DE202013007595U1 - Forstanhänger mit Sitz-Bedienvorrichtung auf Deichsel - Google Patents

Forstanhänger mit Sitz-Bedienvorrichtung auf Deichsel Download PDF

Info

Publication number
DE202013007595U1
DE202013007595U1 DE201320007595 DE202013007595U DE202013007595U1 DE 202013007595 U1 DE202013007595 U1 DE 202013007595U1 DE 201320007595 DE201320007595 DE 201320007595 DE 202013007595 U DE202013007595 U DE 202013007595U DE 202013007595 U1 DE202013007595 U1 DE 202013007595U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
trailer
operating device
seat
forest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320007595
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINDL KRANTECHNIK GmbH
Original Assignee
STEINDL KRANTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEINDL KRANTECHNIK GmbH filed Critical STEINDL KRANTECHNIK GmbH
Publication of DE202013007595U1 publication Critical patent/DE202013007595U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Abstract

Forstanhänger (1) mit – einem Anhängerrahmen (2), – einem auf dem Anhängerrahmen (2) angebrachten Kran (3) und – einer Bedienvorrichtung (4) für den Kran (3) mit Bedienhebeln (5), Bedienpedalen (6) und einem Sitz (7) für eine Bedienperson, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (4) an einem sich nicht mit dem Kran (3) um ein Drehlager (21) mit einer vertikalen Drehachse (V) mitdrehenden Bereich des Forstanhängers (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Forstanhänger mit einem Anhängerrahmen, einem auf dem Anhängerrahmen angebrachten Kran und einer Bedienvorrichtung für den Kran mit Bedienhebeln, Bedienpedalen und einem Sitz für eine Bedienperson.
  • Forstanhänger mit darauf angebrachten Kranen sind schon seit vielen Jahren Stand der Technik. Um einen Kran beim Beladen oder Entladen zu bedienen gibt es diverse Steuervarianten. Bisher gibt es für die Steuerung von Holzladekranen, Rückekranen, Forstkranen, Traktorkranen und sonstige Ladekranen mehrere Steuerungsmöglichkeiten die im Folgenden näher angeführt sind.
  • Bei der sogenannten Plateausteuerung oder Hochstandssteuerung befindet sich der Bedienstand auf der Deichsel und es müssen alle Kranfunktionen im Stehen per Handhebel bedient werden. Je nach Steuerungsart (mechanisch, hydraulisch proportional vorgesteuert oder elektrisch kombiniert) ergeben sich diverse Nachteile. Bei der mechanischen Variante können durch den Einsatz von Drehkreuzhebeln pro Hand – ohne Umgreifen – theoretisch drei Funktionen proportional betätigt werden. Die daraus resultierende Drehkippbewegung zur Steuerung des Kranes ist schwieriger zu handhaben als die Kreuzhebelsteuerung mit Fußpedalen. Bei einer hydraulisch proportionalen Vorsteuerung können pro Handhebel je zwei Funktionen proportional gesteuert werden. Die übrigen Funktionen können nur per on/off-Funktionen betätigt werden. Diese hydraulisch proportionale Vorsteuerung hat höhere Anschaffungskosten als rein mechanische Lösungen. Die elektrisch kombinierte Steuerung hat dieselben nachteiligen Eigenschaften wie die hydraulisch proportionale Vorsteuerung. Dadurch, dass bei der Plateausteuerung oder Hochstandssteuerung die Grundplatte direkt auf der Deichsel sitzt, hat der Bedienstand eine relativ niedrige Position. Dies führt dazu, dass der Kranfahrer bei zunehmender Ladungsmenge einer abnehmenden und beschränkten Übersicht des Kranarbeiterbereiches ausgesetzt ist. Das bedeutet eine höhere Gefahr von Beschädigungen durch die eingeschränkte Sicht.
  • Eine weitere Variante einer Steuerung ist die Hochsitzsteuerung. Dabei können die Kranfunktionen sowohl mit Handhebeln als auch mit Fußpedalen bedient werden. Diese Hochsitzsteuerung wird am oberen Ende der Kransäule angebracht um einen großen Schwenkbereich des Kranes zu gewährleisten. Wenn der Sitz nicht ganz oben oberhalb des Schutzgitters angebracht wäre, könnte keine volle Drehung der Kransäule aufgrund des eingeschränkten Bewegungsbereichs erfolgen. Dieser hohe Anbringungsort der Hochsitzsteuerung führt dazu, dass der Kranfahrer nach jedem Be- und Entladevorgang den Hochsitz über lange Leitern hinauf und hinunter klettern muss. Vor allem bei Waldarbeiten mit häufigem Auf- und Absteigen ist diese Hochsitzsteuerung ungeeignet. Auch für ältere Personen ist diese Hochsitzsteuerung nachteilig.
