DE202013101543U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrowerkzeug, das einen Hauptteil mit einem Motor und einem Arbeitselement sowie einen Batteriesatz mit einer elektrischen Zelle und einem Gehäuse zur Bereitstellung von Strom für den Motor umfasst, wobei der Hauptteil mit einer ersten Arretierbaugruppe ausgestattet ist, die eingerichtet ist, sich in hin und her gehender Weise entlang einer ersten Richtung zu bewegen, und der Batteriesatz mit einer zweiten Arretierbaugruppe ausgestattet ist, die eingerichtet ist, sich entlang einer zweiten Richtung zum Zusammenwirken mit der ersten Arretierbaugruppe zu bewegen, um einen verriegelnden oder entriegelnden Zustand zu bilden, wobei die erste Richtung senkrecht zur zweiten Richtung steht.

Description

  • Gebiet der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, und genauer ein Elektrowerkzeug mit einem Batteriesatz zur Bereitstellung von Leistung, das zum Gebiet der Elektrowerkzeuge gehört.
  • Hintergrund der vorliegenden Erfindung
  • Zur Steigerung der Beweglichkeit verwendet das Elektrowerkzeug typischerweise einen Batteriesatz als Vorrichtung zur Bereitstellung von Strom. Jedoch weisen die Verbindungs- und Verriegelungsstrukturen des Batteriesatzes des bestehenden Elektrowerkzeugs einige Probleme auf. Zum Beispiel ist das Handgefühl des Druckknopfes uneinheitlich, das Verriegeln des Riegels ist nicht zuverlässig, und der Abstand zwischen dem Riegel und dem Druckpunkt begrenzt die Gesamtgröße des Batteriesatzes. Jedenfalls kann der Batteriesatz des bestehenden Elektrowerkzeugs keine Miniaturisierung des Batteriesatzes und keine bequeme Bedienung des Druckknopfes erreichen, während er eine zuverlässiges Verbinden und Verriegeln sicherstellt.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Um den Mangel nach dem Stand der Technik zu überwinden, schafft die vorliegende Erfindung ein Elektrowerkzeug mit einem kleinen Batteriesatz, der ein zuverlässiges Verriegeln und ein bequemes Handgefühl des Druckknopfes schafft.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung ein Elektrowerkzeug, umfassend einen Hauptteil mit einem Motor und einem Arbeitselement sowie einen Batteriesatz mit einer elektrischen Zelle und einem Gehäuse zum Vorsehen von Strom für den Motor, wobei der Hauptteil mit einer ersten Arretierbaugruppe ausgestattet ist, eingerichtet, sich in hin und her gehender Weise entlang einer ersten Richtung zu bewegen, und der Batteriesatz mit einer zweiten Arretierbaugruppe ausgestattet ist, die eingerichtet ist, sich entlang einer zweiten Richtung zur Zusammenwirkung mit der ersten Arretierbaugruppe zu bewegen, um einen verriegelnden oder entriegelnden Zustand zu bilden, wobei die erste Richtung senkrecht zur zweiten Richtung steht.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug umfasst es weiter ein erstes elastisches Element, angeordnet zwischen dem Hauptteil und dem ersten Arretierelement zum Antreiben der ersten Arretierbaugruppe, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen, und die zweite Arretierbaugruppe ist bedienbar, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug ist das erste elastische Element eine Schraubenfeder.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug umfasst die erste Arretierbaugruppe eine Stützplatte zum Anliegen des ersten elastischen Elements und einen unter der Stützplatte ausgebildeten Riegel.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug umfasst der Batteriesatz ein zweites elastisches Element zum Antreiben der zweiten Arretierbaugruppe, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug ist das zweite elastische Element eine Schraubenfeder.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug ist der Batteriesatz mit einem oberhalb der elektrischen Zelle angeordneten Abstützbock ausgestattet, und die zweite Arretierbaugruppe und eine Arretiervorrichtung zum Begrenzen der zweiten Arretierbaugruppe sind oberhalb des Abstützbocks angeordnet; die zweite Arretierbaugruppe ist gleitend mit dem Abstützbock verbunden.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug umfasst die zweite Arretierbaugruppe einen Druckknopf und einen Stützblock, an dem ein Stützvorsprung ausgebildet ist, um Kontakt mit dem Riegel herzustellen, um das Entriegeln auszuführen.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug ist am Gehäuse eine Riegelaussparung ausgebildet, ist der Stützvorsprung eingerichtet, aus der Riegelaussparung zu ragen und sich in hin und her gehender Weise in der Riegelaussparung zu bewegen, und ist die Arretiervorrichtung eine vom Druckknopf abgewandte Kante der Riegelaussparung.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug ist am Druckknopf eine griffige Textur ausgebildet.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug ist am Riegel oder am Stützvorsprung eine schräge Kontaktfläche ausgebildet.
