- 2
- Unterplatte
- 3
- Oberplatte
- 4, 4'
- Mittelplatten
- 5, 5'
- Innenstege
- 6
- Biesenband
- 10
- Kassetten
- 12
- Luftraum
- I
- nicht relevant
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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1. Überblick
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Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine weitere Reduktion des Füllgewichts im Vergleich zu den Inletts und Decken gemäß
DE 201 05 086 U möglich wird ohne die Isolationswirkung zu beeinträchtigen indem bei den beiden isolierenden Schichten das jeweilige äußere und innere Hüllmaterial „Platte auf Platte” versteppt wird, also ohne Innenstege. Das Weglassen der Innenstege hat den Vorteil, dass die inneren Begrenzungsflächen der beiden isolierenden Schichten nicht planparallel übereinander liegen. Vielmehr bilden sich im Inneren zwei mehrfach gewölbte Begrenzungsflächen aus, die lediglich geringe Kontaktflächen zueinander ausbilden. Dies führt zur Ausbildung von mit Luft gefüllten Hohlräumen entlang der Steppnähte. Diese Hohlräume tragen zur Isolationswirkung der Decke bei ohne dass es hierfür zusätzlichen Füllmaterials bedarf.
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Die erfindungsgemäße Decke ist daher durch ein besonders niedriges Füllgewicht bei besonders hoher Isolationswirkung ausgezeichnet. Dies führt einerseits zu angenehmen Nutzungseigenschaften, z. B. durch ein in diesem Bereich bislang unerreicht niedriges Gesamtgewicht. Andererseits gestattet die vorliegende Erfindung die Herstellungskosten der Decke zu senken, da das Füllmaterial Federn und/oder Daunen einen erheblichen Kostenfaktor bei der Herstellung derartiger Decken ausmacht. Die Decke ist somit kostengünstig und resourcenschonend. Ein weiterer Vorteil ist eine hervorragende Anschmiegsamkeit der Decke an die Körperkontouren der darunter liegenden Person auf Grund des Einbaus von „Soll-Biegestellen” durch die Platte auf Platte Versteppung. Überdies gestattet die bevorzugte Ausführungsform der innen liegenden Randvernähung eine besonders hohe Weichheit am Rande (im Vergleich zu Einfassband oder Biesenvenähung).
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Die hier beschriebene Deckenkonstruktion kann durch Anpassen von Format und Füllmenge auch auf Kissen sowie die Oberseite von Schlafsäcken übertragen werden.
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2. Hüllkonstruktion
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Die Hüllkonstruktion der erfindungsgemäßen Decke ist durch folgende Elemente gekennzeichnet:
Eine daunen- und federdichte (gemäß Prüfnormen EN 12132-1 und EN 12132-2) Ober- und Unterplatte (1, 1') von jeweils rechteckiger Form, die lediglich an den äußeren Rändern miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist bevorzugt ebenfalls daunen- und federdicht, insbesondere wenn die Materialien der Zwischenplatten nicht daunen- und federdicht sind. Die Randverbindung kann mittels Außensteg erfolgen, wie dies in 1 dargestellt ist. Ebenso kann die Verbindung mit einem Einfassband oder einer Bise erfolgen. Bevorzugt ist eine Verbindung durch Platte-Platte Vernähen der äußeren Ränder des Hüllmaterials, wobei dies besonders bevorzugt durch Vernähen „auf links” und anschließendes Umstülpen „auf rechts” erfolgt, so dass die Naht nach Innen zeigt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann für die Füllung der unteren isolierenden Schicht ein von Daunen und/oder Federn verschiedenes Material eingesetzt werden. Hierfür eignen sich synthetische und natürliche Materialien, sowohl als Vlies, wie auch als Faserkugel sowie lang- (ca. 2–8 mm) oder kurz- (ca. 0,8–2 mm) stapelige Einzelfasern. In diesem Fall ist es nicht erforderlich ein daunen- und federdichtes Material für die Unterplatte einzusetzen.
