DE202013100084U1 - Kettensäge mit Belüftungslöchern zur Belüftung - Google Patents
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Abstract
Kettensäge, welche enthält:
eine Motoreinheit, welche ausgelegt ist, eine Antriebskraft zu erzeugen, wobei die Motoreinheit enthält:
eine Zylindereinheit, in welcher ein Kolben aufgenommen ist;
eine Kurbelwelle, welche ausgelegt ist, durch den Kolben angetrieben zu werden; und
ein Kurbelgehäuse, welches ausgelegt ist, die Zylindereinheit zu haltern und die Kurbelwelle darin aufzunehmen;
eine Treibstoffversorgungsvorrichtung, welche ausgelegt ist, die Motoreinheit mit Treibstoff zu versorgen; und
einen Motorkammer-Bestimmungsabschnitt, welcher eine Motorkammer darin zum Unterbringen der Zylindereinheit bestimmt, wobei der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt einen Unterteilungsabschnitt hat, welcher zwischen der Zylindereinheit und der Treibstoffversorgungsvorrichtung zwischengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt mit einem ersten Motorkammer-Belüftungsloch und einem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch angrenzend zur Zylindereinheit ausgebildet ist, um eine Belüftung zwischen der Motorkammer und der Außenumgebung zu erzielen.
eine Motoreinheit, welche ausgelegt ist, eine Antriebskraft zu erzeugen, wobei die Motoreinheit enthält:
eine Zylindereinheit, in welcher ein Kolben aufgenommen ist;
eine Kurbelwelle, welche ausgelegt ist, durch den Kolben angetrieben zu werden; und
ein Kurbelgehäuse, welches ausgelegt ist, die Zylindereinheit zu haltern und die Kurbelwelle darin aufzunehmen;
eine Treibstoffversorgungsvorrichtung, welche ausgelegt ist, die Motoreinheit mit Treibstoff zu versorgen; und
einen Motorkammer-Bestimmungsabschnitt, welcher eine Motorkammer darin zum Unterbringen der Zylindereinheit bestimmt, wobei der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt einen Unterteilungsabschnitt hat, welcher zwischen der Zylindereinheit und der Treibstoffversorgungsvorrichtung zwischengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt mit einem ersten Motorkammer-Belüftungsloch und einem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch angrenzend zur Zylindereinheit ausgebildet ist, um eine Belüftung zwischen der Motorkammer und der Außenumgebung zu erzielen.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kettensäge.
- HINTERGRUND
- Eine herkömmliche Kettensäge ist für gewöhnlich mit einem Motor zum Antreiben einer Sägekette bereitgestellt. Die
japanische Patentanmeldung No. 2010-216394 - UMRISS
- Da der Motor Wärme erzeugt, ist die Kettensäge mit einem Kühlerventilator zum Kühlen des Motors bereitgestellt. Der Kühlerventilator wird durch den Motor angetrieben und umdreht sich in dem Fall nicht, wenn der Motor gestoppt ist. Daraus folgend kann der Kühlerventilator den Motor in seinem gestoppten Zustand nicht kühlen und verbleibt die Motortemperatur erhöht. Unter diesen Umständen ist der mit dem Motor verbundene Vergaser einer vom Motor überführten Wärme ausgesetzt.
- Da flüssiges Benzin im Bereich von 30 bis 220°C einen Siedepunkt hat, wird Benzin, welches in der Kammer des Vergasers verbleibt, manchmal verdampft, wenn der Vergaser aufgrund der vom Motor überführten Wärme eine Temperatur von 60 Grad oder höher erreicht. Da Vergaser durch ein Versprühen von flüssigem Benzin arbeiten, kann der Treibstoff nicht korrekt zugeführt werden, wenn das Benzin verdampft ist. Daher kann der Motor, wenn der Bediener den Motor in diesem Typ von Kettensäge stoppt, während der Motor heiß ist, und danach versucht den Motor neu zu starten, nicht korrekt starten.
- Angesichts des Vorhergehenden ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine durch einen Motor betriebene Kettensäge bereitzustellen, welche eine gute Startleistung beibehält, indem verhindert wird, dass der Vergaser auf eine hohe Temperatur ansteigt.
- Um die obige und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kettensäge bereit, welche enthält: eine Motoreinheit, welche ausgelegt ist, eine Antriebskraft zu erzeugen; eine Treibstoffversorgungsvorrichtung, welche ausgelegt ist, die Motoreinheit mit Treibstoff zu versorgen; und einen Motorkammer-Bestimmungsabschnitt, welcher eine Motorkammer darin bestimmt. Die Motoreinheit enthält: eine Zylindereinheit, in welcher ein Kolben aufgenommen ist; eine Kurbelwelle, welche ausgelegt ist, durch den Kolben angetrieben zu werden; und ein Kurbelgehäuse, welches ausgelegt ist, die Zylindereinheit zu lagern und die Kurbelwelle darin aufzunehmen. Die Motorkammer nimmt die Zylindereinheit auf, und der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt hat einen Unterteilungsabschnitt, welcher zwischen der Zylindereinheit und der Treibstoffversorgungsvorrichtung zwischengesetzt ist. Der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt ist mit einem ersten Motorkammer-Belüftungsloch und einem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch angrenzend zur Zylindereinheit ausgebildet, um eine Belüftung zwischen der Motorkammer und der Außenumgebung zu erzielen.
- Durch diesen Aufbau kann eine Belüftung in der Motorkammer über das erste und zweite Motorkammer-Belüftungsloch erzielt werden, wodurch die Motoreinheit, insbesondere die Zylindereinheit als Wärmequelle, gekühlt wird. Daher kann die Wärmemenge, welche an die Treibstoffversorgungsvorrichtung überführt wird, reduziert werden, wodurch ein Temperaturanstieg der Treibstoffversorgungsvorrichtung unterdrückt wird.
- Vorzugsweise sind die Zylindereinheit und das Kurbelgehäuse in einer vorgeschriebenen Richtung angeordnet, wobei das erste Motorkammer-Belüftungsloch und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch in einer Richtung, welche im Wesentlichen parallel zur vorgeschriebenen Richtung liegt, zueinander gegenüberliegend positioniert sind.
- Vorzugsweise sind die Zylindereinheit und das Kurbelgehäuse in einer vorgeschriebenen Richtung angeordnet, wobei das erste Motorkammer-Belüftungsloch und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch in einer Richtung, welche die vorgeschriebene Richtung kreuzt, zueinander gegenüberliegend positioniert sind.
- Vorzugsweise ist das erste Motorkammer-Belüftungsloch oberhalb der Motorkammer positioniert, und ist das zweite Motorkammer-Belüftungsloch unterhalb der Motorkammer positioniert.