  • Eine weitere Steuerungsvariante ist die Funkfernsteuerung. Die Nachteile davon sind die sehr hohen Anschaffungskosten. Zudem ist die Bedienung mit Handschuhen bzw. bei Problemen mit der Feinmotorik problematisch.
  • Eine weitere Variante ist, dass der Kran vom Führerhaus aus über Joysticks gesteuert wird. Der Nachteil davon liegt in der eingeschränkten Sicht durch die Führerkabine selbst. Zusätzlich weist ein solcher Joystick hohe Anschaffungskosten auf. Zudem ist ein solcher Joystick nur bei speziellen Voraussetzungen der Zugmaschine umsetzbar, nämlich wenn der Führerhaussitz der Zugmaschine drehbar ist.
  • Eine weitere ähnliche Steuerungsvariante ist die Steuerung aus dem Führerhaus, welche sich durch die Kombination der Plateausteuerung mit dem Führerhaus ergibt. Dabei werden die Steuerhebel mitsamt Steuerblock zum Führerhaus gehoben und von dort erfolgt die Bedienung des Kranes. Nachteilig ist, dass je nach technischen Möglichkeiten der Kranfahrer den Führerhaussitz wenden muss oder sich selbst umdrehen muss um den Kran zu bedienen.
  • Eine weitere Steuerungsvariante ist die, dass der Führerstand mithilfe eines Plateauliftes nach oben gehoben wird um eine bessere Sicht zu gewährleisten. Der Nachteil der Steuerung nur bei Handhebel bleibt bestehen und es bedarf einer aufwändigen und kostenintensiven Konstruktion.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Forstanhänger zu schaffen. Insbesondere sollen eine verbesserte und einfache Bedienbarkeit, ein guter Überblick über den Ladebereich und eine konstruktiv einfache Bauart erreicht werden.
  • Dies wird für einen Forstanhänger mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 dadurch erreicht, dass die Bedienvorrichtung an einem sich nicht mit dem Kran um ein Drehlager mit einer vertikalen Drehachse mitdrehenden Bereich des Forstanhängers befestigt ist. Somit befindet sich gemäß der vorliegenden Erfindung die komfortable Sitzsteuerung mit Bedienhebeln und Bedienpedalen nicht mehr am Kran selbst, sondern wird an einem in Bezug auf den Kran feststehenden Teil des Forstanhängers befestigt. Der genaue Befestigungsort der Bedienvorrichtung am Anhängerrahmen kann an sich frei gewählt werden, so lange sich der Sitz der Bedienvorrichtung in einem für die Übersichtlichkeit und Erreichbarkeit günstigen Bereich oberhalb der Deichsel befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind drei prinzipielle Varianten vorgesehen, wonach die Bedienvorrichtung entweder am Anhängerrahmen, an einer Deichsel, vorzugsweise einer Knickdeichsel, zum Verbinden des Forstanhängers mit einer Zugmaschine oder an einem Kransockel, an dem der Kran bewegbar gelagert ist, befestigt ist. Bevorzugt wird anstatt einer unkomfortablen Stehsteuerung die Sitzsteuerung an der Deichsel angebracht.
  • Bevorzugt ist weiters vorgesehen, dass die Bedienvorrichtung eine Grundplatte, an der zwei Bedienpedale beweglich befestigt sind, zumindest zwei Bedienhebel in Form von Kreuzhebeln, den Sitz mit einer Sitzfläche, Verbindungsanschlüsse zu einer, insbesondere hydraulischen, Energieversorgungseinheit und einen Standfuß, über den die Grundplatte am Anhängerrahmen, an der Deichsel oder am Kransockel befestigt ist, aufweist.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass an der Grundplatte eine Leiter befestigt ist, über die die Bedienvorrichtung für eine Bedienperson erreichbar ist.
  • Um eine besonders gute Übersicht auch bei relativ voll geladenem Forstanhänger zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen der Bedienvorrichtung und einem Ladebereich des Forstanhängers ein im Wesentlichen vertikales Schutzgitter am Anhängerrahmen befestigt ist, wobei sich die Sitzfläche des Sitzes der Bedienvorrichtung in einem Bereich zwischen 30% und 90%, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50% und 70%, der Höhe des Schutzgitters befindet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Teil eines Forstanhängers mit einer Bedienvorrichtung,
  • 2 die auf einer Deichsel befestigte Bedienvorrichtung und