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Zwischen Ober- und Unterplatte sind eine obere und eine untere Zwischenplatte (2, 2') vorgesehen. Obere und untere Zwischenplatte sind ebenfalls rechteckig ausgebildet. Die obere Zwischenplatte ist mit der Oberplatte versteppt. Die untere Zwischenplatte ist mit der Unterplatte versteppt. Die Versteppung erfolgt sowohl am äußeren Rand als auch im inneren der Platten. Hinsichtlich des Steppmusters gibt es keine Beschränkungen. Beispielsweise können alle gängigen Steppmuster oder beliebige andere Steppmuster eingesetzt werden. Bevorzugt sind die Steppmuster, die zu 4 × 6, 5 × 7, und 6 × 6 Kassettendecken (bezogen auf das Deckenformat 135 cm × 200 cm) führen.
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Insbesondere kann die Versteppung mit parallelen Steppnähten in Längsrichtung und parallelen Steppnähten in Querrichtung erfolgen, wobei der Abstand zwischen den jeweiligen Steppnähten beider Richtungen unabhängig voneinander so gewählt werden kann, dass er im Bereich von 5 bis 50 cm liegt, bevorzugt 10 bis 40 cm, stärker bevorzugt 15 bis 35 cm. Natürlich können die Steppnähte auch diagonal angeordnet sein. Ebenso ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, Steppnähte vorzusehen, die nicht gerade ausgebildet sind, z. B. wellenförmige Steppnähte. Weiterhin ist es möglich unregelmäßige Steppmuster vorzusehen, bei denen die Steppnähte der jeweiligen Richtungen nicht parallel zueinander angeordnet sind. Bevorzugt sind jedoch gerade Steppnähte, die in beiden Richtungen parallel zu den benachbarten Steppnähten derselben Richtung angeordnet sind.
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3. Hüllmaterial
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Die Hülle hat die Aufgabe, das Füllmaterial einzuschließen. Da das Füllmaterial Federn und/oder Daunen umfasst, muss die Hülle feder- und daunendicht ausgebildet sein. Dieses Erfordernis ist insbesondere für die äußeren Schichten der Hülle, also die Ober- und Unterplatte, relevant.
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Wie bereits oben erwähnt kann eine der beiden isolierenden Schichten (z. B. die untere Schicht) ein von Daunen und Federn verschiedenes Material aufweisen, so dass die Verwendung eines feder- und daunendichten Hüllmaterials nicht zwingend erforderlich ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann für die Unterplatte beispielsweise ein Microfaser-Gewebe eingesetzt werden.
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Die für die inneren Schichten der Hülle, also obere und untere Zwischenschicht, einzusetzenden Materialien können feder- und daunendicht sein, müssen es aber nicht. Die Verwendung eines nicht feder- und daunendichten Materials für die obere und untere Zwischenschicht gestattet sowohl Gewicht als auch Materialkosten weiter zu senken. Falls für diese Schichten ein Hüllmaterial eingesetzt wird, das nicht feder- und daunendicht ist, können vereinzelte Federn oder Daunen durchtreten. Sie gelangen dann in den inneren Hohlraum, der jedoch nicht nur von den inneren sondern auch von den äußeren Hüllschichten umschlossen ist. Diese vereinzelten Federn und/oder Daunen können die Decke auf diesem Weg daher nicht verlassen. Das Vorliegen vereinzelter Federn oder Daunen (im Allgemeinen nicht mehr als 15%, typischerweise nicht mehr als 10%, bevorzugt nicht mehr als 5% und stärker bevorzugt nicht mehr als 1% des gesamten Füllgewichts nach 1 Jahr Nutzungsdauer) im inneren Hohlraum sind für die Funktionsweise der Decke nicht schädlich.
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Als feder- und daunendichte Hüllmaterialien sind insbesondere sogenannte Inlett-Stoffe geeignet. Typische Materialien sind Gewebe aus Baumwolle, Viskose wie z. B. Tencel® oder Micromodal® des Herstellers Lenzing sowie Polyester-Microfaser und Mischungen aus Polyester- und Baumwollfasern wie z. B. Polycotton, und Polyamid. Es können jedoch auch Feder- und Daunendichte Vliesmaterialien aus Polyester und/oder Polyamid eingesetzt werden. Geeignete Flächengewichte feder- und daunendichter Hüllmaterialien liegen im Bereich von 25 bis 160 g/m2, bevorzugt im Bereich von 50 bis 120 g/m2 und stärker bevorzugt 70 bis 110 g/m2. Sofern eine Gewichtsreduzierung der Decke im Vordergrund steht sind Flächengewichte von 25 bis 60 g/m2 bevorzugt.