- Durch diesen Aufbau kann, da das erste Motorkammer-Belüftungsloch und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch im Wesentlichen linear ausgerichtet sind und angrenzend zur Zylindereinheit positioniert sind, eine Belüftung zwischen der Motorkammer und der Außenumgebung wirksam erzielt werden, wodurch die Motoreinheit zuverlässig gekühlt wird.
- Vorzugsweise enthält die Kettensäge ferner eine Einlassröhre, welche die Motoreinheit und die Treibstoffversorgungsvorrichtung verbindet, wobei die Einlassröhre auf einem Verbindungsweg zwischen dem ersten Motorkammer-Belüftungsloch und dem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch positioniert ist.
- Durch diesen Aufbau kann die Einlassröhre, als ein Wärmeleiter von der Motoreinheit zur Treibstoffversorgungsvorrichtung, wirksam gekühlt werden, wodurch die Wärmemenge reduziert wird, welche an die Treibstoffversorgungsvorrichtung überführt wird. Es kann somit unterbunden werden, dass die Treibstoffversorgungsvorrichtung einer hohen Temperatur ausgesetzt ist.
- Vorzugsweise enthält das erste Motorkammer-Belüftungsloch eine Mehrzahl von Rippen, welche auf eine versetzte Art und Weise angeordnet sind.
- Durch diesen Aufbau kann verhindert werden, dass Holzschnitzel und dergleichen über das erste Motorkammer-Belüftungsloch in die Motorkammer eintreten.
- Vorzugsweise bestimmt der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt ferner eine Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer darin, um die Treibstoffversorgungsvorrichtung unterzubringen, wobei der Unterteilungsabschnitt als eine Unterteilung zwischen der Motorkammer und der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer dient. Der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt ist ferner mit einem ersten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch und einem zweiten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch angrenzend zur Treibstoffversorgungsvorrichtung ausgebildet, um eine Belüftung zwischen der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer und der Außenumgebung zu erzielen.
- Vorzugsweise ist das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch durch eine Wandsektion bedeckt, um zu verhindern, dass das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch von außerhalb der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer sichtbar ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kettensäge bereit, welche enthält: eine Motoreinheit, welche dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft zu erzeugen; eine Treibstoffversorgungsvorrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Motoreinheit mit Treibstoff zu versorgen; und einen Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt, welcher eine Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer darin bestimmt. Die Motoreinheit enthält: eine Zylindereinheit, in welcher ein Kolben aufgenommen ist; eine Kurbelwelle, welche dazu ausgelegt ist, durch den Kolben angetrieben zu werden; und ein Kurbelgehäuse, welches dazu ausgelegt ist, die Zylindereinheit zu lagern und die Kurbelwelle darin aufzunehmen. Die Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer bringt die Treibstoffversorgungsvorrichtung darin unter. Der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt enthält einen Unterteilungsabschnitt, welcher zwischen der Zylindereinheit und der Treibstoffversorgungsvorrichtung zwischengesetzt ist. Der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt ist mit einem ersten Vergaserkammer-Belüftungsloch und einem zweiten Vergaserkammer-Belüftungsloch angrenzend zur Treibstoffversorgungsvorrichtung ausgebildet, um eine Belüftung zwischen der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer und der Außenumgebung zu erzielen.
- Durch diesen Aufbau kann ferner eine Belüftung in der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer über das erste und zweite Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch erzielt werden, wodurch ebenso die Treibstoffversorgungsvorrichtung gekühlt wird, um einen Temperaturanstieg der Treibstoffversorgungsvorrichtung zu verhindern.
- Vorzugsweise ist das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch durch eine Wandsektion bedeckt, um zu verhindern, dass das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch von außerhalb der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer sichtbar ist.
- Durch diesen Aufbau kann verhindert werden, dass Holzschnitzel und dergleichen über das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch in die Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer eintreten. Ferner kann durch diesen Aufbau verhindert werden, dass ein Bediener einen Bereich in der Nähe des ersten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungslochs berührt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die bestimmten Merkmale und Vorteile der Erfindung als auch weitere Aufgaben werden anhand der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung genommen ist, offensichtlich, in welcher:
-
1 eine Perspektivansicht von einer Kettensäge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von wesentlichen Abschnitten der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist; -
3 eine seitliche Schnittansicht von relevanten Bauteilen der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist; -
4 eine Teilschnittansicht ist, welche einen Bereich in der Nähe einer Benzintank-Ventileinheit von der Kettensäge gemäß der Ausführungsform zeigt; -
5 eine Draufsicht von einem Motorgehäuseabschnitt der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist; -
6 eine Schnittansicht von relevanten Bauteilen der Kettensäge gemäß der Ausführungsform, von ihrer Rückseite aus betrachtet, ist; -
7 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht um eine Hülse der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist; -
8 eine Draufsicht von einem Bedienfeld der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist; -
9 eine Draufsicht von einer Zylinderabdeckung der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist; und -