  • 3 einen Teil des Forstanhängers mit einem Kransockel.
  • In 1 ist ein Forstanhänger 1 dargestellt, wobei große Teile des Ladebereichs 15 und die Reifen nicht dargestellt sind. Es ist somit nur der der nicht dargestellten Zugmaschine zugewandte Bereich des Forstanhängers 1 ersichtlich. In diesem Bereich ist auf dem Anhängerrahmen 2 der Kran 3 angebracht. Die Kransäule 18 des Krans 3 ist über ein Drehlager 21 um eine vertikale Drehachse V drehbar gelagert. Vertikal ist diese Drehachse V nur, wenn der Forstanhänger 1 auf einem horizontal ebenen Untergrund steht. Bei Einsatz auf unebenem Untergrund kann natürlich die Ausrichtung der Drehachse V von einer genauen Vertikalen abweichen. Jedenfalls ist die vertikale Drehachse V in Bezug auf die Längserstreckung der Trägertraverse 17 im Wesentlichen Normal ausgerichtet. Am oberen Ende der Kransäule 18 ist über eine Drehachse 25 der Ausleger 19 des Krans 3 drehbar gelagert.
  • Die Bedienvorrichtung 4 ist über den Standfuß 13 und die Befestigungselemente 20 an der Deichsel 8 befestigt. Durch den Standfuß 13 ist die Grundplatte 10 der Bedienvorrichtung 4 erhöht über der Deichsel 8 angeordnet. Ein Bediener kann über die kurze Leiter 14 einfach und schnell die Grundplatte 10 erreichen. In diese Grundplatte 10 integriert sind die Bedienpedale 6. Weiters ist auf der Grundplatte 10 der Sitz 7 mit seiner Sitzfläche 11 angeordnet. Die Bedienhebel 5 sind für einen auf dem Sitz 7 sitzenden Bediener gut mit der Hand erreichbar. Dasselbe gilt für die Steuerungselemente 26. Im Bereich der Bedienvorrichtung 4 sind auch die Verbindungsanschlüsse 12 ersichtlich, die zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Energieversorgungseinheit bzw. einer Hydraulikeinheit dienen. Die Hydraulikleitungen sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Zusätzliche Elemente des Forstanhängers 1 sind die Abstützfüße 22 sowie das Schutzgitter 16, das am Anhängerahmen 2 bzw. an dessen Trägertraverse 17 befestigt ist. Ein Vorteil der Anbringung einer solchen Sitz-Bedienvorrichtung 4 an einem sich nicht mit dem Kran 3 mitdrehenden Bereich besteht darin, dass nicht weit hinaufgeklettert werden muss, dennoch die gute Übersichtlichkeit einer Hochsitzsteuerung beibehalten wird, aber sich gleichzeitig der Kran 3 in alle Richtungen bewegen kann. Zusätzlich ist es besonders von Vorteil, dass sich die Sitzfläche 11 des Sitzes 7 in einer Höhe von ca. 60% der Höhe H des Schutzgitters 16 befindet, wodurch immer ein guter Blick in den Ladebereich 15 möglich ist.
  • In 2 ist die Bedienvorrichtung 4 mitsamt der Deichsel 8 detaillierter dargestellt. Zusätzlich gut erkennbar ist das Deichseldrehlager 24, über das die Deichsel 8 mit dem Anhängerrahmen 2, insbesondere der Trägertraverse 17, verbunden ist. Am zugmaschinenzugewandten Ende der Deichsel 8 befindet sich die Anhängerkupplung 23 zum Anhängen des Forstanhängers 1 an einer nicht dargestellten Zugmaschine.
  • In 3 ist ein Forstanhänger 1 dargestellt, bei dem die Kransäule 18 über einen Kransockel 9 mit dem Anhängerrahmen 2 verbunden ist. Die Bedienvorrichtung 4 ist auch hier über den Standfuß 13 an der Deichsel 8 befestigt. Strichliert ist aber auch eingezeichnet, dass die Bedienvorrichtung 4 über eine Befestigungsvorrichtung 17 zusätzlich oder alternativ direkt am Kransockel 9 befestigt sein kann.
  • Die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen somit darin, dass bei einem Forstanhänger 1 eine komfortable Sitzsteuerung mit Bedienhebeln 5 und Bedienpedalen 6 über dem Bereich der Deichsel 8 angeordnet ist und mit dem Anhängerrahmen 2, dem Kransockel 9 und/oder der Deichsel 8 verbunden ist und sich somit nicht mit dem Kran 3 mitdreht. Der Kranfahrer kann somit den Kran 3 in sitzender Position steuern, was erheblich den Bedienkomfort erhöht. Der Kranfahrer blickt zusätzlich erhöht in den Bedienbereich (Ladebereich 15) des Kranes 3 und muss nicht auf die Fußpedalsteuerung verzichten. Gleichzeitig muss nicht bis ans obere Ende der Kransäule 18, wie beim Hochsitz, geklettert werden, was vor allem den Komfort bei häufigem Auf- und Absteigen erhöht. Zudem sind die Anschaffungskosten nicht höher als bei einer bekannten Hochsitzsteuerung.