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Geeignete Materialien für die inneren Hüllschichten sind zum einen die oben genannten feder- und daunendichten Materialien. Eine Verwendung dieser Materialien hat den Vorteil, dass der Durchtritt von Feder- und Daunen minimiert wird und die Decke so über einen besonders langen Zeitraum optimale Nutzungseigenschaften bietet.
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Andererseits können für die inneren Hüllschichten auch gewebte textile Materialien und, bevorzugt, Vliesmaterialien eingesetzt werden, die nicht feder- und daunendicht sind. Die Verwendung leichterer Materialien wie z. B. Vliesstoffe und Spinnvliesstoffe mit Flächengewichten im Bereich von 10 bis 50 g/m2 gestattet die Erzielung einer weiteren Gewichtsreduktion. Besonders bevorzugte Materialien sind spunbonded PP-Vliesmaterialien mit einem Flächengewicht von 15 bis 22 g/m2 wie z. B. die Handelsprodukte der Fa. Kreykamp in Nettetal. Die Verwendung derartiger nicht feder- und daunendichter Vliesmaterialien hat weiterhin den Vorteil, dass die Materialkosten für die Decke gesenkt werden ohne dass es zu signifikanten Nachteilen in den Nutzungseigenschaften kommt.
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4. Füllmaterial
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Die vorliegende Erfindung betrifft Decken, bei denen das Füllmaterial von zumindest einer der beiden isolierenden Lagen Federn und/oder Daunen enthält. Bevorzugt ist die Verwendung von Füllmaterialien, die ausschließlich aus Federn und/oder Daunen bestehen. Denkbar ist jedoch auch die Beimischung geringer Mengen anderer Füllmaterialien wie z. B. Faserbällchen oder dgl.. Der Anteil der Federn und/oder Daunen sollte jedoch über 50 Gew.-% liegen, bevorzugt über 70 Gew.-% und besonders bevorzugt über 85 Gew.-%.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann jede beliebige Art und/oder Qualitätsstufe an Federn und/oder Daunen eingesetzt werden. Bevorzugt sind hohe Daunen:Feder-Verhältnisse im Bereich von 100:0 bis 80:20 und besonders bevorzugt ca. 90:10 (jeweils bezogen auf das Gewicht der Federn und/oder Daunen). Die Daunen und Federn sollten eine möglichst hohe Füllkraft haben. Bevorzugt ist eine Füllkraft von 120–200 mm, stärker bevorzugt 130–180 mm, bestimmt gemäß EN 12130.
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Falls für die zweite (z. B. untere) isolierende Lage ein von Federn und Daunen verschiedener Füllstoff eingesetzt wird, können beliebige alternative Füllstoffe gewählt werden. Bevorzugt sind Vliesmaterialien aus Viskose und Viskose-Polyester Mischungen, besonders bevorzugt eine Mischung aus 50 Gew.-% Viskose und 50 Gew.-% Polyester (Tencel®).
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5. Herstellungsverfahren
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Die erfindungsgemäße Decke kann durch die folgenden Verfahren hergestellt werden.
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Verfahren 1
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Schritt 1: Die Oberplatte wird mit der oberen Zwischenplatte versteppt oder vernäht und die Unterplatte wird mit der unteren Zwischenschicht versteppt oder vernäht, jeweils inklusive einer Vernähung der äußeren Ränder, wobei eine kleine Füllöffnung von z. B. 4–10 cm, bevorzugt 6–8 cm, in jeder Kammer sowie am äußeren Rand verbleibt.
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Schritt 2: Das Füllmaterial wird in die Kammern der in Schritt 1 gebildeten Hüllen eingefüllt und die Hüllen anschließend verschlossen. Die Füllung kann beispielsweise mit einem Füllrohr erfolgen.