10 eine Draufsicht von einer Filterabdeckung (engl.: cleaner cover) der Kettensäge gemäß der Ausführungsform ist. - GENAUE BESCHREIBUNG
- Es wird eine Kettensäge
1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf1 bis10 beschrieben. - Die in
1 gezeigte Kettensäge1 ist benzinbetrieben und enthält grundsätzlich eine Rahmensektion20 und eine Motorsektion30 , wie in2 detaillierter gezeigt. - Die Motorsektion
30 enthält eine Kettenführung40A , um welche herum eine Sägekette2 angebracht ist. Wie in1 gezeigt, bildet die Sägekette2 eine Schleife um die Kettenführung40A herum. - Im Folgenden wird eine Richtung, in welche die Kettenführung
40A erstreckt ist, als eine Vorne-Hinten-Richtung von der Kettensäge1 definiert, wobei sich die Sägekette2 von der Motorsektion30 aus nach vorne erstreckt. Ferner wird eine Richtung, welche senkrecht zur Vorne-Hinten-Richtung steht, in welcher eine später beschriebene (siehe2 ) Lagereinheit24 der Motorsektion30 gegenüberliegt, als eine vertikale Richtung definiert, wobei die Richtung von der Lagereinheit24 zur Motorsektion30 als aufwärtsgerichtet definiert ist, und die Richtung, welche sowohl zur Vorne-Hinten-Richtung als auch zur vertikalen Richtung senkrecht steht, als die Links-Rechts-Richtung von der Kettensäge1 definiert ist. - Die in
2 gezeigte Rahmensektion20 ist grundsätzlich aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet und enthält ein Haupt-Griffstückelement21 , ein Tankelement22 und das Lagerelement24 . - Das Haupt-Griffstückelement
21 ist an einem am weitesten rückwärts gelegenen Ende von der Rahmensektion20 positioniert, und ist, von seiner linken oder rechten Seite aus betrachtet, allgemein ringförmig geformt. Das Haupt-Griffstückelement21 enthält ein Handgriffelement21A , welches den oberen Abschnitt davon bestimmt, einen Auslöseschalter (engl.: trigger)21B , welcher an einem vorderen Ende des Handgriffelements21A angeordnet ist, und einen Sicherungshebel21C , welcher auf der Oberseite des Handgriffelements21A bereitgestellt ist. Das Handgriffelement21A bildet einen Abschnitt der ringförmigen Rahmensektion20 , welcher sich in die Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Auslöseschalter21B wird dazu verwendet, um ein Drosselventil61A , welches später beschrieben wird, über eine mechanische Verbindung (nicht gezeigt) zu bedienen. Der Sicherungshebel21C ragt von der Oberseite des Handgriffelements21A aus nach oben vor. Das Handgriffelement21A ist in diesem Beispiel dazu ausgelegt, um primär durch eine rechte Hand eines Bedieners bedient zu werden. Der Auslöseschalter21B kann lediglich dann bedient werden, wenn der Sicherungshebel21C nach innen gedrückt wird. - Das Tankelement
22 ist vor dem Haupt-Griffstückelement21 bereitgestellt, und ist mit einem hohlen Innenraum ausgebildet, um Treibstoff, insbesondere Benzin, zu speichern. Ein Treibstoffeinlass (nicht gezeigt) ist in einer linken Seitenfläche des Tankelements22 ausgebildet, und eine Abdeckung22A deckt den Treibstoffeinlass ab. Wie in3 gezeigt, ist eine Aussparung22b in einem oberen Abschnitt des Tankelements22 an der Vorderseite des Handgriffelements21A ausgebildet. Die Aussparung22b ist nach oben hin geöffnet. Ein Durchgangsloch22c ist in einer unteren Wand, welche die Aussparung22b bestimmt, ausgebildet, um eine Verbindung zwischen dem Tankelement22 und der Aussparung22b bereitzustellen (siehe3 und4 ). - Wie in
3 und4 gezeigt, ist eine Benzintank-Ventileinheit23 im Tankelement22 bereitgestellt. Die Benzintank-Ventileinheit23 ist innerhalb der Aussparung22b angeordnet und bedeckt deren Oberseite. Wie in4 gezeigt, ist die Benzintank-Ventileinheit23 primär aus einem zylindrischen Element23A , einem Ventilelement23C und einer Abdeckung23F aufgebaut. - Das zylindrische Element
23A ist als ein hohler Zylinder ausgebildet, dessen Achse in vertikaler Richtung ausgerichtet ist, und ist mit einer Unterteilungsplatte23B bereitgestellt, welche einen Innenraum des Zylinders vertikal in zwei Räume unterteilt. Genauer gesagt, ist die Unterteilungsplatte23B etwas oberhalb der vertikalen Mitte des zylindrischen Elements23A bereitgestellt. Ein Durchgangsloch23a ist in der Mitte der Unterteilungsplatte23B ausgebildet, welches die Unterteilungsplatte23B vertikal durchdringt. Es sind mehrere Luftlöcher23b , welche einen kleineren Durchmesser als das Durchgangsloch23a haben, um den Umfang des Durchgangslochs23a ausgebildet. - Das Ventilelement
23C ist aus einem nachgiebigen Gummimaterial ausgebildet, und ist aus einem schirmähnlichen Flanschelement23D und einem Rumpfelement23E , welches sich von der Mitte des Flanschelements23D aus nach unten erstreckt, aufgebaut. Das Rumpfelement23E ist in Richtung zu seinem unteren Ende konisch ausgebildet. Das Ventilelement23C ist am zylindrischen Element23A durch ein Einsetzen des Rumpfelements23E durch das Durchgangsloch23a angebracht, so dass das Flanschelement23D die obere Fläche von der Unterteilungsplatte23B bedeckt. Ein Belüftungsloch23c ist im Ventilelement23C von der oberen Fläche des Flanschelements23D zum unteren Ende des Rumpfelements23E ausgebildet. - Da die untere Öffnung des Belüftungslochs
23c im konisch verlaufenden unteren Ende des Rumpfelements23E ausgebildet ist, bestimmt eine Differenz im Druck oberhalb und unterhalb der Unterteilungsplatte23B , ob die untere Öffnung im Belüftungsloch23c geöffnet oder geschlossen ist. Wenn der Druck in der Benzintank-Ventileinheit23 unterhalb der Unterteilungsplatte23B größer ist als der Druck oberhalb der Unterteilungsplatte23B , ist die untere Öffnung des Belüftungslochs23c geschlossen, wodurch eine Verbindung zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb der Unterteilungsplatte23B durch das Belüftungsloch23c verhindert wird. Wenn jedoch der Druck unterhalb der Unterteilungsplatte23B kleiner ist als der Druck darüber, wird die untere Öffnung des Belüftungslochs23c geöffnet, wodurch eine Verbindung zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb der Unterteilungsplatte23B ermöglicht wird. - Das Flanschelement