  • Gemäß dem vorhergehenden Elektrowerkzeug sind der Hauptteil und der Batteriesatz mit Gleitschienen zum Zusammenwirken miteinander ausgestattet, um eine Schiebeverbindung parallel zur zweiten Richtung zu bilden.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass sie den Mangel bei dem bestehenden Druckknopf überwindet und einen kleinen Batteriesatz, eine zuverlässige Verriegelung und ein bequemes Handgefühl des Druckknopfes schafft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die den teilweisen Aufbau des Elektrowerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Explosionsansicht eines teilweisen Aufbaus des Elektrowerkzeugs in 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die den Batteriesatz des Elektrowerkzeugs in 1 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen und die Ausführungsformen genau beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 umfasst das Elektrowerkzeug nach der vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen Hauptteil (in der Zeichnung nicht vollständig gezeigt), der den Hauptbereich des Elektrowerkzeugs bildet, und einen Batteriesatz zur Bereitstellung von Strom. Um die Funktionen des Elektrowerkzeugs zu erreichen, umfasst der Hauptteil einen Motor, ein entsprechendes Arbeitselement und eine entsprechende Getriebevorrichtung. Je nach verschiedenen Arbeitselementen kann das Elektrowerkzeug mit einem Batteriesatz nach der vorliegenden Erfindung zum Beispiel eine elektrische Säge oder ein Rasentrimmer sein. Die anderen Aufbauten des Hauptteils sind nicht die wesentlichen Teile, die sich auf die technische Entwicklung der vorliegenden Erfindung beziehen; somit ist es unnötig, hier ins Detail zu gehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 ist in dem Elektrowerkzeug nach der vorliegenden Erfindung der Batteriesatz mit einer elektrische Zelle 1 und einem Gehäuse 2 ausgestattet. Die elektrische Zelle 1 dient dazu, um Elektrizität zu speichern und ist in dem Gehäuse 2 angeordnet. Das Gehäuse 2 dient dazu, um die elektrische Zelle 1 zu befestigen und zu schützen. Wie in den 12 gezeigt, ist das Gehäuse 2, um die inneren Aufbauten des Batteriesatzes viel besser zu zeigen, in teilweisen Schnittdarstellungen gezeigt.
  • Um den Hauptteil und den Batteriesatz zu verbinden, zu verriegeln und zu entriegeln, ist der Hauptteil mit einer ersten Arretierbaugruppe ausgestattet, die eingerichtet ist, sich in hin und her gehender Weise entlang einer ersten Richtung A zu bewegen, und der Batteriesatz ist mit einer zweiten Arretierbaugruppe ausgestattet, die eingerichtet ist, sich in hin und her gehender Weise entlang einer zweiten Richtung B zu bewegen. Wie in den 12 gezeigt, steht die erste Richtung A senkrecht zur zweiten Richtung B. Ein erstes elastisches Element 3 zum Antreiben der ersten Arretierbaugruppe, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen, ist zwischen dem Hauptteil und der ersten Arretierbaugruppe angeordnet, und ein zweites elastisches Element 4 zum Antreiben der zweiten Arretierbaugruppe, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen, ist im Batteriesatz angeordnet. Wenn sie vollständig freigegeben sind, können das erste elastische Element 3 und das zweite elastisches Element 4 die erste Arretierbaugruppe und die zweite Arretierbaugruppe zwingen, sich miteinander zu verriegeln, um die relative Stellung und Bewegung dazwischen zu begrenzen. Auf diese Weise können, wenn der Batteriesatz und der Hauptteil mit zusätzlichen Aufbauten zusammengebaut sind, beim Freigeben des ersten elastischen Elements 3 und des zweiten elastischen Elements 4 die Verbindung und Verriegelung zwischen dem Batteriesatz und dem Hauptteil erreicht werden, und beim Drücken auf entweder das erste elastische Element oder das zweite elastische Element können die erste Arretierbaugruppe und die zweite Arretierbaugruppe entkoppelt werden, um das Entriegeln zu verwirklichen. In der Lösung der vorliegenden Erfindung ist gewählt, den Zustand des zweiten elastischen Elements 4 zu ändern, um das Entriegeln zu verwirklichen. Das heißt, das Entriegeln und Verriegeln kann durch Betätigen der am Batteriesatz angeordneten zweiten Arretierbaugruppe gesteuert werden. Diese Anordnung trägt dazu bei, die diesbezüglichen Aufbauten des Hauptteils zu vereinfachen.