Claims (5)

  1. Forstanhänger (1) mit – einem Anhängerrahmen (2), – einem auf dem Anhängerrahmen (2) angebrachten Kran (3) und – einer Bedienvorrichtung (4) für den Kran (3) mit Bedienhebeln (5), Bedienpedalen (6) und einem Sitz (7) für eine Bedienperson, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (4) an einem sich nicht mit dem Kran (3) um ein Drehlager (21) mit einer vertikalen Drehachse (V) mitdrehenden Bereich des Forstanhängers (1) befestigt ist.
  2. Forstanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (4) entweder – am Anhängerrahmen (2), – an einer Deichsel (8), vorzugsweise einer Knickdeichsel, zum Verbinden des Forstanhängers (1) mit einer Zugmaschine oder – an einem Kransockel (9), an dem der Kran (3) bewegbar gelagert ist, befestigt ist.
  3. Forstanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (4) – eine Grundplatte (10), an der zwei Bedienpedale (6) beweglich befestigt sind, – zumindest zwei Bedienhebel (5) in Form von Kreuzhebeln, – den Sitz (7) mit einer Sitzfläche (11), – Verbindungsanschlüsse (12) zu einer, insbesondere hydraulischen, Energieversorgungseinheit und – einen Standfuß (13), über den die Grundplatte (10) an der Deichsel (8), am Kransockel (9) oder am Anhängerrahmen (2) befestigt ist, aufweist.
  4. Forstanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (10) eine Leiter (14) befestigt ist, über die die Bedienvorrichtung (4) für eine Bedienperson erreichbar ist.
  5. Forstanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bedienvorrichtung (4) und einem Ladebereich (15) des Forstanhängers (1) ein im Wesentlichen vertikales Schutzgitter (16) am Anhängerrahmen (2) befestigt ist, wobei sich die Sitzfläche (11) des Sitzes (7) der Bedienvorrichtung (4) in einem Bereich zwischen 30% und 90%, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50% und 70%, der Höhe (H) des Schutzgitters (16) befindet.
DE201320007595 2012-08-29 2013-08-26 Forstanhänger mit Sitz-Bedienvorrichtung auf Deichsel Expired - Lifetime DE202013007595U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT9422012A AT511651B1 (de) 2012-08-29 2012-08-29 Forstanhänger mit Sitz-Bedienvorrichtung auf Deichsel
ATA942/2012 2012-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013007595U1 true DE202013007595U1 (de) 2013-09-05