23D ist dazu ausgelegt, die Luftlöcher23b zu bedecken, wenn das Ventilelement23C im Durchgangsloch23a angebracht ist. Daher blockiert das Flanschelement23D die Luftlöcher23b , sobald der Druck unterhalb der Unterteilungsplatte23B kleiner ist als der Druck darüber, wodurch die Luftlöcher23b geschlossen werden. Wenn jedoch der Druck unterhalb der Unterteilungsplatte23B größer ist als der Druck darüber, kräuselt sich das Flanschelement23D nach oben, wodurch eine Verbindung durch die Luftlöcher23b ermöglicht wird. Das Flanschelement23D bedeckt ebenso die Luftlöcher23b , sobald der Druck unterhalb der Unterteilungsplatte23B gleich dem Druck darüber ist, wodurch die Luftlöcher23b geschlossen werden. - Bei einem im zylindrischen Element
23A angebrachten Ventilelement23C wird die Abdeckung23F auf dem Tankelement22 derart angebracht, dass die Oberseite des Ventilelements23C bedeckt wird. Eine Zuführröhre (nicht gezeigt) ist ebenso mit dem Tankelement22 und einem später beschriebenen Vergaser61 verbunden, um Benzin aus dem Tankelement22 an den Vergaser61 zuzuführen. - Wie in
2 gezeigt, erstreckt sich die Lagereinheit24 primär vom Tankelement22 aus nach vorne. Die Lagereinheit24 enthält eine Mehrzahl von Federlagereinheiten24A zum Lagern der Motorsektion30 über Federn25 (siehe1 ), und ein vorderes Griffstück26 (siehe ebenso1 ). Jede der Federlagereinheiten24A hat einen Sitz24B zur Aufnahme der entsprechenden Feder25 , und ein Schraubloch24a , durch welches eine Schraube geschraubt wird, um die Feder25 im Sitz24B zu befestigen. Genauer gesagt, enthalten die Federlagereinheiten24A eine Federlagereinheit24A , welche derart am vorderen Ende von der Lagereinheit24 angeordnet ist, dass ihr Sitz (nicht gezeigt) nach rechts ausgerichtet ist, und eine weitere Federlagereinheit24A , welche an der Vorderseite der Benzintank-Ventileinheit23 angeordnet ist, wobei der Sitz24B nach links ausgerichtet ist. - Ein Ende des vorderen Griffstücks
26 an der linken Seite ist am vorderen Ende der Lagereinheit24 über Schrauben befestigt, welche in die untere Fläche der Lagereinheit24 eingesetzt sind. Von diesem Punkt aus erstreckt sich das vordere Griffstück26 nach links, dann entlang der linken Seite von der Lagereinheit24 nach oben, oberhalb der Oberseite von der Lagereinheit24 nach rechts, und entlang der rechten Seite von der Lagereinheit24 nach unten. Das Ende des vorderen Griffstücks26 an der rechten Seite ist an der rechten Fläche von der Lagereinheit24 an ihrem hinteren Ende angebracht. Eine griffstückseitige Federlagereinheit (nicht gezeigt), welche eine zur Federlagereinheit24A ähnliche Struktur hat, ist auf dem Abschnitt des vorderen Griffstücks26 , auf der rechten Seite der Lagereinheit24 positioniert, bereitgestellt. Diese griffstückseitige Federlagereinheit ist aus einem Sitz (nicht gezeigt) aufgebaut, welcher nach links ausgerichtet ist. - Die Motorsektion
30 ist primär aus einem Motorgehäuse40 , einer Zylindereinheit50 , einer Vergasereinheit60 , einer Schwungradeinheit70 (siehe6 ), einer Kupplungseinheit80 (siehe6 ) und einem Gehäuse90 aufgebaut. - Das Motorgehäuse
40 ist aus zwei linken und rechten Gehäusehälften ausgebildet, welche mit einer zwischengesetzten Dichtung integriert sind. Im Motorgehäuse40 sind in Reihenfolge von vorne nach hinten ein Ölkammerelement41 , welches eine darin bestimmte innere Ölkammer41a hat, ein Kurbelgehäuseelement42 , welches eine darin bestimmte Kurbelkammer42a hat, und ein Vergaser-Aufnahmeelement43 , welches eine darin bestimmte Vergaserkammer43a hat, ausgebildet. Die Vergaserkammer43a ist nach oben hin geöffnet und wirkt zur Unterbringung von der Vergasereinheit60 darin. - Die Kettenführung
40A (siehe1 ) ist auf einem Abschnitt des Motorgehäuses40 bereitgestellt, wobei sie außerhalb der inneren Ölkammer41a auf der rechten Seitenfläche des Ölkammerelements41 positioniert ist und von dort aus nach vorne vorragt. Die Kettenführung40A ist durch Schrauben an einem Kettenführung-Halteelement40B (siehe5 ) befestigt, welches am Motorgehäuse40 bereitgestellt ist. Die Kettenführung40A kann in Relation zum Motorgehäuse40 schwenken, wenn die Schrauben gelöst sind. - Ein Pumpenmechanismus (nicht gezeigt) ist an der rechten Wand des Ölkammerelements
41 bereitgestellt, um Öl aus der inneren Ölkammer41a auf die Sägekette2 tröpfeln zu lassen. Ein Einlass41b (siehe7 ) ist in der rechten Wand des Ölkammerelements41 ausgebildet, um Luft in die innere Ölkammer41a zu ziehen, wenn Öl durch den Pumpenmechanismus getröpfelt wird. - Eine Gummibuchse
41A ist im Einlass41b befestigt. Die Gummibuchse41A verläuft in Richtung zu ihrem Ende, welches der inneren Ölkammer41a am nächsten steht, konisch zu. Ein Durchgangsloch41c ist in der Gummibuchse41A ausgebildet und ist an ihrem konisch zulaufenden Ende geöffnet, um eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren der inneren Ölkammer41a zu ermöglichen. Jedoch ist das Ende des Durchgangslochs41c an der Seite der inneren Ölkammer41a in einem geschlossenen Zustand gehalten. Demgemäß kann Luft durch das Durchgangsloch41c lediglich dann in die innere Ölkammer41a strömen, wenn der Druck in der inneren Ölkammer41a unterhalb von Atmosphärendruck abfällt. - Eine Abdeckung
84 , welche aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet ist, ist an der rechten Seitenfläche des Ölkammerelements41 befestigt, um den zuvor erwähnten Pumpenmechanismus (nicht gezeigt) abzudecken. Wie in7 gezeigt, ist ein zylindrisches Andruckelement85 an der Seite des Ölkammerelements41 von der Abdeckung84 bereitgestellt. Ein Hohlraum im Andruckelement85 ist koaxial zum Einlass41b ausgerichtet. Das Andruckelement85 drückt gegen die Gummibuchse41A , wenn die Abdeckung84 am Motorgehäuse40 befestigt ist, wodurch verhindert wird, dass die Gummibuchse41A aus dem Einlass41b heraus gelangt. Ein poröser Filter85A ist innerhalb des ausgehöhlten Abschnitts von dem Andruckelement85 angeordnet, um zu verhindern, dass das Durchgangsloch41c durch Staub und weitere Fremdstoffe verstopft wird. - Ein Öl-Einfüllloch
41d ist in der linken Wand des Ölkammerelements41 ausgebildet, um Öl in die innere Ölkammer41a zu füllen. Eine Abdeckung41B (siehe1 ) ist im Öl-Einfüllloch41d bereitgestellt. - Wie in