  • Als vorzuziehende Lösung können sowohl das erste elastische Element 3 als auch das zweite elastische Element 4 Schraubenfedern sein.
  • Die erste Arretierbaugruppe und die zweite Arretierbaugruppe werden durch die folgenden Beschreibungen genau eingeführt.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 umfasst die erste Arretierbaugruppe eine Stützplatte 10 und einen Riegel 9, die ein einstückiges Element bilden. Somit können als eine vorzuziehende Lösung die Stützplatte 10 und der Riegel 9 in einem Stück ausgebildet sein. Wie in den 12 gezeigt, ist das erste elastische Element 3 zwischen der Stützplatte 10 und dem Aufbau des Hauptteils zum Montieren des Batteriesatzes angeordnet. Wie in den 12 gezeigt, bildet der Hauptteil einen Raum zum Positionieren der Stützplatte 10, des Riegels 9 und des ersten elastischen Elements 3, sodass sich das durch die Stützplatte 10 und den Riegel 9 gebildete einstückige Element unter dem Antrieb des ersten elastischen Elements 3 in hin und her gehender Weise entlang der ersten Richtung A bewegen kann. Es ist anzumerken, dass der Riegel 9, um mit dem Riegel 9 auf den Batteriesatz einzuwirken, aus dem Hauptteil um einen Abstand ragen sollte, der ein zuverlässiges Verriegeln sicherstellt. Außerdem kann, um zuverlässiges Verriegeln sicherzustellen, das erste elastische Element 3 mehrere Schraubenfedern umfassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 ist der Batteriesatz mit einem Abstützbock 5 oberhalb der elektrischen Zelle 1 ausgestattet. Der Abstützbock 5 dient dazu, um einerseits die elektrische Zelle 1 zu befestigen, und sieht andererseits einen Positionierungstisch für die zweite Arretierbaugruppe vor; somit ist die obere Fläche des Abstützbocks 5 eine Abflachung parallel zur zweiten Richtung B. Die zweite Arretierbaugruppe ist oberhalb des Abstützbocks 5 angeordnet und gleitend mit dem Abstützbock 5 verbunden. Außerdem ist der Abstützbock 5 weiter mit einem Anschlagplattenaufbau zum Verriegeln eines Endes des zweiten elastischen Elements 4 ausgestattet. Wie in den 12 gezeigt, umfasst die zweite Arretierbaugruppe einen Druckknopf 6 und einen Stützblock 7. Der Druckknopf 6 ragt aus einer Öffnung, die an einer Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist, sodass er durch den Bediener berührt und gedrückt werden kann. Der Druckknopf 6 und der Stützblock 7 können einstückig ausgebildet oder getrennt ausgebildet und dann fest verbunden sein, um ein einstückiges Element zu bilden. Am Stützblock 7 ist ein Stützvorsprung 8 ausgebildet, um Kontakt mit dem Riegel 9 herzustellen. Der Stützvorsprung 8 ragt aus einer am Gehäuse 2 angeordneten Riegelaussparung 11. Die vom Druckknopf 6 abgewandte Kante der Riegelaussparung 11 bildet eine Struktur zum Beschränken des Riegels 9.
  • Um wirksam zu verriegeln und zu entriegeln, ist am Riegel 9 oder am Stützvorsprung 8 eine schräge Kontaktfläche ausgebildet; somit kann der Stützvorsprung 8 den Riegel 9 zwingen, sich entlang der ersten Richtung A zu bewegen, wenn er den Riegel 9 berührt. Wenn man die in den 12 gezeigte Ausführungsform als Beispiel nimmt, ist eine Fläche des Riegels 9, die zum Stützvorsprung 8 weist, als schräge Kontaktfläche gestaltet. Mit Bezug auf 2 ist, wenn der Batteriesatz und der Hauptteil verriegelt sind und der Druckknopf 6 nicht gedrückt wird, der Batteriesatz durch die Kante der Riegelaussparung blockiert, wenn der Batteriesatz horizontal entlang einer Richtung zur linken Seite in der Zeichnung zurückgezogen wird, und kann nicht loskommen; somit ist die Verriegelung erreicht. Wenn der Druckknopf 6 gedrückt wird, kommt der Stützvorsprung 8 in Kontakt mit der Kontaktfläche, um den Riegel 9 zu schieben, sich nach oben zu bewegen. Dabei wird der Riegel 9 freigegeben und nicht durch die Kante der Riegelaussparung beschränkt; somit sind der Batteriesatz und der Hauptteil nicht miteinander verriegelt, wodurch das Entriegeln verwirklicht ist. Wenn somit der Hauptteil und der Batteriesatz über ihre Schiebestrukturen zum Zusammenwirken verbunden sind, um eine Schiebeverbindung parallel zur zweiten Richtung B zu bilden, können die erste Arretierbaugruppe und die zweite Arretierbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung Verriegeln und Entriegeln ausführen. Als vorzuziehende Lösung ist am Druckknopf 6 eine griffige Textur an einer Seite ausgebildet, die in Kontakt mit der Hand kommt, um die Betätigung des Druckknopfes 6 zu erleichtern.