Family

ID=47667362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320007595 Expired - Lifetime DE202013007595U1 (de) 2012-08-29 2013-08-26 Forstanhänger mit Sitz-Bedienvorrichtung auf Deichsel

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT511651B1 (de)
DE (1) DE202013007595U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3287315A1 (de) * 2016-08-26 2018-02-28 Steindl Krantechnik Gesellschaft m.b.H. Forstanhänger

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN201850068U (zh) * 2010-09-20 2011-06-01 石家庄煤矿机械有限责任公司 随车起重机联动操作装置
DE202012102173U1 (de) * 2012-06-13 2012-07-04 Pfanzelt Maschinenbau Gmbh Hydraulisches Bremssystem mit einer Auflaufeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3287315A1 (de) * 2016-08-26 2018-02-28 Steindl Krantechnik Gesellschaft m.b.H. Forstanhänger

Also Published As

Publication number Publication date
AT511651A2 (de) 2013-01-15
AT511651B1 (de) 2014-09-15
AT511651A3 (de) 2014-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2140233A1 (de) Mehrachsiger gross-teleskopkran
AT511651B1 (de) Forstanhänger mit Sitz-Bedienvorrichtung auf Deichsel
DE102014209565A1 (de) Fahrbare Betonpumpe mit einer Stützkonstruktion
EP0136970B1 (de) Transportfahrzeug
DE1966495C2 (de) Schlepper für die Landwirtschaft
DE69911480T2 (de) Grundkörper für eine Arbeitshebebühne
DE1430694C3 (de) Stutzradanordnung fur ein Beton mischfahrzeug
DE3148960A1 (de) Hydraulikbagger oder hydraulischer kran mit hydraulisch verstellbarem fahrerhaus
DE102008005009A1 (de) Fahrbare Arbeitsmaschine mit Abstützmechanismus
DE2311894A1 (de) Einstellbarer sitz fuer industriefahrzeuge
EP2944602B1 (de) Flurförderzeug mit einer verschwenkbaren anlehnhilfe
DE1145034B (de) Abdeckhaube fuer Hubfahrzeuge
EP1044879B1 (de) Enteisungsfahrzeug
DE2109229A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Feststellung des Überschreitens eines der maximal zulas sigen Parameterwerte einer mit einer Arbeits vorrichtung ausgerüsteten Maschine
DE202017101211U1 (de) Ladekran zur Montage auf einem Fahrzeug
DE1245074B (de) Kippsicherung fuer ein Fahrgestell eines stillstehenden Fahrzeuges
DE20114300U1 (de) Einstreumischfahrzeug
DE102016211046A1 (de) Automatisches Rückhaltesystem
DE807014C (de) Insbesondere fuer Hebegeraete bestimmtes hydraulisches Gestaenge
DE202016001764U1 (de) Fahrmischer
DE1284037B (de) Mit einer Hebevorrichtung für eine Krankentrage versehene Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen
DE7406216U (de) Front-lift-geraet zum geraeteanbau an landwirtschaftl.zugmaschinen
DE202012104063U1 (de) Maschinenkombination mit Überrollschutz
DE975491C (de) Fahrzeugkran
WO1999020558A1 (de) Kranfahrzeug mit zusätzlicher fahrerkabine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20131031

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right