2 gezeigt, ist ein Durchgangsloch in sowohl der linken als auch der rechten Wand des Kurbelgehäuseelements42 ausgebildet, um eine Kurbelwelle44 aufzunehmen (siehe3 ). Die Kurbelwelle44 ist drehbar im Kurbelgehäuseelement42 gelagert, indem die Kurbelwelle44 , welche in Links-Rechts-Richtung ausgerichtet ist, in Lagern (nicht gezeigt) befestigt ist, welche in den Durchgangslöchern bereitgestellt sind. Eine Öffnung42b ist in der Oberseite des Kurbelwellenelements42 ausgebildet (siehe5 ), und die Zylindereinheit50 (siehe2 ) ist über dem Umfang der Öffnung42b befestigt. Wie in3 gezeigt, ist die Kurbelwelle44 innerhalb der Kurbelkammer42a mit einem Pleuel (Pleuelstange)44A verbunden. Der Pleuel44A ist durch die Öffnung42b , welche in der Oberseite des Kurbelgehäuseelements42 ausgebildet ist, eingesetzt und mit einem später beschriebenen Kolben52 verbunden. - Wie in
3 und5 gezeigt, ist ein zweites Motorkammer-Belüftungsloch42c im Kurbelgehäuseelement42 ausgebildet, welches das Kurbelgehäuseelement42 an der Rückseite von der Kurbelkammer42a vertikal durchdringt. Das zweite Motorkammer-Belüftungsloch42c ist derart positioniert, dass dessen Öffnung an der unteren Seite der oberen Fläche des Tankelements22 gegenüberliegt, wenn das Motorgehäuse40 an der Rahmensektion20 angebracht ist. - Wie in
5 gezeigt, ist das Vergaser-Aufnahmeelement43 an der Rückseite des zweiten Motorkammer-Belüftungslochs42c positioniert. Das Vergaser-Aufnahmeelement43 enthält eine untere Wand43A , und eine linke Wand43B und eine rechte Wand43C , welche sich von der jeweiligen linken und rechten Kante von der unteren Wand43A aus nach oben erstrecken und in der Vorne-Hinten-Richtung ausgerichtet sind. Die zuvor erwähnte Vergaserkammer43a ist durch die untere Wand43A , linke Wand43B und rechte Wand43C , als auch durch eine Abschirmplatte45 und ein Steuerfeld (engl.: control panel)46 , wie später beschrieben, bestimmt. - Wie in
2 und5 gezeigt, ist eine Vorderseiten-Nut43b in der oberen Fläche von der unteren Wand43A nahe dem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch42c und den vorderen Enden der linken Wand43B und rechten Wand43C ausgebildet, und ist zwischen der linken Wand43B und rechten Wand43C positioniert. Wie in3 gezeigt, ist die Abschirmplatte45 in die Vorderseiten-Nut43b eingesetzt, um den oberen Raum des Motorgehäuses40 von der Vergaserkammer43a zu trennen. - Wie in
2 gezeigt, ist die Abschirmplatte45 aus einem Plattenelement45A , welches aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet ist, und einer Gummibahn45B , welche das Plattenelement45A bedeckt, aufgebaut. Ein Durchgangsloch45a ist in der Mitte von sowohl dem Plattenelement45A als auch der Gummibahn45B ausgebildet, um eine später beschriebene Einlassröhre53 aufzunehmen. - Wie in
2 und5 gezeigt, sind Rückseiten-Nuten43c in der hintersten Kante des Vergaser-Aufnahmeelements43 ausgebildet, wobei eine in einem Abschnitt von sowohl der linken Wand43B als auch der rechten Wand43C an der Innenseite der Vergaserkammer43a ausgebildet ist. Wie in3 gezeigt, ist das Steuerfeld46 in dem Paar von Rückseiten-Nuten43c angebracht. - Wie in
8 gezeigt, enthält das Steuerfeld46 einen Schalter46A und zweite Vergaserkammer-Belüftungslöcher46a . Der Schalter46A ist zum Steuern einer Leistungszufuhr an eine Zündkerze55 bereitgestellt, wie später beschrieben, und die zweiten Vergaserkammer-Belüftungslöcher46a sind im Steuerfeld46A ausgebildet, um eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren der Vergaserkammer43a zu ermöglichen, wenn das Steuerfeld46 in den Rückseiten-Nuten43c angebracht ist. - Wie in
5 gezeigt, ist das Vergaser-Aufnahmeelement43 ebenso mit einem ersten Vergaserkammer-Belüftungsloch43d ausgebildet, welches die Vergaserkammer43a vertikal durchdringt. Wie in3 gezeigt, ist das erste Vergaserkammer-Belüftungsloch43d in einem Bereich von der unteren Wand43A ausgebildet, wobei es oberhalb der oberen Fläche des Tankelements22 positioniert ist und an der Außenseite von der Kettensäge1 nicht direkt sichtbar ist. - Wie in
3 gezeigt, ist die Zylindereinheit50 am Umfang der im Kurbelgehäuseelement42 ausgebildeten Öffnung42b am Motorgehäuse40 befestigt, wobei eine Dichtung dort zwischengesetzt ist. Eine Zylinderkammer51a ist innerhalb der Zylindereinheit50 ausgebildet. Die Zylinderkammer51a erstreckt sich vertikal und steht mit der Öffnung42b in Verbindung, wenn die Zylindereinheit50 am Motorgehäuse40 angebracht ist. Der Kolben52 ist innerhalb der Zylinderkammer51a eingesetzt. Der Kolben52 ist über einen Stift mit dem Pleuel44A verbunden, und ist dazu in der Lage sich innerhalb der Zylinderkammer51a vertikal zu bewegen. - Eine Auspufföffnung
50a ist in der Vorderseite der Zylindereinheit50 ausgebildet. Die Auspufföffnung50a ist an einer Position positioniert, welche im Wesentlichen vertikal mittig zur Zylinderkammer51a liegt, und ermöglicht eine Verbindung zwischen der Zylinderkammer51a und dem Äußeren der Zylindereinheit50 . Ein Auspuffdämpfer54 ist mit der Auspufföffnung50a verbunden. Eine Einlassöffnung50b ist in der Rückseite der Zylindereinheit50 ausgebildet. Die Einlassöffnung50b ist tiefer als die Auspufföffnung50a positioniert und stellt eine Verbindung zwischen der Zylinderkammer51a und dem Äußeren der Zylindereinheit50 bereit. Die Einlassröhre53 ist mit der Einlassöffnung50b verbunden. Die Einlassröhre53 hat eine zylindrische Form und ragt durch das Durchgangsloch45a von der Abschirmplatte45 in die Vergaserkammer43a herein. - Es sind mehrere Wärmeableitungsrippen
50A um einen Außenumfang der Zylindereinheit50 und insbesondere an der Oberseite der Zylindereinheit50 bereitgestellt. Die Zündkerze55 ist ebenso in der Oberseite der Zylindereinheit50 angebracht. - Die Vergasereinheit