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Schritt 3: Die beiden in Schritt 2 erhaltenen gefüllten Hüllen (und vorzugsweise deren Bestandteile Oberplatte und Unterplatte) werden am äußeren Rand miteinander vernäht.
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Verfahren 2
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Schritt 1: Die Oberplatte wird mit der oberen Zwischenplatte versteppt oder vernäht und die Unterplatte wird mit der unteren Zwischenschicht versteppt oder vernäht, jeweils inklusive einer Vernähung der äußeren Ränder, wobei eine kleine Füllöffnung von z. B. 4–10 cm, bevorzugt 6–8 cm, in jeder Kammer sowie am äußeren Rand verbleibt.
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Schritt 2: Die beiden in Schritt 1 erhaltenen ungefüllten Hüllen (und vorzugsweise deren Bestandteile Oberplatte und Unterplatte) werden am äußeren Rand miteinander vernäht.
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Schritt 3: Das Füllmaterial wird in die in Schritt 1 gebildeten Kammern der in Schritt 2 gebildeten Hülle eingefüllt und die Hülle anschließend verschlossen. Die Füllung kann beispielsweise mit einem Füllrohr erfolgen.
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Verfahren 3
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Schritt 1: Die Oberplatte wird mit der oberen Zwischenplatte am Rand vernäht und die Unterplatte wird mit der unteren Zwischenschicht am Rand vernäht, wobei eine kleine Füllöffnung von z. B. 10–30 cm in jeder Hülle verbleibt.
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Schritt 2: Das Füllmaterial wird in die in Schritt 1 gebildeten Hüllen eingefüllt und die Hüllen anschließend verschlossen.
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Schritt 3: Die beiden gefüllten Hüllen werden jeweils in einen Stepprahmen gespannt, die Füllung wird gleichmäßig (z. B. durch Verklopfen) verteilt, und anschließend das gewünschte Raster (z. B. in einer Steppmaschine) gesteppt.
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Schritt 4: Die beiden in Schritt 3 erhaltenen gefüllten Hüllen (und insbesondere deren Bestandteile Oberplatte und Unterplatte) werden am äußeren Rand miteinander vernäht.
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In einer bevorzugten Variante der oben beschriebenen Verfahren werden die beiden isolierenden Lagen so übereinander gelegt, dass die Oberplatte direkt auf der Unterplatte zu liegen kommt und die beiden Zwischenplatten außen liegen. Anschließend werden die vier Platten (oder zumindest Ober- und Unterplatte) an ihren äußeren Rändern miteinander vernäht. Nach der Vernähung wird die Inlettkonstruktion auf die richtige Seite umgestülpt und die für das Umstülpen verbleibende Öffnung vernäht.
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6. Beispiele
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Beispiel 1
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Herstellung einer Decke gemäß Verfahren 3 mit den folgenden Materialien und unter den folgenden Bedingungen:
Material der Ober- und Unterplatte: Inlettmaterial aus Gewebe PX von Gebrüder Sanders, 100% Baumwolle, 100 g/m2;
Material der oberen und unteren Zwischenplatte: PP Vliesstoff spunbonded, 20 g/m2;
Gesamtmenge 580 g einer Füllung aus Entendaunen und – Federn für beide isolierenden Schichten, mit 290 g Füllung pro Schicht; 90 Gew.-% Daunen/10 Gew.-% Federn;
Füllkraft 154 mm.
Kassettendecke-Steppung der Hülle im 4 × 6 Raster (135 × 200 cm).
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Beispiel 2
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Vorgehen und Materialien wie in Beispiel 1 mit folgenden Abweichungen:
Kassettendecke-Steppung der Hülle im 5 × 7 Raster (135 × 200 cm).
Gesamtmenge Füllung: 480 g
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Beispiel 3
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Vorgehen und Materialien wie in Beispiel 1 mit folgenden Abweichungen:
Kassettendecke-Steppung der Hülle im 6 × 6 Raster (135 × 200 cm).
Gesamtmenge Füllung: 380 g
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20105086 U [0003]
- DE 20313704 U [0004]
- DE 8234853 U [0005]
- DE 20105086 [0009, 0010]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- EN 12132-1 [0013]
- EN 12132-2 [0013]
- EN 12130 [0024]