  • Als vorzuziehende Lösung kann in dem Elektrowerkzeug mit einem größeren Längenmaß als andere Maße in anderen Richtungen, wie etwa einem Rasentrimmer, zur Platzersparnis die zweite Richtung B parallel zur oder im Allgemeinen parallel zur Längsrichtung des Elektrowerkzeugs liegen. Aber auf Grundlage der vorliegenden Erfindung in Kombination mit der speziellen Anwendung können auch andere Richtungen durch den Fachmann gewürdigt werden, die immer noch im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, und es ist unnötig, hier in Details zu gehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Es ist anzumerken, dass alle durch äquivalentes Ersetzen oder äquivalente Modifikation erhaltenen technischen Lösungen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrische Zelle;
    2
    Gehäuse;
    3
    erstes elastisches Element;
    4
    zweites elastisches Element;
    5
    Abstützbock;
    6
    Druckknopf;
    7
    Stützblock;
    8
    Stützvorsprung;
    9
    Riegel;
    10
    Stützplatte;
    11
    Riegelaussparung;
    A
    erste Richtung;
    B
    zweite Richtung.

Claims (12)

  1. Elektrowerkzeug, das einen Hauptteil mit einem Motor und einem Arbeitselement sowie einen Batteriesatz mit einer elektrischen Zelle und einem Gehäuse zur Bereitstellung von Strom für den Motor umfasst, wobei der Hauptteil mit einer ersten Arretierbaugruppe ausgestattet ist, die eingerichtet ist, sich in hin und her gehender Weise entlang einer ersten Richtung zu bewegen, und der Batteriesatz mit einer zweiten Arretierbaugruppe ausgestattet ist, die eingerichtet ist, sich entlang einer zweiten Richtung zum Zusammenwirken mit der ersten Arretierbaugruppe zu bewegen, um einen verriegelnden oder entriegelnden Zustand zu bilden, wobei die erste Richtung senkrecht zur zweiten Richtung steht.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, das weiter ein erstes elastisches Element umfasst, das zwischen dem Hauptteil und der ersten Arretierbaugruppe angeordnet ist, zum Antreiben der ersten Arretierbaugruppe, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen, wobei die zweite Arretierbaugruppe betätigbar ist, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, wobei das erste elastische Element eine Schraubenfeder ist.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Arretierbaugruppe eine Stützplatte zum Anliegen des ersten elastischen Elements und einen unter der Stützplatte ausgebildeten Riegel umfasst.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Batteriesatz ein zweites elastisches Element zum Antreiben der zweiten Arretierbaugruppe umfasst, sich in hin und her gehender Weise zu bewegen.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, wobei das zweite elastische Element eine Schraubenfeder ist.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Batteriesatz miteinem Abstützbock oberhalb der elektrischen Zelle ausgestattet ist und die zweite Arretierbaugruppe und eine Arretiervorrichtung zum Begrenzen der zweiten Arretierbaugruppe oberhalb des Abstützbocks angeordnet sind, wobei die zweite Arretierbaugruppe gleitend mit dem Abstützbock verbunden ist.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, wobei die zweite Arretierbaugruppe einen Druckknopf und einen Stützblock umfasst, an dem ein Stützvorsprung ausgebildet ist, um Kontakt mit dem Riegel zu machen, um das Entriegeln auszuführen.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, wobei am Gehäuse eine Riegelaussparung ausgebildet ist, der Stützvorsprung eingerichtet ist, aus der Riegelaussparung zu ragen und sich in hin und her gehender Weise in der Riegelaussparung zu bewegen, und die Arretiervorrichtung eine vom Druckknopf abgewandte Kante der Riegelaussparung ist.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, wobei am Druckknopf eine griffige Textur ausgebildet ist.
  11. Elektrowerkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 1–10, wobei am Riegel oder am Stützvorsprung eine schräge Kontaktfläche ausgebildet ist.
  12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 11, wobei der Hauptteil und der Batteriesatz mit Gleitschienen zum Zusammenwirken miteinander ausgestattet sind, um eine Schiebeverbindung parallel zur zweiten Richtung zu bilden.
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