60 ist grundlegend aus dem Vergaser61 und einem Lufteinlass62 aufgebaut. Wie in3 gezeigt, ist der Vergaser61 mit der Einlassröhre53 verbunden und zwischen der Einlassröhre53 und dem Lufteinlass62 zwischengesetzt. Ein Luftdurchgang61a ist innerhalb des Vergasers61 ausgebildet und steht mit dem Inneren der Einlassröhre53 in Verbindung. Ein Drosselventil61A und eine Starterklappe61B sind innerhalb des Luftdurchgangs61a jeweils an Positionen nahe der Seite der Einlassröhre53 und der Seite des Lufteinlasses62 angeordnet. Das Drosselventil61A und die Starterklappe61B dienen zum Steuern des Fluidstroms (Treibstoff-Luft-Mischung) in die Einlassröhre53 . Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, ist der Vergaser61 ebenso mit einer Kammer, welche durch eine Zufuhrröhre mit dem Tankelement22 verbunden ist, und einer Düse zum Einspritzen von flüssigem Benzin, welches in der Kammer gespeichert ist, zwischen dem Drosselventil61A und der Starterklappe61B im Luftdurchgang61a , bereitgestellt. - Der Lufteinlass
62 ist oberhalb des Vergasers61 bereitgestellt, und ist an einer Seite mit dem Vergaser61 verbunden, welche der Seite von der Einlassröhre53 gegenüberliegt. Der Lufteinlass62 enthält einen Luftfilter (nicht gezeigt) und ist dazu ausgelegt, Luft durch den Luftfilter zuzuführen, um gefilterte Luft in den Luftdurchgang61a des Vergasers61 zuzuführen. Ein Schraubenloch62a ist im Lufteinlass62 ausgebildet, um den Lufteinlass62 an einer später beschriebenen Filterabdeckung92 zu befestigen. - Wie in
6 gezeigt, ist die Schwungradeinheit70 an der linken Seite des Motorgehäuses40 angeordnet, und enthält primär einen Lüfter71 und eine Abdeckung72 . Der Lüfter71 ist ein metallischer Zentrifugallüfter und ist derart mit dem linken Ende von der Kurbelwelle44 verbunden, um sich einstückig und koaxial mit der Kurbelwelle44 zu umdrehen. Da der Lüfter71 aus einem schweren metallischen Material ausgebildet ist, dient der Lüfter71 ebenso als ein Schwungrad für die Kurbelwelle44 . Ein Magnet (nicht gezeigt) ist an einer radialen Außenumfangsfläche des Lüfters71 angeordnet. Eine Spule (nicht gezeigt) ist an einer Position angrenzend zu der Außenumfangsfläche des Lüfters71 angeordnet und ist mit der Zündkerze55 verbunden (siehe3 ). Daher wird der Zündkerze55 bei jeder Umdrehung des Lüfters71 ein Strom zugeführt, welcher ein Zünden der Zündkerze55 hervorruft. - Eine Zündspule (nicht gezeigt) zum Starten des Motors ist ebenso in der Schwungradeinheit
70 bereitgestellt. Wie in1 gezeigt, ist ein Starter-Griffstück73 an der Abdeckung72 bereitgestellt, um die Zündspule zu starten. - Wie in
6 gezeigt, ist die Kupplungseinheit80 primär aus einer Zentrifugalkupplung81 und einem Kettenrad82 aufgebaut. Die Zentrifugalkupplung81 ist am rechten Ende der Kurbelwelle44 angeordnet. Die Zentrifugalkupplung81 ist primär aus einer Trommel81A , welche derart an der Kurbelwelle44 angebracht ist, dass sie sich konzentrisch mit dieser umdreht, und Kupplungsgewichten (nicht gezeigt), welche in der Trommel81A eingebaut sind, um sich zusammen mit der Kurbelwelle44 und konzentrisch hierzu zu umdrehen, aufgebaut. Sobald sich die Kurbelwelle44 bei einer hohen Geschwindigkeit umdreht, verschieben sich die Gewichte in der Zentrifugalkupplung81 aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen und treten mit der Trommel81A in Kontakt, wodurch hervorgerufen wird, dass sich die Trommel81A zusammen mit der Kurbelwelle44 und konzentrisch hierzu umdreht. - Das Kettenrad
82 ist derart an der Trommel81A angebracht, dass es sich zusammen mit dieser und konzentrisch hierzu umdreht. Die Sägekette2 (siehe1 ) ist um das Kettenrad82 umwickelt und steht hiermit in Eingriff. Die Umdrehung des Kettenrads82 treibt die Sägekette2 an. - Ein Bremsmechanismus (nicht gezeigt) ist an der Kupplungseinheit
80 angebracht. Der Bremsmechanismus ist mit einem Handschutz83 verbunden, welcher an der Vorderseite des vorderen Griffstücks26 bereitgestellt ist, wie in1 gezeigt. Wenn der Handschutz83 nach vorne gedrückt wird (das heißt, wenn sich die Vorderseite der Kettensäge1 um das Griffelement21A , welches mit der rechten Hand des Bedieners gehalten wird, nach oben umdreht, bis der Handschutz83 mit der linken Hand des Bedieners, welche das vordere Griffstück26 hält, in Kontakt gelangt), wirkt der Bremsmechanismus dazu, die Umdrehung von der Trommel81A zu stoppen. - Wie in
1 gezeigt, ist das Gehäuse90 primär aus einer Zylinderabdeckung91 und einer Filterabdeckung92 aufgebaut. Wie in3 gezeigt, hat die Zylinderabdeckung91 ein vorderes Ende, welches um den Auspuffdämpfer54 positioniert ist, und ein hinteres Ende, welches mit der oberen Kante des Steuerfeldes46 in Kontakt steht. Die Zylinderabdeckung91 ist dazu ausgelegt, die Zylindereinheit50 und die Vergasereinheit60 unterzubringen. Wie in3 gezeigt, ist die Zylinderabdeckung91 an ihrer unteren Fläche, welche sich zur Abschirmplatte45 nach unten erstreckt, mit einer Unterteilungsplatte91A ausgebildet. Die Unterteilungsplatte91A ist aufwärtsgehend von der Abschirmplatte45 mit dieser in Kontakt und dient, zusammen mit der Abschirmplatte45 , dazu, um Räume vor und hinter der Abschirmplatte45 zu bestimmen. Genauer gesagt, dient der vordere Raum als eine Motorkammer90a zur Unterbringung der Zylindereinheit50 , welche durch die Zylinderabdeckung91 (Unterteilungsplatte91A ), das Motorgehäuse50 und die Abschirmplatte45 bestimmt ist. Die Zylinderabdeckung91 (Unterteilungsplatte91A ), welche die Motorkammer90a , das Motorgehäuse40 und die Abschirmplatte45 bestimmt, entspricht einem beanspruchten Motorkammer-Bestimmungsabschnitt. Ferner dient der hintere Raum als Vergaserkammer43a , welche durch die untere Wand43A , linke Wand43B und rechte Wand43C , die Zylinderabdeckung91 (Unterteilungsplatte91A ), die Abschirmplatte45 und das Steuerfeld46 bestimmt ist. Die untere Wand43A , linke Wand43B , rechte Wand43C , die Zylinderabdeckung91 (Unterteilungsplatte91A ), die Abschirmplatte45 und das Steuerfeld46 entsprechen einem beanspruchten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt. - Wie in
9 gezeigt, ist die Zylinderabdeckung91 an einer Position oberhalb von der Zündkerze55 ebenso mit einem Loch91a zur Aufnahme der Zündkerze55 ausgebildet. Die Zündkerze55 dringt durch das Loch91a hindurch und ragt von der Zylinderabdeckung91 hervor. Eine Öffnung91b ist in der Zylinderabdeckung91 an einer Position oberhalb von der Vergaserkammer43a ausgebildet. Der Lufteinlass62 liegt an der Außenseite von der Zylinderabdeckung91 durch die Öffnung91b frei. Es sind langgestreckte Löcher91c in der Zylinderabdeckung91 in einem Bereich hinter dem Loch91a , vor der Unterteilungsplatte91A und oberhalb der Einlassröhre53 ausgebildet. Die zwei langgestreckten Löcher91c sind in der Links-Rechts-Richtung nebeneinandergestellt und erstrecken sich in gleicher Richtung. Es sind mehrere Schlitze91d in der Zylinderabdeckung91 auf der rechten Seite des Lochs91a ausgebildet. Ein Paar von Befestigungslöchern91e ist auf der Vorderseite des Lochs91a ausgebildet. Die Befestigungslöcher91e sind in der Links-Rechts-Richtung ausgerichtet und dienen zur Aufnahme der Einbringung von Rastklinken (engl.: pawls)92A , wie später beschrieben. - Die Filterabdeckung
92 ist auf der Zylinderabdeckung91 angeordnet und ist primär dazu ausgelegt, die Zündkerze55 , welche von der Zylinderabdeckung91 vorragt, und den Lufteinlass62 , welcher in der Zylinderabdeckung91 freiliegt, zu bedecken. Wie in10 gezeigt, ist ein Paar von Rastklinken92A an der Vorderkante der Filterabdeckung92 ausgebildet, und ist ein Schraubenloch92a nahe der hinteren Kante davon ausgebildet. Eine Schraube92B (siehe3 ) ist im Schraubenloch92a eingesetzt. Nach dem Einbringen der Rastklinken92A in die Befestigungslöcher91e (siehe9 ) wird die Filterabdeckung92 durch Einsetzen der Schraube92B durch das Schraubenloch92a und durch ein Verschrauben der Schraube92B in das Schraubenloch62a an der Zylinderabdeckung91 befestigt, wie in3 gezeigt. - Ein Belüftungsloch
92b ist in der Filterabdeckung92 oberhalb der Zündkerze55 und der langgestreckten Löcher91c ausgebildet, wie ebenso in3 gezeigt. Das Belüftungsloch92b ist aus einer Mehrzahl von Rippen aufgebaut, welche in einer Seitenansicht betrachtet versetzt sind. Durch die Bereitstellung des Belüftungslochs92b in dieser versetzten Anordnung kann das Innere der Motorkammer90a von außerhalb der Filterabdeckung92 nicht eingesehen werden, und werden Holzschnipsel und dergleichen daran gehindert, durch das Belüftungsloch92b in die Motorkammer90a einzudringen. Ferner wird durch ein Versetzen der Rippen, welche das Belüftungsloch92b bilden, auf unterschiedlichen Pegeln, die Luftstrommenge, welche durch den Lüfter71 erzeugt wird, welche durch das Belüftungsloch92b oberhalb von der Zylinderabdeckung91 herausströmt, reduziert, wodurch es dem Lüfter71 ermöglicht wird, die Zylindereinheit50 zuverlässiger zu kühlen. Das Belüftungsloch92b und die langgestreckten Löcher91c entsprechen einem beanspruchten ersten Motorkammer-Belüftungsloch. - Um Holz oder dergleichen mit der Kettensäge
1 , welche den zuvor genannten Aufbau hat, zu sägen, startet der Bediener die Motorsektion30 , welche die Kurbelwelle44 umdreht und die Sägekette2 über die Zentrifugalkupplung81 antreibt. Zu diesem Zeitpunkt umdreht sich der Lüfter71 zusammen mit der Kurbelwelle44 , und kühlt die Luftströmung, welche durch den umdrehenden Lüfter71 erzeugt wird, die Zylindereinheit50 in der Motorkammer90a . Diese Kühlwirkung unterdrückt, dass Wärme, welche durch die Zylindereinheit50 erzeugt wird, an den Vergaser61 überführt wird. - Jedoch wird sich der Lüfter
71 nicht umdrehen, sobald der Sägebetrieb vollendet ist und die Motorsektion30 angehalten ist. Da die durch die Zylindereinheit50 erzeugte Wärme in der Motorkammer90a eingeschlossen verbleibt, gibt es eine gewisse Gefahr dahin gehend, dass die Wärme über die Einlassröhre53 an den Vergaser61 überführt werden könnte. Ferner ist es, da sich flüssiges Benzin in der Kammer (nicht gezeigt) im Vergaser61 angesammelt hat, möglich, dass das Benzin in der Kammer den Siedepunkt erreichen könnte und verdampft. Da der Vergaser61 eine Treibstoffmischung erzeugt, indem flüssiges Benzin von der Düse (nicht gezeigt) aus als ein Sprühregen versprüht wird, kann eine korrekte Mischung nicht erzeugt werden, wenn das Benzin verdampft ist, und kann somit die Motorsektion30 nicht starten, wenn der Bediener dieses versucht. - Jedoch sind gemäß der vorliegenden Erfindung das erste Motorkammer-Belüftungsloch (das heißt die langgestreckten Löcher
91c und das Belüftungsloch92b ) und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch42c jeweils oberhalb und unterhalb der Motorkammer90a ausgebildet, und genauer gesagt oberhalb und unterhalb der Einlassröhre53 . Demgemäß wird erwärmte Luft in der Motorkammer90a über das erste Motorkammer-Belüftungsloch in die Atmosphäre freigegeben, während Kühlluft über das zweite Motorkammer-Belüftungsloch42c in die Motorkammer90a strömt, wodurch die Einlassröhre53 gekühlt wird, welche als ein Wärmeleiter zwischen der Zylindereinheit50 und dem Vergaser61 dient und somit die Zylindereinheit50 kühlt. - Dieser Aufbau kann die Wärmemenge reduzieren, welche an den Vergaser
61 überführt wird, wodurch die Verdampfung von Benzin in der Kammer des Vergasers61 unterdrückt wird. Da ferner das erste Motorkammer-Belüftungsloch (die langgestreckten Löcher91c und das Belüftungsloch92b ) und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch42c im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung (jene Richtung, in welcher die Zylindereinheit50 und das Kurbelgehäuseelement42 angeordnet sind) ausgerichtet sind, wird die Kühlwirkung weiter erhöht, indem ein kontinuierlicher (linearer) Luftstrom vom zweiten Motorkammer-Belüftungsloch42c zum ersten Motorkammer-Belüftungsloch (durch die Motorkammer90a ) erzeugt wird. - Da ferner das erste Vergaserkammer-Belüftungsloch
43d und die zweiten Vergaserkammer-Belüftungslöcher46a in der Vergaserkammer43a ausgebildet sind, kann Luft in der Vergaserkammer43a mit der externen Luft zirkulieren, wodurch ein Temperaturanstieg in der Vergaserkammer43a unterdrückt wird und eine Temperaturzunahme im Vergaser61 unterdrückt wird. Ferner, durch Positionen des Vergasers61 angrenzend zum Pfad vom ersten Vergaserkammer-Belüftungsloch43d zu den zweiten Vergaserkammer-Belüftungslöchern46a , strömt Kühlluft über die Fläche des Vergasers61 , wodurch der Vergaser61 durch natürliche Wärmeabfuhr gekühlt wird. - Es sind verschiedene Modifikationen vorstellbar.
- Beispielsweise ist die Motorsektion
30 gemäß der Ausführungsform vertikal aufgebaut, das heißt, dass die Richtung von der Zylindereinheit50 zum Kurbelgehäuseelement42 zur Vertikalen ausgerichtet ist. Demgemäß sind das erste Motorkammer-Belüftungsloch und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch42c vertikal ausgerichtet. Wenn jedoch die Motorsektion30 horizontal angeordnet ist, so dass die Richtung von der Zylindereinheit50 zum Kurbelgehäuseelement42 die Vertikale schneidet, brauchen das erste und zweite Motorkammer-Belüftungsloch nicht zur Richtung von der Zylindereinheit50 zum Kurbelgehäuseelement42 ausgerichtet zu sein, sondern können in einer am besten geeigneten Richtung ausgerichtet sein, um ein Entweichen von Wärme zu erlauben, welche im Allgemeinen die vertikale Richtung ist. - Ferner ist das Kurbelgehäuseelement
42 in der angezeigten Ausführungsform einstückig am Motorgehäuse40 bereitgestellt, wobei hingegen das Kurbelgehäuse und das Motorgehäuse unabhängig voneinander aufgebaut sein können. - Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert mit Bezug auf die Ausführungsform hierzu beschrieben wurde, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- JP 2010-216394 [0002]
Claims (10)
- Kettensäge, welche enthält: eine Motoreinheit, welche ausgelegt ist, eine Antriebskraft zu erzeugen, wobei die Motoreinheit enthält: eine Zylindereinheit, in welcher ein Kolben aufgenommen ist; eine Kurbelwelle, welche ausgelegt ist, durch den Kolben angetrieben zu werden; und ein Kurbelgehäuse, welches ausgelegt ist, die Zylindereinheit zu haltern und die Kurbelwelle darin aufzunehmen; eine Treibstoffversorgungsvorrichtung, welche ausgelegt ist, die Motoreinheit mit Treibstoff zu versorgen; und einen Motorkammer-Bestimmungsabschnitt, welcher eine Motorkammer darin zum Unterbringen der Zylindereinheit bestimmt, wobei der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt einen Unterteilungsabschnitt hat, welcher zwischen der Zylindereinheit und der Treibstoffversorgungsvorrichtung zwischengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt mit einem ersten Motorkammer-Belüftungsloch und einem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch angrenzend zur Zylindereinheit ausgebildet ist, um eine Belüftung zwischen der Motorkammer und der Außenumgebung zu erzielen.
- Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher die Zylindereinheit und das Kurbelgehäuse in einer vorgeschriebenen Richtung angeordnet sind, wobei das erste Motorkammer-Belüftungsloch und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch in einer Richtung ausgerichtet sind, welche im Wesentlichen parallel zur vorgeschriebenen Richtung ist.
- Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher die Zylindereinheit und das Kurbelgehäuse in einer vorgeschriebenen Richtung angeordnet sind, wobei das erste Motorkammer-Belüftungsloch und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch in einer Richtung angeordnet sind, welche die vorgeschriebene Richtung kreuzt.
- Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher das erste Motorkammer-Belüftungsloch oberhalb der Motorkammer positioniert ist und das zweite Motorkammer-Belüftungsloch unterhalb der Motorkammer positioniert ist.
- Kettensäge nach Anspruch 1, welche ferner eine Einlassröhre umfasst, welche die Motoreinheit und die Treibstoffversorgungsvorrichtung verbindet, wobei die Einlassröhre auf einem Verbindungsweg zwischen dem ersten Motorkammer-Belüftungsloch und dem zweiten Motorkammer-Belüftungsloch positioniert ist.
- Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher das erste Motorkammer-Belüftungsloch eine Mehrzahl von Rippen enthält, welche auf eine versetzte Art und Weise angeordnet sind.
- Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt ferner eine Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer darin zum Unterbringen der Treibstoffversorgungsvorrichtung bestimmt, wobei der Unterteilungsabschnitt als eine Unterteilung zwischen der Motorkammer und der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer dient, und wobei der Motorkammer-Bestimmungsabschnitt ferner mit einem ersten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch und einem zweiten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch angrenzend zur Treibstoffversorgungsvorrichtung ausgebildet ist, um eine Belüftung zwischen der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer und der Außenumgebung zu erzielen.
- Kettensäge nach Anspruch 7, bei welcher das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch durch eine Wandsektion bedeckt ist, um zu verhindern, dass das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch von außerhalb der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer sichtbar ist.
- Kettensäge, welche enthält: eine Motoreinheit, welche ausgelegt ist, eine Antriebskraft zu erzeugen, wobei die Motoreinheit enthält: eine Zylindereinheit, in welcher ein Kolben aufgenommen ist; eine Kurbelwelle, welche ausgelegt ist, durch den Kolben angetrieben zu werden; und ein Kurbelgehäuse, welches ausgelegt ist, die Zylindereinheit zu haltern und die Kurbelwelle darin aufzunehmen; eine Treibstoffversorgungsvorrichtung, welche ausgelegt ist, die Motoreinheit mit Treibstoff zu versorgen; und einen Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt, welcher eine Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer darin zum Unterbringen der Treibstoffversorgungsvorrichtung bestimmt, wobei der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt einen Unterteilungsabschnitt enthält, welcher zwischen der Zylindereinheit und der Treibstoffversorgungsvorrichtung zwischengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Bestimmungsabschnitt mit einem ersten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch und einem zweiten Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch angrenzend zur Treibstoffversorgungsvorrichtung ausgebildet ist, um eine Belüftung zwischen der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer und der Außenumgebung zu erzielen.
- Kettensäge nach Anspruch 9, bei welcher das erste Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch durch eine Wandsektion bedeckt ist, um zu verhindern, dass das Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer-Belüftungsloch von außerhalb der Treibstoffversorgungsvorrichtung-Kammer sichtbar ist.
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Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
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